Rückbesinnung auf Weihnachten
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- Hinrich Busch
- vor 7 Jahren
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1 Predigt im Gottesdienst am in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Jesaja 61, Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen I. Einleitung: Anknüpfung an die Lesung (Lukas 2,41-52) Jedes Jahr [ziehen] die Eltern von Jesus zum Passafest nach Jerusalem (Lk 2,41), liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde und als Jesus zwölf ist, darf er mit. Darf mit dabei sein, wenn seine Eltern mit dem ganzen Volk am Passafest Israels Befreiung aus der Gefangenschaft in Ägypten feiern. Dieses Ereignis der Befreiung liegt für Jesus und seine Eltern wie für uns Weihnachten viele Jahrhunderte zurück. Aber sie feiern es alle Jahre wieder, weil sie im Feiern die Geschichte er-innern, sie wieder in sich aufnehmen, als wären sie selber dabei gewesen wie wir, wenn wir Ich steh an deiner Krippen hier (EG 37) singen, uns sozusagen neben Hirten und Weise an die Krippe stellen. Sie feiern Passa, wie wir in vielen Familien Weihnachten: Das Fest hat feste Rituale: Es gibt immer dasselbe zu essen Erinnerung an den letzten Abend in Ägypten und die Zeit dort. Und alle Jahre wieder wird die alte Geschichte so erzählt, dass Kinder sie verstehen. Mancher denkt beim Passafest sicherlich daran, dass Gott sein Volk später noch einmal befreit hat: Aus dem Exil in Babylonien (im 6. Jhdt. v.chr.), wovon etwa die Texte im 2. und 3. Teil des Buches Jesaja erzählen. Mancher wird die Zusagen der Propheten im Ohr oder im Gedächtnis haben und auch 1
2 die Erfahrung, dass die Realität nach der Befreiung hinter den Erwartungen zurück geblieben ist. Ob der 12-jährige Jesus auch darüber mit den Gelehrten gesprochen hat, dass vieles von dem, was die Propheten angekündigt haben, nicht (noch nicht?) zu sehen ist? II. Rückbesinnung auf Weihnachten Wir kommen von Weihnachten her, haben wieder die Botschaft der Engel gehört, die weil Gott Mensch wird - Friede auf Erden (Lk 2,14) ankündigen. Wir hören die alte Geschichte, er-innern, vergegenwärtigen sie: Jedes Herz kann eine Krippe sein, in der die Liebe geboren wird (Phil Bosmans). Und zugleich ist uns an den Feiertagen sehr bewusst, wenn wir die Nachrichten sehen und hören oder Zeitung lesen, dass wir noch weit weg sind vom Friede auf Erden. Der angekündigte Friede ist noch nicht so da, wie wir es gerne hätten. Er ist es wohl auch deswegen nicht, weil wir Menschen - siehe Nachrichten - nicht dazu bereit sind. Friede auf Erden? Wir haben nicht so zu Frieden gefunden, wie es direkt nach der Weihnachtsgeschichte in Lukas 2 von Simeon erzählt wird, einem alten Mann, dem gesagt worden war: Du wirst nicht sterben, bevor du den Christus des Herrn gesehen hast (Lk 2,26). Im Tempel begegnet er Maria und Josef, die ihr Kind dorthin bringen, wie es für Erstgeborene vorgeschrieben ist. Lukas erzählt: Simeon nahm das Kind auf den Arm. Er lobte Gott 2
3 und sagte: Herr, jetzt kann dein Diener in Frieden sterben [ ], denn mit eigenen Augen habe ich deine Rettung gesehen (Lk 2,29f). Nein, wir haben über Weihnachten nicht so zu Frieden gefunden wie Simeon. Und zu groß sind Not und Elend in der Welt, als dass wir gar Friede auf Erden hätten. III. Erfüllung!? Das ist eine wesentliche Frage nach Weihnachten: Was bleibt wenn die ersten Bäume wieder auf der Straße landen, die Altpapiertonne wieder leer und die neue Zahl auf der Waage langsam vertraut ist, und wir weil wir bereits im neuen Jahr sind das Gefühl haben: Weihnachten ist ja schon wieder lange her? Was bleibt? Und was ist mit den vertrauten, aber eben auch großen Worten wie und wo erfüllen sie sich? Wie und wo erleben wir, dass sie wahr werden? Um dem auf die Spur zu kommen, erzähle ich Ihnen, wie es mit Jesus weitergeht nach der Geschichte vom 12-Jährigen im Tempel, die Herr Patak uns vorhin gelesen hat: Jesus wird von Johannes dem Täufer getauft (Lk 3,21f). Als er selber schließlich öffentlich auftrat, [war er] etwa dreißig Jahre alt (3,23), erzählt Lukas weiter - listet dann den ganzen Stammbaum auf, sozusagen zurück bis zu Adam und Eva (3,23-38), berichtet Jesu Erfahrungen in der Wüste (4,1-13) und erzählt danach den Beginn seines Wirkens: Jesus war erfüllt von der Kraft des Geistes. So kehrte er nach Galiläa zurück. 3
4 Sein Ruf verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen verehrt (4,14f). Dann kommt Jesus nach Nazareth und geht am Sabbat [ ] wie gewohnt in die Synagoge. Im Gottesdienst steht er auf, um aus den heiligen Schriften vorzulesen (4,16). Der Text, den er liest, ist der erste Teil unseres Predigttextes heute: Der Geist Gottes des Herrn ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn (Jesaja 61,1f). Er schließt die Schriftrolle wieder, gibt sie dem Synagogendiener, setzt sich. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, gespannt. Und er sagt: Heute in eurer Gegenwart ist dieses Schriftwort in Erfüllung gegangen (Lk 4,21). Die Anwesenden klatschen. Staunen. Und Jesus spricht sie auf ihre Erwartung an: Er weiß, dass sie nun große Dinge von ihm erwarten und weiß zugleich: Kein Prophet wird in seiner Heimatstadt anerkannt (4,24). Mit zwei Beispielen, die die Bibel von den Propheten Elia und Elisa überliefert, gibt er ihnen zu verstehen: Eure Erwartungen werde ich nicht erfüllen. Aus Begeisterung wird Zorn, in ihrer Wut treiben sie Jesus aus der Stadt hinaus, wollen ihn einen Felsen hinunter werfen aber er lässt sie stehen und geht. 4
5 Können wir ihre Enttäuschung nicht irgendwie verstehen? Kennen wir sie nicht auch diese Enttäuschung? Die Enttäuschung darüber, dass das, was wir hören, sich nicht so mit unseren Erwartungen deckt, wie wir uns das vorstellen? IV. Text Jesaja 61, Und mit - oder sollen wir sagen: trotz? dieser Geschichte ist heute dieser Abschnitt aus dem Buch Jesaja unser Predigttext, den Jesus damals in Nazareth gelesen und als dessen Erfüllung er sich bezeichnet hat ich lese ihn einmal: Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden, zu schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauerkleid, Lobgesang statt eines betrübten Geistes gegeben werden, dass sie genannt werden»bäume der Gerechtigkeit«,»Pflanzung des HERRN«, ihm zum Preise. [ ] Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt. Denn gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten auf- 5
6 geht, so lässt Gott der HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Heidenvölkern. V. Grundspannung Es sind Sie sehen es an den Vers-Zahlen auf dem Gottesdienstblatt zwei Abschnitte. Im ersten (V1-3) hören wir den Propheten, der einen noch älteren, damals allen bekannten Text aufnimmt und predigt: Das Lied vom Knecht Gottes (Jes 42,1-6), dem Licht der Welt (42,6). Einst wurde mit dem Lied das Ende des Exils angekündigt. Das haben sie erlebt und erinnern und besingen es: Die Ankündigung ist erfüllt. Das macht Hoffnung. Hoffnung, dass schließlich geschehen wird, wofür der Prophet gesandt ist, nämlich: den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trösten alle Trauernden (Jes 61,1f). Der zweite Abschnitt (V10f) ist nach der Befreiung aus dem Exil die Antwort Israels auf dieses Prophetenwort. Einerseits ein überschwängliches Loblied. Auf der anderen Seite ahnen wir im Bild der Pflanze (V11), die langsam wächst, dass die Wirklichkeit damals nicht berauschend ist, sondern zum Teil eben noch ziemlich bitter: Es gibt immer noch Elende die dringend auf eine gute Botschaft warten, zerbrochene Herzen, die nicht geheilt, Gefangene die nicht frei, Trauernde die nicht getröstet und Menschen die gebunden sind, und sei 6
7 es in dem, was wir heute Sachzwänge nennen, das alles ist nicht zu Ende! Und wir erkennen darin die Spannung, die wir selber nur zu gut kennen. Am 1. (Weihnachts-)Feiertag ist sie uns begegnet, ich habe sie eine unauflösliche Grundspannung christlicher Existenz genannt 1, denn: Wir sind Gottes Kinder Kinder des Ewigen also, aber wir leben in Raum und Zeit, erleben Grenzen und Endlichkeit und Not und Elend und so lesen wir im ersten Johannesbrief, das war der Predigttext: Es ist noch nicht offenbar, was wir sein werden (1Joh 3,2). In der Synagoge in Nazareth sagt Jesus: Heute in eurer Gegenwart (wörtlich: vor euren Ohren) ist dieses Schriftwort in Erfüllung gegangen (Lk 4,21). Ja, wie oft haben wir das gehört!? Wir hätten es gerne vor unseren Augen erfüllt - dass wir so davon reden und berichten können, wie es im Predigttext am Hl. Abend ausgedrückt war: was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir [glaubend geschaut] haben und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens (1Joh 1,1)! So aber fragen wir uns: Wie predigen wir das Evangelium den Menschen, die seit Jahren Trauerkleider tragen, deren Herzen zerbrochen sind, denen der Jubel dieses Loblieds im Hals stecken bleibt 2? VI. Zu-Mut-ung in den Zumutungen Angesichts unserer Erfahrungen dennoch! - von Hoffnung zu reden oder gar zu singen, ist die Zumutung dieses alten 7
8 Textes, der uns in den Zumutungen des Lebens dennoch! Mut machen will. Aber die Spannung wird nicht aufgelöst, sondern zunächst verschärft. Da drängt sich die Frage auf: Passt so ein Text überhaupt in unsere Zeit? Nein! Und er hat auch damals nicht in die Zeit gepasst. Er passt in keine Zeit ist im Sinn des Wortes anachronistisch, zeitwidrig (Duden) und steht immer im Widerspruch quer zu jeder Zeit: Denn sein Thema ist ein gnädiges Jahr des Herrn (V2). Und das ist Sie werden es gleich sehen nun überhaupt nicht das Thema unserer Zeit: Das gnädige Jahr des Herrn ist nach der jüdischen Tora (vgl. 3. Mose 25,8ff) ein (so übersetzt Luther) Erlassjahr. Einige von Ihnen erinnern sich vielleicht an den Ausdruck Erlassjahr, weil draußen, wo jetzt das Foyer ist (vor dem Bau des Gemeindezentrums also außen an der Kirche), ein Schild hing auf dem steht: Erlassjahr Entwicklung braucht Entschuldung. Wir unterstützen die Kampagne. Das Schild ist noch da, hängt jetzt um die Ecke am Pfeiler bei der Anzeige für die Solaranlage. Das Erlassjahr 2000 sollte hochverschuldeten Ländern einen Schuldenerlass ermöglichen, ihnen für die Zukunft neue Lebens- und Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen. Es war der Versuch, den biblisch gebotenen Schuldenerlass auf arme Länder zu übertragen. Der Grundgedanke geht zurück auf das, was Jesaja das gnädige Jahr des Herrn nennt. Was steckt dahinter? Nach siebenmal sieben Jahren sollen die Posaunen für Israel den Beginn dieses Jahres verkünden 3 : Leibeigene bekommen ihre Freiheit zurück; wer aus Not 8
9 Land verkaufen musste, kann es zurück gewinnen. Gnadenjahr des Herrn bedeutet: Nichts muss so bleiben wie es ist! Der Gefangene ist nicht für immer gefangen und der Arme nicht arm für alle Zeit. Ein neuer Anfang wird gesetzt besonders für die, die sich am Ende glauben. Das gnädige Jahr des Herrn durchbricht den Lauf der Zeit und setzt die Regeln von Macht und Ohnmacht außer Kraft, und auch die Regeln der Ökonomie, die oft unbarmherzigen Regeln der Wirtschaft: Das gnädige Jahr des Herrn korrigiert die gnadenlosen Jahre der Menschen (JS). In Klammern: Wir sagen ab und zu Die Zeit heilt Wunden. Der Satz drückt vor allem unsere Ohnmacht aus: Die Zeit heilt Wunden. Wir können gar nichts tun. Ganz anders unser Text: Was war [ ] ist nicht vergessen. Und Vergessen heilt nicht. Noch in der Zeit und beizeiten sollen die Wunden geheilt werden, Gerechtigkeit bleibt einklagbar (JS). Vielleicht bleiben wir dann aber hängen daran, dass Jesaja nicht nur ein gnädiges Jahr des Herrn, sondern zugleich einen Tag der Vergeltung unsers Gottes (V2) ankündigt. Das irritiert: Gnade und Vergeltung, Rache? Das klingt falsch. Aber diese Vergeltung ist nicht unsere: Gott selber greift ein, stellt sich auf die Seite der Opfer und schafft ihnen Recht. Deshalb Schmuck, Freudenöl, Lobgesang statt Asche, Trauerkleid und verzagendem Geist. Der Tag der Vergeltung unseres Gottes schafft kein neues Unrecht (JS). An dieses Erlassjahr denkt der Prophet. Und wir fragen uns unwillkürlich: Wurde das Gebot eines Erlassjahres jemals 9
10 eingehalten? Vermutlich nicht. Darum liest sich der prophetische Text als eine in die Zukunft weisende mahnende Erinnerung. Der [ ] Gottesknecht wird einlösen, worauf die Entrechteten hoffen. Frohe Botschaft für die Armen, Heil für die zerschlagenen Seelen, Freiheit den Gefangenen und Loslösung der Gebundenen (JS). Das steht quer zu jeder Zeit und Erfahrung. Heute hat sich diese Ankündigung erfüllt sagt Jesus, mit mir! So steht auch Weihnachten quer zu jeder Zeit. Denn es verkündet: Aus der Vision des Jesaja wird Wirklichkeit. Gott bleibt sich treu. Er widerspricht dem menschlichen Machtanspruch, der sich darin zeigt, dass wir Menschen das Gebot eines solchen Jubeljahres noch nie eingehalten haben. Und spätestens jetzt verstehen wir auch den Zorn und die Wut der Menschen in der Synagoge in Nazareth. Denn sie mussten von Jesus hören: Gott erfüllt nicht einfach eure Ansprüche, er erwartet, dass ihr seinen Anspruch an euch ernst nehmt. Jesus nennt es: Nachfolgen. VII. Nachfolgen Wenn wir mit dieser Brille unseren Text noch einmal lesen, redet er zu uns. Ich übersetze es einmal so 4 : Wir glauben: Er ist da - Jesus Christus - uns nah und auch den weit Entfernten. Ist da in Menschen, die Traurigkeit mit aushalten, die trösten, einen Silberstreifen Hoffnung zeigen. Er ist da in Menschen, die Schuld anhören und Gottes Gnade in einer Umarmung spürbar machen, in Familien oder Freun- 10
11 den, die sich mit letzter Kraft in den Armen liegen, in Seelsorgern und in dem Nachbarn, der, obwohl selbst erschöpft, kommt und fragt: Wie kann ich noch helfen? Und wir glauben: Wenn keiner da ist, sitzt Christus doch mit da, hält selbst das zerbrochene Herz in seinen Händen - und wir ahnen, sehen, hoffen: Schmerz wird nicht mehr sein 5! Wir glauben: Er ist da in Menschen, die Ruhe stiften im Alltag: Sauerstoff für die Seele. Ist da in der, die den Anstoß gibt: Schluss mit Zögern und Zaudern! Wir gehen jetzt raus und entdecken das Leben! Und ist da bei den wirklich Gefangenen - im Mitgefangenen, der mit weint, obwohl er ein schwerer Junge ist (vielleicht die größere Befreiung). Und wir glauben: Wenn keiner da ist, dann ringt Er doch mit dir nach Luft, schreit nach Befreiung und wir ahnen, hören, hoffen: kein Geschrei der Zerrissenheit dieses Lebens wird mehr sein! 5 Wir glauben: Er ist da in denen, die nicht scheu herumstehen oder Bögen um Trauernde machen, die aushalten, dass es für manches keine Worte gibt, bei denen aus Hilflosigkeit Tatkraft wird. Er ist da in einer, die immer wieder den Himmel voller Farben malt, in der Hoffnung, dass, wenn der Himmel weint, ein Tropfen Farbe in das Herz eines Trauernden fällt. Und Er ist da in denen, die praktisch helfen, wenn Katastrophen frierende Seelen und Körper hinterlassen. Und wir glauben: Wenn keiner da ist, dann ist es doch Seine Seele, die mit zittert - und wir ahnen, glauben, hoffen im Licht von Ostern: der Tod wird nicht mehr sein! 5 11
12 Halten wir fest, dass wirklich wird, was Jesaja verheißen hat: Mit Christi Geburt hat Gott der Welt zum Trotz ein Zeichen gesetzt. Setzen wir auch Zeichen, damit etwas von Weihnachten bleibt. Eine Richtung gibt uns etwa die neue Jahreslosung vor: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob (Röm 15,7). Aber keine Angst - darum muss es ein anderes Mal gehen. Amen. 1 Predigt am in der evangelischen. Kreuzkirche in Reutlingen, S.8. - Link: e/predigttexte/1._johannes_3_1-5_christtag_2014.pdf 2 Thomas Lehnhardt zu Jes 61, , in: Predigtmeditationen im christlichjüdischen Kontext. Zur Perikopenreihe IV, hrsg. v. Wolfgang Kruse (2000), S Im folgenden Teil orientiere ich mich an: Joachim Schmidt zu Jes 61, , in: Textspuren 4. Konkretes und Kritisches zur Kanzelrede, hrsg.v. Peter Härtling (1993), S.45f [= JS]. 4 Ich folge Friederike Schuppner, Predigt über Jesaja 61, : 5 vgl. Offenbarung 21,1ff 12
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