Stadt Halle (Saale) 2005 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Kultur im Spiegel der Statistik. Saale

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1 Ei genschaf tspr of i l der Stadt Hal l e (Saal e) Stadt Halle (Saale) Saale Kanal 4 60 Saale Bibliotheken/Archive Soziokulturelles Zentrum Galerien Kino Parkeisenbahn Zoologischer Garten Quelle: FB Bürgerservice Anzahl je Einwohner Erfurt Euro je Einwohner 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 400,0 350,0 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50, ,0 5,5 46,8 21, Museumsbesuche 2002 nach Bundesländern Entwicklung der öffentlichen Ausgaben für Kultur 1975 bis ,9 112,7 47, Land Anzahl der Besuche Hufeisen see 166,1 154,5 155, Deutschland Baden-Württemberg 830 Bayern Berlin 128 Brandenburg 265 Bremen 23 Saale Hamburg 49 Hessen 327 Niedersachsen Botanischer Garten 513 Nordrhein-Westfalen 530 Planetarium Schleswig-Holstein 180 Künstlerhaus 188 Thüringen 186 Gedenkstätte Roter Ochse 11,8 10,5 Franckesche Stiftungen Stadt der Kultur und Künste Paul-Riebeck -Stift Deuschland insgesamt Merkmal, 2 33 Kultur Stadt ausgaben (30,310,311, 32,33,34,352) Ausgaben insgesamt 2 05 Halle (Saale) Magdeburg Leipzig ,7 12,6 156,3 12,3 145,5 107,4 116,5 119,1 120,5 115,4 64,6 64,7 68,9 75,7 75, (Soll) Jahr bedeutende Hochschul- und Univ erstitätsstadt eine Stadt, in der man sich zu Hause f ühlen kann Alte Flächenländer Neue Flächenländer Stadtstaaten Bund interessantes Reiseziel Stadt mit gesunder Umwelt interessant für Unternehmen Stadt mit f reundlichen und auf geschlossenen Menschen Stadt mit leistungs- und erf olgsorientierten Menschen gute Zukunf tsaussichten 22,6 20,6 20,3 26,6 38,0 42,7 Museen ,3 67,9 83, Zustimmung in % der Befragten 2005 Sonderveröffentlichung Kultur im Spiegel der Statistik Fachbereich Bürgerservice

2 1 Anmerkungen Mit der hier vorliegenden Sonderveröffentlichung des Ressorts Statistik und Wahlen im Fachbereich Bürgerservice der Stadt Halle (Saale) wird der Versuch unternommen, kulturelle Angebote des kommunalen Lebens in unserer Stadt mit den Instrumenten der Statistik, d. h. objektiv messbar darzustellen. Dabei kommen Quellen der amtlichen Statistik sowie verschiedener kultureller Einrichtungen zur Auswertung. Im Rahmen eines Städtevergleichs werden Kennziffern der kommunalen Kulturlandschaft ausgewählter deutscher Großstädte gegenüber gestellt. Sie sollen die Interpretation der hier veröffentlichten Daten erleichtern. Die Veröffentlichung kann jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit bei der Darstellung der kulturellen Vielfalt der Saalestadt erheben. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) / Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Berichtszeitraumes oder die Summe für den Zeitraum ausgewiesen. Abweichungen in den Summen sind auf Runden von Einzelpositionen zurückzuführen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Die Oberbürgermeisterin Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: (0345) Fax: (0345) Internet: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) Gebühr: 7,67 Zeichenerklärung x = Nachweis nicht sinnvoll oder nicht möglich = aus Gründen des Datenschutzes Nachweis nicht möglich s = geschätzte Zahlen r = berichtigte Zahlen p = vorläufige Zahlen dav. = davon, es folgt eine vollständige Aufgliederung einer Gesamtheit in Teilen dar. = darunter, es erfolgt eine Ausgliederung einzelner Teile aus einer Gesamtheit Vj. = Vierteljahr (...) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann a. n. g. = anderweitig nicht genannt BZR = Berichtszeitraum

3 2 Stadt Halle (Saale) - Kommunale Gebietsgliederung Saale Kanal Hufeisensee Saale Saale

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 Inhaltsverzeichnis Anmerkungen Vorbemerkungen Kultureinrichtungen in Bund, Ländern und Gemeinden Gemeinden mit Theatern sowie Theaterbesuche 1993/94 und 2001/02 nach Bundesländern Museen und Museumsbesuche für ausgewählte Jahre nach Bundesländern Musikschulen, Lehrkräfte sowie Musikschüler 1993 und 2003 nach Bundesländern Öffentliche Bibliotheken, Entleihungen sowie Personal 1993 und 2002 nach Bundesländern Kulturausgaben des Bundes und der Länder Kultureinrichtungen der Gemeinden - Städtevergleich Kultureinrichtungen in der Stadt Halle (Saale) Theater und Musikpflege Händel-Festspiele Internationales Kinderchorfestival Fröhlich sein und singen OPERNHAUS HALLE neues theater Thalia Theater Halle Puppentheater der Stadt Halle Kabarett Die Kiebitzensteiner Steintor-Varieté Konzerthalle Ulrichskirche Georg-Friedrich-Händel-HALLE Philharmonisches Staatsorchester Halle Stadtsingechor zu Halle HALLENSER MADRIGALISTEN Kinder- und Jugendchor Ulrich von Hutten Museen Händel-Haus Stadtmuseum Technisches Halloren- und Salinemuseum Stiftung Moritzburg - Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt Landesamt für Archäologie - Landesmuseum für Vorgeschichte - Sachsen-Anhalt Geiseltalmuseum Halloren Schokoladenfabrik GmbH - Schokoladenmuseum Beatles-Museum Museum für Haustierkunde Julius Kühn Historisches Straßenbahndepot DB Museum Halle (Saale) Bibliotheken und Archive Stadtbibliothek Marienbibliothek zu Halle an der Saale Wissenschaftliche Bibliothek des Händel-Hauses Bibliothek der Franckeschen Stiftungen Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Bibliotheken des Landesamtes für Denkmalschutz und Archäologie Sachsen-Anhalts Stadtarchiv Sonstige Kulturpflege Franckesche Stiftungen Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Zoologischer Garten Halle GmbH Raumflug-Planetarium Parkeisenbahn Peißnitzexpress Galerie Marktschlösschen Passendorfer Schlösschen Künstlerhaus 188 e. V KulturTREFF Halle-Neustadt Soziokulturelles Zentrum Bäumchen - Begegnungsstätte Schöpfkelle Soziokulturelles Zentrum Pusteblume Soziokulturelles Zentrum Sonnenblume...46 Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle (Saale)...47 Seite

6 5 1. Vorbemerkungen Kunst und Kultur sind ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Lebens. In den letzten Jahren hat das Interesse an Kunst und Kultur breitere Teile der Bevölkerung erfasst als je zuvor. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und hier nicht abschließend zu behandeln. Eine Voraussetzung für diese Entwicklung schafft das wachsende Bildungsniveau der Menschen. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass der Einzelne über mehr Zeit für passiven oder aktiven Kulturkonsum verfügt. Dieser Trend wird sich perspektivisch weiter verstärken. Zunehmend gewinnt Kunst und Kultur auch an Bedeutung für die Identifikation der Bevölkerung mit ihrer eigenen Stadt oder Region. Die Existenz und die Qualität kultureller Einrichtungen werden sehr hoch eingeschätzt. Selbst von jenen, das unterstreichen verschiedene Bürgerumfragen, die sie selbst kaum oder gar nicht nutzen. Kulturangebote beeinflussen als so genannte weiche Standortfaktoren die Investitionsentscheidungen von Unternehmen für oder gegen einen potentiellen Wirtschaftsstandort. Nicht zuletzt ist Kunst und Kultur ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor, welcher z. B. unmittelbar auf die Beschäftigungssituation, die Auftragslage der Unternehmen, den Fremdenverkehr oder die kommunalen Haushalte einwirkt. Die nachfolgende Darstellung gibt einen Überblick darüber, wie und in welcher Größenordnung Kulturausgaben privater Haushalte im Jahr 2001 getätigt wurden. Deutlich werden auch die Unterschiede, die hier bei ausgewählten Haushaltsgruppen bestehen. Güterart Kulturausgaben der privaten Haushalte 2001 Alle Allein- Alleiner- Alleiner- Paare Paare Paare Paare Haus- lebende ziehende ziehender ohne mit mit mit halte Frau mit Mann mit Kinder 1 Kind 2 Kindern 3 Kindern Kindern Kindern Euro je Person und Jahr Insgesamt 397,0 517,4 346,7 460,4 297,6 369,4 292,4 234,5 Besuch von Theater-, Musik-, Film-, Zirkus- u. ä. Veranstaltungen 27,2 37,5 27,4 33,7 20,6 23,3 18,4 10,2 Besuch von Museen, zoologischen und botanischen Gärten u. ä. 6,5 6,8 4,0 3,5 5,3 5,8 6,6 3,7 Besuch von Tanzabenden und Volksfesten 5,1 5,5 6,1 10,7 2,8 5,8 5,3 3,7 Musik-, Tanz- u. a. Kunstunterricht 15,3 12,1 34,2 21,8 5,6 19,0 30,9 41,8 Musikinstrumente 5,6 4,7 27,2 0,6 1,0 4,4 5,6 9,9 Fernseh-, Rundfunk- u. Phonogeräte 39,0 46,8 21,8 53,0 31,9 29,3 32,0 27,8 Bild- und Tonträger (CD, Videos u. ä.) 28,2 42,3 24,5 31,5 15,7 32,4 20,7 14,4 Foto- und Filmausrüstung 9,9 7,1 2,7 1,8 9,9 14,9 7,7 3,3 Rundfunk- und Fernsehgebühren 70,8 106,5 52,7 76,4 56,2 59,7 35,7 30,1 Computer, Zubehör usw. 1 ) 32,3 32,4 20,8 98,0 23,2 42,7 31,8 11,5 Münz- und Briefmarkensammlung u. ä. 10,1 19,9 1,1 22,9 8,5 6,2 3,0 0,8 Bücher und Zeitschriften 2 ) 104,0 143,8 88,8 78,2 84,8 83,4 62,8 47,2 Andere Güter für kulturelle Zwecke z. B. Gemälde, Poster, Zeichenmaterial Künstlerfarben, Spenden für Kultureinrichtungen und Reparaturen 42,9 51,9 35,4 28,3 32,0 42,7 31,8 30,3 1 ) 50% der Haushaltsausgaben für Computer, Zubehör u. dgl. 2 ) ohne Fachbücher und Fachzeitschriften Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kulturfinanzbericht 2003 Mit der hier vorliegenden Sonderveröffentlichung des Ressorts Statistik und Wahlen im Fachbereich Bürgerservice wird der Versuch unternommen, kulturelle Angebote und deren Rahmenbedingungen mit den Instrumenten der Statistik, d. h. objektiv messbar für die Stadt Halle (Saale) darzustellen. Dieses Anliegen ist ohne die Festlegung auf einen im Voraus bestimmten Kulturbegriff nicht zu verwirklichen. Aus diesem Grund beschränkt sich diese Veröffentlichung, falls nicht anders angegeben, auf die Darstellung der Bereiche Theater und Musikpflege, Museen, wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Bibliotheken sowie die sonstige Kulturpflege. 2. Kultureinrichtungen in Bund, Ländern und Gemeinden Wenn wir in Deutschland über eine vielfältige Kulturszene sowie über ein enges Netz an Kultureinrichtungen und kulturellen Angeboten verfügen, dann ist das auch auf den Umstand zurückzuführen, dass die Förderung von Kunst und Kultur als eine elementare staatliche Aufgabe verstanden wird. Ohne diese Förderung wären der gegenwärtige Bestand und die Qualität von Theatern, Museen und Sammlungen, Bibliotheken, Kinos, Orchestern, Chören, soziokulturellen Zentren u. a. m. nicht denkbar. In Zeiten knapper Haushaltsmittel werden die Forderungen nach einem Rückzug des Bundes, der Länder und Kommunen aus Bereichen der Wirtschaft, des Verkehrs, verschiedener Dienstleistungen usw. laut. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn sich diese Diskussion auch auf das Verhältnis des Staates zu Kunst und Kultur erstreckt. Prinzipiell ist nichts dagegen einzuwenden, wenn im Rahmen der Suche nach neuen Wegen bei der Umsetzung notwendiger Reformen in Staat und Verwaltung auch deren Beziehung zu Kunst und Kultur neu überdacht wird. Solcherart Überlegungen sind legitim, dürfen jedoch im Ergebnis nicht dazu führen, dass sich die Verantwortung von Bund, Ländern und Kommunen auf ein Maß reduziert, welches eine Einflussnahme auf die Qualität des Kunst- und Kulturlebens unmöglich macht. Die Aufgabe der öffentlichen Hand sollte u. a. auch weiterhin darin bestehen, junge Künstler zu fördern und die Erhaltung der kulturellen Vielfalt - unabhängig von wirtschaftlichen Interessen zu gewährleisten. So wird es in erster Linie öffentlicher Kulturförderung vorbehalten bleiben, experimentelle Kunstformen zu unterstützen und Kulturangebote für Minderheiten zu unterbreiten. Die öffentliche Hand ist nicht vordergründig, wie etwa private Sponsoren, an die aktuelle Marktnachfrage der jeweiligen Veranstaltung oder Kunstform gebunden. Insbesondere für die Gemeinden bestehen die Möglichkeit und der Anspruch, mittels ihrer

7 6 Kulturpolitik Qualitätskriterien der angebotenen Kunst- und Kulturformen zu bestimmen. Im Rahmen kultureller Veranstaltungen unter Federführung der Kommune besteht auch die Chance, jungen Nachwuchskünstlern den Auftritt vor einem größeren Publikum zu ermöglichen. Das kulturelle Leben in den Gemeinden wird in starkem Maße von jeweils existierenden Rahmenbedingungen beeinflusst. Für die Durchführung kultureller Aktivitäten werden Veranstaltungsorte benötigt. Oft sind es die großen Städte, die mit ihrem vielfältigen Angebot an Kulturinfrastruktur die kulturelle Versorgung der gesamten Region bzw. ihres Umlandes maßgeblich sicherstellen. Museen, Musik, Theater, Bibliotheken, Begegnungsstätten sowie verschiedene Kultur- und Kunstprojekte laden zu aktiver kultureller Betätigung ein und prägen durch ihre Existenz auch das Profil der jeweiligen Region mit. Die Gemeinden schaffen die Voraussetzung dafür, dass möglichst alle Einwohnerinnen und Einwohner, unabhängig von ihrem Alter, ihrer kulturellen Herkunft oder ihrem sozialen Status am kulturellen Leben in der Gemeinde teilhaben können. Und - das Bedürfnis der Menschen, sich mit den verschiedenen Formen von Kunst und Kultur auseinanderzusetzen, hat in den letzten Jahren eher zugenommen. So waren in der Spielzeit 2000/ 2001 über 20 Millionen Besucher in den Theatern Deutschlands zu Gast. 122 Gemeinden unterhielten in besagtem Jahr ein Theater, in Nordrhein-Westfalen allein 21 Gemeinden. Im Land Sachsen-Anhalt waren 10 Gemeinden mit Theatern gezählt worden. Von Interesse sind in diesem Zusammenhang auch die Besucherzahlen. Den größten Zuspruch fanden die Veranstaltungen der Berliner Theater Besuche konnten hier gezählt werden. In Relation zu Einwohnerzahl war mit Besuchen je Einwohner in Berlin der höchste Wert gegeben. Der niedrigste Wert lag in Rheinland-Pfalz vor. Hier wurden Besuche je Einwohner gezählt. Im Jahr 2001 waren deutschlandweit Museen für die Besucher geöffnet. Hier war gegenüber 1993 ein Zuwachs um 28 Prozent zu verzeichnen. In Mecklenburg-Vorpommern war in diesem Zeitraum eine Zunahme der Museenzahl um 61 Prozent zu beobachten. Bezogen auf die Einwohnerzahl waren erneut in Berlin die höchsten Besucherzahlen festzustellen. Auf Einwohner kamen hier 25,8 Museumsbesuche (vgl. Bremen 20,7 und Sachsen 18,7). Mit 5,16 Besuchen je Einwohner wurde im Saarland der niedrigste Wert festgestellt. Das Saarland weist jedoch die größte Steigerungsrate bei den Besucherzahlen gegenüber dem Jahr 1993 auf (+54%). Sachsen-Anhalt erreichte hier einen Wert von 10,7 Museumsbesuchen je Einwohner. Von 1993 bis 2001 ist in Deutschland ein Rückgang der Zahl Öffentlicher Bibliotheken um 31,4% zu erkennen. Im gleichen Zeitraum nahmen die Entleihungen aus Öffentlichen Bibliotheken um 0,5% zu. Sachsen-Anhalt verfügte im Jahr 2001 über das dichteste Netz an Bibliotheken. Auf Einwohner kamen hier 1,69 Bibliotheken. Hamburg kommt hier lediglich auf einen Wert von 0,29 und damit auf den niedrigsten Wert aller Bundesländer. Bei der Zahl der Entleihungen je Einwohner schneidet Hamburg jedoch am besten ab. Im Jahr 2001 wurden je Einwohner Hamburgs 5,67 Bibliotheksentleihungen gezählt. Der niedrigste Wert war mit 1,55 Entleihungen je Einwohner im Saarland festzustellen. Auf jeden Einwohner Sachsen-Anhalts kamen 3,92 Entleihungen. 2.1 Gemeinden mit Theatern sowie Theaterbesuche 1993/94 und 2001/02 nach Bundesländern Land Gemeinden mit Theatern Besuche der eigenen und fremden Veranstaltungen am Ort (einschließlich geschlossener Veranstaltungen) 1993/ / /94 je Einw. 2001/02 je Einw. Anzahl Anzahl Anzahl Deutschland davon nach Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachbereich Bürgerservice

8 7 Theater in Deutschland 2002 nach Bundesländern Gemeinden mit Theatern Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Besuche je Einwohner Anzahl der Gemeinden mit Theatern Besuche je Einwohner Theaterplätze 1 ) 2002 nach Bundesländern Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Anzahl je Einwohner Thüringen 1 ) Einschließlich Plätze in Konzertsälen und Freilichtbühnen, bezogen auf die Einwohnerzahl am der Gemeinden, die ein Theater besitzen. Quelle: Statistisches Bundesamt 2.2 Museen und Museumsbesuche für ausgewählte Jahre nach Bundesländern Land Museen 1 ) Museen 1993 je Einw je Einw je Einw Anzahl 1993=100 Deutschland , , , davon nach Ländern Baden-Württemberg 670 0, , , Bayern 663 0, , , Berlin 108 0, , , Brandenburg 124 0, , , Bremen 17 0, , , Hamburg 42 0, , , Hessen 315 0, , , Mecklenburg-Vorpommern 94 0, , , Niedersachsen 388 0, , , Nordrhein-Westfalen 434 0, , , Rheinland-Pfalz 224 0, , , Saarland 38 0, , , Sachsen 248 0, , , Sachsen-Anhalt 135 0, , , Schleswig-Holstein 126 0, , , Thüringen 142 0, , , ) Ohne Museen, die geschlossen waren (1993=914, 1998=925, 2002=1 167).

9 8 Land Besuche 1 ) Besuche 1993 je Einw je Einw je Einw Anzahl Anzahl Anzahl 1993=100 Deutschland , , , davon nach Ländern Baden-Württemberg , , , Bayern , , , Berlin , , , Brandenburg , , , Bremen , , , Hamburg , , ,10 94 Hessen , , ,90 80 Mecklenburg-Vorpommern , , , Niedersachsen , , ,44 98 Nordrhein-Westfalen , , , Rheinland-Pfalz , , ,13 94 Saarland 357 3, , , Sachsen , , , Sachsen-Anhalt , , , Schleswig-Holstein , , ,40 92 Thüringen , , , ) Ohne Museen, die keine Besucherangaben machen konnten bzw. geschlossen waren (1993=914, 1998=925, 2002=1 167). Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachbereich Bürgerservice Museumsbesuche 2002 nach Bundesländern Anzahl je Einwohner 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Anzahl der Besuche Deutschland insgesamt 2.3 Musikschulen, Lehrkräfte sowie Musikschüler 1993 und 2003 nach Bundesländern Land Musikschulen Lehrkräfte Schüler, Schülerinnen ) ) ) Anzahl Deutschland davon nach Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Berlin, Ergebnis von 2002 Quelle: Statistisches Bundesamt

10 9 2.4 Öffentliche Bibliotheken, Entleihungen sowie Personal 1993 und 2002 nach Bundesländern Land Öffentliche Bibliotheken Entleihungen Personal ) ) Anzahl Anzahl Deutschland davon nach Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen x Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Hauptamtlich Beschäftigte, 2 ) Personalstellen Quelle: Statistisches Bundesamt 2.5 Kulturausgaben des Bundes und der Länder Im Kulturfinanzbericht 2003 der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder werden die öffentlichen Kulturausgaben für das Jahr 2003 als Ergebnis der vorläufigen Haushaltsansatzstatistik in einer Höhe von 8,2 Mrd. Euro ausgewiesen. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber den Ausgaben des Jahres 2001 um 1,9 Prozent. Von 1995 bis 2001 stiegen die öffentlichen Kulturausgaben in einer Größenordnung von 12,3 Prozent. Diese Entwicklung verlief jedoch differenziert. Während die Kulturausgaben der Flächenländer (einschließlich Gemeinden) insgesamt um 13 Prozent zunahmen, sanken sie in den Stadtstaaten im gleichen Zeitraum um 7,4 Prozent. Maßgeblichen Einfluss auf diese Entwicklung nahmen die rückläufigen Kulturausgaben Berlins. Augenscheinlicher werden die Unterschiede auf der Basis von Kennzahlen. Während in den alten Flächenländern die öffentlichen Kulturausgaben im Jahr 1975 je Einwohner 21,7 Euro betrugen und bis 2001 auf 75,7 Euro anstiegen, lagen die Kulturausgaben in den Stadtstaaten 1975 bei 46,8 Euro und stiegen bis 2001 auf 156,3 Euro. In den neuen Bundesländern stiegen die Kulturausgaben von 107,4 Euro im Jahr 1995 auf 120,5 Euro im Jahr Die Haushaltsansatzstatistik weist 2003 für die neuen Länder einen Rückgang der Kulturausgaben je Einwohner auf 115,4 Euro aus. Gegenüber den alten Flächenländern ist in den neuen Ländern ein deutlich höheres Ausgabenniveau je Einwohner für Kultur festzustellen. Im Jahr 2001 waren die Kulturausgaben in der Relation zur Einwohnerzahl in Berlin mit 185,3 Euro, Sachsen (167,2 Euro) und Bremen (127,4 Euro) am höchsten. Auch Sachsen-Anhalt lag mit 103,2 Euro über dem Länderdurchschnitt von 88,9 Euro. Im Verhältnis zur Wirtschaftskraft und zu den öffentlichen Gesamtausgaben haben die Kulturausgaben in den einzelnen Ländern auch einen unterschiedlichen Stellenwert. Beim Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) hatten Sachsen (0,99%) und Berlin (0,82%) die höchsten Werte, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz mit einem Anteil von 0,25% die niedrigsten Werte. Gemessen am Gesamthaushalt hatte wiederum Sachsen mit einem Anteil von 4,16% den höchsten Wert aufzuweisen. Anteilig am wenigsten wird, bezogen auf den Gesamtetat, in Rheinland-Pfalz (1,44%) für Kultur aufgewendet. Sachsen-Anhalt liegt auch hier mit einem Wert von 2,27% leicht über dem Länderdurchschnitt von 2,12%. Öffentliche Ausgaben für Kultur nach Ländern ,0 Euro je Einwohner 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Mittelwert

11 10 Öffentliche Ausgaben für Kultur insgesamt - Grundmittel Millionen Euro Euro je Einwohner Anteil am BIP in % Anteil am Gesamthaushalt in % ,9 29,0 0,34 1, ,7 59,0 0,39 1, ,2 91,1 0,41 1, ,9 90,5 0,40 1, ,9 96,2 0,40 1, ,9 99,3 0,40 1, ,5 101,5 0,40 1, vorläufiges Ist 8 231,5 99,8 0,39 1, Soll 8 193,6 99,3 0,39 1, nach Ländern (einschließlich Gemeinden) Baden-Württemberg 922,0 87,3 0,30 2,17 Bayern 1 098,6 89,5 0,30 2,28 Berlin 627,2 185,3 0,82 2,81 Brandenburg 210,2 80,9 0,48 1,84 Bremen 84,1 127,4 0,37 1,94 Hamburg 189,3 110,1 0,26 2,09 Hessen 426,6 70,3 0,23 1,70 Mecklenburg-Vorpommern 168,2 95,1 0,58 2,14 Niedersachsen 492,5 62,0 0,27 1,58 Nordrhein-Westfalen 1 358,5 75,4 0,30 1,85 Rheinland-Pfalz 225,0 55,7 0,25 1,44 Saarland 69,8 65,4 0,28 1,64 Sachsen 736,5 167,2 0,99 4,16 Sachsen-Anhalt 268,4 103,2 0,63 2,27 Schleswig-Holstein 159,4 57,0 0,25 1,54 Thüringen 279,6 115,5 0,69 2,66 Länder (einschl. Stadtstaaten) 7 316,0 88,9 0,35 2, nach Körperschaftsgruppen Bund 1 038,5 12,6 0,05 0,66 Länder 3 592,8 43,6 0,17 1,79 Gemeinden/ Zweckverbände 3 723,2 45,2 0,18 2,56 laufende Grundmittel 3 088,5 40,3 0,15 2,12 Entwicklung der öffentlichen Ausgaben für Kultur 1975 bis ,0 350,0 11,8 10,5 12,7 12,6 12,3 300,0 Euro je Einwohner 250,0 200,0 150,0 100,0 5,5 6,9 112,7 166,1 154,5 155,2 107,4 116,5 119,1 156,3 145,5 120,5 115,4 50,0 0,0 46,8 47,7 64,6 64,7 68,9 75,7 75,6 21, (Soll) Jahr Alte Flächenländer Neue Flächenländer Stadtstaaten Bund Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kulturfinanzbericht 2003

12 11 Die einzelnen Bundesländer fördern den Kultursektor auf verschiedene Weise. So unterhalten sie eine Vielzahl von Kultureinrichtungen selbst. Eine weitere Form besteht in der Unterstützung der Gemeinden bzw. freien Träger mittels Zuweisungen und/ oder Transferzahlungen. Von Interesse sind in diesem Zusammenhang die Kommunalisierungsgrade einzelner Bundesländer bezüglich der Kulturausgaben. In Nordrhein-Westfalen werden 78,5% der Kulturausgaben von den Gemeinden und 21,5% auf Landesebene bestritten. Auch in Hessen (66,4%), Baden-Württemberg (57,6%) und Sachsen-Anhalt (56,7%) ist ein überdurchschnittlicher Kommunalisierungsgrad bei den Kulturausgaben festzustellen. Dagegen sind die Finanzierungsanteile in Sachsen und dem Saarland gegenläufig. Hier beträgt der Gemeindeanteil lediglich 42,1% bzw. 39,3%. 2.6 Kultureinrichtungen der Gemeinden - Städtevergleich Der Kulturfinanzbericht 2003 der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder weist für das Jahr 2001 insgesamt 3,72 Milliarden Euro Ausgaben der Gemeinden und Gemeindeverbände für den Kultursektor aus. Darunter waren 3,09 Milliarden Euro für laufende Ausgaben (Personal und laufender Sachaufwand) aufgewendet worden. Diese Ausgaben wurden mit 3,7 Milliarden Euro auch bei den Haushaltsansatzzahlen für das Jahr 2003 ermittelt. Während die Ausgaben der Kommunen seit 1995 um 17,4% stiegen, war auf Landesebene ein Zuwachs von 8,7% zu beobachten. Wegen der höheren Dichte von Kulturangeboten waren die Kulturausgaben der Großstädte in Relation zur Einwohnerzahl höher als in den kleineren Gemeinden. Die höchsten Ausgaben bestritten 2001 Großstädte mit über Einwohnern. Diese Städte stellten durchschnittlich 102 Euro Haushaltsmittel je Einwohner für kulturelle Angebote bereit. Vergleichsweise geringer waren die Ausgaben in Gemeinden mit bis (31,2 Euro) bzw bis Einwohnern (13,1 Euro). Bei den laufenden Kulturausgaben des Jahres 2001 waren bei den Großstädten der Größenklasse bis Einwohner bemerkenswerte Unterschiede auszumachen. Die Stadt Leipzig wendete pro Einwohner 178,8 Euro für kulturelle Angelegenheiten auf und hatte damit die Spitzenposition inne. Die Stadt Halle (Saale) rangiert mit einem Wert von 145,7 Euro Kulturausgaben je Einwohner an 2. Stelle der in nachfolgender Tabelle dargestellten Rangliste. Vergleichsweise hohe Ausgabenwerte lagen auch in Mannheim (135,5 Euro) und Magdeburg (126,6 Euro) vor. Die Großstädte Mönchengladbach (58,1 Euro), Kiel (55,6 Euro) und Lübeck (54,8 Euro) gaben pro Einwohner am wenigsten für die Kultur aus. Stadt Einwohner in Kulturausgaben laufende Grundmittel in Euro in Euro je Einwohner Rang Leipzig 493, ,8 1 Nürnberg 491, ,7 20 Dresden (LH) 478, ,7 8 Bochum 391, ,5 14 Wuppertal 364, ,1 9 Bielefeld 323, ,6 11 Mannheim 308, ,5 3 Bonn 306, ,9 10 Karlsruhe 279, ,4 6 Gelsenkirchen 276, ,3 21 Wiesbaden (LH) 271, ,1 19 Münster 267, ,8 13 Mönchengladbach 263, ,1 24 Augsburg 257, ,3 18 Chemnitz 255, ,2 16 Aachen 245, ,6 12 Braunschweig 245, ,9 22 Halle (Saale) 243, ,7 2 Krefeld 239, ,4 17 Kiel (LH) 232, ,6 25 Magdeburg (LH) 229, ,6 4 Oberhausen 221, ,6 23 Lübeck 213, ,8 26 Freiburg 208, ,8 7 Hagen 202, ,2 15 Erfurt (LH) 200, ,7 5 LH Landeshauptstadt Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kulturfinanzbericht 2003

13 12 Kulturausgaben laufende Grundmittel je Einwohner in Euro Leipzig Halle (Saale) Mannheim Magdeburg (LH) Erfurt (LH) Karlsruhe Freiburg Dresden (LH) Wuppertal Bonn Bielefeld Aachen Münster Bochum Hagen Chemnitz Krefeld Augsburg Wiesbaden (LH) Nürnberg Gelsenkirchen Braunschweig Oberhausen Mönchengladbach Kiel (LH) Lübeck Merkmal Ausgaben und Einnahmen ausgewählter Städte für Kultur 2001 Stadt Aufgabenbereiche (Haushalts-Gliederungsnummer) Kulturausgaben Theater, Bibliotheken Museen Kulturverwaltung, (30,310,311,32, Konzerte (311, 352) (310, 32) sonstige 33,34,352) u. ä. Kulturpflege (33) (30, 34) in 1000 Euro Ausgaben insgesamt Halle (Saale) Magdeburg Leipzig Erfurt Chemnitz Karlsruhe Bonn Einnahmen insgesamt Halle (Saale) Magdeburg Leipzig Erfurt Chemnitz Karlsruhe Bonn laufende Grundmittel je Einwohner Halle (Saale) 145,7 99,1 11,0 29,8 5,8 Magdeburg 126,6 67,1 14,3 36,4 8,9 Leipzig 178,8 131,8 12,2 27,3 7,5 Erfurt 121,7 67,7 16,7 29,9 7,4 Chemnitz 80,2 56,0 8,0 9,3 6,8 Karlsruhe 120,4 72,4 14,5 18,6 15,0 Bonn 100,9 168,1 9,4 18,7-95,3 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kulturfinanzbericht 2003 Euro Die jeweilige Höhe der hier ausgewiesenen Kulturausgaben lässt jedoch keinen Rückschluss auf das kulturelle Angebot oder die politische Prioritätensetzung der Städte zu. Vorliegend sind nur die aufgewandten Haushaltmittel der Kommunen ausgewiesen. Das örtliche Kulturangebot wird jedoch darüber hinaus mit Mitteln des Bundes, der Länder und privater Sponsoren finanziert. In der nachfolgenden Tabelle wird die Entwicklung des Zuschussbedarfes Kultur für den Zeitraum 1999 bis 2003 für ausgewählte ostdeutsche Großstädte ausgewiesen. In Relation zur Einwohnerzahl lag im Jahr 2003 für die Städte Leipzig (184 Euro) und Halle (166 Euro), wie auch in den Vorjahren, der größte Zuschussbedarf je Einwohner für Kultur aller hier untersuchten Städte vor. Die Stadt Chemnitz weist jeweils den geringsten Wert für den Kulturzuschuss je Einwohner aus.

14 13 Stichtag Halle (Saale) Chemnitz Leipzig Magdeburg Erfurt Zuschuss Kultur 1 ) je Einwohner in Euro Zuschuss Kultur 1 ) absolut in Euro ) Zuschüsse lt. Haushaltsplan der jeweiligen Stadt, Einzelplan 3 Quelle: Deutscher Städtetag Der größte Anteil der laufenden Kulturausgaben floss bei Städten über Einwohner in die Unterhaltung der Theater und Orchester. Bei Großstädten der Größenklasse zwischen und Einwohnern war mit einem Anteil von 64,8% der Höchstwert gegeben. Kleinere Gemeinden gaben den größten Anteil der Aufwendungen für die Finanzierung ihrer Bibliotheken aus. Für Museen wurde unabhängig von der Gemeindegröße durchschnittlich 18,8% der laufenden Haushaltsaufwendungen benötigt. Nachfolgend sollen, wegen ihrem Stellenwert für die kommunale Kulturfinanzierung, Kennziffern öffentlicher Theater von ausgewählten Großstädten für die Spielzeiten 1998/99 und 2001/2002 gegenüber gestellt werden. Definitionen für den Kennziffernvergleich öffentlicher Theater: Als Besucher werden sämtliche Besucher der eigenen und fremden Vorstellungen am Sitz des Theaters einschließlich der geschlossenen Vorstellungen und einschließlich der Inhaber von Ehrenkarten und Dienstplätzen, jedoch ohne Besucher der Gastspiele und Abstecher nach außerhalb gezählt. Als Plätze wird die Anzahl der dem Publikum im Durchschnitt der Vorstellungen angebotenen Plätze dargestellt. Unter Personal wird hier ständig beschäftigtes Personal am der Jahre 1999 und 2002, einschließlich Mitglieder des eigenen Theaterorchesters verstanden. Kulturorchester mit eigenem Etat, die bei musikalischen Werken mitwirken, sind nicht enthalten. Als Einwohnerzahl wurde der Bestand zum Stichtag bzw verwendet. Betriebseinnahmen sind Reineinnahmen nach der laufenden (Ist-) Rechnung ohne Zuweisungen öffentlicher Körperschaften und sonstiger Stellen, ohne Darlehensaufwendungen, Rücklagenentnahmen und Zuführungen vom Vermögenshaushalt; für öffentliche Regietheater aufgrund der Staats- und Gemeindefinanzstatistik, für Theater in privater Rechtsform aufgrund ihrer Wirtschaftsrechnungen. Betriebsausgaben sind für öffentliche Regietheater Reinausgaben der laufenden (Ist-) Rechnung nach der Staats- bzw. Gemeindefinanzstatistik. Schuldendienstzahlungen, Zuführungen an Rücklagen und Vermögenshaushalt sind nicht enthalten, Theater in privater Rechtsform legen ihre Wirtschaftsrechnung zugrunde. Der Betriebszuschuss ergibt sich aus der Differenz zwischen Betriebsausgaben und Betriebseinnahmen. Hier werden die Zuweisungen von Bund, Ländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden und sonstigen öffentlichen und privaten Stellen dargestellt. Merkmal Kennziffern öffentlicher Theater 1998/ 99 Halle (Saale) Magdeburg Leipzig Erfurt Chemnitz Karlsruhe Bonn Besucher insgesamt je Einwohner Angebotene Plätze je Einwohner Personal insgesamt je Einwohner 24,5 21,3 23,3 21,6 22,0 22,0 18,7 Betriebseinnahmen in Euro Euro je Einwohner 8,72 7,37 16,56 7,44 9,02 19,02 11,80 Betriebsausgaben in Euro Euro je Einwohner 112,55 97,31 125,63 102,61 101,76 137,13 139,07 Betriebszuschuss in Euro Euro je Besucher 131,14 121,15 149,57 117,99 105,60 100,98 178,45 Zuweisungen in Euro Euro je Einwohner 106,41 90,53 116,10 95,17 95,35 120,52 132,85 darunter von Bund, Land 39,60 36,41 0,03 35,07 30,84 65,71 1,52 eigene Gemeinde 66,24 53,77 115,78 60,06 64,18 60,17 49,01

15 14 Merkmal Kennziffern öffentlicher Theater 2001/2002 Halle (Saale) Magdeburg Leipzig Erfurt Chemnitz Karlsruhe Bonn Besucher insgesamt je Einwohner Angebotene Plätze 1 ) ) je Einwohner Personal insgesamt je Einwohner 25,4 23,0 20,1 20,5 19,7 21,7 18,8 Betriebseinnahmen in Euro Euro je Einwohner 9,3 7,4 14,6 11,0 11,3 15,0 11,0 Betriebsausgaben in Euro Euro je Einwohner 124,4 106,9 116,3 108,8 101,1 137,5 151,2 Betriebszuschuss in Euro Euro je Besucher 172,6 109,0 162,3 120,8 98,6 125,8 205,1 Zuweisungen in Euro Euro je Einwohner 116,9 102,6 119,1 98,4 92,0 124,5 147,7 darunter von Bund, Land 41,4 37,9 0,0 35,6 28,9 62,1 4,2 eigene Gemeinde 74,6 64,2 118,8 62,9 62,5 62,1 133,0 1 ) ohne sonstige Spielstätten Quelle: Deutscher Städtetag, Fachbereich Bürgerservice Städtevergleich - Ausgewählte Theaterkennziffern 2002 Betriebseinnahmen/-ausgaben in Euro je Einwohner 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 Betriebszuschuss in Euro je Einwohner Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Betriebszuschuss Halle (Saale) Magdeburg Leipzig Erfurt Chemnitz Karlsruhe Bonn Der Besuch von Kinoveranstaltungen nimmt unter den verschiedenen Möglichkeiten Kultur zu konsumieren nach wie vor einen bedeutenden Platz ein. Insbesondere Familien mit Kindern nutzen die Angebote der Filmtheater für die gemeinsame Freizeitgestaltung. So ist es nicht verwunderlich, wenn das Kino wichtiger Bestandteil der kulturellen Infrastruktur einer jeden größeren Stadt ist. Nachfolgend werden ausgewählte Kino-Kennziffern von Großstädten gegenüber gestellt. Merkmal Kinos in ausgewählten Großstädten Halle (Saale) ¹) Leipzig Magdeburg Chemnitz Karlsruhe Bonn Anzahl Spielstätten x Plätze x Besucher x ¹) einschließlich Sonderspielstätten Quelle: Filmförderungsanstalt Berlin - Bundesanstalt des öffentlichen Rechts Merkmal Kinos in ausgewählten Großstädten - Kennziffernvergleich Halle (Saale) Leipzig Magdeburg Chemnitz Karlsruhe Bonn Anzahl Einwohner x Besucher pro Sitzplatz x Einwohner pro Sitzplatz x Kinobesuch pro Einwohner 3,58 3,04 2,24 2,91 5,37 4,18 x 3,17 4,75 5,65 3,61 3,95 Quelle: Filmförderungsanstalt Berlin - Bundesanstalt des öffentlichen Rechts, Statistisches Bundesamt

16 15 Anzahl der Kinobesuche pro Einw ohner in ausgew ählten Städten 1997 bis 2004 Anzahl 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Halle (Saale) Leipzig Magdeburg Chemnitz Karlsruhe Bonn Für die Jahre 1997 und 2000 liegen für Chemnitz keine Daten vor. Quelle: Filmförderungsanstalt - Bundesanstalt des öffentlichen Rechts 3. Kultureinrichtungen in der Stadt Halle (Saale) Für Politik und Verwaltung ist die Sichtweise der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf verschiedene kommunale und persönliche Belange von Interesse. Bürgerumfragen sind ein mögliches Instrument, Kenntnis über die jeweilige Lebenssituation sowie die Meinungen und Bedürfnisse der Bürger zu erlangen. Seit dem Jahr 1993 werden in Kooperation zwischen der Stadt Halle (Saale) und dem Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Bürgerumfragen in der Stadt Halle (Saale) durchgeführt. In deren Ergebnis liegt eine Fülle sozialwissenschaftlicher Daten vor, die sich auf die Wohn- und Arbeitssituation, die allgemeinen sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Bürger sowie deren Identifikation mit der Stadt beziehen. Auch zur Thematik dieser Sonderveröffentlichung können interessante Ergebnisse aus der Bürgerumfrage gewonnen werden. Jede Stadt hat Eigenschaften, die ihren spezifischen Charakter prägen. Schätzen Sie bitte für Halle ein, inwieweit die folgenden Eigenschaften für die Stadt zutreffen. - So lautete eine Fragestellung, mit der die Bürger der Stadt im Rahmen der Bürgerumfrage 2003 konfrontiert wurden. 67,9 Prozent der Befragungsteilnehmer sahen Halle als eine Stadt der Kultur und der Künste. Diese Einschätzung rangierte bei dem so ermittelten Eigenschaftsprofil Halles an zweiter Stelle, unmittelbar hinter der Aussage, dass Halle eine bedeutende Hochschul- und Universitätsstadt (83,6 %) ist. Für die überwiegende Anzahl der Befragten gründet sich demnach Halles Image vorwiegend auf Wissenschaft, Kunst und Kultur. Eigenschaftsprofil der Stadt Halle (Saale) bedeutende Hochschul- und Universtitätsstadt 83,6 Stadt der Kultur und Künste 67,9 eine Stadt, in der man sich zu Hause fühlen kann 50,3 interessantes Reiseziel Stadt mit gesunder Umwelt 38,0 42,7 interessant für Unternehmen Stadt mit freundlichen und aufgeschlossenen Menschen Stadt mit leistungs- und erfolgsorientierten Menschen gute Zukunftsaussichten 26,6 22,6 20,6 20, Zustimmung in % der Befragten Die Wichtigkeit und die Zufriedenheit verschiedener Lebensbedingungen sind regelmäßig Bestandteil der alle zwei Jahre durchgeführten Bürgerumfragen. Je größer die Diskrepanz zwischen der von den Befragungsteilnehmern eingeschätzten Wichtigkeit einer Lebensbedingung und der Zufriedenheit mit dieser Lebensbedingung, desto größer ist die Dringlichkeit, diese Lebensbedingung in der Stadt zu verbessern. In der nachfolgenden Tabelle sind die 24 Lebensbedingungen nach ihrer Diskrepanz geordnet.

17 16 Rang 2003 Rang 2001 Lebensbedingung Diskrepanz 1 1 Versorgung mit Ausbildungsplätzen/ Lehrstellen 2, Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten 2, Schutz vor Kriminalität 1, Gestaltung und Erhaltung von Gebäuden und Straßenbild 1, Ausbau und Zustand der Straßen 1, Spielmöglichkeiten für Kinder 1, Jugendfreizeiteinrichtungen 1, Attraktivität der Innenstadt 1, Ausbau und Zustand der Grünanlagen 1, Versorgung mit Schulen 1, Kindertageseinrichtungen 0, Versorgung mit Alten- und Pflegeheimen 0, Abfallentsorgung, Müllbeseitigung 0, Versorgung mit Ärzten und Krankenhäusern 0, Versorgung mit Schwimmbädern und Sportanlagen 0, Versorgung mit ambulanten Pflege- und Sozialdiensten 0, Einkaufsmöglichkeiten 0, Versorgung mit Wohnungen 0, Versorgung mit Freizeiteinrichtungen für Senioren 0, Versorgung mit Bussen, Bahnen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln 0, Angebot an/ in Museen, Galerien, Ausstellungen -0, Angebot an Kino- und Tanzveranstaltungen -0, Theater- und Konzertangebot -0, Angebot an Restaurants -0,38 Quelle: Bürgerumfrage der Stadt Halle (Saale) 2003 Demnach sehen die Bürger, was das kulturelle Angebot betrifft, wenig Handlungsbedarf bei den Verantwortungsträgern in Politik und Verwaltung. Das Theater- und Konzertangebot, das Angebot an Kino- und Tanzveranstaltungen sowie das Angebot an Museen, Galerien und Ausstellungen wird von der Mehrzahl der Befragungsteilnehmer positiv bewertet. Anspruch und Wirklichkeit stimmen hier im Wesentlichen überein. Kunst und Kultur wird in nahezu allen Gesellschaften eine große Bedeutung für die kollektive und individuelle Identität, das historische Bewusstsein, die Bewahrung von Werten sowie die Bildung beigemessen. Sie sind aber auch eine wichtige Triebfeder für die Mobilisierung von kreativen Kräften und die Entwicklung der Volkswirtschaft. Kunst und Kultur bereichern das Leben. Kulturelle Angebote unterhalten, sie bilden das ästhetische Empfinden, stiften Sinn und regen die Fantasie an, manchmal fordern sie heraus und eröffnen neue Sichtweisen. Kurz: Kunst und Kultur sind unverzichtbar. Die Stadt Halle (Saale) hat ein abwechslungsreiches kulturelles Angebot und eine interessante Kulturgeschichte zu bieten. Eine vielfältige Musik- und Theaterlandschaft belebt die Stadt Halle (Saale). Sie bietet von Klassik über Satire und Puppentheater bis zum Varieté und Kabarett für jeden Kunstgeschmack etwas. Halle beheimatet nicht nur das einzige Opernhaus Sachsen-Anhalts, sonder auch eines der ältesten Varietés Deutschlands Plätze in 7 Häusern stehen den Besuchern der Stadt Halle (Saale) zur Verfügung, wobei die Händel-HALLE mit Plätzen die höchste Platzzahl vorweisen kann. Im Jahr 1996 besuchten Gäste die Bühnen der Stadt Halle (Saale), 2004 waren es Dies bedeutet eine Steigerung um 41,1 %. Schon 1921 wurden in den drei damals existierenden Theatern Besucher gezählt, 1943 waren es dann bereits Besucher. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts begegnet man im halleschen Musikleben regelmäßig Aufführungen Händelscher Werke wurde das erste Händel-Fest begangen. Dass es ab dem Jahr 1952 alljährlich das Händel-Festival in Halle gibt, ist dem damaligen Generalmusikdirektor und Chefdirigenten des Händelfestspielorchesters, Horst-Tanu Margraf, zu verdanken. Während der Festspieltage wird aus dem kompositorischen Schaffen Händels (mehr als 600 Werke aller Genres, davon 40 Opern und 30 Oratorien, Orchester- und Kammermusik) ein vielfältiges Programm für die Gäste aus dem In- und Ausland geboten. Abschluss des Festivals bildet das traditionelle Open-Air-Konzert in der Galgenbergschlucht mit Händels Feuerwerksmusik und dem dazugehörigen Feuerwerk. Im Jahr 2004 konnten Gäste aus dem Inund Ausland begrüßt werden. Ein gesteigertes Medieninteresse wurde ebenfalls beobachtet. 68 Journalisten waren im Jahr 1996 akkreditiert, im Jahr 2004 belief sich diese Zahl auf 97. In den Medien wurde den Festspielen ebenfalls immer mehr Bedeutung beigemessen erfolgten 90 Nennungen in Zeitung, Rundfunk und Fernsehen, 2004 waren es bereits 332. Die Hallischen Musiktage zählen zu den traditionsreichsten Festivals zeitgenössischer Musik in Deutschland. Es findet mit jährlich etwa 10 Konzerten im November statt und bildet damit ein ausgleichendes Gegenstück zu den Händelfestspielen, die jährlich im Juni veranstaltet werden. Die 1. Hallischen Musiktage fanden vom 10. bis 13. November 1955 in Halle (Saale) statt. Seit dieser Zeit ist der Träger dieses Festivals der Komponistenverband. Das besondere Profil dieses zweitältesten Festivals Neuer Musik in Deutschland unterscheidet sich von anderen Festivals Neuer Musik durch eine sinnvolle Verbindung von Tradition und Moderne. So spielte man zu den 2. Hallischen Musiktagen 1956 neben der Uraufführung von Gerhard Wohlgemuths Oper Till Händels Oper Poros. Seit 1995 ist der Komponist Prof. Thomas Buchholz (Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen-Anhalt Deutscher Komponisten) in Nachfolge von Gerd Domhardt ( ) künstlerischer Leiter der Hallischen Musiktage. Das Profil der Programmgestaltung verbindet Internationalität mit lokalem Kolorit. Berühmte Komponisten, die in Halle wirkten, sind z. B. Samuel Scheidt, Friedemann Bach, Johann Friedrich Reichhardt oder Robert Franz. Ihrem Wirken in der Saalestadt wurde auf unterschiedlichste Weise Rechnung getragen, so z. B. mit Straßen oder Plätzen, die nach ihnen benannt wurden.

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