PLATFORM-AS-A-SERVICE UND CONTAINER TECHNOLOGIEN IM ZEITALTER DER DIGITALEN TRANSFORMATION

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1 PLATFORM-AS-A-SERVICE UND CONTAINER TECHNOLOGIEN IM ZEITALTER DER DIGITALEN TRANSFORMATION Wie Managed Public Cloud Provider Multi- und Hybrid Cloud-Umgebungen effektiv aufbauen können Ein Strategiepapier erstellt im Auftrag der ProfitBricks GmbH von Meike Buch, René Büst

2 EXECUTIVE SUMMARY Der Digitalisierungsdruck steigt. Die Digitalisierung setzt deutsche Unternehmensentscheider unter Druck, ihre Geschäftsmodelle und Services den gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Mobilität anzupassen. Mittlerweile sehen sich mehr als 85 Prozent der deutschen Unternehmen stark oder sehr stark von der Digitalisierung betroffen. Multi- und Hybrid-Cloud liegen im Trend. Im Rahmen der Digitalisierung setzen Unternehmen zukünftig vermehrt auf Multi- und Hybrid-Cloud-Szenarien. Allerdings ist die Integration mit der bestehenden IT für viele Unternehmen immer noch eine große Herausforderung. Managed Public Cloud Provider übernehmen die Digitale Transformation ihrer Kunden. Managed Public Cloud Provider (MPCP) haben die Herausforderungen ihrer Kunden erkannt und übernehmen im Rahmen der Digitalen Transformation für diese die Planung, den Aufbau und den Betrieb der zukünftigen Cloud-Szenarien. Platform-as-a-Service gehört die Zukunft. Denn PaaS-Plattformen vereinfachen nicht nur die Anwendungsentwicklung, sondern geben Kunden auch wichtige Mehrwertservices an die Hand, mit welchen sie im Rahmen ihrer Cloud-Strategie ihre eigene Cloud-nativen Anwendungen aufbauen und verwalten, sowie externe Lösungen integrieren können. Container-Technologien stehen für Flexibilität und Portabilität. Container können nicht nur für Cloud-native Anwendungen die Flexibilität und die Portabilität erhöhen, sondern auch Legacy-Anwendungen fit für die Cloud machen. Sie gehören somit in den Baukasten eines jeden MPCPs. Crisp Research AG,

3 INHALTSVERZEICHNIS Executive Summary...2 Inhaltsverzeichnis...3 Die Digitalisierung zwingt Unternehmen zum Handeln...4 Alles über Platform-as-a-Service und Container-Technologien...6 Die Rolle eines Managed Public Cloud Providers in der Digitalen Transformation...10 Platform-as-a-Service und Container Technologien als Werkzeuge eines Managed Public Cloud Providers...15 Empfehlungen für den Managed Public Cloud Provider...17 Über Profitbricks...19 Autoren...20 Über Crisp Research...21 Kontakt...22 Copyright...22 Crisp Research AG,

4 DIE DIGITALISIERUNG ZWINGT UNTERNEHMEN ZUM HANDELN Die Digitalisierung ist eines der facettenreichsten Schlagwörter der letzten Jahre und setzt gleichwohl viele Unternehmensentscheider unter Druck dem digitalen Trend zu folgen. Denn die Geschäftswelt unterliegt einem stetigen Wandel, welcher Unternehmen dazu drängt, immer schnellere Entwicklungszyklen, kürzere Liefer- und Reaktionszeiten und ein effizienteres Input-/ Output-Verhältnis zu realisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Entwicklungen haben auch deutsche Unternehmensentscheider erkannt. Haben im September 2015 nur etwa die Hälfte der befragten Unternehmen (50,05 1 Prozent ) angegeben, dass sie ihr Unternehmen stark oder sehr stark von der Digitalisierung betroffen sehen, so sind es laut einer aktuellen Studie 2 von Crisp Research mittlerweile knapp 80 Prozent. Doch wie können Unternehmen den steigenden Kundenanforderungen in 1 Quelle: Digital Leader Leadership im digitalen Zeitalter, Crisp Research AG, Quelle: Disruption im Datacenter - IT-Management im Kontext der digitalen Transformation, Crisp Research AG, 2016 einer weltweitvernetzten Zeit begegnen? Für viele Unternehmen ist die Antwort klar: Sie wollen digitale Geschäftsmodelle etablieren, agile Vorgehensweisen implementieren und die Unternehmenskultur in der Art verändern, dass Prozesse reibungslos und unter dem Just-in-Time Gedanken realisiert werden können. Die Integration von Cloud Computing und mobilen Endgeräten zur Flexibilisierung der IT und der Geschäftsabläufe ist dabei essentiell. Doch nicht nur der Status Quo der IT-Landschaft muss den heutigen Anforderungen an Flexibilität und mobiler Erreichbarkeit angepasst werden. Auch auf die Zukunftsfähigkeit und die schnelle Adaption von neuen Services und Technologietrends müssen Unternehmen heute bereits achten. Denn eine flexible IT bedeutet, dass Unternehmen dafür sorgen müssen, dass sie auch auf neue Anforderungen und Neuheiten schnell reagieren können. Um Zugang zu einer Vielfalt an Innovationen und neuen Anwendungen zu erhalten, entscheiden sich daher viele Unternehmen zukünftig vermehrt auf Hybrid- und Multi-Cloud-Szenarien zu setzen, um auch von der Innovationskraft der Public Cloud- Anbieter zu profitieren. Crisp Research AG,

5 Um schnell neue, Cloud-native Anwendungen zu entwickeln und von externem Input durch Microservices und Marktplätzen zu profitieren und zusätzlich die Anwendungsentwicklung zu vereinfachen, setzen viele Unternehmen zunehmend auch auf Platform-asa-Service (PaaS) Angebote. Diese Art von Cloud-Umgebungen stellen neben Test- und Entwicklungsumgebungen ebenfalls Microservices, häufig sogar einen Marktplatz mit Angeboten von externen Firmen, für ihre Kunden zur Verfügung. Eine Technologie, welche vor allem auf der Portabilität und Agilität von Anwendungen abzielt, sind Container. Diese bündeln Anwendungen mit ihren wichtigsten Abhängigkeiten in einem IT-Artefakt, so dass sie von einem Betriebssystem oder einer Plattform in ein anderes verlagert werden können, ohne dass die Anwendung auf das neue System angepasst und umgeschrieben werden muss. Crisp Research AG,

6 ALLES ÜBER PLATFORM-AS-A-SERVICE UND CONTAINER-TECHNOLOGIEN Wie zuvor erwähnt, sind vor allem die Flexibilisierung der IT sowie das Schritthalten mit den neusten Technologien große Herausforderungen im Kontext der Digitalisierungsbemühungen von Unternehmen. Doch wie können Unternehmen diese Voraussetzungen sicherstellen? Vereinfachte Anwendungsentwicklung, ein Zugang zu externen Innovationen, standardisierte Schnittstellen und Portabilität über verschiedene Betriebssysteme und Plattformen hinweg, sind hierzu der Schlüssel. PLATFORM-AS-A-SERVICE ALS BASIS FÜR CLOUD-NATIVE ANWENDUNGEN Beim Platform-as-a-Service (PaaS) übernimmt der Cloud-Anbieter die Verantwortung für alle Schichten unterhalb der Applikationen und Daten. Der Kunde muss sich demnach weder um die physikalische noch um die virtuelle Umgebung kümmern, denn die vom Anbieter verwaltete Umgebung umfasst alles, vom vollständigen Stack des Betriebssystems über Datenbanken, bis hin zu den jeweiligen Laufzeitumgebungen und weitere Microservices, die ihn bei der Anwendungsentwicklung unterstützen. Diese erweiterte Verantwortung unterscheidet den Platform-as-a-Service Anbieter von einem reinen Infrastructure-as-a-Service (IaaS) Anbieter, welcher seinen Kunden lediglich Rechenleistung, Speicherplatz und Netzwerk-Services zur Verfügung stellt. Denn alles oberhalb dieser Komponenten, wie z.b. die virtuelle Umgebung, die Middleware sowie Datenbanken und Applikationen, obliegt den IaaS-Kunden. Crisp Research AG,

7 Aufgabenverteilung: IaaS vs. PaaS Daten Applikationen Daten Applikationen Verwaltung durch Kunden Verwaltung durch Kunde Verwaltung durch Anbieter Datenbanken Laufzeitumgebungen Middleware Betriebssysteme Virtuelle Umgebung Physikalische Umgebung Speicher Netzwerk Datenbanken Laufzeitumgebungen Middleware Betriebssysteme Virtuelle Umgebung Physikalische Umgebung Speicher Netzwerk Verwaltung durch Anbieter Infrastructure-as-a-Service Platform-as-a-Service Quelle: Crisp Research AG Zusätzlich zu den erweiterten Verwaltungsaufgaben stellen viele PaaS-Anbieter ihren Kunden eine standardisierte Plattform bereit, um die Entwicklung, den Test und die Bereitstellung von Anwendungen durchzuführen und über ein Konfigurationsmanagement die Continuous Integration und das Continuous Development zu unterstützen. Anhand von standardisierten Schnittstellen (APIs) können die Kunden zusätzlich weitere von der Plattform bereitgestellte Ressourcen, wie z.b. Microservices und Angebote aus Marktplätzen, in ihre eigene IT integrieren. Mit der darunterliegenden Infrastruktur kommt ein Anwender niemals in Berührung und muss sich demnach auch nicht um die Ressourcen der Anwendungen kümmern, denn die PaaS-Umgebung unterstützt beim Sicherstellen der Skalierbarkeit und Verfügbarkeit der Infrastruktur. Crisp Research AG,

8 Folgende Vorteile bietet die Verwendung eines PaaS: Automatisierte und schnelle Skalierung Application Lifecycle Management (ALM) Einheitliche Schnittstelle für Applikationsmanagement Marktplätze und Microservices Fokussierung auf Anwendungsentwicklung und -verwaltung, kein Infrastruktur-Management Allerdings hat diese Art der Anwendungsentwicklung und des -managements auch seine Schattenseite: Denn jede PaaS-Umgebung besitzt nur eine begrenzte Anzahl an Runtimes, Middleware und Frameworks um Applikationen zu entwickeln und bereitzustellen. Dies führt dazu, dass Entwickler trotz des einfachen und kontrollierbaren Entwicklungsprozesses, teilweise auch auf andere Ressourcen und Tools wie z.b. externe APIs und Microservices, Middleware und native APIs zurückgreifen wollen, um von den Innovationen von anderen Anbietern zu profitieren. Diese Form der sogenannten Multi-Cloud-Strategie, also die Einbindung von mehreren Cloud Computing-Anbietern in die eigene IT-Strategie, erhöht jedoch die Komplexität und stellt viele Anwender vor eine große Integrationsherausforderung. CONTAINER TECHNOLOGIE FÜR DIE FLEXIBILISIERUNG DER IT Container werden dazu verwendet, um Anwendungen zu flexibilisieren und leicht transportierbar zu machen. Die Containerdienste wie Docker oder CoreOS rkt trennen Applikationen von der Laufzeitumgebung, haben aber neben der Applikation für einen autonomen Betrieb alle wichtigen Abhängigkeiten wie, z.b. Bibliotheken, Binär- und Konfigurationsdateien sowie Konfigurationsfunktionen gebündelt. Weiterhin werden weitere Ressourcen, wie der Prozessor, der Arbeitsspeicher, Netzwerk und Block-Speicher voneinander isoliert. Die Applikationen werden von der jeweiligen Umgebung inklusive der Prozesse, Dateisysteme und dem Netzwerk abstrahiert und können autonom innerhalb des Containers betrieben werden. Dies ermöglicht die Verschiebung von Containern über verschiedene Betriebssysteme hinweg und erhöht die Robustheit gegen Änderungen an der Netzwerktypologie, der Versionsnummer oder den Sicherheitsbestimmungen. Crisp Research AG,

9 Schichtenmodell von Containern Container Anwendung 1... Anwendung n Bibliotheken / Binärdatei Bibliotheken / Binärdatei Bibliotheken / Binärdatei Container-Systemdienst Betriebssystem Hardware Quelle: Crisp Research AG Um Container auf jedem beliebigen System ausführen zu können, muss auf dem Betriebssystem vom Anwender lediglich ein Container-Systemdienst installiert werden, der die einzelnen Container starten kann. Für die Orchestrierung mehrerer Container können zusätzlich Orchestrierungstools, wie Docker Swarm oder Kubernetes, eingesetzt werden. Soll ein Container zum Beispiel von der Testumgebung in eine Produktivumgebung überführt werden, welche statt auf Linux auf Windows läuft, so muss lediglich darauf geachtet werden, dass der auf Windows installierte Container-Systemdienst den Container unterstützt. Da Container, anders als virtuelle Maschinen, nicht eigenständig mit einem Betriebssystem ausgestattet sind, sind sie schlanker und können, nach erfolgreichem ersten Download und Start, schneller gestartet werden und benötigen dementsprechend weniger Speicherplatz. Die Bootup-Zeiten für einen wiederholten Start eines Containers sind dementsprechend gering und liegen im Millisekunden bis Sekunden Bereich. Folgende Vorteile bietet die Container Technologie: Paketierte Software-Stacks sind portabel einsetzbar Betriebssystemunabhängigkeit Erhöhte Robustheit gegen äußere Änderungen (Systemupdates, Netzwerkeinstellungen etc.) Schnellere Bereitstellung und Ausführung von Applikationen Parallelbetrieb von mehreren Containern auf einem Betriebssystem Schnittstelle zu existierenden Services (wie z.b. Load Balancing, Datenbanken) Stärkere Kontrolle durch Entwickler (Verantwortungsverlagerung) Höhere Auslastung der IT-Ressourcen Crisp Research AG,

10 DIE ROLLE EINES MANAGED PUBLIC CLOUD PROVIDERS IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION Ein Managed Public Cloud Provider (MPCP) übernimmt das Design, die Entwicklung, den Aufbau, den Betrieb und die Administration von Systemen, Applikationen, Services und virtuellen Umgebungen seiner Kunden auf den Public Cloud-Infrastrukturen in einem Managed Service Modell. Hierfür besitzt er zum einen Methodenkompetenzen in den Bereichen Infrastructure as Code, DevOps, Agile Entwicklung sowie Automation und Skalierbarkeit und zum Unternehmen streben in ihren Digitalisierungsbemühungen häufig Multi- und Hybrid Cloud-Strategien an, ohne jedoch das erforderliche Wissen über die bestmögliche Integration von mehreren Cloud-Lösungen mit der bestehenden Unternehmensstrategie im Unternehmen zu besitzen. Sie benötigen aus diesem Grund häufig schon bei der Planung ihrer zukünftigen IT-Strategie oder aber bei der späteren Implementierung, dem laufenden Betrieb und der fortlaufenden Optimierung der IT-Landschaft, in weiten Teilen Unterstützung. Da vor allem Cloud-bezogenes Integrationswissen und ein breites Technologieverständnis wichtige Voraussetzungen sind, können althergebrachte Lösungsanbieter und Integratoren oftmals nicht helfen, da sie nicht das notwendige Fachwissen und die Erfahrung besitzen. Aus diesem Bedarf heraus hat sich eine neue Gruppe von Managed Service Provider, die so genannten Managed Public Cloud Provider 3 (MPCP) herausgebildet 1, welche sich darauf spezialisiert haben im Kundenauftrag Hybrid- und Multi Cloud Umgebungen aufzubauen, zu betreiben und diese fortlaufend proaktiv für ihre Kunden unter Aspekten des technologischen Fortschritts zu verbessern. anderen ein tiefgreifendes Spezialwissen für mindestens einen Public Cloud-Infrastrukturanbieter und ist damit in der Lage das hiervon ausgehende Innovationspotential für seine Kunden zu nutzen. 13 Crisp Vendor Universe: Managed Public Cloud Provider, Crisp Research AG, 2016, Crisp Research AG,

11 Neue Workloads - Cloud Design & Cloud Implementation Bestehende Workloads - Cloud Audit & Cloud Migration Cloud Workloads - Managed Workload & Cloud Optimierung Planung & Design der Cloud-Architektur Migration der Applikationen und Systeme Entwicklung & Implementation neuer Applikationen und Systeme Fortlaufender Betrieb & Monitoring der Infrastrukturumgebung Fortlaufende Optimierung der Infrastrukturumgebung, Applikationen und Systeme Analyse der Anforderungen (Standortwahl, Compliance, Prototyping, SLA) Bestandsaufnahme der IST-Architektur und Sizing (TCO, Lastszenarien, Portabilitätskonzepte) Zielformulierung im Einklang mit der Architektur und der Serviceauswahl auf der jeweiligen Cloud-Infrastruktur und -Platform Ergebnis: Konkretes Modell der Ziel-Architektur (inkl. Schnittstelund Managed Services-Konzepts. - den IT-Umgebungen Accountmanagement und Rechtemanagement Analyse der ggf. anzupassenden Architektur (API und Schnittstellen Discovery) Anpassung der bestehenden Systemlandschaft an die Begebenheiten der jeweiligen Public Cloud-Umgebung. Identitymanagement, Netzwerk- und Sicherheitsmanagement, Datenmigration Ergebnis: Übernahme bestehender Applikationen und Systeme in die Public Cloud - ckelnden Architektur Accountmanagement und Rechtemanagement Provisionierung der Maschinen Ressourcen und Services; Festlegung und Automatisierung der Administrationsprozesse; Implementierung der Sicherheit und Netzwerk-Vorgaben; Einrichtung Load Balancing und Autoscaling, Paketierung der Systeme, Software, Test und Qualitätssicherung Berücksichtigung der besonderen Merkmale der jeweiligen Public Cloud Umgebung Umsetzung der Architekturanforderungen auf der jeweiligen Public Cloud Ausprägung der Metriken für kritischen Workloads (SLAs). Sicherstellung des hochverfügbaren Betriebs (24/7) der Workloads auf der Public Cloud-Umgebung. Überwachung und Reporting der Infrastruktur, Systeme und Applikationen. Bereitstellung des Reporting. Security-Management Patching und Updates der Machinen Verwaltung der VM Images Ergebnis: Kontinuierlicher Betrieb der Infrastruktur, Applikationen und Systeme. Technologiescouting auf Seite des Public Cloud Anbieters (neue Services) Optimierungspotentialanalyse hinsichtlich Technologie, Kosten, Best Practices usw. Kontinuierliche Berücksichtigung der Kundenanforderungen und Übernahme in die Systemlandschaft DevOps und agile Entwicklungsmethoden Optimierung hin zu Infrastructure as Code Optimierung der Automatisierung Ergebnis: Ständige Weiterentwicklung der Systemlandschaft anhand zur Verfügung stehender Ergebnis: Neue System- und und neuer Technologien und Applikationslandschaft in der Innovationen. Public Cloud Quelle: Crisp Research AG Unternehmen möchten an dieser Stelle vor allem bezüglich des Datenschutzes, Systemsicherheit und Compliance aber auch bezüglich einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie fachgerecht beraten werden. Neben den schon genannten Aufgaben können noch weitere Bereiche identifiziert werden, in welchen Managed Public Cloud Provider Unternehmen im Rahmen der Digitalen Transformation unterstützen können. So stehen vor allem Beratungsleistungen im Kontext der Digitalisierung für Kunden ganz hoch im Kurs. Crisp Research AG,

12 Auch die Auslagerung des Changeoder Transformationsmanagement an einen Managed Public Cloud Provider ist für viele Unternehmen wünschenswert, wobei sie bei der Technologieauswahl und bei der Einführung von agilen Methoden, wie z.b. Scrum oder DevOps unterstützt werden möchten. Neben der Auslagerung einzelner oder ganzheitlicher Managementaufgaben sehen viele Unternehmen die Funktion eines Managed Public Cloud Provider auch in der internen Mitarbeiterschulung im Rahmen von Workshops und Trainings, um das Personal für die Digitale Transformation im Unternehmen zu stärken. PoC, Prototyping und die Entwicklung von neuen Anwendungen runden das Aufgabenspektrum eines Managed Public Cloud Providers ab. In welchen Bereichen sollte ein Managed Service Provider seine Kunden im Rahmen der digitalen Transformation noch unterstützen? 46,5% 31,6% 27,7% 36,8% 47,7% 38,7% 12,9% 7,7% IT- Strategie Beratung Technologieauswahl und -Scouting (z.b. Cloud- Orchstration, Analytics) Einführung agiler Methoden (SCRUM, DevOps) Ganzheitliches Change und Transformation Management IT Security Beratung (Datenschutz, Systemsicherheit, Compliance) Workshops und Trainings PoCs und Prototyping neue Anwendungen ('Digital Labs') Einkauf / Reselling / Billing Cloud- Services (IaaS) Quelle: Crisp Research AG, 2016 n=155 Mehrfachnennung Crisp Research AG,

13 ANFORDERUNGEN DER MANAGED PUBLIC CLOUD PROVIDER AN DEN PUBLIC CLOUD-ANBIETER Die Geschäftsbeziehung zwischen einem MPCP und seinen Kunden hängt nicht nur von der Integrationsleistung des Managed Public Cloud Providers alleine, sondern auch von den bereitgestellten Public Cloud-Infrastrukturen und -Services ab. Aus diesem Grund stellt ein MPCP vielfältige Anforderungen an die Public Cloud-Anbieter, welche er im Kundenauftrag für den Aufbau einer Hybrid- und Multi-Cloud-Strategie als Vertragspartner auswählt. Hierbei zählen neben der Innovationsfähigkeit vor allem auch eine leichte Bedienbarkeit und Tools, die ihm bei der Entwicklung, dem Management und der Integration von Anwendungen unterstützen, um für seine Kunden möglichst einfach und schnell ein passgenaues Multi- oder Hybrid-Cloud-Szenario aufzubauen. Folgende Anforderungen sollte ein Public Cloud-Anbieter erfüllen, um einen MPCP langfristig und bestmöglich bei seinen Integrationsleistungen zu unterstützen: 24/7 Support für die Managed Public Cloud Provider Dedizierter Ansprechpartner für MP- CPs Ein verlässliches und flexibles IaaS-Angebot, welches ebenfalls über PaaS-Komponenten verfügt Hilfestellung zur leichteren Migration von Workloads in die Cloud anbieten (z.b. fertige Container-Images) Tools für das Management von Cloud-Workloads (z.b. Ansible, Chef, Puppet) Tools für die Orchestrierung von Cloud-Workloads (z.b. DockerSwarm, Kubernetes ) DevOps-Tools Plattform-Services / Microservices für die einfache Entwicklung von Anwendungen SDKs für die Entwicklung von neuen Cloud-Anwendungen (z.b. Ruby, NodeJS) Grafische Benutzeroberfläche für die einfachere Verwaltung von Cloud-Ressourcen Crisp Research AG,

14 Insbesondere für deutsche Anwenderunternehmen ist der Datenschutz immer noch eines der größten Hemmnisse, die sie bei der Integration einer Public Cloud in ihre IT-Strategie sehen. Aus diesem Grund sollten Managed Public Cloud Provider neben den globalen Hyperscalern, auch deutsche Anbieter mit in ihrem Portfolio aufnehmen. Denn nur, wenn ein Public Cloud-Anbieter garantieren kann, dass die Kundendaten nur in Deutschland gespeichert werden und zusätzlich auch dem deutschen Datenschutzrecht unterliegen, können die Bedenken der Anwender bezüglich des Datenschutzes entkräftet werden. Die Einbindung eines deutschen Public Cloud-Anbieters mit der Verpflichtung zum deutschen Datenschutzrecht ist daher eine sinnvolle Ergänzung zu den Angeboten der globalen Hyperscaler für den Aufbau einer Multi-Cloud-Strategie. Crisp Research AG,

15 PLATFORM-AS-A-SERVICE UND CONTAINER TECHNOLOGIEN ALS WERKZEUGE EINES MANAGED PUBLIC CLOUD PROVIDERS Ein MPCP unterstützt seine Kunden ganzheitlich bei allen Aufgaben rund um die Digitalisierung des Unternehmens und hilft ihm dabei, eine zukunftsfähige und individuelle Cloud-Strategie aufzubauen, zu betreiben und analog des technischen Fortschrittes ständig weiterzuentwickeln. Um diese Aufgaben zielbringend zu erledigen, sollte der MPCP ein besonderes Augenmerk auf Platform-as-a-Service-offene Angebote sowie die Container Technologie legen. Denn diese beiden Technologien können nützliche Werkzeuge für ihn sein, um seine Aufgaben im Sinne seiner Kunden wahrzunehmen. Platform-as-a-Service und Container Technologien als Werkzeuge eines Managed Public Cloud Providers Phase des Managed Services Einsatz von Platform-as-a-Service Einsatz von Container Technologie Planung & Design der Cloud-Architektur Migration der Applikationen und Systeme Kein direkter Mehrwert in dieser Phase. Jedoch können die Technologien bei der Auswahl im Kontext der Architektur vom MPCPs aufgrund der schon erwähnten Vorteile für die Strategie der Kunden ausgewählt werden. Migration von bestehenden Applikationen und Systemen verhält sich schwierig, denn ein PaaS eignet sich primär für die Cloud-native Entwicklung neuartiger Applikationen. Durch die Integration von Legacy-Anwendungen in Container können sie vereinfacht über Betriebssysteme und Plattformen hinweg verschoben werden. Entwicklung & Implementation neuer Applikationen und Systeme Fortlaufender Betrieb & Monitoringder Infrastrukturumgebung Fortlaufende Optimierung der Infrastrukturumgebung, Applikationen und Systeme Durch die Einbindung von DevOps-Tools und dem Einsatz fertiger Microservices wird die Anwendungsentwicklung bei einem PaaS erleichtert. Durch die Einbindung von Cloud-Management-Tools wird die Verwaltung und das Lebenszyklus-Management von Applikationen erleichtert. Das Management des Applikationslebenszyklus wird durch Tools erleichtert. Zusätzlich können MPCPs von fertigen (innovativen) Microservices der PaaS-Umgebung profitieren. Die Bereitstellung von neuen Anwendungen wird durch die Standardisierung beschleunigt. Durch Container-Technologien brauchen die Anwendungen weniger Ressourcen und können schneller gestartet werden. Erhöhte Portabilität ermöglicht zudem ein erleichtertes Verschieben der Anwendungen. Das Management des Applikationslebenszyklus wird durch Tools erleichtert. Zusätzlich können MPCPs von fertigen (innovativen) Microservices der PaaS-Umgebung profitieren. Quelle: Crisp Research AG Crisp Research AG,

16 Ein MPCP betreut in der Regel viele Unternehmen, die teilweise ähnliche Projekte mit ihm angehen wollen. So sollen von ihm zum Beispiel neue Applikationen in der Cloud entwickelt werden, Legacy-Anwendungen in der Art verändert werden, dass diese mit den neuen Anwendungen interagieren können oder aber Legacy-Anwendungen komplett in die Cloud im Rahmen eines Liftand-Shift Ansatzes verschoben werden. Da diese IT-Projekte oftmals neben individuellen Anforderungen wiederverwendbare Elemente enthalten, ist es daher gerade für einen MPCP sinnvoll, auf die Wiederverwendbarkeit von Anwendungen zu setzen. Für diesen Zweck sind Container ein gutes Mittel, um die von ihm programmierten Anwendungen portabel und replizierbar zu gestalten. Platform-as-a-Service ermöglicht dem MPCP zudem eine schnelle Anwendungsentwicklung und vereinfacht für ihn die Verwaltung der Kundenanwendungen. Crisp Research AG,

17 EMPFEHLUNGEN FÜR DEN MANAGED PUBLIC CLOUD PROVIDER Neben Infrastructure-as-a-Service sind die Offenheit für Platform-as-a-Service und Container Technologien wichtige Punkte, welche ein Managed Public Cloud Provider auf dem Schirm haben sollte. Bei der Auswahl der richtigen Public Cloud-Anbieter sollten sie neben der Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit auch einen Fokus auf individuelle Betreuung, Offenheit und eine vereinfachte Anbindung von externen Services legen. Bei der Auswahl einer Technologie in der Cloud sollten MPCPs dabei die folgenden fünf wesentlichen Empfehlungen im Hinterkopf haben: PaaS für die Entwicklung von Cloud-nativen Applikationen: Bei der Entwicklung von Cloud-nativen Applikationen sollten MPCPs zukünftig auf eine für PaaS offene IaaS-Plattform setzen. Denn diese bieten eine standardisierte Entwicklungsumgebung und erleichtern somit die Entwicklung, den Test und das Management von Kundenapplikationen. Container für die Flexibilisierung von Legacy-IT: Um die IT zu flexibilisieren und Legacy-Anwendungen in die Cloud zu migrieren, sollten MPCPs die Container-Technologie berücksichtigen. Denn diese ermöglicht es auch für nicht Cloud-native Anwendungen eine Portabilität herzustellen, so dass sie über Betriebssysteme und verschiedene Plattformen hinweg verschoben werden können. Integration von Microservices: Um für Kunden eine zukunftsfähige Multi- und Hybrid Cloud Strategie zu entwerfen, sollten MPCPs regelmäßig nach innovativen, externen Lösungen ausschauhalten. Denn diese Services vereinfachen die Weiterentwicklung der Anwendungslandschaft der Kunden und können einfache Lösungen für interne Herausforderungen darstellen. Crisp Research AG,

18 Auf Replizierbarkeit achten: Um Potentiale von wiederkehrenden Kundenanforderungen möglichst effizient auszunutzen, sollten MPCPs darauf achten, dass von ihnen entwickelte Anwendungen möglichst einfach und schnell auch für neue Kundenprojekte eingesetzt werden können (Stichwort: Portabilität). Breite Anbieterauswahl und Datenschutz: Neben den großen Hyperscalern lohnt es sich, je nach Strategie des Managed Public Cloud Providers, auch lokale Public Cloud-Anbieter mit im Portfolio zu haben. Denn diese können gerade für deutsche Mittelständler und Konzerne, für welche Datenschutz noch immer zu einem sehr großen Hemmnis zählt, eine sinnvolle Ergänzung für eine Multi-Cloud-Strategie sein, um Daten sicher in die Cloud zu verlagern. Im digitalen Zeitalter stellt sich primär die Frage, wie sich Prozesse, Unternehmenskultur und Systeme transformieren lassen, um in einer agilen und kundengetriebenen Welt überhaupt noch Mehrwerte zu schaffen. Flexible und dynamische IT-Infrastrukturen und Plattformen sind hier ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor, ebenso wie globale wie auch spezialisierte Public Cloud-Plattformen ein nahezu elementarer Baustein der digitalen Transformation darstellen. Auch wenn der Markt für Managed Public Cloud Services noch jung ist und sich derzeit sehr dynamisch entwickelt, stellt der Aufbau und Betrieb von Public Cloud-Infrastrukturen für viele Unternehmen eine Herkulesaufgabe dar. Denn meist fehlt intern das Wissen und die Erfahrung im Umgang mit den teils sehr komplexen Cloud-Plattformen, auf denen jede Woche neue Funktionen und Services ausgerollt werden. Der agile Betrieb nach DevOps-Methoden und der Umgang mit einer Vielzahl an komplexen APIs sind nicht für jede klassische Unternehmens-IT geeignet. Und dennoch ist der Einsatz von Public Clouds für eine moderne und wettbewerbsfähige IT mittlerweile unverzichtbar. Crisp Research AG,

19 ÜBER PROFITBRICKS Die ProfitBricks GmbH, deutscher Preis-/Leistungs-Champion im Cloud Computing, wurde 2010 von Achim Weiss und Andreas Gauger, zwei Pionieren der Hosting-Branche, gegründet und beschäftigt derzeit rund 115 Mitarbeiter aus 24 Nationen. Das Angebot: ProfitBricks stellt skalierbare IT-Infrastruktur, mit beispiellos einfachen Konfigurations- und Verwaltungsmöglichkeiten sowie 24/7-Betreuung durch erfahrene deutschsprachige Systemadministratoren zur Verfügung. Die Kunden zahlen minutengenau, nur für tatsächlich in Anspruch genommene Leistungen. ProfitBricks Dienste und Rechenzentren unterliegen den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsrichtlinien. Mit einem virtuellen Rechenzentrum von ProfitBricks profitieren Kunden von der einzigartigen, hochflexiblen Virtual-Data-Center-Technologie. Sie können ihre Cloud-Infrastruktur bedarfsgerecht ausstatten und jederzeit sich verändernden Bedürfnissen anpassen. Die innovative und einfach zu erlernende grafische Benutzeroberfläche (Data Center Designer) erleichtert das Einrichten und Verwalten der virtuellen Rechenzentren. So sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Nerven des eigenen IT- Personals, sondern auch Kosten. Das transparente Abrechnungsmodell ohne Vertragslaufzeit schafft zudem Planungssicherheit. Eine Besonderheit im Preismodell von ProfitBricks ist die Preis-/Leistungs- Garantie: Günstiger als bei AWS garantiert. ProfitBricks stellt Unternehmen flexibel skalierbare IT-Infrastrukturen bereit und unterstützt bei der Migration in die Cloud: Die Infrastructure- as-a-service-experten (IaaS) zeigen mögliche Strategien auf und beraten bei komplexen Anforderungen. All das macht die Migration von Applikationen auf physikalischer Hardware in die Cloud mit ProfitBricks einfacher als je zuvor. Greifswalder Str. 207 D Berlin TEL FAX Crisp Research AG,

20 AUTOREN René Büst ist Senior Analyst und Cloud Practice Lead bei der Crisp Research AG mit dem Fokus auf Cloud Computing, IT-Infrastrukturen, IT-Plattformen, Internet of Things und IT-Strategie. Zuvor war er Principal Analyst bei New Age Disruption und Mitglied des weltweiten Gigaom Research Analyst Network. René Büst ist Top Cloud Computing Analyst in Deutschland und gehört weltweit zu den Top Analysten in diesem Bereich. Darüber hinaus zählt er zu den weltweiten Top Cloud Computing Influencers und den Top 100 Cloud Computing Experten auf Twitter und Google+. Seit Mitte der 90er Jahre konzentriert sich René Büst auf den strategischen Einsatz der Informationstechnologie in Unternehmen und setzt sich mit dem IT-Einfluss auf unsere Gesellschaft sowie disruptiven Technologien auseinander. René Büst ist Autor zahlreicher Cloud Computing und Technologie Fachartikel. Er schreibt regelmäßig für renommierte IT-Publikationen wie Computerwoche, CIO Magazin, LANline sowie Silicon.de und wird von deutschen und internationalen Medien zitiert darunter die New York Times, Forbes Magazin, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaftswoche, Computerwoche, CIO, Manager Magazin und Harvard Business Manager. Weiterhin ist René Büst Referent und Teilnehmer in Expertenrunden. Er ist Gründer von CloudUser.de und schreibt über Cloud Computing, IT-Infrastrukturen, Technologien, Management und Strategien. René Büst hat einen Abschluss als Dipl.-Informatiker (FH) in Technische Informatik von der Hochschule Bremen sowie einen M.Sc. in IT-Management and Information Systems von der FHDW Paderborn. Meike Buch (M. Sc. in Business Studies) ist Junior Analyst des IT-Research- und Beratungsunternehmens Crisp Research AG. Sie beschäftigt sich vorwiegend mit den Themenschwerpunkten Cloud Computing, IT-Infrastrukturen und Internet of Things. Zuvor war Meike Buch, neben ihrem Masterstudium im Bereich Information, Innovation und Management an der Universität Kassel, als wissenschaftliche Hilfskraft am Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Universität Kassel tätig. Dort beschäftigte sie sich unter anderem mit den Themen Cloud Computing, IT-Nutzung und Location Based Services. Crisp Research AG,

21 ÜBER CRISP RESEARCH Die Crisp Research AG ist ein unabhängiges IT-Research- und Beratungsunternehmen. Mit einem Team erfahrener Analysten, Berater und Software-Entwickler bewertet Crisp Research aktuelle und kommende Technologie- und Markttrends. Crisp Research unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer ITund Geschäftsprozesse. Die Analysen und Kommentare von Crisp Research werden auf einer Vielzahl von Wirtschafts-, IT-Fachzeitschriften und Social Media-Plattformen veröffentlicht und diskutiert. Als Contributing Editors bei den führenden IT-Publikationen (Computerwoche, CIO, Silicon et al.), engagierte BITKOM-Mitglieder und nachgefragte Key-Note-Speaker tragen die Analysten von Crisp Research aktiv zu den Debatten um neue Technologien, Standards und Markttrends bei und zählen zu relevanten Influencern der Branche. Crisp Research wurde im Jahr 2013 von Steve Janata und Dr. Carlo Velten gegründet und fokussiert seinen Research und seine Beratungsleistungen auf Emerging Technologies wie Cloud, Analytics oder Digital Marketing und deren strategische und operative Implikationen für CIOs und Business Entscheider in Unternehmen. Crisp Research AG,

22 KONTAKT Weißenburgstraße 10 D Kassel TEL FAX COPYRIGHT Alle Rechte an den vorliegenden Inhalten liegen bei Crisp Research. Die Daten und Informationen bleiben Eigentum der Crisp Research AG. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Genehmigung der Crisp Research AG. Crisp Research AG,