SAP Business Suite für HANA Architektur Major Announcement mit starken Implikationen!

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1 SAP Business Suite für HANA Architektur Major Announcement mit starken Implikationen! Experton Group Analysten: Wolfgang Schwab, Jürgen Weiß, Andreas Zilch Management Summary, Bewertung, aktuelle Implikationen für SAP Anwender Die aktuelle Ankündigung von SAP zur Business Suite auf HANA und insbesondere die sich daraus ergebenden Implikationen sind so signifikant, dass jeder SAP Anwender sich damit beschäftigen muss! Die Initiative von SAP zur Umstellung der kompletten Architektur der Basissysteme betrifft SAP selbst, das Umfeld der Technologie- und Implementierungspartner und die Wettbewerber von SAP. Das erste Kundenfeedback zeigt einen klaren Business Vorteil durch eine massive Beschleunigung von Planungs-, Simulations- und Analyseaufgaben. Entscheidungen können zeitnah mit allen verfügbaren Daten getroffen werden, ohne langwierig auf Daten aus BW oder ähnlichen Systemen zu warten. Dadurch verbessern sich die Entscheidungsgeschwindigkeit und vor allem die Qualität. Auch allein zeitnahe Entscheidungen können in einzelnen Branchen, z.b. Handel oder Banken und Versicherungen, einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellen. Die relativ einfache Verfügbarkeit in Form eines Enhancement Packages und der relativ niedrigen Appliance Kosten machen es auch für größere mittelständische Unternehmen einfach, schrittweise auf diese Technologie zu migrieren. Kritisch könnte die Verfügbarkeit von HANA SAP Beratern sein, die beispielsweise ABAPs optimieren und Systeme optimal parametrisieren. Die drei strategischen SAP- Partner Accenture, HP und IBM sollten aber zumindest mittelfristig genügend Ressourcen bereitstellen können.

2 Am hat SAP die sofortige Verfügbarkeit der SAP Business Suite auf Basis der HANA Architektur angekündigt. Obwohl sicher nicht ganz überraschend, ist der Umfang der Ankündigung und die Darstellung der zukünftigen Optionen umfassender als erwartet. Die Experton Group schätzt diese Ankündigung als extrem wichtig für SAP, den gesamten ERP Markt, das Wettbewerbsumfeld und insbesondere auch die SAP Anwender ein. Ankündigung: SAP Business Suite auf HANA Nachdem HANA ursprünglich als Hochleistungsdatenbank für die Verarbeitung großer Datenmengen - damit als BI Appliance für Analytics Anwendungen positioniert war, wurde HANA dann auch im CRM Umfeld sowie kürzlich für Business One angeboten. Damit erweitert SAP das HANA-basierte Angebot jetzt auf die gesamte Business Suite, d.h. insbesondere auch auf den ERP Backbone. Daraus wird klar, dass die neue Architektur nicht nur für OLAP, sondern insbesondere auch für OLTP Anwendungen geeignet ist. Die potenziellen Vorteile dieser neuen Architektur sind sehr transparent. Eine Datenbasis für die operative Datenverarbeitung sowie Analyse fördert sowohl die Datenkonsistenz als auch die Geschwindigkeit, IT-abhängige Geschäftsprozesse können deutlich verbessert und beschleunigt bzw. erst ermöglicht werden. Insgesamt können dadurch potenziell Wettbewerbsvorteile erreicht werden. SAP zeigt im Rahmen der Ankündigung auch schon erste Kunden, die in Teilbereichen eine erfolgreiche (technische) Migration der klassischen zur HANA Architektur durchgeführt haben. Hierzu gehören John Deere, HSE24, Ferrero und Bayer also durchaus sehr verschiedene Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien. Was ist besonders an der HANA Architektur (und dieser Ankündigung) Die Ankündigung von SAP bedeutet strategisch nichts anderes als den zweiten revolutionären Architektur-Wechsel in der Geschichte von SAP vergleichbar mit dem Schritt von R/2 nach R/3. Die neue Architektur-Plattform wird auch eher Informations-/Datenbankzentriert sein, als Applikationszentriert, obwohl Applikationen natürlich auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Konsequenterweise hat SAP ja auch eine eigene Datenbank in den Mittelpunkt gestellt und verzichtet damit in der Zukunft strategisch auf die bisher zumeist genutzte Oracle Plattform. Diese bisherige in-memory Datenbank kann und wird in Zukunft auch Daten auf traditionellen Storage Systemen ablegen und verwalten können. Eine Besonderheit der HANA Initiative und auch dieser Ankündigung stellt die Konsequenz und Schnelligkeit der SAP dar. Der Innovations-Track der SAP war in den letzten Jahren eher gemischt (Netweaver als universeller Enterprise Service Bus, Business by Design als primäre ERP Cloud Plattform für den Mittelstand, ), bei der HANA Architektur treibt aber SAP das Thema konsequent von oben und richtet die ganze Company danach aus.

3 Besonders an dieser Ankündigung ist aber auch, dass der gesamte Software und ERP Markt davon betroffen ist und sich insbesondere auch massive Konsequenzen für Kunden, Wettbewerber und Partner ergeben. Was bedeutet dies für SAP, Partner, Wettbewerber und insbesondere Anwender Für die SAP ist das Thema HANA extrem wichtig. Ein Erfolg dieser Innovation würde das Selbstverständnis des Unternehmens und die Zukunftsperspektiven extrem positiv beeinflussen im Gegensatz dazu wäre ein Misserfolg demotivierend und frustrierend. Die Potenziale des Marktführers mit der riesigen installierten Kundenbasis sind natürlich gigantisch trotzdem wird die Migration/Umstellung alles andere als ein Selbstläufer werden. Für die SAP Partner bedeutet ein neues Thema insbesondere neue Chancen, das hat sich schon bei der HANA BI Appliance gezeigt, mit der die SAP schon große Erfolge erzielte, was entsprechende Implementierungs- und Services Umsätze nach sich zog. Allerdings ist gerade in Deutschland der Markt für SAP Spezialisten aktuell extrem überhitzt. Das bedeutet, dass SAP Service Provider zur Zeit hohe Auslastungen mit traditionellen Migrationen und Projekten erzielen. Damit wird es natürlich schwierig, eine Motivation für eine strategische Investition in das neue Thema zu tätigen. Strategische globale Implementierungspartner sind zunächst IBM, HP und Accenture auch hier zeigt SAP eine Konzentration auf wenige Partner, die von anderen Wettbewerbern sicher kritisch gesehen werden wird aber für die Qualität in der jetzt folgenden sehr wichtigen Initialisierungsphase durchaus förderlich ist. Als Wettbewerber steht natürlich insbesondere Oracle im Mittelpunkt. Noch immer basiert eine Vielzahl von SAP Installationen gerade bei großen und wichtigen Kunden auf der Oracle DB Plattform. Die meisten Kunden beziehen Oracle von SAP zu sehr günstigen Konditionen über das schon sehr lange geltende Reseller Abkommen von SAP/Oracle. Wie lange dies bei dem immer stärkeren Wettbewerb beider Unternehmen auf allen Ebenen noch hält, muss zumindest in Frage gestellt werden. Auch die neuen und innovativen Fusion Solutions von Oracle werden den Wettbewerb insbesondere in den noch zu erschließenden Emerging Countries sicher noch deutlich verschärfen. Aber auch andere Datenbank-Anbieter, Betriebssystem und Server-Hersteller sind von der SAP Initiative betroffen. SAP setzt zwar klar auf HANA, bleibt aber weiterhin Datenbankanbieteragnostisch, bestehende Datenbanken können natürlich bei existierenden Systemen weiter genutzt werden. Zudem sind als Linux Betriebssystem Suse SLES und als Server Plattform Intel IA64 gesetzt. Besonders die hohe Integration der HANA DB mit der Intel CPU schafft deutliche Geschwindigkeitsvorteile. Es handelt sich insgesamt also um einen hoch-integrierten Stack, was Anbietern wie IBM, AMD, Microsoft und RedHat sicher nicht extrem gefallen wird.

4 Für die SAP Anwender bedeutet die neue HANA Architektur potenziell eine Vielzahl von Chancen aber auch sich aus der Migration ergebende Aufwände und Risiken. Auf jeden Fall sollte sich jeder aktuelle SAP Anwender mit dem Thema beschäftigen und die bestehenden Alternativen für sich selbst, sein Umfeld und insbesondere seine zukünftigen Business Ziele überprüfen. Was sind die kritischen Kernfragen Mit welcher Intensität und mit welchem Ressourceneinsatz treibt SAP das Thema voran? SAP hat in den letzten 30 Monaten erhebliche Anstrengungen unternommen, um HANA zunächst als BI Analytics In-Memory Datenbank zu entwickeln und dann die Weiterentwicklung zu einer Enterprise Datenbank voranzutreiben. Diese Entwicklung ist aber trotz der gezeigten positiven Fallbeispiele noch nicht komplett abgeschlossen. Oracle, IBM DB/2 und Microsoft SQL Server haben hier einen mehrjährigen Vorsprung. SAP HANA hat demgegenüber den absoluten Vorteil, dass die Architektur schon in der Entwicklungsphase für OLAP und OLTP designed wurde. Nachteilig ist heute noch, dass die Leistungsfähigkeit einer Datenbank nicht nur von dieser selbst, sondern auch von dem existierenden Umfeld abhängt, welches noch nicht voll entwickelt ist. Die Entwicklung dieses Umfeldes hängt nicht allein von SAP ab, sondern insbesondere von einer größeren Zahl von weiteren SW-Tool-Anbietern. (s.u.) Bei der bisherigen positiven Marktentwicklung und prognose der HANA Datenbank sollte die Motivation nicht schwerfallen, diese muss aber auch nachhaltig mit entsprechenden Ressourcen hinterlegt sein. Auch SAP selbst hat hier einen potenziellen Zielkonflikt denn die bestehenden Systeme müssen weiterentwickelt werden und SAP hat auch eine Vielzahl von Neuerungen und Innovationen im Rahmen der klassischen Architektur. Die Kunst wird sein, hier Synergien zu nutzen und andererseits genug Ressourcen für die Neuentwicklungen im Rahmen der HANA Architektur freizuschaufeln. Wie transparent, solide und nachhaltig ist die Roadmap? Die HANA Architektur wurde zwar bisher von SAP sehr konsequent entwickelt, das weitere Wegstück liegt aber noch in der Zukunft. Wichtig für alle Stakeholder in diesem Umfeld ist jetzt eine transparente und solide Roadmap, die auch exekutiert wird. SAP ist normalerweise für Verlässlichkeit bekannt, das negative Beispiel Business by Design wirkt aber durchaus etwas nach. Außerdem ist eine solche Forderung natürlich leichter ausgesprochen als realisiert das Thema ist weiterhin komplex und die Aufgabenstellungen a priori schwer zu planen, insbesondere da, wo externe Abhängigkeiten bestehen. Die Experton Group geht aber davon aus, dass SAP hier sehr bedacht vorgehen und gut kommunizieren wird.

5 Wie entwickelt sich das HANA DB Umfeld? Obwohl es sich grundsätzlich um einen hochintegrierten Stack handelt und SAP sich auch der engen Zusammenarbeit mit den wichtigsten Technologie Partnern sicher sein kann, gibt es gerade im DB- und System Management noch eine Vielzahl von kleineren Aufgabenstellungen, die von unabhängigen 3rd-party Tools übernommen werden. Hierzu gehören insbesondere weitere Tools u.a. zur Administration, Monitoring, Sicherung, Archivierung, Backup/Recovery etc. der Datenbank, sowie Schnittstellen und Adaptoren zu klassischen System Management Tools. Für diese Entwicklung kann SAP einen Beitrag leisten, besonders wichtig sind aber auch entsprechende Initiativen und Investment der wichtigsten Technologie Partner. Diese sollten auf der einen Seite durch die positive Entwicklung und das Momentum gut motiviert sein, auf der anderen Seite existieren teilweise natürlich auch Wettbewerbssituationen. Wie rechnet sich der Business Case des Umstiegs für bestehende SAP Kunden und wer entscheidet über die Investition? Hierbei handelt es sich um die sicherlich wichtigsten Fragestellungen: Was bringt die HANA Architektur Migration konkret für das Unternehmen, wie hoch ist der Aufwand und wie sind die Risiken zu bewerten und möglichst einzugrenzen?. SAP hat dies auch erkannt und unterstützt die Kunden durch ROI Kalkulatoren und entsprechende Beratungsleistungen. Hiermit wird ein guter Beitrag geleistet, die Hauptarbeit muss aber trotzdem das Anwenderunternehmen leisten. Die Herausforderung liegt dabei insbesondere in der langfristigen und ganzheitlichen Sichtweise. Für einzelne HANA Projekte im Analytics Bereich ist eine Wirtschaftlichkeitsrechnung relativ einfach und es gibt auch gute Fallbeispiele. Schwieriger ist es, den Business Case für die komplette Migration zur HANA Architektur für das ganze Unternehmen zu rechnen. Wie auch die Erfahrungen mit SOA Investments gezeigt haben, ist ein hohes Erstinvestment notwendig. Falls dieses auf die ersten Projekte voll umgelegt wird, ist eine positive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung schwierig. Somit müssen Anwenderunternehmen eine langfristige und strategische Entscheidung treffen. Neben der Betrachtung des potenziellen Nutzens kann dabei auch eine nähere Betrachtung der aktuellen SAP Installation im Unternehmen bei einer Entscheidung helfen. Zumeist handelt es sich um ältere Systeme, d.h. die Erst-Installation liegt 15 Jahre oder noch länger zurück. Die Systeme wurden zwar kontinuierlich weiter entwickelt, leider aber oft auch nur mit technischen Migrationen, d.h. bei Release Wechseln wurde u.a. darauf verzichtet, Geschäftsprozesse anzupassen, zu standardisieren und zu modernisieren. Die neuen Möglichkeiten der HANA Architektur könnten hier einen Anstoß geben, das ERP System von Grund auf zu renovieren und fit für die nächsten Jahre zu machen.

6 Welche Migrationswege sind (hinsichtlich Aufwand, Kosten und Risiko) möglich und effizient? Auch hierbei handelt es sich um ein erfolgskritisches Thema, daher hat sich SAP entsprechend Gedanken gemacht. Ein Big Bang ist gerade für größere Unternehmen unrealistisch, daher zeigt SAP in den ersten Anwendungsbeispielen (im Rahmen der Ankündigung am ) einen anderen Weg auf. Die Grundidee ist dabei, die bestehende SAP Installation inklusive aller Datenbestände und insbesondere auch der bestehenden Applikationen zunächst 1:1 auf die neue HANA Architektur zu migrieren. Diese Migration ist laut SAP mit überschaubarem Aufwand und ohne Nachteile möglich. Wenn dies erfolgt ist, hat man zwar noch keine signifikanten Vorteile erzielt, aber die Basis für wertschöpfende Neuentwicklungen geschaffen. Die SAP Aussagen wurden von den ersten Pilotunternehmen klar bestätigt. Profil Experton Group Die Experton Group ist das führende, voll integrierte Research-, Advisory- und Consulting-Haus für mittelständische und große Unternehmen, das seine Kunden durch innovative, neutrale und unabhängige Expertenberatung bei der Maximierung des Geschäftsnutzen aus ihren ICT Investitionen maßgeblich unterstützt. Die Experton Group erbringt Beratungsleistungen, Marktuntersuchungen, Konferenzen, Seminare und Publikationen im Umfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie. Das Leistungsspektrum umfasst hierbei Technologie, Geschäftsprozesse, Management sowie M&A. Experton Group AG Carl-Zeiss-Ring 4 D Ismaning Ansprechpartner: Andreas Zilch andreas.zilch@experton-group.com +49-(0)

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