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1 imdialog12_03_28linde_jb_neu_leerdokument :25 Seite 1 Ausgabe 03/Oktober 2012 imdialog Magazin für Kunden und Partner StaplerCup We are the champions Produkte Wie immer einen Schritt voraus Linde Material Handling

2 EDITORIAL Wegbereiter der E-Mobilität Liebe Leserinnen und Leser, die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Immer mehr Automobilhersteller entwickeln Elektro- und Hybridmodelle. In der Flurförderzeugbranche sind wir dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung bereits einen Schritt weiter. Elektrostapler werden schon heute, wo immer sie wirtschaftlich Sinn machen, als bevorzugte Antriebsart gewählt. Allen voran die Elektrostapler von Linde MH. Mit jeder neuen Baureihe und den damit verbundenen technischen Innovationen gewinnen wir neue Kunden. Dieser Erfolg spiegelt sich in den aktuellen Absatzzahlen wider: Linde MH hat in diesem Jahr im Segment der Elektrostapler die Marktführerschaft in Deutschland und Europa übernommen. Unsere über 40-jährige Entwicklungs- und Fertigungskompetenz im Bereich elektrischer Antriebe macht uns aber gleichzeitig auch zum Impulsgeber, Trendsetter und starken Partner für die Durchsetzung und Etablierung der Elektrotechnologie in anderen Einsatzgebieten. Elektromotoren und Einzelkomponenten können viele entwickeln. Entscheidend sind jedoch Systemkompetenz und Fertigungstiefe. Lesen Sie in dieser Ausgabe, was uns zum neuen Marktführer bei den Elektrostaplern macht und wie Experten generell die Zukunft der Elektromobilität sehen. Zukunftsweisende Trends und neue Perspektiven erkennen das sind entscheidende Herausforderungen in unserer schnelllebigen und globalisierten Welt. Einen Ausblick über neue Ansätze zur Integration mobiler Endgeräte, wie Tablet-PC und Smartphone, in die Logistik gibt unsere Titelstory (ab Seite 2). Eine Vorschau auf die Neuheiten der Baureihe 39x erhalten Sie auf Seite 10. Die Einsatzreportage bei der Bruder Spielwaren GmbH aus Fürth beschreibt unter anderem einen ungewöhnlichen Einsatz des Citi One (ab Seite 12). Mein Glückwunsch geht an Stefan Theissen von der Firma Bernards Logistik, dem diesjährigen Gewinner des StaplerCups. Vor einer beeindruckenden Kulisse sicherte er sich den Titel Deutscher Meister Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Theodor Maurer Vorsitzender der Geschäftsführung Linde Material Handling 1 TABLETS UND SMARTPHONES Lifestyle im Lager Das ipad hat die Technikwelt revolutioniert und Tablets salonfähig gemacht. Jetzt sollen sich die flachen Rechner ebenso wie Smart - phones in der Logistik bewähren. 3 Ob Apple ipad, Samsung Galaxy oder künftig Microsoft Surface die mobilen Alleskönner erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Schließlich sind sie klein, leicht und einfach zu bedienen. Doch gegen den Einsatz im rauen industriellen Bereich sprachen bislang vor allem ihre zerbrechlichen und schmutzanfälligen Gehäuse. Dennoch häufen sich bei Softwareentwicklern die Kundenanfragen nach mobilen Kommunikationslösungen für die Intralogistik, speziell für die Bestseller ipad, ipod und iphone. Um Tablets und Smartphones entsprechend wi - derstandsfähig zu machen, werden diese daher zu sogenannten Rugged-iOS-Geräten (auf Basis des mobilen Betriebssystems ios) umgebaut. Anschließend sind sie in eine komplett gekapselte Hülle eingebettet samt Schutzfolie vor dem Display und 2 imdialog 3/2012

3 2 3 Der Siegeszug der Tablets setzt sich auch in der Intralogistik fort, das Angebot an entsprechender Software wächst stetig (Bild 1). Datenerfassung in der Logistik: Tablet (Bild 2) und ipod-touch (Bild 3) im Einsatz. umlaufendem Gummischutz. Selbst Stürze aus bis zu 1,20 Metern Höhe überstehen die Ge räte damit ohne Schäden. Intuitive Bedienung Für Tablets oder Smartphones anstelle klassischer Handhelds sprechen nach Einschätzung von Michael Mehlem, Softwareentwickler und Berater für Apple-Devices bei der Rodata Group, vor allem das perfekte Look-and-Touch-Feeling und die intuitive Bedienung, welche die Mitarbeiter bereits von Smartphones her kennen und schätzen. Hinzu kommt, dass mit eigenen Apps Ar - beitsprozesse individuell konzipiert und auf das Wesentliche reduziert werden können. Damit ist ein wesentlicher Schritt in Richtung der grundsätzlich in Unternehmen verfolgten Zielsetzung von Geschäftsprozessoptimierung im Allgemeinen und Prozessoptimierung in der Logistik im Besonderen erreicht, erläutert Mehlem. Der Flowtouch Speedmaker wurde speziell für die Datenerfassung in der Logistik mithilfe von Apples ipod Touch entwickelt. Vom Wohnzimmer ins Warehouse Das Berliner Unternehmen Flowgistics setzt ebenfalls auf Apple-Produkte und hat bereits zahlreiche Unternehmen mit umgebauten ipod-touch- und ipad-geräten so - wie entsprechender Software versorgt darunter unter anderem Daimler-Benz und Zalando. Die auf dem mobilen Betriebssys - tem von Apple basierenden ios-terminals werden nach Angaben von Fritz Gerhard, Chief Marketing Officer bei Flowgistics, über WLAN oder Mobilfunk in das bestehende Unternehmensnetzwerk integriert. Dabei ist es sogar möglich, auf der Basis von Webservices direkt über die ios-terminals mit dem SAP-System zu kommunizieren. Dadurch wird keine weitere Vermittlungssoftware benötigt, was wiederum die Kosten senkt und gleichzeitig die Antwortzeiten des Systems beschleunigt. Unbegrenzte Möglichkeiten Die Mitarbeiter in der Motoren-Endmontage bei Daimler in Berlin tragen umgebaute ipod-touch-modelle von Flowgistics am Handgelenk. Die 280 Gramm leichten Speedmaker -Geräte sind staubdicht so - wie strahlwassergeschützt und erfüllen den sogenannten International-Protection- 65-Schutzstandard. Gebraucht werden sie zum Einscannen der Bauteile für die Endmontage im Motorenwerk. Dabei entsprechen die Prozesse der genutzten Apps den tatsächlichen Arbeitsschritten der Mitarbeiter, erklärt Gerhard die Funktionsweise. Die weiteren Einsatzmöglichkeiten durch entsprechend maßgeschneiderte Apps sind nahezu unbegrenzt. Fritz Gerhard spricht von einer Revolution durch die Apps und prognostiziert den damit verbundenen Durchbruch der Tablets und Smartphones in der Intralogistik für Inwieweit das neue Microsoft- Surface-Tablet mit Windows 8 dabei künftig eine Rolle spielt, wird sich nach der Markteinführung zeigen. Eine ernsthafte Konkurrenz ist es in jedem Fall. q i Tablets erobern Massenmarkt Im Jahr 2012 werden in Deutschland voraussichtlich mehr als 2,7 Millionen Tablets verkauft. Damit entwickelt sich der Tablet-Markt noch rasanter als erwartet, berichtet der Hightech- Verband BITKOM. Tablet-Computer sind tragbare Geräte, die über einen berührungsempfindlichen Bildschirm gesteuert werden und über einen drahtlosen Internetzugang verfügen. imdialog 3/2012 3

4 INTERVIEW ilogistik Prof. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. imdialog sprach mit ihm über Gegenwart und Zukunft der Informationstechnik (IT) in der Logistikbranche. IT in der Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.), 46 Seiten, kt., PDF-Version zum Download, EUR 36,- inkl. MwSt. Für diese Studie wurden mehr als 200 Anbieter und Anwender von Logistiksoftware befragt. Im Ergebnis wird die aktuelle Marktsituation der IT- Logistik aufgezeigt und ein Blick auf die Trends der Zukunft geworfen. 3 imdialog: Herr Prof. ten Hompel, was sind die aktuellen IT-Herausforderungen in der Logistik? ten Hompel: Uns steht eine völlig neue Generation von Programmen und Endgeräten zur Verfügung. Vorbild ist der App-Store von Apple. Dieser funktioniert nach dem Prinzip des Cloud-Computings, bei dem IT- Leistungen nach Bedarf über Datennetze verfügbar sind von jedem Ort der Welt aus. imdialog: Welche Vorteile verbinden Sie mit Cloud-Computing? ten Hompel: Der große Erfolg dieser Technologie liegt darin, dass die Apps völlig unproblematisch auf jedem neuen Ge rät zum Laufen gebracht werden können ganz im Gegensatz zu klassischen Programminstallationen, wie wir sie beispielsweise von Windows kennen. Fakt ist allerdings: Windows läuft auf Hunderttausenden von verschiedenen Hardware-Plattformen. Apps laufen auf genau einem Gerätetyp. In der Logistik arbeiten wir deshalb seit vielen Jahren daran, einzelne Softwaremodule zu standardisieren, in ihrem Ablauf, ih ren Schnittstellen, ihrer Darstellung. In der Technologie des Cloud-Computings sehe ich gute Chancen für einen Durchbruch. imdialog: Sind Tablet-PCs und Smartphones schon als Endgeräte in der Logistik einsetzbar? ten Hompel: Es gibt professionelle Endgeräte, die im Zusammenspiel mit Smart - phones funktionieren. Zum Beispiel Bar - code-scanner, die über Bluetooth mit dem Handy verbunden werden. Eingescannte Daten werden dann über WLAN weitergegeben. Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik erhielt gerade den Auftrag von Volkswagen, eine App zu entwi - ckeln, mit der man direkt über ipad und iphone die Ladehilfsmittel kontrollieren kann. Im Klartext: Sie stehen vor einem Stapel mit Behältern, machen ein Foto davon und die App analysiert, in welchem Zustand die Behälter sind. Sind sie verrostet, fehlt irgendwo etwas, muss der Behälter überarbeitet werden? Und vor allen Dingen: Wo muss er hin? Bei Hunderten ähnlich aussehender Behälter ist diese Aufgabe schon komplex. imdialog: Welche Hürden gilt es aktuell noch zu meistern? ten Hompel: Mit Sicherheit die Benutzerfreundlichkeit von Endgerät und App. Die Bedienung muss einfach, intuitiv und im - mer wiederkehrend sein. Wir beschäftigen uns beispielsweise schon länger mit einem Projekt zu Icons. Wie müssen diese aussehen, damit sie kulturübergreifend verstanden werden? Es geht schließlich da rum, möglichst wenig zu lesen und dem Benutzer möglichst schnell darzustellen, welche Störung jetzt aufgetreten ist oder was er als Nächstes zu tun hat. Das ist nicht einfach. Eine weitere Herausforderung ist die Standardisierung der Umgebung. Da ist das iphone ein guter Ansatz. Für den professionellen Einsatz in der Logistik müssen wir aber noch zwei Schritte weiter gehen. Denn eine Umgebung, wie wir sie im App- Store zur Verfügung haben, ist nicht geeignet, komplexe, logistische Systeme vollständig abzubilden. Da kommen wir dann wieder auf die Cloud. imdialog: Und wie sieht die Zukunft aus? ten Hompel: Meine Vision ist: Wir tragen alle benutzerfreundliche, intuitiv bedienbare Geräte mit uns herum, die sich ganz einfach mit dem Internet verbinden und mit deren Hilfe wir wissen, was als Nächstes zu tun ist, und die sich gegebenfalls auch miteinander unterhalten und den logistischen Prozess echtzeitnah steuern. imdialog: Vielen Dank für das Gespräch. q imdialog 3/2012

5 MELDUNGEN Einsparpotenzial Nachhaltigkeit rechnet sich auch ökonomisch so eine aktuelle DEKRA- Untersuchung zum Thema Grüne Logis tik. Demnach lassen sich im Lkw-Fuhrpark durch vergleichs weise einfache Nachrüstmaß nahmen und durch die Schulung der Fahrer rund 27 Prozent der Kraftstoffkosten sparen. q Interessante Einblicke in die Staplerwelt von morgen erhielten die über 130 Teilnehmer auf dem 2. Linde Material Handling Symposium am 20. September in der Stadthalle Aschaffenburg. 2. LINDE MATERIAL HANDLING SYMPOSIUM Zukunft aktiv gestalten Mathias Schmitz, Mitglied der Geschäftsführung von Linde Material Handling, eröffnete das 2. Linde Material Handling Symposium. 3 Zukunftsweisende Trends und neue Perspektiven erkennen das sind entscheidende Herausforderungen in Zeiten einer schnelllebigen und globalisierten Welt sowie wichtige Voraussetzungen, um langfristig auf den Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben. Für Linde bedeutet das: agieren und nicht reagieren. Unser Anspruch ist es, die Zukunft aktiv mitzugestalten, verdeutlichte Mathias Schmitz, Mitglied der Geschäftsführung von Linde MH, zu Beginn des 2. Linde Material Handling Symposiums in Aschaffenburg. Aus erster Hand Mit welchen Innovationen und Neuheiten Linde künftig seine Marktführerschaft festigen will, erfuhren die mehr als 130 Teilnehmer anschließend von Fachexperten darunter Hannes Schöbel, Produktmanager innovative Antriebe, und Maik Manthey, Vice President Electronic Systems & Drives (ES&D). In ihren Vorträgen stellten sie heraus, dass beispielsweise die Brennstoffzelle als alternatives, emissionsloses Antriebssystem zunehmend an Relevanz gewinnt. Im Bereich der intelligenten Energiesysteme werden unter anderem Hochtechnologiespeicher wie etwa Lithium-Ionen- oder Lithium-Eisenphosphat-Akkumulatoren immer interessanter. Messe-Kooperation CeMAT und Transport Logistic (TL) kooperieren künftig. Bei den Veranstaltungen wird es einen Schwerpunkt der jeweils anderen Messe geben. So nimmt bereits die TL 2013 (4. bis 7. Juni) in München den CeMAT-Schwerpunkt Intralogistik mit ins Programm. q Starke Partner Weichai Power Co., Ltd. und die KION Group GmbH gehen eine langfristige strategische Partnerschaft ein. Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht eine enge Kooperation im Bereich Flurförderzeuge und hydraulische Antriebstechnologie. Im Bild: Gordon Riske, CEO KION Group (links) und Jiang Kui, General Manager of Shandong Heavy Industry Group und Mitglied des Boards von Weichai Power. q Über den Tellerrand Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, beendete die Veranstaltung mit einer unterhaltsamen, aber auch provokativen Einführung in die Erkenntnisse und Methoden der integrativen Trend- und Zukunftsforschung. So überschreite beispielsweise die Erdbevölkerung ihren Zenit mit rund 9,3 Milliarden Menschen Mitte des Jahrhunderts. Anschließend sinkt die Zahl der Population und erstmals sterben weltweit mehr Menschen als neu geboren werden. Den Teilnehmern gab Horx zum Schluss noch mit auf den Weg: Fortschritt ist nur möglich, wenn man intelligent gegen die Regeln verstößt. q imdialog 3/2012 5

6 An den drei Wettkampftagen verfolgten insgesamt Zuschauer die Finals. Besonders gefragt waren die Fahrten im MagicCube, einem begehbaren, rundum verglasten Container, den ein Reach Stacker auf über 14 Meter Höhe hob (Bild 1, im Hintergrund und Titelfoto). Die International Champions aus Spanien freuen sich über ihren Sieg (Bild 2). Das Team Altmühltaler setzte sich bei der Firmen-Team- Meisterschaft durch (Bild 3). Torwartlegende Toni Schumacher verkaufte als Botschafter für den wohltätigen Verein StaplerCup hilft e.v. fleißig Lose (Bild 4). Das Moderatoren-Duo Jens Koralewski und Fußball-Weltmeisterin Nia Künzer. STAPLERCUP 2012 We are the champions Stefan Theissen gewinnt die Deutsche Meisterschaft der Staplerfahrer. Den Titel International Champion sicherte sich erstmals das Nationalteam aus Spanien. Die Firmen-Meisterschaft ging in diesem Jahr an die Mitarbeiter der Altmühltaler Mineralbrunnen GmbH. 3 Dass sie ihren Gabelstapler unter extremen Bedingungen beherrschen, hatten 63 Fahrer aus ganz Deutschland bereits in den Vorentscheiden zum StaplerCup 2012 gezeigt. Wer aber leistet Präzisionsarbeit in Bestzeit, wenn ihm Fernsehkameras, Fotografen, Schiedsrichter sowie Hunderte Zuschauer dabei zusehen? Stefan Theissen. Der Gabelstaplerfahrer der Firma Bernards Logistik aus dem rheinland-pfälzischen Remagen-Oberwinter, der bereits im vergangenen Jahr Vizemeister geworden war und nun die ewige Bestenliste anführt, schaffte es dieses Mal aufs höchste Treppchen des Siegerpodests. Für den 31-jährigen Vorarbeiter ein unbeschreibliches Gefühl!. Er erledigte sämtliche Parcoursaufgaben als Zeitschnellster. Vizemeister wurde Bernhard Mösche aus Hamburg. Rang drei sicherte sich Jens Purucker aus Langelsheim. Fingerspitzengefühl In zwei Vorrunden sowie im Viertel- und Halbfinale galt es für die Fahrer beispielsweise, mit einer am Stapler befestigten Öse einen Heißen Draht berührungslos nachzufahren, Golfbälle einzulochen oder Paletten auf engstem Raum zu transportieren und dabei alle möglichen Schikanen im Parcours geschickt zu umgehen. Wimpernschlag-Finale Bereits am Donnerstag hatte der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil den StaplerCup 2012 eröffnet. Am gleichen Tag gelang dem Firmen-Team Altmühltaler aus Treuchtlingen in einem Wimpernschlag- Finale der Sieg bei der Firmen-Team-Meis - terschaft. Der Titelverteidiger, das Team ABB aus Hanau, wurde Zweiter, der dritte Platz ging an das Firmen-Team Kramer Allrad aus Pfullendorf. Nationenwertung In der International Championship wurde das deutsche Team, bestehend aus dem Deutschen Meister 2011, Jörg Klößinger aus Petersaurach, Vizemeister Stefan Theissen aus Remagen und Herbert Leuci aus Michelau, von Mannschaften aus Belgien, Frankreich, Holland, Österreich, der Slowakei, Spanien, Tschechien, Großbritannien und Ungarn herausgefordert. Seit 2008 hatte das deutsche Nationalteam den Titel nicht mehr aus der Hand gegeben. Dieses Jahr setzte sich denkbar knapp das spanische Team durch. Deutschland belegte den zweiten Platz, Rang drei erreichte die Mannschaft aus Tschechien. Ziel im nächsten Jahr sei es nun, so Champion Theissen, den Titel wieder nach Deutschland zurückzuholen. Fußball-Prominenz Mal nicht am Ball, sondern am Steuer eines Staplers präsentierten sich im PromiCup Fußball-Weltmeisterin Nia Künzer und Fußball-Legende Toni Schumacher. Der Ex- Nationaltorhüter unterstützt seit vielen Jahren ein Kinderdorf in der Türkei und war diesjähriger Botschafter des Vereins StaplerCup hilft e.v. Nia Künzer schlüpfte in die Rolle der Co-Moderatorin. q i Ergebnisse 2012 Einzelwertung 1. Stefan Theissen, Remagen 2. Bernhard Mösche, Hamburg 3. Jens Purucker, Langelsheim 4. Frank Groß, Warburg 5. Stephan Leifels, Körchow Firmen-Team-Meisterschaft 1. Team Altmühltaler 2. Team ABB 3. Team Kramer Allrad 4. Team Bauhaus 5. Team DAW Caparol 6 imdialog 3/2012

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8 Mit leistungsstarken Elektro-Gegengewichtstaplern hat Linde MH in diesem Jahr in Deutschland und Europa die Marktführerschaft in diesem Segment übernommen. UNTERNEHMEN Die neue Nummer eins Elektrostapler von Linde Elektromobilität ist zum Trend geworden. Wo immer Elektrostapler wirtschaftlich Sinn machen, werden sie zur bevorzugten Antriebsart. Dank führender Technologie sowie erstklassiger Beratung und kompetentem Service entscheiden sich mittlerweile die meisten Kunden für Elektrostapler der Marke Linde. 3 Auch wenn Linde Material Handling sein Image als Technologieführer ursprünglich den verbrennungsmotorischen Staplern mit hydrostatischem Antrieb verdankt, so haben die Elektro-Gegen - gewichtstapler in den letzten zwanzig Jahren nicht minder ihren Beitrag geleistet und ihre eigene Erfolgsgeschichte geschrieben. Mit jeder neuen Baureihe und den damit verbundenen technischen Innovationen gewannen die Vertragspartner von Linde MH in Deutschland neue Kunden. Der vorläufige Höhepunkt wurde 2011 mit der Einführung der innovativen E-Staplerbaureihe Linde E20 bis E50 erreicht: Zum ersten Mal steht Linde an der Spitze der meistverkauften Stapler Deutschlands im Segment der E-Stapler. Überzeugende Technik Untrennbar mit den Verkaufserfolgen verknüpft sind die zahlreichen technischen Innovationen, die mit jeder neuen Elektro - stapler-generation Einzug hielten. Ein beachtlicher Schritt gelang beispielsweise Anfang der 90er-Jahre mit der Einführung der Linde-Load-Control, zwei handlichen Bedienhebeln zur elektronischen Ansteuerung der Hubfunktionen. Heute sind diese sowohl bei verbrennungsmotorisch als auch elektrisch angetriebenen Linde-Staplern Standard. Erstmals kamen die Joysticks bei den 1996 eingeführten Elektrostaplern Linde E14 bis E18 zum Einsatz. Einen weiteren deutlichen Entwicklungsschub brachte im Jahr 2006 die Baureihe Linde E12 bis E20 mit wartungsfreier, gekapselter Antriebsachse, die alle wesentlichen Komponenten wie Leis - tungsteile, Fahrmotoren und Hubmotor integriert. Hinzu kamen obenliegende Neigezylinder sowie ein komplett integriertes Hochfrequenz-Ladegerät. Weitere funktionale Verbesserungen gab es im Jahr 2011, als die Modelle Linde E20 bis E50 eingeführt wurden. Beispiele sind die Restfahrt-Batterieanzeige, die erste serienmäßige Traktionskontrolle für Gabelstapler und die automatisch einfallende Handbremse. Gemessen an den Leistungsdaten stehen die Elektrostapler damit ihren verbrennungsmotorischen Pendants in vielen Anwendungsfällen kaum noch nach. Entscheidend: das Paket aus Produkt und Service Der beste Stapler hilft nur begrenzt, wenn er nicht durch einen erstklassigen Service ergänzt wird. Das technische Know-how und der schnelle, zuverlässige Kundendienst der Linde-Vertragshändler sind deshalb weitere wichtige Argumente, ohne die der erzielte Verkaufserfolg nicht denkbar wäre. Hier ist vor allem das dichte Service netzwerk von Bedeutung. Allein in Deutschland warten über Techniker die Flotten ihrer Kunden, sorgen für schnelle Ersatzteillieferungen und sind im Fall der Fälle zur Stelle, wenn ein Flurförderzeug seinen Dienst versagt. Das technische Know-how der Verkaufsberater ist bei Neuinvestitionen gefragt. Welcher Stapler ist für den individuellen Einsatz am besten geeignet? Stimmt die Resttragfähigkeit? Ist Zusatzausrüstung nötig? Und wie kann damit die Effizienz der gesamten Flotte erbessert werden? Der Erfolg hat be - kanntlich viele Väter das Gesamtpaket macht den Unterschied. q 8 imdialog 3/2012

9 PRODUKTE Flache Stapler Linde erweitert die Varianten der Elektrostapler E40 bis E50 um Modelle mit abgesenkter Bauhöhe. Die Containerversionen sind mit vier, viereinhalb und fünf Tonnen Tragfähigkeit erhältlich. 3 Die neuen Elektrostapler besitzen eine Bauhöhe von Millimetern und sind da - mit 140 Millimeter niedriger als die Standard ausführung im Traglastbereich von vier bis fünf Tonnen. Alle drei Modelle in Con tainerversion verfügen über einen Lastschwerpunkt (LSP) von 600 Millimetern. Beim Linde E50 besteht darüber hinaus die Wahl zwischen den zwei verfügbaren LSP-Varianten der Standardmodelle (500 und 600 Milli - meter). Für den Linde E40 und E45 ist je - weils ein Triplexhubmast für eine Hubhöhe von Millimetern verfügbar, während die beiden Linde E50 mit einem Triplexhubmast für eine Hubhöhe von Millimetern und maximalen Freihub ausgelegt sind. Boxenstopp Das Batterieladen erfolgt bei den Containermodellen optional per Linde-Onboardlader und aktiver Entlüftung an flexiblen Stand - orten im Betrieb. Um Batteriegase entweichen zu lassen, müssen weder Batterie - haube noch Kabinentür geöffnet werden. Der Wechsel der Batterie ist über eine seit - liche Wechsellösung mittels Batterietraverse oder Batteriepalette möglich. Weniger ist mehr Einsatzgebiete der flachen Modelle sind vorwiegend Containerdepots oder Unternehmen, bei denen die Stapler durch Tore mit sehr niedriger Durchfahrtshöhe fahren, beziehungsweise in Hallenbereichen mit geringer Deckenhöhe arbeiten. q Die flachen Staplermodelle Linde E40 bis E50 mit einer abgesenkten Bauhöhe von lediglich Millimetern ermöglichen es, durch Tore mit sehr niedriger Durchfahrtshöhe zu fahren oder in Hallenbereichen mit geringer Deckenhöhe zu arbeiten. Flurförderzeughersteller gehören für den Diplom-Ingenieur Bernhard Hagemann zu den Vor reitern in der Elektromobilität. GASTKOMMENTAR E-Mobility: Von der Halle auf die Straße Bernhard Hagemann, Diplom-Ingenieur und stellvertretender Geschäftsführer der Forschungsvereinigung Antriebstechnik (FVA) sowie Leiter des VDMA-Forums Elektromobilität E-MOTIVE, über den Markterfolg der Elektromobilität. 3 Während Politiker noch von E-Fahrzeugen auf Deutschlands Straßen träumen, ist die Elektromobilität in der Intralogistik schon lange Realität. Das macht auch die Schlagkraft des VDMA-Forums Elektromobilität E-Motive aus. Hier treten Know-how-Träger aus Industrie, Forschung und Verbandswelten disziplinund branchenübergreifend in einen produktiven Austausch miteinander. Alle profitieren Linde MH ist aktiv beim Innovationsnetzwerk E-Motive dabei und zeigt auf beispielhafte Weise, wie über Jahrzehnte aufgebautes Know-how gewinnbringend in das erweiterte Umfeld der Elektromobilität übertragen werden kann. Die bei Linde durch die Herstellung von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten er - worbene Kompetenz für zuverlässige und robuste elektrische Antriebstechnik kommt nun auch auf der Straße erfolgreich zum Einsatz. Ausblick Für den Markterfolg der Elektromobilität bildet die Kostenfrage den Dreh- und Angelpunkt. Als Impulsgeber nimmt der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hier mit seinen Produkt- und Prozessinnovationen eine Schlüsselrolle ein und zeigt neue Geschäftsmodelle auf. Im September 2012 hat der VDMA gemeinsam mit Roland Berger Strategy Consultants die neue Studie Zukunftsfeld Energiespeicher vorgestellt. Untersucht wurde das Marktpotenzial für ein standardisiertes Lithium-Ionen-Batteriesystem. Das Ergebnis zeigt: Besonders in der Intralogistik sind deutliche Kostenvorteile zu erwarten, vor allem durch die höhere Lebensdauer und Reichweite der Lithium-Ionen-Batterien. Die Standardisierung bietet Logistikbetreibern gleichzeitig die Basis für neue Geschäftsfelder im Bereich Energiemanagement. Denn die Energiespeicher können in den Betrieben nicht nur für Gabelstapler verwendet werden, sondern beispielsweise zur Zwischenspeicherung von selbst erzeugtem Strom. q imdialog 3/2012 9

10 PRODUKTE Wie immer einen Schritt voraus Die nächste Generation des Linde 39x steht in den Startblöcken und wird mit dem Namenszusatz Evo eingeführt. Zahlreiche Neuheiten sichern den Diesel- und Treibgasstaplern Linde H20 bis H50 Evo eine Spitzenposition im Wettbewerbsumfeld und das mit Serienausstattung. 3 Seit Jahren gibt der Linde H20 bis H50 in seiner Staplerklasse den Ton an. Mit dem aktuellen, rundum verbesserten Modell haben wir die Messlatte noch einmal deutlich höher gelegt, berichtet Frank Bergmann, Produktmanager Frontstapler. Bes - tes Beispiel bei den Dieselstaplern: der serienmäßige Common-Rail-Dieselmotor mit Partikelfilter für die Linde-Baureihen 393 und 394. Dank dieser Tech nologie erfüllt der Stapler nicht nur die ab 2013 geforderten Schadstoffgrenzwerte der EU-Richtlinie 2004/26/EG Stufe III B, sondern unterschreitet diese sogar um durchschnitt lich 69 Prozent! Da mit ist er der sauberste Linde-Dieselstapler, den es je gab, verdeutlicht Frank Bergmann. Wobei dies bei Weitem nicht das einzige Highlight ist. Unser Anspruch lautet stets, in sämtlichen Be reichen immer einen Schritt voraus zu sein. Sparsamer Für die Hubhydraulik des Linde H20 bis H50 Evo wurde eine neue Verstellpumpe entwi ckelt. Dadurch sind selbst bei maximaler Hubgeschwindigkeit bis zu Motorumdrehungen pro Minute weniger nötig das spart bei jedem Hubvorgang bis zu 28 Prozent Energie. Sicherer Ebenfalls neu: die Funktion Curve Assist. Diese regelt das Kurventempo bei Bedarf automatisch und wird bei allen Linde H20 bis H50 Evo als Standard verbaut. Damit bietet Linde als erster Hersteller verbrennungsmotorische Stapler mit serienmäßiger Regelung der Kurvengeschwindigkeit an. Vor Motorschäden schützt das innovative Linde-Engine-Protection-System (LEPS): Bei Unter- oder Überschreitung wichtiger Fahrzeugparameter warnt eine Meldung im Fahrzeugdisplay und der Stapler geht in kritischen Situationen automatisch in Kriechfahrt. Ergonomischer Einfache Gewichtseinstellung, bessere Sitzdruckverteilung, wahlweise mechanische Federung oder Luftfederung. Annehmlichkeiten, die bisher größeren Fahrzeugen vorbehalten waren, stehen jetzt ebenfalls serienmäßig in dieser Staplerklasse zur Verfügung. Zusätzliches Plus: Die neu gestaltete Armlehne mit weiterentwickelter Linde- Load-Control lässt sich per Ein-Punkt-Verstellung leicht an die Fahrergröße anpassen Der Linde H20 bis H50 Evo setzt nicht nur in puncto Wirtschaftlichkeit neue Maßstäbe. Die umfangreiche Serienausstattung ist für verbrennungsmotorische Stapler einzigartig. und bietet zudem ein praktisches Ab lage - fach für Geldbeutel, Schlüssel, Handy etc. Wirtschaftlicher Die technische und wirtschaftliche Über - legenheit von Linde-Staplern beweist der TÜV-zertifizierte Leistungstest. Beim Linde H20 bis H50 Evo kommt diese mehr denn je zum Tragen!, unterstreicht Frank Bergmann. q Eine neue Armlehne sowie der verbesserte Standardsitz sorgen für ein Plus an Ergonomie am Fahrerarbeitsplatz. i Der Linde H20 bis H50 Evo 3 Durchschnittlich 69 Prozent weniger Emissionen als der Gesetzgeber ab 2013 fordert. 3 Bis zu Euro weniger Energiekosten pro Betriebsstunden. 3 Neue, geräuscharme Verstellpumpe spart 10 bis 28 Prozent Kraftstoff. 3 Automatische Geschwindigkeitsregelung in Kurven (Curve Assist). 3 Ergonomisch optimierter Sitzund Bedienkomfort. 10 imdialog 3/2012

11 PRODUKTE Neue Blickwinkel stufenlose Drehkabine 3 Rückwärts fahren, wenn der Blick nach vorn durch die Last einschränkt ist dies ist in puncto Sicherheit mehr als angeraten. Denn der Fahrer muss bei allen Fahrbewegungen ausreichend Sicht auf die Fahrbahn haben. Für die Wirbelsäule und damit die Gesundheit des Fahrers bedeutet dies in der Regel jedoch eine zusätzliche Belastung. Eine hilfreiche Lösung ist die neu entwickelte Drehkabine für Linde-Schwerlaststapler im Traglastbereich von 10 bis 32 Tonnen. Diese lässt sich um bis zu 245 Grad stufenlos drehen. Der Fahrer hat damit die Fahrstrecke ohne Einschränkungen im Blick ein Plus für die Sicherheit im Betrieb so - wie die Gesundheit der Mitarbeiter. Linde bietet die Drehkabine zusammen mit der Firma Neumaier Industry für die Dieselschwerstapler-Baureihen Linde H100 bis H180 und Linde H180 bis H320 an. Der Vertrieb erfolgt über das Linde-Händlernetz. Dort findet auch die Umrüstung statt. Eine erneute CE-Abnahme des Staplers ist durch den nachträglichen Einbau der Drehkabine nicht erforderlich, da sie ein eigenes CE- Zeichen besitzt. q Durch die Drehkabine hat der Fahrer zu jeder Zeit eine optimale Rundumsicht (Bild 1). Die gegenüber dem Standardmodell um 600 Millimeter erhöhte Kabine kann stufenlos über Positionsschalter beziehungsweise per Joystick um bis zu 180 Grad nach links oder 65 Grad nach rechts gedreht werden (Bild 2). STUDIE Clevere Lösung Impressum 3 Ein neues Fahrzeug könnte in Zukunft den Straßenbau beschleunigen und Baustellen- Staus verhindern. Das Kettenfahrzeug Dy napac Red Carpet arbeitet nach einem einfachen Prinzip. Der Fahrbahnbelag wird unten erneuert, während oben die Autos über eine Art Rampe fahren und so die Straße weiter benutzen. Das funktioniert so: Die Vorderseite des Red Carpet weicht durch Mikrowellenhitze die obere Schicht des Asphaltes auf und transportiert diese in einen Tank. Anschließend wird das Material darin mit neuem Bindemittel vermengt und wieder auf die Straße aufgetragen. An der Rückseite des Red Carpet befinden sich Walzen, die den frischen Asphalt dann festpressen. Die Wiederverwertung des alten Belags nennt sich Hot-in-Place-Recycling eine Technologien, die bereits heute in der Praxis angewendet wird. q Herausgeber Linde Material Handling GmbH Aschaffenburg, Verantwortlich für die Inhalte Heike Oder, Linde Material Handling GmbH Redaktion, Layout, Lithografie Lattke und Lattke GmbH, Reichenberg Druck Hinckel-Druck GmbH, Wertheim Alle Rechte vorbehalten. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Fotos Linde Material Handling, Uwe Rasp, Daniel Peter, Getty Images, istockphoto, Fotolia, Picture Alliance, Fraport AG, ICS International AG, Michael ten Hompel, Fraunhofer Institut, Bernd Hagemann, FDMA, MAN Truck & Bus AG, Transport Logistics, Colin Flint, Neumaier Industrie, dmd/gosha Galitsky, Red Bull Media House GmbH, Microsoft imdialog 3/

12 EINSATZREPORTAGE Spielend stapeln Die Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG in Fürth realisierte mit ihrem neuen Logistikzentrum ein intelligentes mehrstufiges Kommissionierungskonzept. Schlüsselfunktionen nehmen dabei Flurförderzeuge von Linde ein: imdialog besuchte das mittelfränkische Unternehmen, das auch einen Spielzeugstapler im Sortiment hat. 3 Wer seinen Blick im Kinderzimmer schweifen lässt, entdeckt immer öfter eines der detailgetreuen und qualitativ hochwertigen Modellfahrzeuge von Bruder: Da pflügen Traktoren den Teppichboden, schaufeln Bagger Bauklötze und transportieren Stapler mit Miniatur-Paletten. Doch bevor die kleinen Nutzfahrzeuge und mobilen Ar beitsmaschinen Kinderherzen hö her schlagen lassen können, ist die hochmoderne Fertigung sowie die ausgeklügelte Versandlogistik in Fürth gefordert. Schubstapler für Schnelldreher Bruder arbeitet mit einem mehrstufigen Kommissionierkonzept: Die Fertigwaren werden entweder palettenweise in einem Hochregallager mit Palettenplätzen eingelagert oder gelangen direkt in eine von zwei Durchlaufregalanlagen für Schnell dreher das sind Artikel, die besonders stark nachgefragt werden. In den i Bruder und Linde Material Handling Zum Produktprogramm des international tätigen Unternehmens Bruder gehören auch der Linde H30 D im Maßstab 1:16 sowie Logistik-Sets in zwei verschiedenen Maßstäben mit einem Linde-Elektro-Hochhubwagen, Paletten, Gitterboxen und anderem Lagergut. Für seine funktionalen Modellfahrzeuge ist Bruder weltweit bekannt und auf über 40 Märkten präsent. vierzehn Gassen des Hochregallagers übernehmen vier induktiv geführte Kommissioniergeräte die Ein- und Auslagerung; die Durchlaufregale werden von Schubstaplern versorgt. Unkonventionelles Kommissionierkonzept Ungewöhnlich ist die Schnelldreher-Kommissionierung, weil sie auf vier Ebenen übereinander untergebracht ist. Die zu kommissionierenden Kartons sind teilweise sehr groß, sodass wir viel Fläche benötigen. Da wir zugleich aber die Wege und damit die Kommissionierzeiten kurz halten wollen, bot sich eine Aufteilung der Kommissionierzonen auf vier Stockwerke an, erklärt Stefan Henn, Logistikplanung der Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG. Die Zonen befinden sich jeweils zwischen zwei Durchlaufregalen. Nachdem das grundlegende Lager- und Kommissionierprinzip feststand, mussten die dazugehörigen Flurförderzeuge ausgewählt werden. Diese Aufgabe erledigten die Verantwortlichen mit großer Sorgfalt. Unser Wunsch war es, alle Geräte aus einer Hand zu beziehen, sagt Werner Ruffus, Leiter Versandlogistik. Linde überzeugte uns durch die technischen Eigenschaften, die höhere Wirtschaftlichkeit und die Betriebskosten. Gleichermaßen entscheidend waren Ortsnähe und Leistungskraft des Linde-Händlers Müller Fördertechnik. Im Falle eines Falles benötigen wir einen schnellen und kompetenten Service, weil sich gerade in Stoßzeiten Ausfälle im Handumdrehen störend bemerkbar machen. Auch im Kleinen wie der Große, so lautet das Firmenmotto von Bruder. Der Linde-Stapler der Baureihe 39x beweist es. 12 imdialog 3/2012

13 Ein mehrstufiges Kommissionierkonzept hat die Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG in Fürth mit ihrem neuen Logistikzentrum realisiert. Der CiTi One kommt auf den vier Geschossen der Einzelkarton-Kommissionierung zum Einsatz. Ausschlaggebend für den Einsatz bei Bruder waren das geringe Gewicht und der einfache Austausch der extrem kompakten Nickel-Cadmium-Akkupakete. Chefsache: die Staplerauswahl Paul-Heinz Bruder, Diplom-Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, nahm an den Präsentationen der Anbieter teil und unterstützte die Entscheidung seiner Logistik-Spezialisten: Wir sind bestrebt, immer neueste Technik einzusetzen. Und als in Deutschland produzierendes Unternehmen kaufen wir auch be vorzugt Produkte made in Germany. Auch die Staplerfahrer er hielten Gelegenheit, verschiedene Geräte zu testen und sprachen sich ebenfalls für Linde aus. Kommissionierer und Schubstapler Im Hochregallager sind vier Schmalgang-Kommissionierer vom Typ Linde K im Einsatz. Sie erreichen eine Hubhöhe von 14,40 Metern, wobei sich der Fahrer immer auf der Höhe der Last befindet und daher besten Blick auf die Palette hat. Für die Schubstapler, die unter anderem als Zubringer für die Durchlaufregallager der Kommissionierzonen dienen, entschieden sich die Staplerfahrer bei Bruder sehr schnell: unter anderem wegen des großzügig ausgelegten Fahrerarbeitsplatzes sowie der einzigartigen Kombination von Hubmast und Kabine die dem Fahrer beste Sicht er möglicht. Bei den großvolumigen Paletten, die im Lager von Bruder bewegt werden, erhöht dieser Faktor auch die Sicherheit. Genau wie die Kommissionierer arbeiten die Schubstapler mit Wechselbatterien, da mit sie im Zweischichtbetrieb ohne Pause eingesetzt werden können. Eine zentrale Ladestation sorgt dabei für Ordnung im Staplerverkehr. die Punktbelastung der Bühnen begrenzt ist, sodass ein konventionelles Elektro-Deichselgerät aufgrund der Batterie einfach zu schwer wäre. Einen elektrischen Antrieb wollte Bruder aber dennoch einsetzen. Werner Ruffus: Alle Arbeiten, die man den Mit - arbeitern erleichtern kann, soll und muss man auch erleichtern. Höhepunkt für Lager und Kommissionierung Da alle Paletten mit einem Barcode ausgestattet sind, erfolgt die Steuerung des Materialflusses vollkommen automatisiert über den Lagerverwaltungsrechner. Die Stapler sind in das System eingebunden, weil die Fahrer mit mobilen Terminals unterwegs sind und jeden Vorgang quittieren. Auf diese Weise kann Bruder bis zu 800 Paletten pro Tag ein- und auslagern und fährt das Lager nun langsam hoch. Denn während die Produktion gleichmäßig arbeitet, steigt der Absatz ab Jahresmitte deutlich an, um im Herbst einen Peak zu erreichen, der bis zum Weihnachtsgeschäft anhält. Darauf ist Bruder nun gut vorbereitet und die Linde-Flotte leistet einen wesentlichen Beitrag dazu. q Ungewöhnlich: CiTi One auf der Bühne Auf den vier Geschossen der Einzelkarton-Kommissionierung kommen die Elektro-Deichselhubwagen CiTi One zum Einsatz ungewöhnlich, da diese Geräte speziell für die City-Logistik entwickelt wurden. Im Fall von Bruder sie sind alternativlos, da Teamwork bei der Stapler-Auswahl (v.l.n.r.): Thomas Müller, Key Account Manager, Ernst Müller GmbH & Co. KG, Stefan Henn, Logistikplanung der Bruder Spielwaren GmbH & Co. KG, Werner Ruffus, Leiter Versandlogistik bei Bruder, und Jozo Dramac, Leiter System- und Regaltechnik, Müller Fördertechnik. imdialog 3/

14 Die Fraport Cargo Services GmbH am Frankfurter Flughafen testet den bislang einzigen verfügbaren Linde E25 L Roadster (rechts) auf Herz und Nieren. Die neuartige Konstruktion des Prototyps Linde E25 L Roadster mit einem Fahrerschutzdach aus Verbundsicherheitsglas eröffnet dem Fahrer ein deutlich erweitertes Sichtfeld nach vorne und oben. EINSATZREPORTAGE Prototyp im Härtetest Die Fraport Cargo Services GmbH ist eine der ersten Adressen, wenn es darum geht, Luftfracht von und nach Frankfurt zu bewegen. Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit stehen dabei an erster Stelle. Seit Kurzem vor Ort im Langzeittest: der Linde-Roadster. 3 Er ist das weltweit einzige Fahrzeug seiner Art im Einsatz: Seit dem 22. Juni 2012 wird ein Prototyp des Linde E25 L Roadster bei der Fraport Cargo Services GmbH am Frankfurter Flughafen für das Zusammensetzen sogenannter Luftfrachtpaletten eingesetzt und über längere Zeit getestet. Für das Fraport-Unternehmen ergibt sich durch das Gerät eine größere Flexibilität, denn in vielen Fällen muss den Staplerfahrern bei der Beladung der Luftfrachtpaletten aus Sicher heitsgründen ein Einweiser zur Seite ge stellt werden. Mit dem Linde-Roadster, einem Freisicht-Elektro-Gegengewichtstapler, kann man auf diese Hilfe verzichten. Vorteil Roadster Möglich wurde die Roadster-Version aufgrund der oben am Hubmast montierten Neigezylinder, einem Alleinstellungsmerkmal über das alle Linde-Gegengewichtstapler im Traglastbereich bis acht Tonnen verfügen. Diese leiten die auf das Hub - gerüst einwirkenden Kräfte in solide Guss - stützen am Heck des Staplers. Das Fahrerschutz dach besteht aus zwei Scheiben aus speziellem Verbundsicherheitsglas und übernimmt die Funktion der A- und B-Säule sowie der Dachholme und des Dachbleches. Dem Fahrer eröffnet sich damit ein freier Blick nach oben, der nicht durch ein Dachblech eingeschränkt wird. Zusätzlich bietet das an den Hubmast angebundene Glasdach einen sicheren Schutz gegen durchfallende Lasten zwischen Mast und Fahrerarbeitsplatz. Durch den Wegfall der A-Säule eröffnet sich für den Fahrer ferner ein deutlich erweitertes Sichtfeld nach vorne. Auch die Trittstufe ist ebenso wie beim Serienfahrzeug sehr gut einsehbar. Langzeittest Als Freisichtgerät ist das Fahrzeug für Indoor-Applikationen ausgelegt. Wir wollen mit dem Langzeittest bei Fraport Cargo Services weitere konkrete Kundenerfahrungen sammeln, um zu entscheiden, ob das Gerät zukünftig in Serie gebaut wird oder nicht. Alle technischen Abnahmen für den Prototyp liegen vor, erläutert Ralf Dingeldein, Vertriebsbereichsleiter Neufahrzeuge bei Linde Material Handling. Dieter Quante, Leiter Logistikprojekte und Qualitätsmanagement bei Fraport Cargo Services, und seine Mitarbeiter hatten den Linde-Roadster im letzten Jahr auf der internationalen Intralogistikmesse CeMAT gesehen und waren von der Idee sofort begeistert: Wir hätten das Fahrzeug am liebsten gleich mitgenommen, so gut hat uns das Konzept gefallen. Für unsere Fahrer ist die verbesserte Sicht ein großer Vorteil. Denn das Beladen der Luftfracht - paletten mit verschiedenen Frachtstücken unterschiedlichster Dimensionen gleicht einem Puzzlespiel. Dabei ist die raumoptimierte Beladung des jeweiligen Flugzeugmodells aus wirtschaftlichen Gründen von entscheidender Bedeutung. q Seit 22. Juni 2012 testet die Fraport Cargo Services GmbH am Frankfurter Flughafen einen Prototypen des Linde E25 L Roadster. 14 imdialog 3/2012

15 TECHNIK Kunst am Himmel Ein gelenkloser Rotorkopf aus Titan, eine hart erkämpfte Kunstflugzulassung und Piloten mit Tausenden von Flugstunden Erfahrung das sind die Komponenten, aus denen Kunstflug mit Hubschraubern gemacht ist. Vier Piloten und die BO 105 CB sind die Akteure des Flying Bulls Helicopter Teams. 3 Schlecht wird ihm schon lange nicht mehr, wenn sich Siegfried Schwarz mit seinem Hubschrauber aus dem Stand nach hinten kippen lässt und eine Rolle zur Seite macht. Sein Lieblingsmanöver ist der Looping und auch der ist für den Piloten der Flying Bulls Routine. Vom Boden aus gesehen sind die Figuren, die das Hubschrauber- Kunstflug-Team von Red Bull an den Himmel zaubert, alles andere als normal. Schon bei Flächenflugzeugen sind horizontale Rollen oder Trudelflüge spektakulär bei einem Helikopter wirken sie, als würde die Schwerkraft gerade Pause machen. Erfolgreiche Zweitkarriere Möglich wird das durch den speziellen Hubschrauber, die BO 105 CB des deutschen Herstellers Messerschmitt-Bölkow-Blohm wurde er als erster Leichthubschrauber der Welt mit einem Rotorkopf aus Titan und glasfaserverstärktem Kunststoff für die Rotorblätter gebaut. Deren enorme Elastizität erlaubte die Konstruktion eines gelenk - losen Rotorsystems, das die eigentliche Voraussetzung für einen kunstflugtauglichen Helikopter darstellt. Dabei war die BO 105 eigentlich als Panzerabwehrhubschrauber für die deutsche Bundeswehr gedacht. Um Boden-Luft-Raketen auszuweichen, wurde ihm außerordentliche Steuerfolgsamkeit verliehen, die es dem Piloten ermöglicht, innerhalb von einer Sekunde nach vorne zu kippen und auf dem Kopf zu fliegen. Die Herausforderung für den Piloten: Die Übersicht behalten, wo oben und wo unten ist, erklärt Siegfried Schwarz. Seit sechs Jahren fliegt er für die Flying Bulls, tourt mit dem Team von Flugshow zu Flugshow durch die ganze Welt. Sieben Minuten dauert ihr Kunstflug-Programm. Die Schwierigkeit: Weil wir die Manöver quasi aus dem Stand fliegen, kommen die Figuren sehr schnell hintereinander, deshalb muss ständig kontrolliert werden: Bin ich noch in meinem Luftraum? Habe ich genug Höhe? Von wo kommt der Wind? Helden der Lüfte Über Flugstunden hat der 55-jährige Österreicher hinter sich gebracht, bis er zu den Flying Bulls kam und hier einer von weltweit drei ausgebildeten Piloten mit einer zivilen Kunstfluglizenz wurde. Das Unternehmen hatte sich im Jahr 2005 bei den Behörden die Kunstflugzulassung mit Die Flying Bulls besitzen die einzigen vier für Kunstflug zugelassenen Helikopter weltweit. dem Hubschrauber, die es bis dahin nicht gab, erkämpft. Seitdem besitzt es die einzigen vier zivilen Hubschrauber, die für Kunstflug zugelassen sind, alle vom Typ BO 105. Es gelten strengste Sicherheitsauflagen. Bauteile, die bei normaler Nutzung nach Stunden ausgetauscht werden, müssen im Kunstflugeinsatz bereits nach zehn Stunden ersetzt werden. Wie lange es noch Vorführungen mit der BO 105 gibt, ist ungewiss. Denn der Ersatzteilmarkt schrumpft, und 2001 stellte man die Produktion des Helikopters mit den flugakrobatischen Fähigkeiten ein. q Loopings, horizontale Rollen oder Trudelflüge für die Flying Bulls mit ihren Helikoptern kein Problem. Die Figuren selbst werden in viel engeren Radien als beim herkömmlichen Kunstflug geflogen. Ungeübte nehmen hier schnell eine grüne Gesichtsfarbe an. imdialog 3/

16 RECHT Recht: Knopf im Ohr Headsets sind erlaubt aber wie sieht es mit Kopfhörern im Straßenverkehr aus? 3 Das Tragen von Kopfhörern ist im Gegensatz zum Halten von Mobiltelefonen nicht explizit verboten. Jeder Fahrzeugführer hat jedoch nach 23 Abs. 1, S. 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO) unter anderem dafür zu sorgen, dass sein Gehör nicht durch Geräte be einträchtigt wird, die zwangsläufig zu einer Ver schlechterung beziehungsweise Minderung des Hörvermögens führen. Bußgeld Ob das Tragen von Kopfhörern tatsächlich einen Verstoß ge - gen die genannte Vorschrift darstellt, hängt aber entscheidend davon ab, ob die Beeinträchtigung des Hörvermögens so stark ist, dass hierdurch die Verkehrssicherheit gefährdet wird. Werden durch die Art der getragenen Kopfhörer be - ziehungsweise die Lautstärke der Musik Warngeräusche wie Hupsignale oder Martinshörner übertönt, so stellt das Tragen der Kopfhörer in jedem Fall eine Ordnungs widrigkeit dar, die mit einem Bußgeld von zehn Euro belegt ist. Schuldfrage Kommt es beim Tragen von Kopfhörern zu einem Unfall, drohen neben strafrechtlichen Konsequenzen auch Nachteile bei der Regulierung von Schadenersatzansprüchen selbst dann, wenn die Schuld an dem Un fall eigentlich beim Unfallgegner liegt, aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, dass die Beeinträchtigung des Hörvermögens zumindest mitursächlich für den Unfall war. Steht hingegen fest, dass der Unfall auf das Tragen der Kopfhörer zurückzuführen ist, etwa weil ein Martinshorn überhört wurde, muss sogar damit gerechnet werden, dass die eigene Kfz-Versicherung ihre Leistungen kürzt beziehungsweise vollständig verweigert. q Andreas Waldhorn, Rechts- und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Überreicht durch: Linde Material Handling GmbH Aschaffenburg Telefon Telefax info@linde-mh.de

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