Für alle, von Anfang an
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- Reinhold Schmid
- vor 7 Jahren
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1 Für alle, von Anfang an WIE WIR UNSER BILDUNGSSYSTEM GERECHTER UND BESSER MACHEN VON HOLGER RUPPRECHT UND KLARA GEYWITZ Gute Bildung für alle ist die Antwort auf die Herausforderungen unseres Jahrhunderts. Der individuelle Bildungsstand entscheidet heute noch viel mehr als früher über Lebensperspektiven, berufliche Möglichkeiten und gesellschaftliche Teilhabe unserer Jugendlichen und damit auch über die Zukunft unseres Landes. Deshalb hat Bildungspolitik in Brandenburg hohe Priorität und steht für ein leistungsstarkes, sozial gerechtes und durchlässiges Bildungssystem. Wegen schwieriger Rahmenbedingungen Rückgang der Schülerzahlen und schwierige Haushaltslage war es in Brandenburg in den vergangen Jahren nicht immer ganz leicht, eine erfolgreiche Bildungspolitik zu machen. Trotzdem konnten wir unser Bildungssystem erfolgreich weiterentwickeln. Auch in Zukunft gibt es noch viel zu tun, um die Ziele sozialdemokratischer Bildungspolitik wie Chancengleichheit und Teilhabe für alle auf hohem qualitativem Niveau zu sichern. 1. Was wir erreicht haben Nach der Wende sind in Brandenburg durch Geburtenrückgang und Abwanderung die Schülerzahlen um 50 Prozent zurückgegangen. Dieser Rückgang verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über alle Landesteile. Während er im Berliner Umland nicht so stark war, gingen die Schülerzahlen in den äußeren Regionen um bis zu 70 Prozent zurück. Dass diese dramatische Entwicklung nicht ohne Schulschließungen vonstatten gehen konnte, liegt auf der Hand. Gemeinsam mit den Schulträgern haben wir in den vergangen Jahren versucht, die notwendigen Schließungen verantwortungs- und planvoll umzusetzen. Das war nicht immer einfach, denn natürlich ist die Schule für die Identität und Stabilität einer Gemeinde sehr wichtig. Heute ist die Zeit der Schulschließungen weitgehend vorbei. Für die jüngsten Schüler gilt für uns das Prinzip kurze Wege für kurze Beine. Obwohl wir nur noch die Hälfte der Schüler haben, gibt es noch mehr als zwei Drittel der Grundschulen. Damit konnte ein gut erreichbares Netz erhalten bleiben. Unser Grundschulsystem umfasst sechs statt wie in den meisten Bundesländern vier Jahrgänge. Mit der sechsjährigen Grund- perspektive21 19
2 schule ermöglichen wir für alle Kinder die längste Zeit gemeinsamen Lernens in einem deutschen Flächenland haben wir die Gesamt- und Realschulen zur Oberschule verschmolzen. Damit ist unser Schulsystem übersichtlicher und gleichzeitig auch für den demografischen Wandel gewappnet. Die meisten Oberschulen haben sich inzwischen erfolgreich etabliert und leisten mit ihren engagierten Lehrerkollegien sehr gute Arbeit. Um ihre Profilierung zu unterstützen stehen 25 Millionen Euro aus der Initiative Oberschule (IOS) zur Verfügung. Damit werden zum Beispiel Projekte gefördert, um die Schülerinnen und Schüler gezielt auf die berufliche Zukunft vorzubereiten oder ihre sozialen Kompetenzen zu stärken. Dadurch wird der Übergang von der Schule ins Berufsleben erheblich erleichtert. Trotz des Schülerrückgangs haben wir einige größere Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe als wichtige Pfeiler unserer Schullandschaft und sozialdemokratischer Bildungspolitik erhalten können. Die Gesamtschulen bieten das Abitur nach 13 Schuljahren an. Auch Absolventen der Oberschule mit einem guten mittleren Schulabschluss können hier das Abitur erwerben. Mit den Gesamtschulen und den Beruflichen Gymnasien an den Oberstufenzentren, die das Abitur ebenfalls nach 13 Jahren anbieten, stellen wir damit Durchlässigkeit in unserem Bildungssystem her eine zentrale Zielsetzung unserer Bildungspolitik. Viele kleine Schulen erhalten An den verbleibenden ca. 75 Gymnasien Brandenburgs wird das Abitur zukünftig wieder nach 12 Jahren abgelegt, nachdem die Schulzeit nach der Wende auf 13 Jahre verlängert worden war. An vielen Schulen gibt es noch Erfahrungen mit dem 12-jährigen System, so dass diese Schulzeitverkürzung an unseren Gymnasien gut gelingen wird. Die Zahl der Lehrkräfte an unseren Schulen ist weniger stark zurückgegangen als die Schülerzahlen. Das war schon deshalb nötig, weil wir uns in Regionen wie der Prignitz, Uckermark oder Lausitz viele kleine Schulen mit kleinen Klassen leisten, denen wir aber eine volle zweizügige Lehrerausstattung gewähren, um gute Unterrichtsqualität zu sichern. In Brandenburg kommen deshalb weniger Schüler auf einen Lehrer als im Bundesdurchschnitt. Trotzdem hat der Schülerzahlenrückgang natürlich auch zu einem erheblichen Rückgang beim Bedarf an Lehrern geführt haben wir zusammen mit den Gewerkschaften beschlossen, keine Lehrer zu entlassen. Stattdessen sollten sich die Lehrkräfte die verbleibende Arbeit solidarisch teilen. Diese Grundsatzentscheidung halten wir nach wie vor für richtig, auch wenn sie unangenehme Folgen hat. Da 20 märz 2009 heft 40
3 holger rupprecht und klara geywitz für alle, von anfang an sich die Schülerzahlen im Land nicht gleichmäßig reduzierten, mussten viele Lehrkräfte an die Schulen, an denen sie noch gebraucht wurden, versetzt werden. Versetzungen sind für alle Beteiligten unangenehm: Für die Lehrkräfte, da sie weitere Anfahrtswege haben oder sogar umziehem müssen, aber auch für die Schulen, da es für Lehrerkollegien besser ist, wenn sie kontinuierlich zusammenarbeiten können. Ein gewisses Maß an Durchmischung mit neuen jungen Lehrkräften tut aber jedem Schulkollegium gut, deswegen haben wir in den vergangen Jahren trotz Lehrerüberhang jedes Jahr ca. 200 neue Lehrer eingestellt. Kinder gezielt fördern Um gute Bildung von Anfang an zu fördern, haben wir den Bildungsauftrag der Kitas gestärkt. So werden unsere 6-Jährigen gut auf die Schule vorbereitet. An jeder Kita wird durch die Erzieherinnen ein Jahr vor der Schule die Sprachentwicklung getestet; Kinder mit Schwierigkeiten werden anschließend gezielt gefördert. An den Grundschulen haben wir die Flexible Eingangsstufe ausgeweitet. Sie wird inzwischen an 172 Schulen angeboten. FLEX ist das Kernstück unserer Bemühungen um einen kindgerechten Schulanfang. Alle Kinder werden entsprechend ihren Fähigkeiten und Neigungen jahrgangsübergreifend gefördert. Erheblich ausgebaut haben wir ein weiteres Kernstück sozialdemokratischer Bildungspolitik: Heute sind bereits 38 Prozent aller Grundschulen und fast 60 Prozent der weiterführenden Schulen Ganztagsschulen. Fast 230 Millionen Euro wurden in den vergangenen Jahren in die Ganztagsschulen investiert. Großer Sprung nach vorn Wie alle anderen Bundesländer haben wir auch in Brandenburg einiges unternommen, um herauszufinden, wo die Stärken und Schwächen unserer Schulen liegen. Sie sollen sich vergleichen und aus den Ergebnissen lernen können. Deshalb gibt es heute die Schulvisitation, mit der in den vergangenen Jahren bereits fast 75 Prozent aller Schulen einmal unter die Lupe genommen wurden. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden mit den Schulen diskutiert. Sie erhalten Hinweise, wo Verbesserungen nötig und möglich sind. In allen 10. Klassen des Landes finden seit einigen Jahren zentrale Prüfungen statt, so dass sich die Schulen anhand einheitlicher Standards über ihre Leistungsfähigkeit bewusst werden. Gleiches wird mit dem neu eingeführten Zentralabitur erreicht. Im Ergebnis der vielfältigen bildungspolitischen Maßnahmen der vergangenen Jahre hat sich Brandenburg in den internationalen Schulleistungsstudien wie PISA kontinuierlich verbessert. Auf perspektive21 21
4 diese Leistungssteigerungen kann unser Land stolz sein, Schüler und Eltern gleichermaßen. Vor allem gilt: Ohne das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer wären diese Verbesserungen undenkbar gewesen. 2. Was wir noch vorhaben Wir haben viel erreicht, zufrieden sind wir jedoch noch nicht. Noch haben wir nicht alle Ziele, wie mehr Gerechtigkeit und mehr Chancengleichheit im Bildungssystem erreicht. Wir wollen optimale Förderung für alle, vor allem für die Schwachen. Auch in den kommenden Jahren werden wir deshalb unser Bildungssystem Schritt für Schritt weiter entwickeln. MEHR QUALITÄT IN DEN KITAS. Brandenburg hat bereits heute ein hervorragendes Kinderbetreuungssystem. Insbesondere bei den unter 3-Jährigen stehen wir bundesweit an der Spitze. Dennoch, nichts ist so gut, dass es nicht noch besser werden kann. Alle Forschungen zeigen heute: Je früher Kinder gefördert und angeregt werden, um so besser für ihre Entwicklung. Deshalb werden wir die Betreuungsrelationen als erstes bei den Krippenkindern verbessern. Ziel ist es, dass statt heute sieben dann nur noch sechs Kinder auf eine Erzieherin kommen. Um die Qualität unserer Kitas zu verbessern, soll es auch zusätzliche Fortbildungen für die Erzieher geben. Auch sollen die Leitungskräfte von Betreuungsaufgaben entlastet werden. Für diese Qualitätsverbesserungen sollen in den kommenden Jahren 20 Millionen Euro mehr pro Jahr ausgegeben werden. Das ist viel Geld, denn der Landeshaushalt wird in den kommenden zehn Jahren um etwa ein Viertel schrumpfen, da die Zuweisungen aus dem Solidarpakt schrittweise sinken. Das bedeutet aber auch, dass wir uns nicht gleichzeitig beitragsfreie Kitas leisten können die würden weitere zweistellige Millionenbeträge kosten. Und die wollen wir nicht mit neuen Schulden bezahlen. Stattdessen werden wir sicherstellen, dass die Kitagebühren auch in Zukunft sozial gestaffelt und damit für Familien und Alleinerziehende mit geringen Einkommen erschwinglich bleiben. BESSERER ÜBERGANG IN DIE SCHULE. Wir wollen die flexible Eingangsstufe FLEX weiter ausweiten, um schon in der Grundschule Chancengleichheit zu schaffen. FLEX hat sich bewährt und soll flächendeckend angeboten werden. Allerdings funktioniert das Modell nur dort gut, wo FLEX mit Überzeugung praktiziert wird. Deswegen soll die Ausweitung auf freiwilliger Basis erfolgen. MEHR GANZTAGSSCHULEN. Den Erfolg im Bereich Ganztagsbetreuung wollen wir fortsetzen und in den nächsten 22 märz 2009 heft 40
5 holger rupprecht und klara geywitz für alle, von anfang an Jahren noch möglichst viele Schulen zu Ganztagschulen machen. Dafür werden sie mit zusätzlichen Lehrerstunden ausgestattet. Im Rahmen des Konjunkturpakets können die Schulträger weitere Ganztagsschulen ausbauen. In den Ganztagsschulen sollen sowohl leistungsschwache aber auch leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler beispielsweise über besondere Formen der Aufgabenbetreuungen individuell gefördert werden. WENIGER SCHULABBRECHER. Weil wir die Aufforderung, kein Kind zurückzulassen, ernst nehmen, wollen wir die hohe Zahl der Schüler, die unsere Schulen ohne Abschluss verlassen, erheblich verringern. Bis 2015 soll sich die Zahl der Schüler ohne Abschluss halbieren. Dazu sollen Ganztagsangebote, aber auch gezielte Fördermaßnahmen an allen anderen Schulen, ausgebaut werden. Zu den Schülerinnen und Schülern ohne anerkannten Schulabschluss und damit ohne befriedigende Berufsperspektive gehören auch die Absolventen von Förderschulen, insbesondere in den Förderbereichen Lernen, Sprache und emotionale Entwicklung. Ihre Zukunftsperspektiven nachhaltig zu verbessern, ist eine weitere wichtige Aufgabe, der wir uns in den nächsten Jahren stellen wollen. Denn wir wissen, viele der Kinder könnten mit individueller Förderung und modernen Unterrichtsmethoden auch in den regulären Schulen einen vollwertigen Schulabschluss erreichen so machen es uns viele unserer Nachbarländer vor. GRÖSSERE AUFSTIEGSCHANCEN. In der PISA-Studie 2003 war Brandenburg im bundesweiten Vergleich das Land mit dem geringsten Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg. Um es einfacher zu sagen: Unser Bildungssystem war deutschlandweit das gerechteste. Während wir uns bei den schulischen Leistungen in der letzten PISA-Studie 2006 erheblich verbessert haben, sind wir in diesem Bereich zurückgefallen. Dieser Rückschritt ist für uns inakzeptabel, hier wollen wir wieder aufholen. Bessere Leistungen für alle in einem gerechten System müssen in Brandenburg möglich sein. Dabei können verschiedene Maßnahmen helfen. Deshalb soll der erfolgreiche Schulsozialfonds fortgeführt werden, dazu werden jährlich über 2 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden wir auch ein sogenanntes Schüler-Bafög einführen, mit dem bedürftige Schülerinnen und Schüler bei der Vorbereitung auf das Abitur materiell unterstützt werden. Auf dem Weg zum Abitur soll der Schulerfolg nicht von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern abhängen. UNTERRICHTSAUSFALL REDUZIEREN. Ein Thema, das uns auch immer wieder perspektive21 23
6 beschäftigt, ist der Unterrichtsausfall. Rein statistisch gesehen liegt er zwar bei uns in Brandenburg nicht höher als in anderen Bundesländern. Umfassender Unterrichtsausfall tritt weder flächendeckend noch dauerhaft auf. Diese Feststellung tröstet aber an den Schulen wenig, an denen wegen langfristiger Erkrankung von Lehrkräften der Unterricht nicht mehr gut vertreten werden kann. Deswegen werden wir zum Beispiel die sogenannte Vertretungsreserve aufstocken. So können Schulen schneller und besser reagieren. GUTE LEHRER FÜR GUTE SCHULEN. Derzeit haben wir an unseren Schulen noch ausreichend Lehrkräfte. Diese Situation wird sich schon in wenigen Jahren ändern, denn dann scheiden stark besetzte Lehrerjahrgänge altersbedingt aus dem Schuldienst aus. Deshalb werden wir Jahr für Jahr viele neue Lehrer einstellen, um die Unterrichtsversorgung in ganz Brandenburg sicherstellen zu können. So wollen wir in den nächsten Jahren über junge Lehrkräfte einstellen und zwar so schnell wie möglich. Doch das wird nicht reichen. Wir müssen schon jetzt Maßnahmen ergreifen, um dann genügend Nachfolger für die ausscheidenden Lehrkräfte zu finden. Dazu müssen an unseren Hochschulen mehr Lehrer ausgebildet werden als heute; in praktisch allen Fächern, vor allem aber bei den Sonderpädagogen und Berufschullehrern, weil wir für diese Lehrämter derzeit gar nicht ausbilden. Lehrerinnen und Lehrer erhalten heute nicht die Anerkennung, die sie verdienen. Die Politik kann Anerkennung nicht verordnen. Sie kann aber beständig dafür werben, dass der Lehrerberuf wieder attraktiver wird. Auch werden wir dafür sorgen, dass die Bedingungen für Lehrkräfte in Brandenburg mindestens genau so gut sind wie in den anderen Ländern, die ebenfalls viele neue Lehrkräfte einstellen wollen. Veränderungen im Bildungssystem brauchen Zeit, ihre Früchte lassen sich erst nach etlichen Jahren ernten. Deshalb braucht man viel Ausdauer und ein klares Ziel vor Augen. Wir wollen dafür sorgen, dass unsere Kitas und Schulen in Zukunft gerechter und besser werden für alle und von Anfang an. HOLGER RUPPRECHT ist Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg. KLARA GEYWITZ ist stellvertretende Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Brandenburg. 24 märz 2009 heft 40
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