SONDERVERÖFFENTLICHUNG

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1 SONDERVERÖFFENTLICHUNG EUROPAWAHL Partei, Stimmen- 103 Wählergruppe, anteile in Einzelbewerber Prozent CDU 23, DIE LINKE 24,14 SPD 20, FDP 3,07 GRÜNE 11, FAMILIE 1, Tierschutzpartei 1,58 REP , PIRATEN 1,88 FREIE WÄHLER 0,80 Volksabstimmung 0, CM 0, DKP 0,22 AUF 0,21 ÖDP 452 0,31 PBC 0,11 PSG 0,04 BP 0, BüSo 0,07 AfD 7,07 PRO NRW 0,06 MLPD 0,21 NPD 1, Die PARTEI 1,50 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen

2 1 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Fachbereiches Einwohnerwesen, Abteilung Statistik und Wahlen, der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen Überblick über die Ergebnisse der Europawahl 2014 in der Stadt ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Impressum Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Der Oberbürgermeister V.i.S.d.P.: Pressesprecher, Drago Bock Redaktion: Fachbereich Einwohnerwesen, Telefon Abteilung Statistik und Wahlen statistik@halle.de Internet: Direktbezug: Gebühr: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen Abteilung Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) 7,00 Euro

3 2 Stadt Halle (Saale) - Kommunale Gebietsgliederung Quelle: Fachbereich Planen

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide-Nord/Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide-Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 Inhaltsverzeichnis Erläuterungen Allgemeines Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments Die Länder der Europäischen Union Das Wahlsystem Mandatsverteilung im Europaparlament Parteien für die Wahl der Abgeordneten im Europaparlament 2014 im Land Sachsen-Anhalt Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Europawahl in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle (Saale) bei ausgewählten Wahlen seit Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 2009/2014 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlergebnisse Sitzverteilung der BRD im Europäischen Parlament Ergebnis der Wahl der Abgeordneten zum Europäischen Parlament Wahlergebnisse ausgewählter Parteien bei den Europawahlen 1994 bis 2014 in Halle (Saale) Vergleich der Europawahlen 2009/2014 in Bezug auf das Wählerverhalten Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle (Saale) Wahlergebnisse der Europawahl 2009/ 2014 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Hochburgen und Kellerbezirke ausgewählter Parteien Briefwahl Ausgewählte Strukturdaten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union Bevölkerungsentwicklung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Bruttoinlandsprodukt in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Kartenteil Veröffentlichungen des Fachbereiches Einwohnerwesen der Stadt Halle (Saale) - Auswahl Seite

6 5 1. Allgemeines Am 25. Mai 2014 haben die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments entschieden. Die achte Direktwahl zum Europäischen Parlament fand noch in siebenundzwanzig weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Union statt. Die Bürger Sachsen-Anhalts hatten zum fünften Mal die Möglichkeit, durch ihre Stimmabgabe Einfluss auf die Zusammensetzung dieses Organs der Europäischen Union zu nehmen. Die Wahlbeteiligung zur Europawahl 2014 betrug in Sachsen-Anhalt 43,0 Prozent. Das Europäische Parlament besteht seit mehr als 60 Jahren wurden aus sechs nationalen Parlamenten 78 Mitglieder delegiert, seit 1979 wird unmittelbar von der Bevölkerung entschieden, wer in die Volksvertretung der Europäischen Union einzieht. Bei der achten Direktwahl wurden insgesamt 751 Abgeordnete gewählt, wobei auf die Bundesrepublik Deutschland 96 Sitze entfallen. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland wird das Wahlgebiet gemäß 3 EuWG gegliedert: (1) Wahlgebiet ist das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. (2) Das Wahlgebiet wird für die Stimmabgabe in Wahlbezirke eingeteilt. Die rechtliche Grundlage für die Europawahlen 2014 bildeten: 1. Beschluss und Akt zur Einführung allgemeiner unmittelbarer Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments vom , zuletzt geändert durch Beschluss des Rates vom und Europawahlgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom , zuletzt geändert durch Gesetz vom Europawahlordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom , zuletzt geändert durch Verordnung vom Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments 2.1 Die Länder der Europäischen Union Lfd. Land der Europäischen Staatsform Hauptstadt Einwohnerzahl Beitritts- Anzahl der Tag der Nr. Union in Millionen jahr Sitze 2014 Wahl 01 Deutschland Republik Berlin 82, Frankreich Republik Paris 64, / Großbritannien konstitutionelle Monarchie London 61, Italien Republik Rom 60, / Spanien konstitutionelle Monarchie Madrid 45, Polen Republik Warschau 38, Rumänien Republik Bukarest 21, Niederlande konstitutionelle Monarchie Amsterdam 16, Griechenland Republik Athen 11, Belgien konstitutionelle Monarchie Brüssel 10, Portugal Republik Lissabon 10, Tschechische Republik Republik Prag 10, / Ungarn Republik Budapest 10, Schweden konstitutionelle Monarchie Stockholm 9, Österreich Republik Wien 8, Bulgarien Republik Sofia 7, Dänemark konstitutionelle Monarchie Kopenhagen 5, Slowakei Republik Bratislava 5, Finnland Republik Helsinki 5, Irland Republik Dublin 4, Kroatien Republik Zagreb 4, Litauen Republik Wilna 3, Lettland Republik Riga 2, Slowenien Republik Ljubljana 2, Estland Republik Tallin 1, Zypern Republik Nikosia 0, Luxemburg konstitutionelle Monarchie Luxemburg 0, Malta Republik Valletta 0, Quelle: Europäische Kommission

7 6 2.2 Das Wahlsystem Bis zum Inkrafttreten eines vom Europäischen Parlament auszuarbeitenden einheitlichen Wahlverfahrens bestimmt sich das Wahlrecht in jedem Mitgliedstaat nach den innerstaatlichen Vorschriften; in der Bundesrepublik Deutschland nach den Vorschriften des Europawahlgesetzes und der Europawahlordnung mit weitgehenden Verweisungen auf das Bundeswahlgesetz. Die Wahl erfolgt nach den Grundsätzen der Verhältniswahl, d.h. die Zahl der zu vergebenden Sitze wird ausschließlich aufgrund der auf die Listen der Parteien bzw. sonstigen politischen Vereinigungen entfallenden Stimmenanteile ermittelt. Listenwahlvorschläge können für ein Land oder als gemeinsame Liste für alle Bundesländer aufgestellt werden. Einzelbewerbungen sind nicht möglich. Jeder Wähler hat eine Stimme. Listen können von politischen Parteien oder sonstigen politischen Vereinigungen eingereicht werden. Die Zahl der Bewerber für ausgewählte Parteien beträgt bei der CDU: 168, darunter 62 Frauen; SPD: 96, darunter 47 Frauen; GRÜNE: 26, darunter 13 Frauen; CSU: 38, darunter 20 Frauen; DIE LINKE: 20, darunter 10 Frauen; FDP: 102, darunter 26 Frauen. 2.3 Mandatsverteilung im Europaparlament Das Europäische Parlament setzt sich aus nachfolgend aufgeführten Fraktionen zusammen: EVP S & D ALDE GUE- NGL GRÜNE/ EFA EFD EKR Andere Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) Fraktion der progressiven Allianz der Sozialdemokraten Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa Vereinte Europäische Linke/ Nordische Grüne Linke Die Grünen/Freie Europäische Allianz Europa der Freiheit und der Demokratie Europäische Konservative und Reformisten Andere Nach der Wahl zum Europäischen Parlament am werden die 751 Mandate folgendermaßen verteilt (vorläufiges Ergebnis). Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) ist mit 221 Sitzen stärkste Fraktion, gefolgt von der Fraktion der progressiven Allianz der Sozialdemokraten (190 Sitze), den Liberalen (59 Sitze), den GRÜNEN (52 Sitze), der Fraktion Europäische Konservative und Reformisten (46 Sitze), der Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/ Nordische Grüne Linke mit 45 Mandaten, der Fraktion Europa der Freiheit und der Demokratie (38 Sitze) sowie 100 Mandate für andere Mitglieder, die entweder fraktionslos sind oder keiner der bisherigen Fraktionen des scheidenden Parlaments angehören. Nach den Europawahlen 2014 ergab sich die in der folgenden grafischen Darstellung veranschaulichte Sitzverteilung. Legislatur insgesamt 100 EVP ALDE GRÜNE/ EFA EKR S & D GUE- NGL EFD Andere Quelle: Europäisches Parlament

8 7 2.4 Parteien für die Wahl der Abgeordneten im Europaparlament 2014 im Land Sachsen-Anhalt Name der Partei, Listenvereinigung Christlich Demokratische Union Deutschlands DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands Freie Demokratische Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Familien-Partei Deutschlands PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ DIE REPUBLIKANER Piratenpartei Deutschland FREIE WÄHLER Ab jetzt... Demokratie durch Volksabstimmung - Politik für die Menschen CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten Deutsche Kommunistische Partei AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland Ökologisch-Demokratische Partei Partei Bibeltreuer Christen Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale Bayernpartei Bürgerrechtsbewegung Solidarität Alternative für Deutschland Bürgerbewegung PRO NRW Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands Nationaldemokratische Partei Deutschlands Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative Kurzbezeichnung CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE FAMILIE Tierschutzpartei REP PIRATEN FREIE WÄHLER Volksabstimmung CM DKP AUF ÖDP PBC PSG BP BüSo AfD PRO NRW MLPD NPD Die PARTEI Bewerber für die Europawahl 2014 in der BRD nach Altersgruppen und Geschlecht Anzahl unter ab 60 Alter in Jahren Insgesamt darunter weiblich Bewerber für die Europawahl 2014 in der BRD nach ausgewählten Parteien und Altersgruppen Anteil in % 100% 80% 60% 40% 20% Altersgruppen: ab unter 25 0% CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP AfD REP BüSo ÖDP PIRATEN Quelle: Statistisches Bundesamt

9 8 Anteil der Bewerberinnen bei der Europawahl 2014 in der BRD nach ausgewählten Parteien Anteil in % 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 Frauenanteil der Parteien insgesamt 0,0 CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP AfD REP BüSo ÖDP PIRATEN Partei Quelle: Statistisches Bundesamt 3. Wahlbeteiligung Bei der fünften Direktwahl zum Europaparlament in der Stadt Halle (Saale) war ein leichter Anstieg der Wahlbeteiligung zu beobachten. Von den halleschen Wahlberechtigten gaben oder 40,6 % ihre Stimme ab. Das waren oder 3,1 Prozentpunkte mehr als bei der Europawahl Ein Anstieg der Wahlbeteiligung war im Bundesmaßstab und im Land Sachsen-Anhalt zu beobachten. Hier lag die Wahlbeteiligung um 4,8 bzw. 5,2 Prozentpunkte über dem Wert der Europawahl von Wahlbeteiligung zur Europawahl in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklung der Wahlbeteiligung zur Europawahl in der BRD , ,3 43,0 45, ,0 62, Angaben in Prozent Quelle: Statistisches Bundesamt Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2009 und 2014 im Vergleich BRD 43,3 48,1 Land Sachsen-Anhalt 37,8 43, Stadt Halle (Saale) 37,5 40, in Prozent der Wahlberechtigten Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachbereich Einwohnerwesen

10 9 3.2 Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle (Saale) bei ausgewählten Wahlen seit 1990 Wahl Datum Wahlbe- Wahl Datum Wahlbeteiligung in % teiligung in % Kommunalwahl ,2 Bundestagswahl ,2 Landtagswahl ,7 Europawahl ,7 Bundestagswahl ,7 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,8 Bundestagswahl ,2 Kommunalwahl ,5 Landtagswahl ,4 Oberbürgermeisterwahl ,3 Oberbürgermeisterwahl ,4 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Landtagswahl ,9 Europawahl ,5 Bundestagswahl ,7 Kommunalwahl ,5 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,3 Bundestagswahl ,6 Landtagswahl ,9 Europawahl ,6 Oberbürgermeisterwahl ,6 Kommunalwahl ,7 Oberbürgermeisterstichwahl ,0 Oberbürgermeisterwahl ,5 Bundestagswahl ,5 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Europawahl ,6 Landtagswahl ,9 Kommunalwahl ,5 Entwicklung der Wahlbeteiligung bei ausgewählten Wahlen in der Stadt Halle (Saale) seit KW90 LW90 BW90 EW94 KW94 LW94 BW94 LW98 BW98 EW99 KW99 in % der Wahlberechtigten LW02 BW02 EW04 KW04 BW05 LW06 EW09 KW09 BW09 LW11 BW13 EW14 KW14 68,2 66,7 60,8 62,7 60,5 51,9 69, 71,7 76,6 56,9 44,7 44,6 70,2 71,2 75,5 62,3 45,4 52,9 40,6 38,7 38,7 37,5 37,5 40,5 Wahlart KW...Kommunalwahl, LW...Landtagswahl, BW...Bundestagswahl, EW... Europawahl

11 Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 2009/2014 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EW Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteili- ungültige gültige rechtigte Wahlschein insgesamt gung in % Stimmen Stimmen 101 Altstadt , , Südliche Innenstadt , , Nördliche Innenstadt , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Gottfried-Keller-Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Gebiet der DR , Freiimfelde/Kanenaer Weg , Dieselstraße , , Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , Gesundbrunnen , , Südstadt , , Damaschkestraße , , Ortslage Ammendorf/Beesen , Planena , Radewell/Osendorf , , Böllberg/Wörmlitz , ,

12 11 noch: Tabelle Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 2009/2014 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EW Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteili- ungültige gültige rechtigte Wahlschein insgesamt gung in % Stimmen Stimmen 461 Silberhöhe , , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide-Nord/Blumenau , , Saaleaue , , Kröllwitz , , Heide-Süd , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Briefwahl insgesamt Stadt insgesamt , ,

13 12 Die Wahlbeteiligung war auf Ebene der Stadtteile/-viertel überwiegend höher als bei den Europawahlen des Jahres Ungeachtet dessen fiel die Wahlbeteiligung in 15 Stadtteilen/-vierteln niedriger aus, als bei der letzten Europawahl. Die höchste Wahlbeteiligung wurde in den Stadtteilen Heide-Süd (58,2%) und Kröllwitz (53,3%) festgestellt. Die niedrigste Wahlbeteiligung war in den Stadtteilen/- vierteln Silberhöhe (18,5 %), Industriegebiet Nord (22,9%) sowie Südliche Neustadt (24,2 %) zu beobachten. Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 2009/ 2014 im Vergleich Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln: Wahlbeteiligung Stadt insgesamt: Halle 2009 Halle 2014

14 13 Europawahl 2014 in der Stadt Halle (Saale) Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlbeteiligung in % Europawahl 2014 Veränderung gegenüber 2009 in %-Punkten < 26,0 < -1,0 >= 26,0 und < 32,0 >= -1,0 und < 0,0 >= 32,0 und < 39,0 >= 0,0 und < 1,5 >= 39,0 und < 47,0 >= 1,5 und < 3,5 >= 47,0 >= 3,5

15 14 4. Wahlergebnisse Die Verteilung der 96 deutschen Sitze im Europäischen Parlament wird, wie bei den Bundestagswahlen, im Verfahren nach Sainte- Laguë/Schepers berechnet. Hierbei handelt es sich um ein Divisorverfahren mit Standardrundung. Im Europäischen Parlament sind in den nächsten fünf Jahren 14 Parteien aus Deutschland vertreten. Die CDU hat mit 29 Sitzen die meisten Stimmen im Parlament, obwohl sie gegenüber der Legislaturperiode Sitze einbüßte. Die Anzahl der Sitze für die SPD hat sich gegenüber der Wahl des Jahres 2009 um 4 erhöht. Die FDP (3) musste die größten Verluste hinnehmen. Sie hat gegenüber der letzten Wahlperiode 9 Sitze weniger. Die Alternative für Deutschland ist mit 7 Sitzen erstmals im Europaparlament vertreten. FREIE WÄHLER, Tierschutzpartei, FAMILIE, PIRATEN, ÖDP, NPD und Die PARTEI konnten jeweils einen Sitz erringen. 4.1 Sitzverteilung der BRD im Europäischen Parlament Europawahl Sitze davon entfallen auf... vom zusammen CDU SPD GRÜNE CSU REP FDP DIE LINKE 1 ) AfD Übrige * * * vorläufige Ergebnisse 1 ) bis 2004 als PDS * Angaben beziehen sich auf die Altbundesländer und Westberlin Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistisches Bundesamt Sitzverteilung der BRD im Europaparlament Parteien CDU SPD GRÜNE CSU REP FDP DIE LINKE AfD Übrige * * * Anzahl der Sitze Europawahlen - Veränderung der Sitzverteilung 2009/ Anzahl der Sitze CDU SPD GRÜNE CSU DIE LINKE FDP AfD Übrige

16 Ergebnis der Wahl der Abgeordneten zum Europäischen Parlament Europawahl Deutschland Sachsen-Anhalt Halle (Saale) absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Wahlberechtigte x x x x x Wähler/ Wahlbeteiligung , , , , ,6 ungültige Stimmen , , , , ,8 gültige Stimmen , , , , ,2 davon entfielen auf: CDU , , , , ,5 SPD , , , , ,8 GRÜNE , , , , ,2 FDP , , , , ,1 DIE LINKE , , , , ,1 CSU , ,2 x x x 0,0 x 0,0 FREIE WÄHLER , , , , ,8 REP , , , , ,2 Tierschutzpartei , , , , ,6 Familie , , , , ,2 PIRATEN , , , , ,9 ÖDP , , , , ,3 PBC , , , ,2 82 0,1 Volksabstimmung , , , , ,5 BP , , , ,1 30 0,0 CM , , , , ,2 AUF , , , , ,2 DKP , , , , ,2 BüSo , , , ,1 55 0,1 PSG , , , ,1 33 0,0 AfD ,0 x x ,3 x x ,1 PRO NRW ,2 x x 581 0,1 x x 42 0,1 MLPD ,1 x x ,2 x x 159 0,2 NPD ,0 x x ,1 x x 870 1,1 Die PARTEI ,6 x x ,7 x x ,5 Übrige , ,2 - - * CDU in allen Bundesländern außer Bayern, CSU nur in Bayern, 2014 vorläufige Ergebnisse Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachbereich Einwohnerwesen 4.3 Wahlergebnisse ausgewählter Parteien bei den Europawahlen 1994 bis 2014 in Halle (Saale) Partei Ergebnis der Europawahlen in der Stadt Halle (Saale) absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , , , ,5 SPD , , , , ,8 DIE LINKE , , , , ,1 FDP , , , , ,1 GRÜNE , , , , ,2 Übrige , , , , ,3

17 16 Europawahl Stadt Halle (Saale) - Stimmengewinne/-verluste 2009/ 2014 Stimmenanteile in % 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0 0,4 3,1-1,9-6,2-0,1 4,7 CDU SPD DIE LINKE FDP GRÜNE Übrige 4.4 Vergleich der Europawahlen 2009/2014 in Bezug auf das Wählerverhalten Der Bevölkerungsverlust der Stadt Halle (Saale) führte 2014 zu einer Verringerung der Anzahl Wahlberechtigter gegenüber der Europawahl Unabhängig davon war zu beobachten, dass sich der Anteil der Personen, welche der Gruppierung der Nichtwähler bzw. der ungültigen Stimmen zuzuordnen waren, leicht verringert hat. In absoluten Zahlen ausgedrückt: den Personen (60,1%), welche auf ihr Wahlrecht verzichteten bzw. eine ungültige Stimme abgaben, standen (39,9 %) Wahlberechtigte mit gültigen Stimmen gegenüber. Im Jahr 2009 hatten die Wahlberechtigten mit gültigen Stimmen lediglich einen Anteil von 36,5% gegenüber 63,5 % der Wahlberechtigten mit ungültiger Stimmabgabe zuzüglich der Nichtwähler. Europawahlen 2009/ 2014 im Vergleich- Wählerverhalten absolut Anzahl der Stimmen Ung.+Nichtw. Übrige GRÜNE FDP DIE LINKE SPD CDU Europawahlen 2009/ 2014 im Vergleich- Wählerverhalten in % 100% Anteil 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ung.+Nichtw. Übrige GRÜNE FDP DIE LINKE SPD CDU

18 Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle (Saale) (ohne Briefwahl) Der Vergleich der Europawahlergebnisse 2009 und 2014 auf der Ebene der Stadtteile/-viertel lässt sowohl Gemeinsamkeiten aber auch territoriale Unterschiede im Wahlverhalten der Wähler erkennen. Natürlich spiegelt sich im Wesentlichen das Bild des Wahlergebnisses für die Stadt insgesamt wider. Während GRÜNE, DIE LINKE sowie die FDP Stimmenverluste hinnehmen mussten, konnten CDU, SPD und die unter Übrige eingeordneten kleineren Parteien bzw. Wählergruppen einen Zugewinn an Stimmenanteilen erreichen. Eine Betrachtung der Ergebnisse ausgewählter Parteien und Wählergruppen soll Aufschluss über etwaige Abweichungen im Wahlverhalten erbringen bzw. eine Interpretation der Ergebnisse erleichtern. Wahlergebnis ausgewählter Parteien bei den Europawahlen 2014 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimmenanteile in % CDU SPD DIE LINKE FDP GRÜNE Übrige

19 Wahlergebnisse der Europawahl 2009/ 2014 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EW CDU SPD DIE LINKE FDP GRÜNE Übrige abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % % 101 Altstadt , , ,2 58 3, ,1 19, , , , , ,8 12,7 102 Südliche Innenstadt , , , , ,0 18, , , , , ,7 13,0 103 Nördliche Innenstadt , , , , ,6 18, , , , , ,6 11,5 204 Paulusviertel , , ,8 87 2, ,8 14, , , , , ,4 11,1 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel , , ,1 8 3, ,6 20, , , ,1 21 9, ,2 11,8 206 Landrain , , ,8 30 3,0 63 6,3 14, , , ,9 77 6,8 99 8,7 10,5 207 Frohe Zukunft , , ,7 24 2, ,3 12, , , , , ,1 9,4 221 Ortslage Trotha , , ,4 49 2, ,3 16, , , , , ,0 13,8 222 Industriegebiet Nord , , ,1 0 0,0 6 11,3 9, ,6 9 16, ,6 6 10,7 5 8,9 7,1 223 Gottfried - Keller - Siedlung , , ,5 16 2,8 55 9,5 15, , , ,0 53 8,8 60 9,9 10,7 230 Giebichenstein , , , , ,3 15, , , , , ,5 11,2 231 Seeben , , ,1 8 2, ,9 21, , , , , ,8 10,3 232 Tornau ,0 5 10,0 9 18,0 2 4,0 2 4,0 28, ,2 6 12, ,2 4 8,3 4 8,3 12,5 233 Mötzlich , , ,8 5 3, ,4 10, ,9 12 8, , , ,1 7,9 308 Gebiet der DR , , ,8 11 1,9 48 8,1 21,2 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg , , , ,4 34 6,9 16,9 310 Dieselstraße , , ,6 9 5,5 9 5,5 10, , , , , ,9 10,9 340 Diemitz , , ,0 13 3,4 29 7,6 21, , , , ,7 22 5,6 15,7 341 Dautzsch , , ,0 26 4,0 32 4,9 14, , , , ,4 30 4,3 11,8 342 Reideburg , , ,4 33 4,8 49 7,1 12, , , , ,5 50 7,1 13,8 343 Büschdorf , , ,0 43 3,2 68 5,0 17, , , , ,6 77 6,1 11,2 344 Kanena/Bruckdorf , , ,1 13 3,6 11 3,0 20, , , ,6 34 9,2 11 3,0 16,7 411 Lutherplatz/ Thüringer Bahnhof , , ,0 57 3, ,1 21, , , , , ,4 15,7 412 Gesundbrunnen , , ,4 89 3, ,7 17, , , , , ,3 11,7 413 Südstadt , , ,0 75 2, ,2 18, , , , , ,2 13,9 414 Damaschkestraße , , ,2 51 2, ,7 16, , , , , ,3 12,9 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , ,7 54 3,4 80 5,1 17,5 453 Planena , , , , ,7 12,4 452 Radewell/ Osendorf , , ,1 11 2,5 26 5,8 16, , , , ,4 35 6,9 12,8 460 Böllberg/ Wörmlitz , , ,4 6 1,1 51 9,7 16, , , , ,8 45 7,8 12,0 461 Silberhöhe , , ,1 46 2,6 51 2,9 23, , , , ,4 84 4,1 18,0 571 Nördliche Neustadt , , ,9 77 2, ,7 19, , , , , ,2 14,0 572 Südliche Neustadt , , ,3 55 2,3 98 4,1 22, , , , , ,5 16,7

20 19 noch: Tabelle Wahlergebnisse der Europawahl 2009/ 2014 nach Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Stadtteil/-viertel EW CDU SPD DIE LINKE FDP GRÜNE Übrige abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % 573 Westliche Neustadt , , ,6 66 2,4 77 2,8 21,0 574 Gewerbegebiet Neustadt , , , , ,0 16,1 581 Ortslage Lettin , , ,9 17 4,4 28 7,2 24, , , ,5 35 9,6 27 7,4 13,8 582 Heide - Nord/ Blumenau , , ,2 43 3,9 56 5,1 20, , , , ,8 69 5,5 14,4 590 Saaleaue , , ,9 6 3, ,3 15, , , , , ,6 13,1 591 Kröllwitz , , ,1 85 4, ,4 16, , , , , ,7 9,1 592 Heide - Süd , , ,9 60 3, ,5 15, , , , , ,5 9,0 593 Nietleben , , ,2 29 3,4 41 4,8 18, , , , ,5 53 5,8 13,8 594 Dölauer Heide , , ,6 76 5, ,2 16,6 595 Dölau , , , , ,4 11,3 Briefwahl insgesamt , , , , ,2 15, , , , , ,5 11,0 Stadt insgesamt , , , , ,2 17, , , , , ,4 12,6

21 20 Stimmenanteile der CDU nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 2009 Halle 2014

22 21 Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Europawahl 2009 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste

23 22 Stimmenanteile der SPD nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 2009 Halle 2014

24 23 Gewinne und Verluste der SPD gegenüber der Europawahl 2009 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste

25 24 Stimmenanteile von DIE LINKE nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 2009 Halle 2014

26 25 Gewinne und Verluste von DIE LINKE gegenüber der Europawahl 2009 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste

27 26 Stimmenanteile der FDP nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 16,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 2009 Halle 2014

28 27 Gewinne und Verluste der FDP gegenüber der Europawahl 2009 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -14,0-12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste

29 28 Stimmenanteile der GRÜNEN nach Stadtteilen/-vierteln Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Stimmenanteile in % Stadtteile/-viertel: Wahlergebnis Stadt insgesamt: Halle 2009 Halle 2014

30 29 Gewinne und Verluste der GRÜNEN gegenüber der Europawahl 2009 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet d. DR, Freiimf./Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortsl. Ammendorf/Beesen, Planena Radewell/Osendorf Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau -6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 Gewinne Verluste in % der Stimmenanteile Mittelwert Gewinne Mittelwert Verluste

31 Hochburgen und Kellerbezirke ausgewählter Parteien Bei den verschiedenen Wahlarten so auch bei Europawahlen- können die einzelnen Parteien traditionell auf Stadtviertel mit für sie sehr hohen ( Hochburgen ) aber auch niedrigen ( Kellerbezirke ) Stimmenergebnissen verweisen. Nachfolgend soll für die Europawahl vom 25. Mai 2014 veranschaulicht werden, welche Gemeinsamkeiten und/ oder Abweichungen bei ausgewählten Parteien bezüglich ihrer Hochburgen und Kellerbezirke zu erkennen waren. Die Hochburgen und Kellerbezirke wurden nach der sogenannten Extremwerte - Methode bestimmt. In diesem Verfahren werden die prozentualen Ergebnisse der einzelnen Parteien für die zu untersuchenden Wahl in absteigender Reihenfolge für die 43 Stadtteile/-viertel der Stadt Halle (Saale) ermittelt. Die für eine Partei ersten fünf Stadtteile/-viertel stellen die Gebietseinheiten mit den höchsten Stimmenergebnissen dar. Sie werden als Hochburgen bezeichnet. Umgekehrt werden die Stadtteile/-viertel mit den fünf niedrigsten Stimmenergebnissen als Kellerbezirke bezeichnet. Hochburgen und Kellerbezirke der CDU bei den Europawahlen 2014 (ohne Briefwahlergebnisse) Stadtteil/-viertel Wahlbeteiligung Stimmenanteile in Prozent in Prozent CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Europawahl Dautzsch 46,8 37,2 18,6 21,0 4,9 4,0 14,3 232 Tornau 32,1 36,0 10,0 18,0 4,0 4,0 28,0 344 Kanena/Bruckdorf 35,2 35,2 19,5 18,1 3,0 3,6 20,6 310 Dieselstraße 39,1 35,2 23,0 20,6 5,5 5,5 10,3 342 Reideburg 36,5 35,0 20,8 19,4 7,1 4,8 12,8 Kellerbezirke - Europawahl Südliche Neustadt 24,2 18,6 21,7 31,3 4,1 2,3 22,2 230 Giebichenstein 51,7 17,7 20,3 19,3 24,3 3,1 15,3 103 Nördliche Innenstadt 44,9 17,6 20,0 19,6 21,6 3,2 18,0 204 Paulusviertel 50,6 17,5 19,9 19,8 25,8 2,2 14,9 590 Saaleaue 44,1 15,3 24,1 15,9 25,3 3,5 15,9 Hochburgen und Kellerbezirke der SPD bei den Europawahlen 2014 (ohne Briefwahlergebnisse) Stadtteil/-viertel Wahlbeteiligung Stimmenanteile in Prozent in Prozent CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Europawahl Landrain 41,4 26,2 27,0 22,8 6,3 3,0 14,7 207 Frohe Zukunft 43,7 29,0 24,4 20,7 11,3 2,3 12,2 592 Heide-Süd 58,2 24,8 24,4 23,9 7,5 3,5 15,9 590 Saaleaue 44,1 15,3 24,1 15,9 25,3 3,5 15,9 460 Böllberg/Wörmlitz 27,1 27,7 23,9 21,4 9,7 1,1 16,1 Kellerbezirke - Europawahl Silberhöhe 18,5 19,6 17,0 34,1 2,9 2,6 23,7 101 Altstadt 42,4 18,7 16,8 18,2 23,1 3,7 19,4 340 Diemitz 28,2 28,4 15,1 24,0 7,6 3,4 21,6 581 Ortslage Lettin 43,5 25,2 13,9 24,9 7,2 4,4 24,4 232 Tornau 32,1 36,0 10,0 18,0 4,0 4,0 28,0 Hochburgen und Kellerbezirke der Partei DIE LINKE bei den Europawahlen 2014 (ohne Briefwahlergebnisse) Stadtteil/-viertel Wahlbeteiligung Stimmenanteile in Prozent in Prozent CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Europawahl Silberhöhe 18,5 19,6 17,0 34,1 2,9 2,6 23,7 571 Nördliche Neustadt 28,1 20,6 20,9 32,9 3,7 2,5 19,5 222 Industriegebiet Nord 22,9 26,4 20,8 32,1 11,3 0,0 9,4 572 Südliche Neustadt 24,2 18,6 21,7 31,3 4,1 2,3 22,2 573 Westliche Neustadt, 25,2 21,2 22,0 30,6 2,8 2,4 21,0 574 Gewerbegebiet Neustadt Kellerbezirke - Europawahl Kanena/Bruckdorf 35,2 35,2 19,5 18,1 3,0 3,6 20,6 232 Tornau 32,1 36,0 10,0 18,0 4,0 4,0 28,0 594 Dölauer Heide, 51,0 31,2 21,0 17,6 8,2 5,4 16,6 595 Dölau 591 Kröllwitz 53,3 27,4 22,4 16,1 13,4 4,6 16,1 590 Saaleaue 44,1 15,3 24,1 15,9 25,3 3,5 15,9

32 31 Hochburgen und Kellerbezirke der GRÜNEN bei den Europawahlen 2014 (ohne Briefwahlergebnisse) Stadtteil/-viertel Wahlbeteiligung Stimmenanteile in Prozent in Prozent CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Europawahl Paulusviertel 50,6 17,5 19,9 19,8 25,8 2,2 14,9 590 Saaleaue 44,1 15,3 24,1 15,9 25,3 3,5 15,9 230 Giebichenstein 51,7 17,7 20,3 19,3 24,3 3,1 15,3 101 Altstadt 42,4 18,7 16,8 18,2 23,1 3,7 19,4 103 Nördliche Innenstadt 44,9 17,6 20,0 19,6 21,6 3,2 18,0 Kellerbezirke - Europawahl Nördliche Neustadt 28,1 20,6 20,9 32,9 3,7 2,5 19,5 344 Kanena/Bruckdorf 35,2 35,2 19,5 18,1 3,0 3,6 20,6 461 Silberhöhe 18,5 19,6 17,0 34,1 2,9 2,6 23,7 573 Westliche Neustadt, 25,2 21,2 22,0 30,6 2,8 2,4 21,0 574 Gewerbegebiet Neustadt Hochburgen und Kellerbezirke der FDP bei den Europawahlen 2014 (ohne Briefwahlergebnisse) Stadtteil/-viertel Wahlbeteiligung Stimmenanteile in Prozent in Prozent CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Europawahl Dieselstraße 39,1 35,2 23,0 20,6 5,5 5,5 10,3 594 Dölauer Heide, 51,0 31,2 21,0 17,6 8,2 5,4 16,6 595 Dölau 342 Reideburg 36,5 35,0 20,8 19,4 7,1 4,8 12,8 591 Kröllwitz 53,3 27,4 22,4 16,1 13,4 4,6 16,1 Kellerbezirke - Europawahl Seeben 43,2 23,6 17,9 23,1 11,9 2,1 21,5 308 Gebiet der DR, 28,1 23,7 19,4 25,8 8,1 1,9 21,2 309 Freiimfelde/Kanenaer Weg 460 Böllberg/Wörmlitz 27,1 27,7 23,9 21,4 9,7 1,1 16,1 222 Industriegebiet Nord 22,9 26,4 20,8 32,1 11,3 0,0 9,4 Hochburgen und Kellerbezirke der Sonstigen bei den Europawahlen 2014 (ohne Briefwahlergebnisse) Stadtteil/-viertel Wahlbeteiligung Stimmenanteile in Prozent in Prozent CDU SPD DIE LINKE GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Europawahl Tornau 32,1 36,0 10,0 18,0 4,0 4,0 28,0 581 Ortslage Lettin 43,5 25,2 13,9 24,9 7,2 4,4 24,4 461 Silberhöhe 18,5 19,6 17,0 34,1 2,9 2,6 23,7 572 Südliche Neustadt 24,2 18,6 21,7 31,3 4,1 2,3 22,2 411 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 26,4 23,4 19,4 22,0 10,1 3,4 21,6 Kellerbezirke - Europawahl Reideburg 36,5 35,0 20,8 19,4 7,1 4,8 12,8 207 Frohe Zukunft 43,7 29,0 24,4 20,7 11,3 2,3 12,2 310 Dieselstraße 39,1 35,2 23,0 20,6 5,5 5,5 10,3 233 Mötzlich 33,9 26,2 20,8 23,8 15,4 3,8 10,0 222 Industriegebiet Nord 22,9 26,4 20,8 32,1 11,3 0,0 9,4

33 Briefwahl Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 23,0% der Wähler in der Stadt Halle (Saale). Verhältnis von Brief- und Urnenwahl bei der Europawahl ,0 % 77,0 % Briefwahl Urnenwahl Verhältnis von Urnenwählern, Brief- und Nichtwählern bei Europawahlen seit % 90% 80% Anteile in % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% EW 94 EW 99 EW 04 EW 09 EW 14 Nichtwähler Urnenwahl Briefwahl Wahlergebnis der Europawahl 2014-Briefwahl/ Urnenwahl im Vergleich Urnenwahl Briefwahl 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimmenanteile in % CDU SPD DIE LINKE FDP GRÜNE Sonstige

34 33 5. Ausgewählte Strukturdaten der Mitgliedstaaten der Europäischen Union 5.1 Bevölkerungsentwicklung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Mitgliedstaat Bevölkerung Deutschland bp p Frankreich Vereinigtes Königreich Italien p p p p b p Spanien Polen p p p b Rumänien Niederlande Belgien b Griechenland Tschechische Republik Portugal Ungarn p p p p b Schweden Österreich Bulgarien Dänemark Finnland Slowakei Irland Kroatien Litauen Slowenien b Lettland Estland Zypern Luxemburg b Malta EU (28 Länder) p p p bp bp p b Zeitreihenbruch, p vorläufig 5.2 Bruttoinlandsprodukt in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Mitgliedstaat Bruttoinlandprodukt pro Kopf in Kaufkraftstandards (KKS); EU Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien Polen Rumänien Niederlande Belgien Griechenland Tschechische Republik Portugal Ungarn Schweden Österreich Bulgarien Dänemark Finnland Slowakei Irland Kroatien Litauen Slowenien Lettland Estland Zypern Luxemburg Malta EU (28 Länder) Quelle: Eurostat

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen 231 232 581 222 595 582 591 221 223 207 233 Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Landtagswahl 2011 nach Stadtteilen/-vierteln 594 593 573 574 592 571 572 590 230 412 204 206 103 101 102 411 205 308

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