Richtiges Verhalten bei Notfall, Unfall und Beinaheunfall am Arbeitsplatz
|
|
- Miriam Herta Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Richtiges Verhalten bei Notfall, Unfall und Beinaheunfall am Arbeitsplatz von Steffen Pluntke ERICH SCHMIDT VERLAG
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Gedrucktes Werk: ISBN ebook: ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Satz: multitext, Berlin Druck und Bindung: Difo-Druck, Bamberg
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Gesundheitsbezogene und allgemeine Hinweise Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Grundlagen des Verhaltens in Notfallsituationen Unfallverletzte in Deutschland Erste Hilfe Aufgaben und Ziele Begriffe im Gesundheitsschutz Ersthelfer, First Responder & Co Vitalfunktionen Notfall Anforderungen an Ersthelfer Während des Notfalls Nach dem Notfall Schweigepflicht des Ersthelfers? Stressbewältigung Richtiges Verhalten im Umgang mit Hilfsbedürftigen und Zuschauern Umgang mit Hilfsbedürftigen Legitimation und Definition der Psychischen Ersten Hilfe Prinzipien der Psychischen Ersten Hilfe Präsenz und Kommunikation Kompetenzgefühl Kompensation des Kontrollverlustes Merkhilfen zur Psychischen Ersten Hilfe Besondere Personengruppen Ältere Menschen Behinderte Menschen Menschen anderer Kultur- und Sprachkreise Kinder Umgang mit Zuschauern HIV und Hepatitis B Risiken für Ersthelfer? HIV Hepatitis B
4 12 Inhaltsverzeichnis 2 Rechtliche Aspekte der Hilfeleistung Strafrechtliche Betrachtungen Zivilrechtliche Betrachtungen Versicherungsschutz des Ersthelfers Führerscheinbewerber Arbeitssicherheitsorganisation für Notfälle im Unternehmen Wesentliche Rechtsvorschriften Personelle Voraussetzungen Sachliche und organisatorische Bedingungen Standardmaßnahmen der Ersten Hilfe Medikamentengabe (K)eine Maßnahme des Ersthelfers? HELD Hilfsmaßnahmen für fast alle Notfälle Elementare diagnostische Maßnahmen Prüfung der Bewusstseinslage Kontrolle der Atmung Verletzungen und Erkrankungen erkennen Rettungskette Ablauf von Hilfsmaßnahmen Lebensrettende Sofortmaßnahmen Absichern einer Unfallstelle Exkurs Verhalten bei Unfällen ohne Personenschäden Exkurs Verhütung von verkehrsbedingten Unfällen und Verletzungen Rettung aus Gefahrenbereichen Notruf Zeitpunkt des Notrufs Inhalt eines Notrufs Meldeeinrichtungen Exkurs Gefahrguttransport Weitere Hilfe Rettungsdienst Krankenhaus Störungen des Bewusstseins Physiologische Grundlagen und Anatomie Gehirn Nervensystem Reflexe Bewusstseinsstörungen Ohnmacht Bewusstlosigkeit
5 Inhaltsverzeichnis Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit Stabile Seitenlage Sonderfälle Gewalteinwirkung auf den Kopf Diabetes mellitus Zuckerkrankheit Überzuckerung Unterzuckerung Epileptischer Anfall Versorgung eines bewusstlosen Zweiradfahrers Helm ab oder nicht? Helmabnahme bei Motorradfahrern Helmabnahme bei Fahrradfahrern Störungen der Atmung Physiologische Grundlagen und Anatomie Atmungssystem Atemmechanik Atemregulation Atemnot und Atmungsstörungen Ursachen Symptome Allgemeine Maßnahmen bei Atemnot Fremdkörperverlegungen Atemwege Speiseröhre Insektenstiche im Mund-Rachen-Raum Ertrinkungsunfall Allergische Reaktionen Asthmaanfall Hyperventilation Störungen des Herz-Kreislaufsystems Physiologische Grundlagen und Anatomie Das Herz Der Blutkreislauf Aufgaben und Zusammensetzung des Blutes Schock Ursachen Symptome Pulskontrolle Allgemeine Maßnahmen bei Schock Schockarten Volumenmangelschock
6 14 Inhaltsverzeichnis Kardiogener Schock Allergischer Schock Neurogener Schock Vasovagale Synkope Septischer Schock Ausnahmen von der Schocklage Die B-Regel Unfälle mit Strom Einflussfaktoren des Stromes auf die Schädigung Maßnahmen Herz-Kreislauferkrankungen Plötzlicher Herztod Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) Angina Pectoris Herzinfarkt Herzrhythmusstörungen Schlaganfall Herz-Kreislaufstillstand Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Erwachsenen Ursachen Wiederbelebung und Tod Ein Widerspruch? Feststellen des Kreislaufstillstandes Herzdruckmassage Beatmung Beatmungshilfen Herz-Lungen-Wiederbelebung durch zwei Helfer Telefonreanimation Reanimation im Überblick Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kindern Ursachen Altersdefinitionen Besonderheiten der kindlichen Wiederbelebung Prüfung von Bewusstsein und Atmung Ablauf der Reanimation Beatmung Herzdruckmassage Zeitpunkt des Notrufs Kinder-Reanimation im Überblick Sonderfall Wiederbelebung von Beinahe-Ertrunkenen Frühdefibrillation Defibrillation durch Ersthelfer Rahmenbedingungen für den Einsatz Aufbau und Funktion eines Defibrillators Anwendung und Ablaufschema
7 Inhaltsverzeichnis Spezielle Situationen während des Einsatzes Defibrillation im Überblick Thermische Notfälle Regulationsmechanismen der Körpertemperatur Wärmeproduktion Wärmeabgabe Hitzeschädigungen Typische Sommernotfälle Sonnenstich Hitzeerschöpfung Hitzschlag Hitzekrämpfe Allgemeine Präventionsmaßnahmen Verbrennungen und Verbrühungen Symptome und Verbrennungsgrade Maßnahmen Richtiges Verhalten bei Bränden Brandbekämpfung Exkurs Richtiges Verhalten bei Autobränden Personenbrände löschen Versorgung des Verletzten und der Brandwunden Bestimmung der Flächenausdehnung Kälteschädigungen Unterkühlung Unterlegen einer Decke Erfrierungen Wundversorgung und Blutstillung Physiologische Grundlagen und Anatomie Haut Wundverschluss Wunden Wundarten Gefahren einer Wunde Grundsätze der Wundversorgung Blutkontakt Was tun? Aufgaben eines Verbandes Verbandkasten Praxis der Wundversorgung Pflasterverbände Pflasterwundverbände
8 16 Inhaltsverzeichnis Heftpflasterverbände Bindenverbände Ellenbogen- und Knieverband Kopfverband Fingerverband Hand- und Fußverband Dreiecktuchverbände Hand- und Fußverband Augenverband Ohrverband Kopfhaubenverband Arm- und Unterschenkelverband Brustverband Knie- und Ellenbogenverband Kinnverband Lebensbedrohliche Blutungen Druckverband Amputationsverletzungen Abbinden durch Ersthelfer? Blutstillung im Überblick Weitere Verletzungen Verätzungen Augenverletzungen durch Fremdkörper und Verätzung Ohr, Nase und Mund Nasenbluten Fremdkörper in der Nase Ohrverletzung Blutung aus dem Mund Zahnverletzung Krampfaderblutung Bauchverletzung Kopfverletzung Verletzungen des Bewegungs- und Stützapparates Physiologische Grundlagen und Anatomie Passiver Bewegungsapparat Aktiver Bewegungsapparat Knochenbrüche Allgemeine Symptome Allgemeine Maßnahmen Maßnahmen bei speziellen Frakturen Gliedmaßen Becken Wirbelsäule
9 Inhaltsverzeichnis Brustkorb Schädelbasis Gelenk- und Muskelverletzungen PECH - Allgemeine Hilfsmaßnahmen Gelenkverletzungen Muskelverletzungen Notfälle durch Tiere Zeckenbiss Schlangenbiss Tierbisse und Tollwut Vergiftungen Allgemeine Symptome Allgemeine Maßnahmen Präventionsmaßnahmen am Arbeitsplatz Spezielle Vergiftungen Kohlenmonoxidvergiftung Kohlendioxidvergiftung Blausäurevergiftung Reizgasvergiftung Kontaktgifte Lebensmittelvergiftung Giftinformationszentralen Spezielle Notfälle Hängetrauma Hörschäden Hörsturz Lärmtrauma Lärm am Arbeitsplatz Augenschädigung durch optische Strahlung Verblitzung Blendung und Netzhautverbrennung Laserstrahlung Gefäßverschlüsse Arterieller Verschluss Venöser Verschluss Richtiges Verhalten bei Überfällen Gefahren Verhalten während des Überfalls Maßnahmen und Erstbetreuung nach dem Überfall
10 18 Inhaltsverzeichnis 14 Richtiges Verhalten bei Beinaheunfällen im Unternehmen Unfallpyramide Definitionen Unfall und Beinaheunfall Lernen aus Beinaheunfällen Phasen der betriebsinternen Verarbeitung eines Beinaheunfalls Vorteile für den Unternehmer Erste Hilfe bei Beinaheunfällen? Anhang Literaturverzeichnis Bildquellennachweise Glossar Stichwortverzeichnis
Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung
Anlage 1 zum Info-Blatt Ausgerichtet an Anlage 5 der gemeinsamen Grundsätze der BAGEH-HO in der jeweils gültigen Fassung Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen; Lernziele, theoretische und praktische
MehrDie Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen.
Revision der Ersten Hilfe Aus- und Fortbildung Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen. Die Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung im
MehrModulare Ausbildung Schweizerischer Samariterbund. Themenliste
Modulare Ausbildung Themenliste Checkliste zur fachtechnischen Vorbereitung der Kandidaten innerhalb des Samaritervereins. Kursleiter SSB Technischer Leiter SSB Assistent SSB Liebe Kandidatinnen und Kandidaten
MehrErste Hilfe im Polizei-Einsatz
Erste Hilfe im Polizei-Einsatz Maßnahmen nach C-ABCDE-Schema Ein Handbuch für Polizei, Bundespolizei, Zoll und Sicherheitsdienste Carsten Roelecke / Britta Voller 2., komplett überarbeitete und erweiterte
MehrVorwort. Auch würden wir uns über Verbesserungsvorschläge und Anregungen aus den Reihen der Ausbilderinnen und Ausbilder freuen.
Vorwort Dieser Foliensatz enthält Lehrmaterial für die Unterweisung in den Lebensrettenden Sofortmaßnahmen und für den Lehrgang in Erste-Hilfe. Die Inhalte der einzelnen Lehrsequenzen wurden grundlegend
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrInformationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen
Informationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen Novellierung der Aus- und Fortbildung Erste Hilfe in Betrieben Die Unfallversicherungsträger haben sich in Abstimmung mit den Organisationen
MehrLehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI)
Lehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI) - Einsatz des EH/ EHES- Leitfadens Lernabschnitt/ 1 - Eröffnung/ Begrüßung - Vorstellen - Organisatorisches - Abfrage TN- Erwartungen
MehrLehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI) - Einsatz des EH/ EHES- Leitfadens Lernabschnitt/
Lehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI) - Einsatz des EH/ EHES- Leitfadens Lernabschnitt/ 1 - Eröffnung/ Begrüßung - Vorstellen - Organisatorisches - Abfrage TN- Erwartungen
MehrAllgemeine Medizin Deutsch
Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid,
MehrHauke Schröder Foliensatz
Hauke Schröder Foliensatz Lebensrettende Sofortmaßnahmen Ersthelfer Aus-/Fortbildung OWIE BGG/ S V E F 8 6. M INHALTE GE IERUNG 2015) L L E V O (N 8 4 9 GUV-G Vorwort Dieser Foliensatz enthält Lehrmaterial
MehrSanitätsausbildung vom bis Lehrgangsleitung: Frank Schönmetzler
Sanitätsausbildung vom 31.10. bis 29.11.2009 Lehrgangsleitung: Frank Schönmetzler Änderungen vorbehalten. Die Pausen werden von den Ausbildern im Rahmen der Unterrichtstage selber gestaltet. Für Fragen
MehrModul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit,
Modul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit, Kreislaufstillstand) Einstieg in den Lehrgang 14:00-14:45 - organisatorischer Rahmen, Gruppenregeln, Unterrichtsmaterial -
MehrNovellierung der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung
Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe der gesetzlichen Unfallversicherungsträger Novellierung der Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung Die Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung im Betrieb umfasst derzeit eine Grundschulung
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung Teil A
MAPl-Nr.: 401 Einführung/Bewusstsein Inhalt: - Ablauf der Hilfeleistung bei einem Notfall - Definition des Begriffs Notfall - Auffinden einer Person - Grundsätzliche Verhaltensweisen - Bewusstsein / Zentrales
MehrStörungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
MehrLehrgang Medizinische Erstversorgung für Jugendliche mit Selbsthilfeinhalten
B1.11-7015/09/VV:1 Anlage B zur Leistungsbeschreibung Lehrgang Medizinische Erstversorgung für Jugendliche mit Selbsthilfeinhalten Dauer der Ausbildung: 12 Unterrichtseinheiten a 45 Minuten Stand: 14.05.09
MehrErste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute
Erste Hilfe am Hund 1 Absichern - Verhaltensregeln gegenüber einem verletzten Hund ruhig ansprechen langsam und vorsichtig nähren Reaktionen beobachten Schutz der beteiligten Personen Fang zubinden - Eigenschutz
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrArmin Wirth. Erste Hilfe unterwegs -
008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Armin Wirth Erste Hilfe unterwegs - Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrErste Hilfe. Dr. Ralf Blomeyer. Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln
Erste Hilfe Dr. Ralf Blomeyer Leiter: Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Scheibenstraße 13, 50737 Köln, Telefon: +49 221 9748 4200 Email: info@ralfblomeyer.de Landschaft Erste Hilfe ist definiert als Hilfsmaßnahme
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrErste Hilfe Kurs (SuS)
Erste Hilfe Kurs (SuS) 02.02.2019 Wichtig!!! Für den jeweilige Laufbetreuer ist es sehr wichtig ein Smartphone mitzunehmen (mit eingeschalteter GPS Funktion). Wenn wir mitten in der Pampa sind, können
MehrWie Sie Ihren Körper verstehen
Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. med. Manfred Doehn 10 Vorwort 11 Teil l Allgemeine Hinweise 12 Hinweise zur Ersten Hilfe 12 Unfallhäufigkeit und Unfallverteilung 12 Gesetzliche Bestimmungen zur Hilfeleistung
MehrSUB Hamburg. Arbeitsbuch Sanitätsdienst
SUB Hamburg Arbeitsbuch Sanitätsdienst DolhiaSt 1 Gehirn und Nervensystem...n 19 Gehirn... 1. 19 Großhirn 19 Kleinhirn 19 Zwischenhirn 20 Hirnstamm 20 Rückenmark 20 Nervensystem 20 Aufgabe des Nervensystems
MehrSeminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück)
Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) 1. NOT 01 - Notfallmaßnahmen bei Senioren - Erste Hilfe speziell für die stationäre und häusliche Pflege Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrIch kann helfen
www.jrk-sachsen.de Ich kann helfen Neigungskurs für Mittelschulen und Oberschulen Ich kann helfen Bereich Dieser Neigungskurs gehört dem Bereich Gesundheit und Sport an. Ziele Wissenserwerb Die Schüler
MehrMedizinische Erstversorgung im Kinderfussball
Medizinische Erstversorgung im Kinderfussball Ziel Handlungssicherheit bei der Erstversorgung nach Unfällen und Verletzungen Kenntnis über die fussballspezifischen Belastungen und Anforderungen im Kinderfussball
Mehrschulsanitätsdienst berlin Retten macht Schule!
Ausbildungsleitfaden Schulsanitätsdienst () Was immer richtig und wichtig im Schulsanitätsdienst ist... (Startsequenz) Einsatzort Schule Was ist bei der Johanniter-Jugend? Was machen Schulsanitäter? Sicherheit
MehrDie Herz-Lungen-Wiederbelebung
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder Kardiopulmonalen Reanimation (CPR), auch Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht sich die Durchführung von Maßnahmen,
MehrTaschenbuch Arbeitssicherheit
Taschenbuch Arbeitssicherheit Von Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Günter Lehder Em. Universitätsprofessor für Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal Begründet von Dr.-Ing.
MehrErste Hillfe. Warum Erste Hilfe?
Erste Hillfe Unter Erster Hilfe versteht man die auch von Laien durchzuführenden Maßnahmen, um menschliches Leben zu retten, bedrohende Gefahren oder Gesundheitsstörungen bis zum Eintreffen professioneller
MehrErste Hilfe. Inhalte des Kurses
Erste Hilfe Grundkurs Name Lehrbeauftragte/r Inhalte des Kurses Unfallverhütung Grundlagen der Ersten Hilfe Regloser Notfallpatient Akute Notfälle Wunden Knochen- und Gelenksverletzungen Das Rote Kreuz
MehrErste Hilfe bei Kindern. Der schnelle Ratgeber. Dominik Daniels.
Erste Hilfe bei Kindern Der schnelle Ratgeber Dominik Daniels www.notfall-kinder.de Erste Hilfe bei Kindern Der schnelle Ratgeber Dominik Daniels Arzt Anästhesie und Intensivmedizin Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
MehrErste Hilfe. Grundkurs. Name Lehrbeauftragte/r.
Erste Hilfe Grundkurs Name Lehrbeauftragte/r 2 Inhalte des Kurses Unfallverhütung Grundlagen der Ersten Hilfe Regloser Notfallpatient Akute Notfälle Wunden Knochen- und Gelenksverletzungen Das Rote Kreuz
MehrBewusstlosigkeit. Stabile Seitenlage
ANHANG 4.1 (Moderationskarten) Anleitung: Die Karten werden ein Mal kopiert und auseinandergeschnitten. Es empfiehlt sich, die Karten auf Karton zu kopieren oder zu laminieren. Bewusstlosigkeit Stabile
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle
MehrERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern
ERSTE HILFE Bei Notfällen mit Kindern Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern Wir gratulieren herzlich zum Kauf dieses Produktes. Erste Hilfe geht jeden an und der schnellste Helfer ist immer der Augenzeuge.
MehrErste Hilfe. Eine Information der DLRG Ortsgruppe Burscheid e.v. für Rettungsschimmer. von Dr. Marc Hasenjäger. 6. Auflage von 06/2017
Eine Information der DLRG Ortsgruppe Burscheid e.v. für Rettungsschimmer von Dr. Marc Hasenjäger Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft Ortsgruppe Burscheid e.v. Impressum:, Burscheid 1994, 1995, 2002,
MehrArbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrIFRS auf einen Blick
IFRS auf einen Blick Praktische Bild-Text-Darstellung übersichtlich nach Bilanzposten Von Prof. Dr. Isabel von Keitz WP/StB Rainer Grote Marc Hansmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrBerufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (bisherige ZH 1/143) Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 510 (bisherige ZH 1/143) BG-Information Anleitung zur Ersten Hilfe bei Unfällen Oktober 1991 VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 59
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 59 Prüfungsleitfaden Revision externer Mitarbeiter Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. Erarbeitet im Arbeitskreis Revision Personalmanagement und
MehrSanitätslehrgang 2013 Herbst. Ausbilderübersicht: Lehrgangsübersicht:
Sanitätslehrgang 2013 Herbst Ausbilderübersicht: Lehrgangsübersicht: Modul Tag Datum Uhrzeit Ausbilder 1 Ausbilder 2 Ausbilder 3 1 Samstag 14:00-18:00 N. Schröder D. Fischer A. Schwarzat 1 Sonntag 09:00-18:00
MehrBLACK HAND ORKS. Erste Hilfe auf Con. Black Hand Orks Folie Nr.: 1/25. Stand
Erste Hilfe auf Con Folie Nr.: 1/25 Agenda 1. Rettungskette 2. 3. Zusammenfassung (CABC) Folie Nr.: 2/25 Rettungskette Glieder der Rettungskette: - - Weitere Maßnahmen - Rettungsdienst - Krankenhaus Wichtig!
MehrLärmmessung im Betrieb
Lärmmessung im Betrieb Anleitung zur normgerechten Ermittlung der Lärmexposition am Arbeitsplatz und der Geräuschemission von Maschinen Von Dr.-Ing. Jürgen H. Maue IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrSchulung Erste Hilfe. Schulung Erste Hilfe. Start. Zurück. Inhalt. Kursgestalter
Wann sind Pausen geplant? Wo sind eigentlich die Toiletten? Wie lange dauert das Seminar? In unseren Publikationen wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit manchmal nur die männliche Form eines Begriffs
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrNotfallmedizin. Bearbeitet von Thomas Ziegenfuß
Notfallmedizin Bearbeitet von Thomas Ziegenfuß 7., überarbeitete Auflage 2016. Buch. XX, 572 S. Softcover ISBN 978 3 662 52774 0 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige Medizinische
MehrE d i t i o n G o v e r n a n c e
Edition Governance Compliance für Aufsichtsräte Grundlagen Verantwortlichkeiten Haftung von Prof. Dr. Stefan Behringer Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrErste Hilfe / Gesundheitslehre
Lehr - und Stoffverteilungsplan für das Fach Erste Hilfe / Gesundheitslehre m.v.d. mit Ergänzungs- und Änderungsvorschlägen Wuppertal, 01.06.2006 1 Richtziel Die Anwärterin / der Anwärter erwirbt im Einführungslehrgang
MehrStoffplan 1. Hilfe. AG Inhalt Ziel. Theoretische Grundlagen der 1. Hilfe. Das Dreiecktuch und seine Verwendung
Stoffplan 1. Hilfe AG Inhalt Ziel I / 1 Theoretische Grundlagen der 1. Hilfe I / 2 1. Hilfe bei : Wunden Das Dreiecktuch und seine Verwendung I / P II / 1 1. Hilfe bei : Wunden (Fortsetzung) Blutstillung
MehrEH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind
Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 21
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 21 Revision des externen Rechnungswesens Prüfungsleitfaden für die Revisionspraxis Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. Erarbeitet im Arbeitskreis
MehrUnternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft
Unternehmenserfolg in der Versicherungswirtschaft Langfristige Erfolgsfaktoren in der Assekuranz Von Dr. Philip Wältermann ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Rechtsfragen im Sanitätsdienst
MAPl-Nr.: 701 Rechtsfragen im Sanitätsdienst 4 UE Inhalt: - Schutzbekleidung im Rettungsdienst - Dienstbekleidungsordnung DRK - Unterlassene Hilfeleistung - Fahrlässige Körperverletzung - Pflichten des
MehrWissenstest Arbeits- und Gesundheitsschutz
Wissenstest Arbeits- und Gesundheitsschutz von Harald Henzel ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrVolkswirtschaftslehre und Mikroökonomie
Volkswirtschaftslehre und Mikroökonomie Eine Einführung für Betriebswirte zum Selbststudium Von Prof. Dr. Matthias Stoetzer 2., neu bearbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrUnterweisungskurzgespräch Erste Hilfe
Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe Lektion 1: Wichtige Informationen Lektion 2: Erste Maßnahmen Lektion 3: Sofortmaßnahmen Lektion 4: Notruf Lektion 5: Nachgehende Organisation Informationen für Unterweisende
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Sanitätseinsätze eine Einführung Anatomie und Physiologie... 27
Inhaltsverzeichnis 1 Sanitätseinsätze eine Einführung... 23 Veranstaltungsbetreuung... 23 Sanitätsdienst... 24 Sanitätswachdienst (SWD)... 24 Sanitätsdienst bei überregionalen Großveranstaltungen... 24
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe
19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus
MehrCorporate Governance der Fußballunternehmen
KulturKommerz 15 Corporate Governance der Fußballunternehmen Leitung, Überwachung und Interessen im Sportmanagement Bearbeitet von Joachim C. Lang 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XX, 322 S. Paperback ISBN
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer. Thema: Erste Hilfe
Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer 22.10.2013 Lerninhalte Modul 3 Kreislaufstillstand, HDM, Technik der HDM Atemsprende, Beatmungshilfen Automatisierter Externer Defibrillator
MehrNotfall-Set. Das. Das Notfall-Set. Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass. Mit Formularen zum Ausdrucken
Das Notfall-Set Das Notfall-Set Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass Mit Formularen zum Ausdrucken 20 ERSTE HILFE Rettungsschema Das Rettungsschema zeigt Ihnen,
MehrKursbeschreibungen. enothelfer (Nothelferkurs mit elearning)
enothelfer (Nothelferkurs mit elearning) Beschreibung: Möchten Sie lernen, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten müssen, um Leben zu retten? Dann absolvieren Sie den neuen enothelfer oder den traditionellen
MehrGovernance, Risk und Compliance im Mittelstand
Governance, Risk und Compliance im Mittelstand Praxisleitfaden für gute Unternehmensführung Von Prof. Dr. Thomas Henschel und Ilka Heinze Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrKurz-Instruktion 12. Nachdruck mit freundlicher Genehmigung der Fleischerei-Berufsgenossenschaft Mainz, Deutschland
Lektion 1: Wichtige Informationen Lektion 2: Erste Massnahmen Lektion 3: Sofortmassnahmen Lektion 4: Notruf Lektion 5: Nachgehende Organisation Informationen für den Instruierenden Wissenstest mit Lösung
MehrErste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen.
Erste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen www.erstehilfe-kurse.com Halten an einer Unfallstelle Wenn ein Unfall zu erkennen ist, sofort die Geschwindigkeit vermindern. Plötzliches Bremsen
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen...16
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage n 7 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.7 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen...16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage...
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrErgänzende Anregungen für die Arbeit im Schulsanitätsdienst und die Umsetzung von Erste-Hilfe-Themen im Unterricht verschiedener Schularten
SSD-- IMPULSE Bereich: Medien Erste Hilfe Grundlage Thema: Neue DRK Lehrunterlage Erste Hilfe Vom Erste-Hilfe-Leitfaden zur Lehrunterlage Erste Hilfe als Medienpaket - eine Information für Lehrerinnen
MehrLebensrettende Sofortmaßnahmen
Lebensrettende Sofortmaßnahmen Bewusstsein Lebenswichtige Funktionen Wahrnehmung Selbstbewusstsein (Selbstwahrnehmung) Wachheit Handlungsfähigkeit 2 Atmung Lebenswichtige Funktionen Kontrolle - Atembewegungen
MehrErste Hilfe 1. Bronze Silber Gold Spezial BK JS KN KK F 1H N LK/WK
Erste Hilfe 1 63 2 Erste Hilfe Die Rettungskette Die Hilfeleistung bei einem Unfall kann vereinfacht wie eine Kette verstanden werden. Diese Kette besteht aus fünf Gliedern. Die einzelnen Maßnahmen bei
MehrNotfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen
Dr. M. Roessler, D.E.A.A. Oberarzt Rettungsmedizin Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität Göttingen Notfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen Dr. Markus
MehrKennzahlen als Messund Steuerungsinstrument in Behörden
Kennzahlen als Messund Steuerungsinstrument in Behörden Herausforderungen Praxiserfahrungen Handlungsempfehlungen Von Prof. Dr. Bernhard Hirsch Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Weber Fabienne-Sophie Schäfer
MehrAbfallwirtschaft in Forschung und Praxis
Abfallwirtschaft in Forschung und Praxis Band 143 Anzeige- und Erlaubnisverordnung Praxiskommentar Von Dr. jur. Olaf Kropp Justitiar der Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh (SAM) und
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 57
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 57 Prüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA) Revisionsleitfaden für Versicherungen Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. Erarbeitet im
MehrUnterweisungskurzgespräch Erste Hilfe
Unterweisungskurzgespräch Erste Hilfe Lektion 1: Wichtige Informationen Lektion 2: Erste Maßnahmen Lektion 3: Sofortmaßnahmen Lektion 4: Notruf Lektion 5: Nachgehende Organisationen Informationen für Unterweisende
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang
MehrSt. Galler Schriften für Tourismus und Verkehr. Band 4
St. Galler Schriften für Tourismus und Verkehr Band 4 Nachhaltigkeit im alpinen Tourismus Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2012 Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Bieger Prof. Dr. Pietro Beritelli Prof.
MehrSportmanagement 01. Management im Sport. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der modernen Sportökonomie
Sportmanagement 01 Management im Sport Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der modernen Sportökonomie Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Nufer, Prof. Dr. André Bühler, Prof. Dr. Christoph Breuer,
MehrMit Sinn zum nachhaltigen Erfolg
Anna Maria Pircher-Friedrich Mit Sinn zum nachhaltigen Erfolg Anleitung zur werte- und wertorientierten Führung 2., neu bearbeitete Auflage Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen
MehrProjekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
MehrUmwelt- und Technikrecht
Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Hecker Prof. Dr. Alexander Proelß Prof. Dr. Peter Reiff UTR Band
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrSGG. Sozialgerichtsgesetz. Kommentar. Dr. Tilman Breitkreuz Richter am Sozialgericht. Dr. Wolfgang Fichte Richter am Bundessozialgericht
Berliner Kommentare SGG Sozialgerichtsgesetz Kommentar Herausgegeben von Dr. Tilman Breitkreuz Richter am Sozialgericht und Dr. Wolfgang Fichte Richter am Bundessozialgericht Bearbeitet von Dr. Nina Arndt,
MehrStation 8 : Erste Hilfe ( Auswertung )
( Auswertung ) BRONZE 5 Karten werden aufgelegt, davon müssen 2 Karten gezogen und die Fragen beantwortet werden. Je richtige Antwort: 2 Punkte Erreichbare Punkte: 4 Vorgabezeit: 1 Minute SILBER Der Bewerber
MehrQuality Control und Peer Review in der Internen Revision
Quality Control und Peer Review in der Internen Revision Verbessertes Qualitätsmanagement durch ein integriertes System Von Dr. Oliver Bungartz und Prof. Dr. Michael Henke ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrPrüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA)
DIIR-Schriftenreihe 57 Prüfung des Own Risk and Solvency Assessments (ORSA) Revisionsleitfaden für Versicherungen Bearbeitet von DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. 1. Auflage 2015. Buch.
MehrSmart Risk Assessment
Smart Risk Assessment Effiziente Risikoidentifizierung und -bewertung Von Dr. Maik Ebersoll und Dr. Florian Stork Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrProzessoptimierung mit digitaler Datenanalyse
Prozessoptimierung mit digitaler Datenanalyse Ansätze und Methoden 1. Auflage ESV Berlin 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 503 15736 5 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrDie spätalthochdeutschen Wessobrunner Predigten im Überlieferungsverbund mit dem Wiener Notker
Die spätalthochdeutschen Wessobrunner Predigten im Überlieferungsverbund mit dem Wiener Notker Eine neue Ausgabe Herausgegeben von Ernst Hellgardt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Mehr