Primäre Pflege: Chance und Herausforderung
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- Lothar Brodbeck
- vor 7 Jahren
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1 Ricarda Scheiner B. Sc. Psychologie, Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie Ein beziehungsbasiertes Organisationssystem in der Pflege
2 Zu meiner Person Referentin für Organisationsentwicklung am Klinikum Landkreis Erding (Nähe München) Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie 20 Jahre als Krankenschwester an verschiedenen Kliniken in und um München Praxisanleitung, Stationsleitung, Unterricht, Beiträge in Fachbüchern Studium der Psychologie Ricarda Scheiner 2
3 Wie kann sich Pflege verändern? Damit die Winde des Denkens aufkommen können, ist es notwendig, die Fenster zu öffnen. Bildquelle: Museumslandschaft des Hochsauerlandkreises Hannah Arendt ( ) Philosophin Ricarda Scheiner 3
4 Was erwartet Sie in der nächsten halben Stunde? Ein paar Antworten auf diese Fragen: 1. Warum braucht die Pflege dringend neue Konzepte? 2. Welchen Beitrag kann Primäre Pflege leisten? 3. Was bedeutet Primäre Pflege im Kern? 4. Wie kann Primäre Pflege in der Praxis umgesetzt werden? 5. Wie begegnet man en und Stolpersteinen? Fazit: Erfahrungen und Empfehlungen aus der Praxis Ricarda Scheiner 4
5 1. Warum braucht die Pflege neue Konzepte? Steigende Pflegebedürftigkeit Steigender Fachkräftemangel Fehlende Attraktivität des Pflegeberufs Steigende Anforderungen in der Pflege Körperliche und psychische Belastung Verdichtete Arbeitsprozesse bei kürzerer Liegedauer Multimorbidität, komplexe Fälle Gesundheitswesen und Druck Ricarda Scheiner 5
6 2. Welchen Beitrag kann Primäre Pflege leisten? Missverständnis: Primäre Pflege kann man einfach verordnen und damit alle Probleme lösen Erreichbare Ziele: Professionalisierung der Pflege Verantwortung im Pflegeprozess Kommunikation und Transparenz im interdisziplinäre Team Kontinuität, Sicherheit und Orientierung für Pflegende und Patienten Ricarda Scheiner 6
7 3. Was bedeutet Primäre Pflege im Kern? Primäre Pflege ist eine notwendige Rahmenstruktur, um eine professionelle pflegerische Praxis zu ermöglichen: Personenorientierung & Kompetenzorientierung & Prozessorientierung 3 Grundprinzipien: Verantwortung & Entscheidungskompetenz & Rechenschaft 5 Kernelemente nach M. Manthey diese Aspekte müssen genauer betrachtet werden Ricarda Scheiner 7
8 3. Was bedeutet Primäre Pflege im Kern? 3.1 Die 5 Kernelement nach Marie Manthey Zuteilung & Akzeptanz von Verantwortung = Dezentralisierung Direkte & offene Kommunikation Verantwortungsübernahme von der Aufnahme bis zur Entlassung = 24 Std./ 7 Tage Pflegeplanender = Pflegedurchführender Zuteilung der Pflege nach der Fallmethode Ricarda Scheiner 8
9 3. Was bedeutet Primäre Pflege im Kern? 3.2 Verantwortung Kleiner Unterschied in der Sprache, aber entscheidender Unterschied in der Praxis: zuständig versus verantwortlich Verantwortung, Entscheidungskompetenz/ Entscheidungsautorität und Rechenschaft muss eindeutig, auf allen Institutionsebenen definiert, geklärt, vereinbart und ausgesprochen sein. Dezentralisierung Ricarda Scheiner 9
10 3. Was bedeutet Primäre Pflege im Kern? 3.3 Die Rolle der Primären Pflegekraft Fallmanager & verantwortlicher Ansprechpartner mit: Umfassender beruflicher Handlungskompetenz Grundlagenwissen über ökonomische Hintergründe (DRGs, mittlere Grenzverweildauer,...) Unterstützung, Beratung, Begleitung und Förderung durch die Führungskraft kontinuierlicher Fort- und Weiterbildung (EBN) Ricarda Scheiner 10
11 3. Was bedeutet Primäre Pflege im Kern? 3.4 Veränderung der Haltung und der Sprache Meine Name ist. Ich bin Ihre Primäre Pflegekraft und verantwortlich für Ihre Pflege während Ihres Aufenthalts auf unserer Station. Mit Ihren Fragen und Anliegen dürfen Sie sich jederzeit an mich wenden. Ich sage Ihnen wann ich im Dienst bin und wann die vertretende Pflegekraft Ihre Pflege übernehmen wird. Ihre Primäre Pflegekraft Ricarda Scheiner 11
12 4. Wie kann Primäre Pflege in der Praxis umgesetzt werden? Die Einführung von Primärer Pflege ist ein Veränderungsprozess, der nur in kleinen Schritten vollzogen werden kann. Die Arbeit wird nicht mehr, nicht weniger, sondern anders! Eine bewusste Entscheidung treffen! Bildquelle: psycholog.sulb.uni-saarland.de Ricarda Scheiner 12
13 4. Wie kann Primäre Pflege in der Praxis umgesetzt werden? 4.1 Notwendige Vorarbeiten in der Organisation Information & Diskussion im Führungsteam Erhebung IST-Stand (z.b. Analyse mit IzEP ) Einbindung der Ärzte (alle Chefärzte ins Boot) Kommunikation & Information im Gesamthaus (Transparenz) Projektgruppe (Zeitplan, Ziele, Maßnahmen) Projektbegleitung (intern/ extern) Stellenbeschreibungen (Aufgaben, Verantwortung, Kompetenzen) Hospitationen (ein Gefühl dafür bekommen) Ricarda Scheiner 13
14 4. Wie kann Primäre Pflege in der Praxis umgesetzt werden? 4.2 Notwendige Vorarbeiten auf den Stationen Gruppenklima (Respekt, Wertschätzung, Kooperation, ) Arbeitsorganisation der Gruppe (Teamarbeit vs. Einzelkämpfer, wie viel Funktionspflege vorhanden?) Teamstruktur (stabil, instabil, Fluktuation, Krankheitsausfall, ) Pflegequalität & Pflegeverständnis(Dokumentation, evidenzbasiertes Wissen, Anamnese, ) Arbeitsorganisation und Rolle der Stationsleitung Schnittstellen Personaleinsatzplanung/ Dienstplan Qualitätsmix (wie viel Fachkompetenz vorhanden?) Ricarda Scheiner 14
15 4. Wie kann Primäre Pflege in der Praxis umgesetzt werden? 4.3 Schritte der Einführung Perspektive Führung Wissen: Information und Erkundung (Ziele, Erwartungen, Unsicherheiten, Zweifel, Fragen, Neugier) Commitment: Sitzen wir alle in einem Boot? (Jeder ist wichtig!, Teamsitzungen, Gespräche, Blick auf Positives und Gemeinsames) Kompetenzgespräche: Pflegeverständnis und Kompetenzen (Reflexion anregen, Stärken/ Entwicklungsbedarf, Ziele) Partizipation: Dezentrale Planungsgruppen ein eigenes Thema! Umsetzung: Zuteilung nach der Fallmethode (stetig, zu Beginn durch die Führungskraft, kein Zurück ) Ricarda Scheiner 15
16 4. Wie kann Primäre Pflege in der Praxis umgesetzt werden? 4.4 Erfolgsfaktor Partizipation = Change Agent Partizipation = das Team entscheidet mit = Erfolgsfaktor Primäre Pflege muss maßgeschneidert sein Planungsgruppen werden vom Team gewählt (geheime Wahl) Planungsgruppe und Führungskraft entscheiden gemeinsam, wie Primäre Pflege auf der jeweiligen Station umgesetzt wird (z.b. Zuteilungskriterien) Wichtige Voraussetzung: Alle Führungskräfte müssen Dezentralisierung verstehen, lernen und leben! und damit kommen wir zur Schlüsselposition der Führungskraft Ricarda Scheiner 16
17 4. Wie kann Primäre Pflege in der Praxis umgesetzt werden? 4.5 Erfolgsfaktor und Vorbild Führungskraft Nur das, was eine Stationsleitung auch will, wird auf dieser Station auch geschehen! (P. Schütz-Pazzini) Was benötigt die Führungskraft? 1. Wissen & Bildung & Freude an der Pflege 2. Bereitschaft & Fähigkeit zur Selbstreflexion Führungsverhalten und innere Haltung in der eigenen Rolle Bereitschaft für Veränderungsprozesse (auch sich selbst zu verändern!) Primäre Pflege als Organisationssystem (Überzeugung & Wille) Mitarbeiterentwicklung, Teambildung (Führungswerkzeuge) Eigene Arbeitsorganisation und Zeitmanagement in Zusammenhang mit der Führungsrolle Ricarda Scheiner 17
18 5. Wie begegnet man en und Stolpersteinen? Die Intensivstation: ein besonderer Fall -> hinter die Argumente blicken (Nähe/ Distanz/ Perfektion) Mit Kommunikationskompetenz Killerargumenten begegnen Rollenfindung der Führungskraft (Machtverlust) -> Reflexion Rollenübernahme als Primäre Pflegekraft -> Begleitung Konflikte auf unterschiedlichen Ebenen -> Offenheit Einzelkämpfer, Gruppenklima, Umgang mit Fehlern -> Teamentwicklung Absprachen und Zusammenarbeit im interdisziplinären Team Einbindung der Auszubildenden -> von Beginn an Ricarda Scheiner 18
19 Fazit: Erfahrungen und Empfehlungen aus der Praxis Entscheidungsfindung & Commitment Eine gemeinsame Vision Bereitschaft zur Veränderung (lernende Organisation) Bildung, Begleitung, Förderung & Forderung Klare Erwartungen, Ziele & Vereinbarungen Partizipation & Dezentralisierung Veränderung in kleinen, aber stetigen Schritten Geduld, Durchhaltevermögen & kollegiale Unterstützung Freude an der Pflege Ricarda Scheiner 19
20 Veränderung ist für alle eine! Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet. André Gide ( ), französischer Schriftsteller Bildquelle: R. Scheiner Ricarda Scheiner 20
21 Ricarda Scheiner 21
22 Literatur Binnie, A., Titchen, A., & Lathlean, J. (1999). Freedom to practise: The development of patientcentred nursing. Oxford, Boston: Butterworth-Heinemann. Felfe, J. (2015). Trends der psychologischen Führungsforschung: [neue Konzepte, Methoden und Erkenntnisse]. Psychologie für das Personalmanagement: [27]. Göttingen [u.a.]: Hogrefe. Ford, P., & Walsh, M. (2000). Pflegerituale (2., überarb. und erw. Aufl.). Hans Huber Programmbereich Pflege. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber. Hossiep, R., Bittner, J. E., & Berndt, W. (2008). Mitarbeitergespräche: Motivierend, wirksam, nachhaltig. Praxis der Personalpsychologie: Bd. 16. Göttingen, Bern, Wien, Paris, Oxford, Prag, Toronto, Cambridge, MA, Amsterdam, Kopenhagen: Hogrefe. Kanning, U. P. (2005). Soziale Kompetenzen: Entstehung, Diagnose und Förderung. Praxis der Personalpsychologie: Bd. 10. Göttingen: Hogrefe. Manthey, M. (2005). Primary Nursing: Ein personenbezogenes Pflegesystem (2., unveränd. Aufl.). Verlag Hans Huber, Programmbereich Pflege. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber. Mischo-Kelling, M. (Ed.). (2007). Pflegemanagement. Primäre Pflege in Theorie und Praxis: en und Chancen (1. Aufl.). Bern: Huber. Neumann-Ponesch, S. (2011). Modelle und Theorien in der Pflege (2. Aufl.). Wien: Facultas.wuv. Reichart. (2012). Expertenschmiede Primäre Pflege. PADUA, 7(5), doi: / /a van Dick, R., & West, M. A. (2013). Teamwork, Teamdiagnose, Teamentwicklung (2., überarb. und erw. Aufl.). Praxis der Personalpsychologie: Vol. 8. Göttingen [u.a.]: Hogrefe. Ricarda Scheiner 22
23 Anhang: Zuteilungskriterien Zeitspanne bis zur Zuteilung Nach welchen Kriterien wird zugeteilt? (Raumlage, Kompetenz der Pflegenden, Schweregrad der Erkrankung, Liegedauer, ) Wer entscheidet? (Führungskraft, Schichtleitung) Wann kann die Verantwortung für einen Patient abgegeben werden? Wer schreibt die Anamnesen und Pflegepläne? Dokumentation von Veränderungen in Abwesenheit der PP Wie stellen wir eine Kontinuität her? Welche Kompetenzen hat eine PP, VP? Ricarda Scheiner 23
24 Anhang: Planungstafel ZI PAT PPR PP VP Azubi Arzt/ Fach Besonderheiten (OP, Entlassdatum, Beatmung, Isolation, Diagnostik, ) Ricarda Scheiner 24
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