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1 Ich kann helfen Neigungskurs für Mittelschulen und Oberschulen

2 Ich kann helfen Bereich Dieser Neigungskurs gehört dem Bereich Gesundheit und Sport an. Ziele Wissenserwerb Die Schüler werden mit den gesetzlichen Grundlagen rund um das Thema Helfen vertraut gemacht und kennen diese danach. Weiterhin vertiefen sie ihr Kenntnisse über eine gesunde Lebensweise beziehungsweise schulen ihren Blick für Gefahren im Alltag. Die Lernenden erweitern ihr Wissen über den menschlichen Körper und erfahren wie sich gesundheitliche Störungen auf ihn auswirken können beziehungsweise wie man diesen begegnet. Weiterhin werden sie mit den Strukturen eines Schulsanitätsdienstes vertraut gemacht, welcher aus dem Kurs entstehen kann. Sachkompetenz Die Jugendlichen lernen Gefahrenquellen in ihrem Umfeld zu erkennen und Möglichkeiten diese zu verhindern oder abzustellen. Die Schüler erfahren wie man bei Notfällen handeln kann und trainieren die Maßnahmen und Handlungsabläufe um sie sicher zu anwenden zu können. Weiterhin trägt das Wissen um den eigenen Körper zur Minderung von gesundheitlichen Risiken bei und fördert die Leistungsfähigkeit der Heranwachsenden. Methodenkompetenz Die Heranwachsenden lernen, dass durch genaue Beobachtung des Umfeldes viele Unfallschwerpunkte und Gefahren entfernt werden können. Weiterhin helfen die theoretischen Kenntnisse über die Gesunderhaltung des Körpers, praktische Maßnahmen besser zu verstehen sowie im Alltag umzusetzen, was die Handlungsfähigkeit und den Umgang mit Algorithmen positiv beeinflusst. Das im Rahmen des Kurses erworbene Wissen wird dabei auf verschiedene Weisen präsentiert (Dokumentation, Präsentation, ). Sozialkompetenz Die Schüler erkennen, dass Zusammenarbeit das Bewältigen von Notsituationen erleichtert und trainieren diese an verschiedenen Fallbeispielen. Die Heranwachsenden lernen Verantwortung für eine hilfsbedürftige Person zu übernehmen. Außerdem fördern die Schüler durch den Umgang mit verschiedensten Personengruppen ihre Kommunikations- und Empathiefähigkeit. Weiterhin gewinnen sie einen Einblick in medizinische Berufe, was die Berufsorientierung vereinfachen kann. Werteorientierung Die Lernenden erfahren, dass es in Deutschland für jeden Bürger Pflicht ist zu helfen und dass die Hilfeleistung im Team einfacher ist. Sie erkennen die Bedeutung von medizinischen und sozialen Berufen und gewinnen einen Einblick in diese Zweige.

3 Linienführung und Zeitrichtwert (60 UE) Auch du kannst/ möchtest/ musst helfen (7UE) Lernziele und Lerninhalte Kennen lernen der Teilnehmer (TN) untereinander und Einblick gewinnen in die Erwartungen der Schüler an den Kurs Kennen der rechtlichen Grundlagen, Versicherungsschutz bei der ersten Hilfe Hilfeleistungspflicht 323c StGB, Straßenverkehrsordnung, Vorschriften für Betriebe Versicherungsschutz von Helfer und Betroffenen über gesetzliche Unfallversicherung methodische Gestaltung Kennlernspiel und Erwartungsabfrage LV Grundlage 323c StGB, Straßenverkehrsordnung, Sich positionieren zu Ängsten und Konflikten bei Hilfeleistungen Gründe für Ängste und Konflikte: Ekel, Angst, Hemmungen, Hilflosigkeit, Unsicherheit Grenzen: bei akuter Eigengefährdung, Aufsicht über Schutzbefohlene (kleine Geschwister, ) UG zu Ängsten und Konflikten aber auch zu ethischen Aspekten und Grenzen bei Hilfeleistungen (Eigenschutz) Die Schüler lernen den 3-Schritt Erkennen-Überlegen-Handeln als Grundlage für Hilfeleistungen kennen und übertragen ihn später auf verschieden Situationen Erkennen: Überblick verschaffen über Notfallgeschehen, Anzahl an verletzten Personen, Gefährdungspotentiale, Überlegen: Welche Maßnahmen sollten wie in welcher Reihenfolge durchgeführt werden Handeln: Umsetzung der Überlegung, Aktivierung von weiteren Personen LV und Rückgriff auf Situationen aus Ängsten und Konflikten + nachfolgendes UG mit den Schülern (eigene Beispiele der Lernenden)

4 Kennen lernen der Bedeutung des Anschauen-Ansprechen-Anfassen als erste Maßnahme und Einblick gewinnen in die Bedeutung psychischer Betreuung von Betroffenen Anschauen: eigene Sicherheit, Kontaktaufnahme zum Betroffenen, Überblick über eventuelle Verletzungen Ansprechen: Vorstellung mit Namen, erklären von Maßnahmen Anfassen: Körperkontakt im Bereich Schulter, Arm, Hand um Vertrauensverhältnis zu stärken Exkurs Bedürfnispyramide nach Maslow möglich Praxis: die Welt von unten, Sammlung von Gesprächsthemen bei der Betreuung, Anwendung der Übung Decke unterlegen/zudecken Bedeutung des Wärmeerhalts Materialien: Decke, Rettungsdecke, Alternativen wie Jacken Praxis: Decke unterlegen, Steigerung: Decke aus verschiedenen Positionen unterlegen Störung der lebenswichtigen Funktionen (16 UE) Kennen lernen des Ablaufes einer Hilfeleistung und der Rettungskette Sofortmaßnahmen, weitere Maßnahmen, Rettungsdienst, Krankenhaus Kennen lernen des Rettungsgriffes sowie des Notrufs, sowie sicheres beherrschen nach der Übungsphase Rettungsgriff aus verschiedenen Positionen Elemente des Notrufs: 112 Wo- Was- Wie viele- Welche-Warten Kennen lernen der lebenswichtigen Funktionen und Beherrschung der Prüfung Zusammenhang zwischen Bewusstsein-Atmung-Kreislauf und Kriterien für den Normalzustand dieser Funktionen Übertragen der Kenntnisse über das Bewusstsein auf Bewusstseinsstörungen sowie kennen lernen der Maßnahmen bei Hitzeschäden, Gewalteinwirkungen auf den Kopf und Krampanfällen Kopfverletzungen: Erkennen, Folgen sowie Maßnahmen Hitzeschäden: Sonnenstich vorbeugen, erkennen und Maßnahmen Krampfanfälle: Ursachen, Erkennen, Maßnahmen Zuordnungsspiel zu den Gliedern der Rettungskette mit anschließender Erklärung warum der Schritt gerade dort sinnvoll ist Demo durch Lehrkraft: Rettungsgriff aus der Ebene, Schüler üben Handhaltung UG unter der Fragestellung Woran erkennen wir das wir lebendig sind? Gruppenarbeit mit verschiedenen Materialien zu dem Thema mit anschließender Präsentation durch die Schüler

5 Einblick gewinnen in die verschiedenen Wirkungen von Drogen und Erkennen von Rauschzuständen sowie sich positionieren zum Umgang mit legalen Drogen Beantwortung der Frage Was sind Drogen Zusammentragen von legalen Drogen Rauschzustände: Ursachen, Erkennen, Maßnahmen am Beispiel des Alkohols Erstellung eines Mind-maps mit den Schülern an der Tafel Lernen der Anwendung der stabilen Seitenlage bei Bewusstlosigkeit Vorgehen beim Auffinden einer bewusstlosen Person sicheres Beherrschen der Atemkontrolle und Kriterien für eine normale Atemkontrolle Herstellung der stabilen Seitenlage unter verschiedenen Bedingungen (Zuerst ohne Decke, später mit Wärmeschutz) Praxis: Atemkontrolle, stabile Seitenlage Bedeutung des Kopf überstreckens Übertragen der Kenntnisse über den Kreislauf auf Kreislaufstörungen sowie kennen lernen der Maßnahmen bei Herzinfarkt und Schlaganfall Beurteilung von Risikofaktoren und sich positionieren zu Vorsorgemaßnahmen Beherrschung der Herz-Lungen-Wiederbelebung und Einblick gewinnen in den Umgang mit dem AED Ablauf Auffinden einer Person anwenden erkennen eines Herz-Kreislaufstillstandes beherrschen des Ablaufes der Herz-Lungen-Wiederbelebung (allein und 2-Helfer-Methode) kennen lernen von Beatmungshilfen Schülervorträge zu Herzinfarkt und Schlaganfall LV Auffinden einer Person und Praxis zur HLW (HLW erst mit Schülern ab 14 Jahren demonstrieren und üben, bei Kindern unter 14 Jahren entfällt das Thema)

6 Verletzungen richtig versorgen (13 UE) Übertragen der Kenntnisse über die Atmung auf Atemstörungen sowie kennen lernen der Maßnahmen bei Atemwegsverlegung, Insektenstich, Atemnot und Hyperventilation Erkennen von Atemnot und möglichen Ursachen einfache atemerleichternde Maßnahmen (GA) Praktische Anwendung der Maßnahmen bei Störungen der lebenswichtigen Funktionen (Zirkelbetrieb) Kennen lernen von verschiedenen Verbandmaterialien sowie der Grundsätze der Wundversorgung und Verbänden (Gestaltung eines zusammenfassenden Mind-maps) sterile und nicht sterile Materialien Grundsätze der Wundversorgung: Betroffener sitzt oder liegt, Einmalhandschuhe tragen, Blutkontakt vermeiden, Fremdkörper verbleiben in der Wunde, Gruppenarbeit zu den verschiedenen Atemstörungen und Erstellung von lernplakaten mit Schülern erstelltes Tafelbild zu Materialien und Grundsätzen der Wundversorgung Anwendung des gewonnen Wissens bei der Versorgung von oberflächlichen Wunden Demonstration von: Ellenbogen-, Hand-, Fingerkuppenverband Gruppenarbeit Umgang mit Verbandmaterial Praxis durch Demonstration und Gruppenarbeit Übertragung des Wissens über oberflächliche Wunden auf starke Blutungen und beherrschen des Druckverbandes Anlegen eines Druckverbandes Abdrücken um Blutung zu minimieren Praxis Druckverband Kennen lernen der Maßnahmen bei Verbrennungen und Verätzungen Löschen von Kleiderbränden (Demonstration durch Lehrkraft) Kühlung und Versorgung von Brandwunden Bedeutung des Spülens bei Verätzungen Versorgung von Verätzungen auf der Haut, in den Augen, Verdauungstrakt UG mit Hilfe von Fallbeispielen, Schüler schreiben selbstständig mit oder Lehrer gibt Zusammenfassung

7 Besondere Verletzungen und Zustände (9 UE) Einblick gewinnen in den Ablauf der Blutspende und Kennen der Bedeutung der Wichtigkeit dieser anderen Art der Hilfe (Wiederholung der Blutgruppen) Kennen lernen von Ursachen für Verletzungen des Bewegungsapparates und Übertragung der Kenntnisse auf Unfallverhütungsmaßnahmen Exkursion zu Blutspendezentrum in Region bzw. Nutzung des Materials von der Blutspende zum Thema Blut (Lv) Auswertung von Unfallstatistiken zum Thema + UG zum Thema mit den Schülern, Nutzung des Erfahrungsschatzes Beherrschen von Maßnahmen bei Knochenbrüchen und Gelenkverletzungen Möglichkeiten zur Ruhigstellung PECH-Formel Themen 2 bis 5 werden von den Schülern als theoretische und praktische Präsentation aufbereitet, beinhaltet die Erstellung von Merkblättern Kennen der verschiedenen Ursachen für Bauchschmerzen und der entsprechenden Maßnahmen Zusammentragen von Ursachen Maßnahmen und Zusatzhinweise wie kein Essen, Trinken, Alkohol, Nikotin Unterstützung Schonhaltung Kennen der Ursachen für Vergiftungen und Übertragung des Wissens über die Ursachen auf Maßnahmen und Verhütung von Vergiftungen bei Kleinkindern Aufnahme über Verdauung, Haut, Atmung mögliche Präventionsmöglichkeiten Giftnotruf Maßnahmen

8 Kennen der Maßnahmen bei Unterkühlung und Erfrierungen und Einblick gewinnen in die verschiedenen Gerade Übertragung des Wissens über psych. Stress und verschiedene Verletzungen auf den Schock, Anwendung der entsprechenden Maßnahmen und Kennen des Schocks als lebensbedrohlicher Zustand LV zum Thema und Erklärung der Maßnahmen, Schüler erkennen den Schock und können Maßnahmen anwenden (Wiederholung) Leben mit Handicap (9 UE) ALTERNATIVE 1 ALTERNATIVE 2 Übertragung des Wissens über Bewusstlosigkeit auf den bewusstlosen Kradfahrer und sicheres beherrschen der Helmabnahme Erkennen der Bedeutung der zügigen Helmabnahme beim bewusstlosen Kradfahrer HINWEIS: Technik kann auf alle Helmarten übertragen werden Kennen von Personengruppen mit Einschränkungen und Gestaltung von Stationen für einen mobilen Handicappfad (z.b für Klassenstufe 6 Wahlpflicht 2 Ethik) Themen des Bundesministerium für Bevölkerungsschutz für den geförderten Kurs Besuch einer Feuer- oder Rettungswache um einen Einblick in den Bereich zu gewinnen Praxis Helmabnahme bei Kradfahrer und Fahrradfahrer

9 Leistungsermittlung und Leistungsbewertung Die Wissensüberprüfung erfolgt durch schriftliche und mündliche Kontrollen seitens der Lehrkräfte. Weiterhin wird eine prozessbegleitende Bewertung mittels Beobachtung durch die Lehrkraft (bei Praxismaßnahmen im Team und Allein), Erstellung von Anschauungsmaterialien und eines Portfolios durch die Schüler empfohlen. Ebenso ist die Leistungsbewertung in Form von Klassenarbeiten und Kurzkontrollen möglich. Bemerkungen Als Grundlage für die Durchführung des Neigungskurses bieten sich die Arbeitshilfe Heranführung an die Erste-Hilfe in der Sekundarstufe I sowie der Erste-Hilfe-Leitfaden für die Breitenausbildung an. Wenn der Kurs durch einen Erste-Hilfe-Ausbilder durchgeführt wurde dann können die Schüler am Ende die Teilnahmebescheinigung für den Kurs bekommen und ein Schulsanitätsdienst kann erfolgreich starten.

10 JRK Sachen Bremer Str, 10d Dresden Tel.:

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