Wer zündet an ein Licht?

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1 071 Wer zündet an ein Licht? Egon Hammer 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Josef und Maria sind auf der Suche nach einem Quartier. Ihnen folgen vier Dämonen, die verhindern wollen, dass sich die Vorhersage der Geburt Christi erfüllt. Den möglichen Quartiergebern flüstern sie Böses ins Ohr und es gelingt ihnen damit wirklich, dass Maria und Josef nirgends aufgenommen werden. Erst auf einem abgelegenen Bauernhof finden sie Unterschlupf bei einer Familie. Auch hier versuchen die Dämonen das Böse im Menschen zu wecken, doch der Bauer, ein gläubiger Mann, widersetzt sich und vertreibt sie. Personen Sprecher... 1 Einsatz 1. Dämon Einsätze 2. Dämon Einsätze 3. Dämon Einsätze 4. Dämon Einsätze Maria Einsätze Josef Einsätze 1. Wirt... 4 Einsätze 2. Wirt... 1 Einsatz Wirtin... 4 Einsätze 1. Mann... 5 Einsätze 2. Mann... 3 Einsätze Polizist... 4 Einsätze Bäuerin Einsätze Bauer... 8 Einsätze Sohn Gregor Einsätze 1. Hirte... 6 Einsätze 2. Hirte... 6 Einsätze Szenen 1. Akt: Weg nach Bethlehem (kann vor dem Vorhang gespielt werden) 2. Akt: Herbergssuche (Hausfassaden mit Türen) 3. Akt: Im Bauernhaus 4. Akt: Hirtenspiel (kann vor dem Vorhang gespielt werden) 5. Akt: Schlussszene: Im Bauernhaus 3

3 Vorspiel Sprecher: Grüß Gott, sag ich, ihr lieben Leut, und Dank, dass ihr gekommen seid! Mit unserm Spiel, mit unsrem Singen wollen Weihnachtsfreude wir euch bringen. Was freilich, wie ihr alle wisst, heutzutag nicht einfach ist! Kein Licht, das wärmt, nur kalte Glut, und rundherum die finstre Brut, die schürt den Hass, den Neid, den Streit und gierig nach dem Kind, das schreit nach Liebe, Leben und Erbarmen, greift mit ihren Schlangenarmen! Es klopft beinah das ganze Jahr an unsre Tür, das Heilige Paar: Macht uns doch auf, lasst uns doch ein! Wo ist ein Licht? Wo ist ein Schein? Wer zündet eine Kerze an, damit man wieder hoffen kann? Vielleicht, wir werden es gleich sehn, wird doch ein Wunder noch geschehn! 4

4 1. Akt Weg nach Bethlehem Vier Dämonen kommen mit Trommelwirbel auf die halbdunkle Bühne. Lug und Trug, Hass und Gier, ja, die Welt beherrschen wir! 1. Dämon: Mit List und Lust, mit Neid und Streit so regieren wir die Zeit! 2. Dämon: Ichsucht, Drogen und Gewalt kriegen erst durch uns Gestalt!! 3. Dämon: Wo kein Glaube, keine Liebe, nur Not und Nacht zeigen wir ganz offen unsre Macht! 4. Dämon: Wir sind die Geister und Dämonen, die in jedem Menschen wohnen. Weckt uns, ruft uns, lasst uns los dann werden wir riesen, riesengroß! Trommelwirbel, wilder Tanz u. Gelächter der Dämonen, dann ertönt aus dem Hintergrund eine weihnachtliche Flötenmelodie, die Bühne wird heller, die Dämonen erschrecken. 5

5 Horcht! Was klingt in unsren Ohren? Flötenspiel wir sind verloren! Auch blendet dieses Licht gar sehr. Es scheint, da kommen Leute her. Josef u. Maria treten auf, die Dämonen verstecken sich im Hintergrund. Maria: Ach, Josef dieser Weg ist lang, ich kann nicht mehr, mir ist so bang! Keine Sorge, Maria, wir sind nicht mehr fern. Ich bin doch bei dir, ich hab dich ja gern! Alle Dämonen (aus dem Hintergrund): Auweh, auweh, ojemine! Maria: Horch, Josef! Es klingt, wie mir scheint, als ob jemand jammert, als ob da wer weint! Und kalt ist mir auch, lieber Josef, ich frier. Ich weiß, du bist müde, komm, setz dich zu mir! Hier ist eine Bank, da ruhn wir uns aus, und wenn ich nicht irre, ist dort schon ein Haus. Der Vater im Himmel hab nur Vertrauen der wird schon auf uns beide schauen! Auweh! Auweh! Es ist ein Graus! Ich kanns nicht mehr hören, ich halt es nicht aus! Maria: Josef, schon wieder! Ich fürcht mich um das Kind! 6

6 Beruhig dich, Maria, es ist nur der Wind! Alle Dämonen (abwechselnd beschwörend zu Maria): Ein Kind? Ein Kind? Im Mutterschoß? Her mit dem Kind! Gib her! Lass los! Es bringt nur Sorgen, bringt Kummer und Leid. Her mit dem Kind! Sei g scheit, sei g scheit! Maria: Ich lass mirs nicht nehmen! Ich geb es nicht her! (Schreit:) Josef, so hilf doch, ich kann schon nicht mehr! Maria, was ist, was hast du denn nur? Kein Mensch ist hier, ich seh keine Spur! Mir scheint, du hast Fieber, es wird höchste Zeit! Der Weg in die Stadt, er ist nicht mehr weit. Josef und Maria gehen ab, die Dämonen sind allein auf der Bühne. Alle Dämonen (abwechselnd): In die Stadt? Habt ihr gehört? Schnell, schnell! Nichts wie hin, auf der Stell! Mit Lug und Trug, mit List und Lügen, das Kind, das müssen wir kriegen! Trommelwirbel, die Dämonen gehen ab, Licht aus. 7

7 2. Akt Herbergssuche Maria und Josef kommen auf die Bühne. Die beiden Wirte und die Wirtin stehen vor der Tür. Hinter ihnen steht jeweils ein Dämon und flüstert ihnen ein. Ebenso hinter den später auftretenden Männern. Maria: Josef, da sind wir, wie bin ich froh! Doch wird man uns aufnehmen irgendwo? Das, liebe Frau, wird wohl kein Problem, man kennt mich gewiss noch in Bethlehem. Der Franz, der Ochsenwirt, der ganz bestimmt, ich bin mir sicher, dass der uns nimmt! Josef klopft. 1. Wirt: Wer klopft denn noch um diese Zeit? 1. Dämon (beschwörend): Bettelleut! Bettelleut! 1. Wirt: Sehen ja aus wie Bettelleut! Wollt ihr vielleicht gar ein Quartier? 1. Dämon (beschwörend): Die bringt ihr nicht mehr los! 1. Wirt: Fragt wo anders, nur nicht bei mir! Aber Franz, ich bitt dich, schau mich an: Ich bins, der Josef, der Zimmermann! 8

8 Und meine Frau, sie ist schon ganz schwach, du hast doch sicher noch Platz unterm Dach! 1. Dämon (beschwörend): Gib Acht, der möcht nur Mitleid schinden und einen Gratisschlafplatz finden! 1. Wirt: Viele haben es schon probiert, wie du. Ich hab keinen Platz, jetzt lass mich in Ruh! 1. Dämon (triumphierend): Ha, ha, so ist s recht! Maria: Was ist mit dem Menschen auf einmal los? Wie ist so was möglich, was hat er denn bloß? Der Reichtum, Maria, der kennt keine Gnade! War früher ganz anders, der Franz, jammerschade! So frag ich beim Bockwirt, bin dort auch bekannt und über sechs Ecken sogar noch verwandt. Josef klopft. Wirtin: Wer ist denn draußen vor der Tür? Wer seid ihr, was wollt ihr, sucht ihr Quartier? Grüß Gott tät ich sagen, so ist es hier Brauch. Ja, ja, ein Quartier, das suchen wir auch. Wir brauchen nicht viel, ein Zimmer, ein kleines. Seid doch so gut, ihr habt sicher noch eines. 9

9 2. Dämon (beschwörend): Bettelleut! Bettelleut! Wirtin: Ei, sieh ihn dir an, den feinen Herrn! Von weiß Gott wo herkommen und aufbegehrn! 2. Dämon (beschwörend): Wirtschaftsflüchtlinge! Wirtin: Wer seid ihr eigentlich, wo kommt ihr denn her? Gibt s von eurer Sorte vielleicht gar noch mehr? 2. Wirt: Was hast du Weib, so sieh es nur ein, es kann nicht jeder ein Krösus sein. Sind rechtschaffne Leut, das sieht man doch. Ein Bett und eine Suppe, das haben wir noch! 2. Dämon (beschwörend): Seht euch die Frau an, die bringt ihr nicht mehr los! Wirtin (aufbrausend): Nur eine Suppe, nur ein Bett für die zwei?! Und ich hab die Arbeit und die Schererei! 2. Dämonen (triumphierend): Ha, ha, wir gewinnen das Spiel! Maria: Seid doch nicht so hart, wir zahlen euchs ja, ihr könnt uns nicht einfach stehen lassen da! Zwei Männer kommen auf die Bühne, stellen sich zu den Wirtsleuten. 10

10 1. Mann: Was machen diese Fremden hier? Suchen die vielleicht Quartier? 3. Dämon (beschwörend): Ausländer! Asylanten! Josef versucht immer wieder erfolglos etwas zu sagen, kommt nicht zu Wort. 1. Mann: Ich werd euch was sagen: Fortschicken soll man sie, weiterjagen! 3. Dämon (stolz): Super! 2. Mann: In der Zeitung habe ich gelesen, es kommen noch Hunderte von diesen Wesen! 4. Dämon (beschwörend): Die nehmen euch die Arbeit weg! 1. Mann: Das Pack kommt her mit Frau und Kind, will wissen, wo ich da noch Arbeit find! Ein Polizist kommt auf die Bühne und geht auf die beiden Männer zu. Polizist: Was gibt s zu bereden, so spät in der Nacht? 1. Mann (abfällig): Da haben s wieder Ausländer ins Land gebracht. Wir fragen doch nur um Herberge grad! 11

11 2. Mann (zum Polizisten): Fragen Sie ihn, ob er ein Visum hat! Wir sind aus diesem Land, genau wie ihr! Polizist: Haben Sie einen Ausweis, ein Papier? Das ist doch wirklich allerhand! Sind wir denn Flüchtlinge im eigenen Land? 1. Dämon (beschwörend): Einsperren! Einsperren! Polizist: Ich sorg für Ordnung, ich halte Wache, für Quartier zu sorgen ist nicht meine Sache! 1. Dämon (triumphierend): Jawohl, weiter so! Maria (traurig): Josef, gehen wir, mir wird schlecht! Ja, Maria, du hast ganz Recht! Wie sich doch alles verändert hat. Nichts wie raus aus dieser Stadt. Vielleicht gibt s draußen eine offene Tür! Bethlehem, was ist nur geworden aus dir? Beide gehen ab. Polizist: So, meine Herrschaften, nun muss Ruhe sein. Wer jetzt noch lärmt, den sperr ich ein! 12

12 1. Mann: Was gehts uns an, wo die heut schlafen. Sollen daheim bleiben bei ihren Schafen! 2. Mann: Komm, lass uns gehen und hoffen, dass die Bar am Stadtplatz hat noch offen! Alle ab, nur Dämonen bleiben zurück. Bravo, Freunde, so war s recht. 1. Dämon: Diese Arbeit war nicht schlecht! Ganz einfach geht es, wenn man weckt, was ohnehin in jedem steckt! 2. Dämon: Alleine ist der Mensch meist gut, jedoch wenn es die Menge tut, dann sind die Fesseln leicht zu lösen und er ist bald bereit zum Bösen! 3. Dämon: Das ist des Teufels wahres Ziel: Mit Menschen treibt er gern sein Spiel! 4. Dämon: Hebt sie erst hoch in Himmels Hallen und lässt sie dann in die Hölle fallen! Hahahaha! Lug und Trug, Hass und Gier, weiter, weiter müssen wir. Das Kind, das Kind, so gebt nur Acht, wir holen s uns in dieser Nacht! 13

13 3. Akt Im Bauernhaus Die Bäuerin sitzt beim Tisch und strickt. Gregor sitzt mit einem Lesebuch neben ihr. Bäuerin: So, Gregor, jetzt lies vor, was du Neues in der Schule gelernt hast. Gregor (liest stockend): H heu heute ist H-hei-heili-heiliger... Gell, Mama, wer in den Himmel kommt, der ist heilig. Bäuerin: Ja, Gregor, freilich, aber wie kommst du denn darauf? Du sollst jetzt lesen! Und zwar ein bisschen schneller! Gregor (liest stockend weiter): Heute ist Heiliiiger... Aber der Herr Pfarrer hat gesagt, das Jesuskind war schon heilig, als es auf die Welt gekommen ist. Bäuerin: Ja, ja, das Jesuskind schon. Aber das war auch ganz brav und hat seinen Eltern immer gefolgt. Gregor (unschuldig): Aber ich bin auch immer ganz brav und folgen tu ich sofort, wenn du was sagst. Bin ich auch heilig? Bäuerin (lachend): Natürlich, genauso sehen die Heiligen aus! Dann frag jetzt nicht lang und lies endlich weiter! 14

14 Gregor: Heute ist Heiliger A-a... Mama, den nächsten Buchstaben haben wir noch nicht gelernt. Bäuerin: Geh, freilich habt s den gelernt. Vergessen hast ihn wieder. Sag auf das ABC! Gregor: A-B-C-D... Bäuerin: Bravo! Jetzt hast du ihn gerade gesagt: Schau, das ist ein kleines B. Das ganze Stück hat 21 Seiten 15

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