SS verstehen religiöse Fragen nach Sinn und Ziel des Lebens als eine Grunddimension des Menschseins.
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- Elvira Seidel
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1 Doppeljahrgang 9/10 Unterrichtseinheit Klasse 9 : Zuspruch und Anspruch Gottes als Grundlage christlich orientierter Lebensgestaltung: Schuld und Vergebung (ev.) Die Endlichkeit des Menschen (kath.) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Bezüge zum Lehrbuch Das Kursbuch Religion 3 Klasse 9/10 Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten Kompetenzbereich Mensch Anforderungssituation: SS äußern sich zum Sinn ihres Lebens, indem sie 3 freie Wünsche für ihre Zukunft formulieren oder Buchtitel auswählen und darüber sprechen. Anlage S. 73 Deutungskompetenz Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten Christliche Begründungen von Werten und Normen verstehen und in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen SS verstehen religiöse Fragen nach Sinn und Ziel des Lebens als eine Grunddimension des Menschseins. deuten die biblischen Erzählungen der Urgeschichte als Ausdruck der Bestimmung des Menschen zwischen Freiheit und Verantwortung. - Sinnfragen - Funktionen von Religion - Biografische Beispiele - Ebenbildlichkeit - Das Buch Rut und das Buch Judit als Befreiungsgeschichten von Frauen im AT S. 72f S. 75 S. 74, S.76 S. 77 Urteilskompetenz Religiöse und ethische Argumente auf mögliche Entscheidungssituationen im eigenen Leben beziehen und einen eigenen Standpunkt begründen Dialogkompetenz Eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion verständlich machen Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen belegen und erläutern das Bild des sündhaften Menschen und die voraussetzungslose Liebe Gottes an Textstellen der Bibel. entwerfen Beispiele voraussetzungsloser Vergebung für ihre Erfahrungswelt und schätzen mögliche Auswirkungen ein. - Was ist Schuld? (1. Mose 3) - Wann werde ich schuldig? - Kain und Abel ( 1. Mose 4, 1-16) - Jesus und die Ehebrecherin ( Joh ) - Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk. 15, 11-32) - Gerechtigkeit Gottes ( Röm. 1, 16f) - Macht und Druck durch Erwartung - Versöhnung und Vergebung - Straftheorien und -praxis S. 78f S. 80ff S. 83
2 Gestaltungskompetenz Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren bringen die Aufforderung zur sinnvollen Gestaltung des Lebens, die sich aus dem Schöpfungsauftrag und der Heilszusage an den Menschen ergibt, gestalterisch zum Ausdruck. - Träume, Visionen, Utopien formulieren - Lebensrückblick entwerfen etc. Biblische Basistexte Verbindliche Grundbegriffe 1. Mose 3 (Der Sündenfall); 1. Mose 11, 1-9 (Der Turmbau zu Babel); Ps 104 (Lob des Schöpfers) Joh. 8, 1-11 (Jesus und die Ehebrecherin); Röm 1, 16f (Das Evangelium als Kraft Gottes) Ebenbild Gottes, Genesis, Schöpfungsauftrag, Sündenfall, Rechtfertigung, Schuld und Vergebung
3 Doppeljahrgang 9 und 10: Der Weg des Buddhismus Klasse 9 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Bezüge zum Lehrbuch Das Kursbuch 3 Religion Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben Deutungskompetenz Religiöse Motive und Ausdrucksformen in der Kultur identifizieren und deuten Kompetenzbereich: Religionen Die Schüler und Schülerinnen geben Auskunft über wichtige Lebensstationen des Gautama Siddharta und seine Bedeutung als Begründer des Buddhismus beschreiben zentrale Elemente der buddhistischen Lehre Meditation und Meditationsübungen Vier Ausfahrten, Weg der Askese, Lehrzeit, Erleuchtung Zentrale Elemente der buddhistischen Lehre (vier edle Kursbuch S Urteilskompetenz erläutern die Bedeutung der Wahrheiten, achtfacher Pfad, Sich mit anderen religiösen Meditation und des Mönchtums Dharma Karma, Wiedergeburt, Überzeugungen und nicht im Buddhismus Nirwana, Kastenwesen religiösen Weltanschauungen vergleichen an einem zentralen begründet auseinandersetzenzweifel und Kritik an drei monotheistischen Christentum ( zyklisches und Aspekt den Buddhismus mit den Vergleich Buddhismus Religion artikulieren und ihre Religionen lineares Denken, personales und Berechtigung prüfenund einen erklären Strukturunterschiede apersonales Gottesbild, ethische eigenen Standpunkt begründen zwischen den monotheistischen Prinzipien, Umgang mit dem Leid, Dialogkompetenz und fernöstlichen Religionen Erlösung) Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen beschreiben Beispiele für interreligiöse Projekte und und anderen entwickeln Regeln für einen religiösen Kontexten respektvollen positionellen Texte aus dem Buddhismus annähern und einen Bezug zum Dialog zwischen Angehörigen kennen lernen (Auszüge aus den eigenen Standpunkt herstellen verschiedener Religionen Heiligen Schriften) Mit Angehörigen anderer Konfessionen und Religionen sowie nicht religiösen Weltanschauungen Aktuelle Bezüge herstellen (Dalai
4 respektvoll kommunizieren und kooperieren, ohne dabei vorhandene Differenzen zu leugnen Gestaltungskompetenz Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben Biblische Texte Biblische Basistexte Mt 7,12 ( Goldene Regel) Lama, Friedensgebete) Verbindliche Grundbegriffe Verbindliche Grundbegriffe: Dharma Karma, Erleuchtung, interreligiöser Dialog, Meditation, Monotheismus, Erlösung, Monotheismus, Polytheismus, interreligiöser Dialog
5 Doppeljahrgang 9/10 Unterrichtseinheit Kreuz und Auferstehung (ev) Tod und Auferstehung (kath) Klasse 9 Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Bezüge zum Lehrbuch Das Kursbuch 3 Religion Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben Deutungskompetenz Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten Urteilskompetenz Kompetenzbereich: Jesus Christus Die Schüler und Schülerinnen Beschreiben und interpretieren Bilder des Gekreuzigten und Auferstandenen aus Geschichte und/oder Gegenwart und bearbeiten diese produktiv stellen Deutungen von Kreuz und Auferstehung im NT dar legen in Grundzügen dar, dass Bilder von Kreuz und Auferstehung beschreiben und vergleichen Synoptischer Vergleich des Todes Jesu und die paulinische Auslegung des Todes Jesu Kursbuch S unterschiedliche Darstellungen von Kreuz und dem Auferstandenen biblische Passionsgeschichten Zweifel und Kritik an Religion sich in Kreuz und Auferstehung artikulieren und ihre Jesu Christi Gottes Christologische Hoheitstitel und Berechtigung prüfen Versöhnungs- und Erlösungstat ihre Bedeutung Sich mit anderen religiösen Überzeugungen und nicht religiösen Weltanschauungen für den Menschen manifestiert hat. geben alte und neue begründet auseinandersetzen Glaubensbekenntnisse wieder Dialogkompetenz und entwerfen eigene Auseinandersetzung mit eigenen Eigene Erfahrungen mit sowie Formulierungen. und fremden unterschiedliche persönliche Vorstellungen und Glaubensbekenntnissen Glaubensbekenntnisse Positionen zu Religion verständlich machen unterscheiden das christliche Sich der Perspektive von Verständnis von Auferstehung Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen ein Leben nach dem Tod von anderen Vorstellungen über Leib-Seele Dualismus, Jesusdeutungen in anderen religiösen Kontexten verleihen der christlichen Religionen annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Auferstehungshoffnung kreativ Ausdruck Gestaltungskompetenz
6 Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben Bedeutung von Erlösung und Versöhnung im eigenen Leben spiegeln Kreuzwegsgestaltung Biblische Texte Verbindliche Grundbegriffe Lk (Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu) Joh 20,24-31 (Thomas) Röm 1,16f. (Das Evangelium als Kraft Gottes) 1.Kor 15,3-10 (Zeugnis von der Auferstehung Christi) Bekenntnis, Christus, Erlösung, Glaube, historischer Jesus verkündigter Christus Kreuz und Auferstehung, Reinkarnation
7 Doppeljahrgang 9/10 Unterrichtseinheit Klasse 10: Kirchliche Mitverantwortung in Staat und Gesellschaft Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen Bestimmte Entscheidungssituationen in der eigenen Lebensführung und in ausgewählten gesellschaftlichen Handlungsfeldern als religiös relevant erkennen und erläutern Deutungskompetenz Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten Über das evangelische Verständnis des christlichen Glaubens Auskunft geben Urteilskompetenz Religiöse und ethische Argumente auf mögliche Entscheidungssituationen im eigenen Leben beziehen und einen eigenen Standpunkt begründen Dialogkompetenz Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Bezüge zum Lehrbuch Das Kursbuch 3 Religion Kompetenzbereich: Kirche und Kirchen SuS erläutern das wechselhafte Verhältnis von Kirche, Staat und Gesellschaft anhand wichtiger Phasen der Geschichte des 20. Jahrhunderts in Grundzügen SuS verdeutlichen, dass die Kirchen Einfluss nehmen auf politische, soziale und kulturelle Entwicklungen und ihrerseits durch gesellschaftliche Veränderungen beeinflusst werden SuS erläutern Mitwirkungsmöglichkeiten in der verfassten Kirche SuS setzen sich mit traditionellen und alternativen Gottesdienst- und Seelsorgeangeboten der Kirchen auseinander SuS beschreiben religiöse Elemente in ihrer Lebenswelt und erläutern sie SuS beurteilen die Entstehung von Konfessionen im Kontext historischer Bedingungen und Auseinandersetzung von Kirche und Staat Christenverfolgungen Kirchen im Nationalsozialismus, Kirchen in der DDR und in der Bundesrepublik ökumenische Bewegungen / Recherchieren & dokumentieren Kirchliche Hilfs- und Beratungsangebote, Militär-, Gefängnis- und Krankenseelsorge, Kirchenasyl, Entkirchlichung Jesus und die Kirche, evangelisches und katholisches Amtsverständnis Struktur der beiden christlichen Kirchen Kirchenvorstand, Kinder- und Jugendarbeit, Aktionen Herkömmliche Gottesdienste, Fernseh- und Handygottesdienste, Cityund Autobahnkirchen, Telefonseelsorge, Eheberatung Kunst, Musik, Sport, S S. 182f S S. 166f S
8 Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Mit Angehörigen anderer Konfessionen und Religionen sowie nicht religiösen Weltanschauungen respektvoll kommunizieren und kooperieren, ohne dabei vorhandene Differenzen zu leugnen Gestaltungskompetenz Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressenbezogen präsentieren Biblische Texte Verbindliche Grundbegriffe erklären die Struktur der beiden christlichen Kirchen und ihre konfessionellen Unterschiede Videoclips, Film, Werbung und/ oder Literatur Markus 12, (Der Zinsgroschen), Rö 13,1 (Die Stellung zur staatlichen Gewalt) Mt 16,18 (Petrusdienst) Rituale, Säkularisierung, Seelsorge, Symbole, Zeichen, Amt Apostel, Konfession, Märtyrer, Ökumene, Reformation, Sakrament
9 Doppeljahrgang 9/10 Unterrichtseinheit Klasse 10: Glaube Erkenntnis - Zweifel Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen Grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben Situationen beschreiben, in denen existentielle Fragen des Lebens auftreten Deutungskompetenz Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten Religiöse Motive und Aus- Erkanntnisdrucksformen in der Kultur identifizieren und deuten Urteilskompetenz Sich mit anderen religiösen Überzeugungen und nicht religiösen Weltanschauungen begründet auseinandersetzen Zweifel und Kritik an Religion artikulieren und ihre Berechtigung prüfen Religiöse und ethische Argumente auf mögliche Entscheidungssituationen im eigenen Leben beziehen und Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Bezüge zum Lehrbuch Das Kursbuch 3 Religion Kompetenzbereich: Gott SuS nehmen Widerfahrnisse des Lebens als Situationen wahr, in denen die Frage nach Gott aufbricht und Menschen sich in Lob, Klage und Anklage an Gott wenden SuS legen die Theodizeefrage und eine christlich begründete Auseinandersetzung damit in Grundzügen dar SuS geben ein Beispiel dafür wieder, dass Menschen auch im Leid durch den Glauben an Gott tragfähige Hilfe erfahren SuS zeigen Naturwissenschaft und Glaube als unterschiedliche Zugänge zur Deutung der einen Wirklichkeit auf SuS skizzieren Verhältnismodelle von Glaube und Naturwissenschaft und vertreten dazu eine Position Funktionen von Religion Glück, Leid, Unfall, Unglück, Krankheit, Tod, Bewahrung, Naturkatastrophe als Anfrage an Gott, Meditation Biblische und theologische Antwortsversuche auf die Theodizeefrage: - Hiob, Jesus Christus als (mit-)leidender Gottessohn - Bonhoeffer, Kushner, Psalmen Weltbilder in ihrer jeweiligen Entstehungszeit, naturwissenschaftliche Modelle Naturwissenschaftliche Weltdeutungen, Kreationismus, materialistischer Ansatz, Dialog von Naturwissenschaftlern und Theologen exemplarische Grundpositionen der neuzeitlichen Religionskritik siehe oben Ordner S. 22f S S (evtl )
10 einen eigenen Standpunkt begründen Dialogkompetenz Eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion verständlich machen Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit Kritik an Religion auseinandersetzen Gestaltungskompetenz Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressenbezogen präsentieren Biblische Texte Verbindliche Grundbegriffe Hiob in Auszügen; Psalm 46 (Ein feste Burg ist unser Gott);Johannes 20,24-31 (Thomas) Gottesglaube, Gotteszweifel, Gotteserkenntnis,Mythos-Logos, Theodizee, Weltbild, Atheismus
11 Doppeljahrgang 9/10 Unterrichtseinheit Klasse 10: Sterben und Tod als Anfrage an das Leben Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten Handlungsfelder als religiös relevant erkennen und erläutern Deutungskompetenz Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten Christliche Begründungen von Werten und Normen verstehen und in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen Religiöse Motive und Ausdrucksformen in der Kultur identifizieren und deuten Urteilskompetenz Religiöse und ethische Argumente auf mögliche Entscheidungssituationen im eigenen Leben beziehen und einen eigenen Standpunkt Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Bezüge zum Lehrbuch Das Kursbuch 3 Religion Kompetenzbereich: Ethik SuS beschreiben und deuten typische Formen des Umgangs mit Sterben und Tod in unserer Gesellschaft SuS erläutern und gestalten Ausdrucksformen der Hoffnung, des Trostes und des Zuspruchs im Leid SuS entfalten die Bedeutung der Menschenwürde für die Frage nach Leben und Tod SuS setzen sich mit Formen, Möglichkeiten und Grenzen der Sterbebegleitung und Sterbehilfe auseinander SuS bringen die Aufforderung für die Lebensdeutung und Lebensgestaltung, die sich aus der Begrenztheit des Lebens ergibt, zum Ausdruck. SuS erläutern das Proprium christlicher Ethik SuS bewerten eine biblische bzw. eine lehramtliche Aussage zu einem anthropologischen - Todesanzeigen, Abschiedsbriefe, Kondolenz, Bestattungsformen und orte, virtuelle Friedhöfe - Predigten, Psalmen, Gebete, Beileidsbekundungen - Ebenbildlichkeit, Nächstenliebe, Caritas - Sterbephasen, Hospiz - Ethische Dilemmata im Zusammenhang mit Sterben und Tod: Sterbehilfe, Suizid, Abtreibung, Euthanasie, Todesstrafe etc - Die christliche Ethik, kirchliche Verlautbarungen zur christlichen Ethik S
12 begründen Dialogkompetenz Eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion verständlich machen Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Gestaltungskompetenz Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressenbezogen präsentieren oder ethischen Thema - Gedichte, Lieder, Kurzfilme, bildliche Darstellungen Biblische Texte Verbindliche Grundbegriffe Genesis 1, (Ebenbildlichkeit und Schöpfungsauftrag) Mt 5,20-48 (Die neue Gerechtigkeit) Euthanasie und Hospiz, Sterbephasenmodelle, Bergpredigt
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