1. Allgemeines Wahl des Landtages des Landes Sachsen - Anhalt...6
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- Frieder Glöckner
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1 Landtagswahl in der Stadt Halle () 1998
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Wahl des Landtages des Landes Sachsen - Anhalt Das Wahlsystem Kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 1998 nach Geschlecht Kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 1998 nach Geschlecht sowie Kreis- und Landeswahlvorschlag Kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 1994/98 nach ihrem Durchschnittsalter Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen - Anhalt in der Stadt Halle () am 26. April Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) Wahlergebnisse Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 38 bis 43 für die Landtagswahl 1998 (Kreiswahlvorschlag, Erststimme) Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 38 bis 43 der Stadt Halle () nach Namen und Erststimmenanteilen Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen - Anhalt Zweitstimme Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen - Anhalt 1990 bis 1998 im Vergleich (Zweitstimme) Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen 1998 nach Wahlkreisen (Zweitstimme) Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/ - vierteln der Stadt Halle () - ohne Briefwahl Briefwahl Wahlergebnisse der Landtagswahlen 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen)...24 Seite
3 2 Stadt Halle () - Kommunale Gebietsgliederung Kanal Hufeisensee
4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bhf Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 90 aue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West
5 4 1. Allgemeines Am 26. April 1998 fanden im Land Sachsen - Anhalt Landtagswahlen statt. Die rechtliche Grundlage für die Landtagswahlen bildeten: 1. Verfassung des Landes Sachsen - Anhalt vom 16. Juli 1992 (GVBl. LSA S. 600) 2. Wahlgesetz des Landes Sachsen - Anhalt (WG LSA) vom (GVBl. LSA S. 594) 4. Wahlordnung des Landes Sachsen - Anhalt (WO LSA) vom (GVBl. LSA S. 612) Das Land Sachsen - Anhalt wurde gemäß 10 (1) des LWG in 49 Wahlkreise eingeteilt. Die Bevölkerungszahl eines Wahlkreises darf von der durchschnittlichen Bevölkerungszahl der Wahlkreise nicht um mehr als 20 Prozent nach oben oder unten abweichen. Aus diesem Grunde war eine Neuabgrenzung der Wahlkreise erforderlich. Bei der Ermittlung der Bevölkerungszahlen blieben Ausländer ( 1 Abs. 2 des Ausländergesetzes) unberücksichtigt. Die kreisfreie Stadt Halle () war, wie bereits bei den Landtagswahlen 1994, in 6 Wahlkreise eingeteilt.(wahlkreis 38 bis 43) Die Wahlkreisgrenzen blieben mit Ausnahme der des Wahlkreises 39 unverändert. In den Wahlkreis 39 wurden vier Gemeinden des Saalkreises, Verwaltungsgemeinschaft Westliche aue einbezogen. Die 6 Wahlkreise der Stadt wiederum wurden, einschließlich der Saalkreisgemeinden, in 200 Wahlbezirke untergliedert. 31 Briefwahlbezirke wurden gebildet, um denjenigen Wahlberechtigten, die am Wahltag aus wichtigem Grund verhindert waren, die Abgabe der Stimmen zu ermöglichen. In der Stadt Halle () und den o.g. Saalkreisgemeinden waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Wahlberechtigt waren alle deutschen Bürger im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet und seit drei Monaten im Lande Sachsen - Anhalt ihren Hauptwohnsitz hatten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren. Wahlkreise der Stadt Halle () für die Landtagswahlen am 26. April 1998: Nr. Stadtteil/- viertel Wahlkreis Nr. 38 Wahlkreis Nr. 39 Wahlkreis Nr.40 Stadtteil/-Stadtviertel Nr. Stadtteil/- Stadtviertel Nr. Stadtteil/- Stadtviertel Stadtteil/- Stadtteil/- viertel viertel 1 03 Nördliche Innenstadt 1 01 Altstadt 3 44 Kanena - Bruckdorf 2 04 Paulusviertel 1 02 Südliche Innenstadt 4 51 Ortslage Ammendorf/ Beesen 2 05 Am Wasserturm Ortslage Trotha 2 06 Thearviertel Landrain Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Radewell - Osendorf Planena 2 07 Frohe Zukunft 2 30 Giebichenstein 4 61 Silberhöhe 3 08 Gebiet der DR 2 31 Seeben 3 09 Freiimfelde - Kanenaer Weg 5 90 aue 3 10 Dieselstraße 5 91 Kröllwitz 4 11 Lutherplatz - Thüringer Bhf Tornau VG Angersdorf 2 33 Mötzlich Westliche Hohenweiden 3 40 Diemitz aue Holleben 3 41 Dautzsch Zscherben 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf Nr. Stadtteil/- viertel Wahlkreis Nr. 41 Wahlkreis Nr. 42 Wahlkreis Nr.43 Stadtteil/-Stadtviertel Nr. Stadtteil/- Stadtviertel Nr. Stadtteil/- Stadtviertel Stadtteil/- Stadtteil/- viertel viertel 4 12 Gesundbrunnen 5 73 Westliche Neustadt 5 71 Nördliche Neustadt 4 13 Südstadt 5 81 Ortslage Lettin 5 72 Südliche Neustadt 4 14 Damaschkestraße 5 82 Heide - Nord - Blumenau 4 60 Böllberg - Wörmlitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Wenn nicht anders ausgewiesen, erfolgt die Darstellung der Wahlergebnisse in dieser Sonderveröffentlichung für das gesamte Wahlgebiet, also einschließlich der Gemeinden der VG Westliche aue. Die Stadtteile Dölauer Heide und Dölau (Wahlkreis Nr. 42) sowie die Stadtviertel Radewell - Osendorf und Planena (Wahlkreis Nr.40) wurden wegen ihrer geringen Anzahl Wahlberechtigter für die Landtagswahlen zusammengefaßt. Am Wahlsonntag waren im Wahlgebiet ca ehrenamtliche Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Landtagswahlen zum Einsatz gekommen, wobei die Mehrzahl (71%) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung waren. Die räumliche Unterbringung der Wahllokale für die Urnenwahl bzw. Briefwahl erfolgte: 192 x im Schulgebäude 36 x in sonstigen öffentlichen Gebäuden 3 x in Kindereinrichtungen 1 x im privaten Gebäude
6 Wahlen zum Landtag Sachsen - Anhalt Wahlkreise der Stadt Halle () (einschl. der Saalkreisgemeinden Angersdorf, Hohenweiden, Holleben, Zscherben) Halle () Zscherben Kanal Hufeisensee Angersdorf 4 13 Westl. aue Holleben Hohenweiden 4 53 Gemeinde-/ Stadtbezirksgrenze Stadtteil/ -viertelgrenze Wahlkreis 38 (Halle I) Wahlkreis 39 (Halle II) mit 4 Saalkreisgemeinden Wahlkreis 40 (Halle III) Wahlkreis 41 (Halle IV) Wahlkreis 42 (Halle V) Wahlkreis 43 (Halle VI)
7 2. Wahl des Landtages des Landes Sachsen - Anhalt Das Wahlsystem Die Landtagsabgeordneten des Landes Sachsen - Anhalt werden auf Grund von Wahlvorschlägen unter Berücksichtigung der Grundsätze der personalisierten Verhältniswahl gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, eine Personenstimme (Erststimme) für die Wahl des Kreiswahlvorschlages und eine Parteienstimme (Zweitstimme) für die Wahl eines Landeswahlvorschlages. Parteien, die nicht mindestens durch einen im Land Sachsen - Anhalt gewählten Abgeordneten im Bundestag oder durch mindestens einen Abgeordneten im Landtag Sachsen - Anhalt vertreten sind, müssen ihrem Wahlvorschlag 100 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten beifügen. (Kreiswahlvorschläge) Die Landeswahlvorschläge dieser Parteien müssen von Wahlberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Die Parteien CDU, SPD, PDS, Bündnis 90/ Grüne und F.D.P. hatten demzufolge keine Unterstützungsunterschriften einzureichen. Der Landtag von Sachsen - Anhalt besteht aus mindestens 99 Abgeordneten, von denen in jedem Wahlkreis ein Abgeordneter durch direkte Wahl bestimmt wird. Der Kreiswahlausschuß stellt fest, wieviel Stimmen auf die einzelnen Kreiswahlvorschläge entfallen sind. Gewählt ist im Wahlkreis, wer die meisten Personenstimmen erhalten hat. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Kreiswahlleiter zu ziehende Los. Die Zuweisung der Abgeordnetensitze auf die Landeswahlvorschläge erfolgt durch den Landeswahlausschuß. Die Sitzberechnung erfolgt über die Parteienstimmen nach dem Verhältnis der mathematischen Proportionen (Hare - Niemeyer). Nach diesem Verfahren werden die zu vergebenden Abgeordnetensitze (99) mit der Zahl der Stimmen der einzelnen Parteien multipliziert und durch die Gesamtzahl der Stimmen aller an der Verteilung teilnehmenden Parteien dividiert. Danach erhält jede Partei so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. Die dann noch zu vergebenden Sitze werden in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile den entsprechenden Parteien zugewiesen. Abgeordnetenmandate können nur an Parteien zugewiesen werden, die mindestens 5 Prozent der im Lande abgegebenen gültigen Parteienstimmen erhalten haben ("Sperrklausel"). Erhält bei der Verteilung der Sitze ein Landeswahlvorschlag, auf den mehr als die Hälfte der Gesamtzahl der Parteienstimmen entfallen ist, nicht mehr als die Hälfte der zu vergebenden Sitze, wird ihm von den nach Zahlenbruchteilen zu vergebenden Sitzen zunächst ein weiterer Sitz zugeteilt. Von den auf diese Weise ermittelten, den einzelnen Parteien zustehenden, Sitzen wird die jeweilige Anzahl der Direktmandate abgezogen. Die so verbleibenden Sitze stehen der Partei auf ihrem Landeswahlvorschlag zu. Entsprechend dieser Zahl sind die Bewerber in der Reihenfolge des Landeswahlvorschlages gewählt. Hierbei ist zu beachten, daß auf dem Landeswahlvorschlag verzeichnete Wahlkreissieger ausscheiden. Ergibt die Berechnung, daß eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr nach der Sitzverteilung zustehen (Mehrsitze), so verbleiben ihr diese Sitze. In diesem Fall erhöht sich die Mindestzahl der Abgeordnetensitze um die doppelte Zahl der Mehrsitze. Danach wird das oben beschriebene Sitzverteilungsverfahren nochmals durchgeführt. Ergibt auch diese Verteilung, daß eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr zustehen würden, verbleiben ihr diese Sitze, und die Abgeordnetenzahl des Landtages erhöht sich entsprechend. Die nicht gewählten Bewerber auf Landesvorschlägen derjenigen Parteien, die mindestens einen Sitz erhalten haben, sind Ersatzpersonen in der vom Landeswahlausschuß festgestellten Reihenfolge. Dabei scheiden diejenigen Bewerber aus, die in den Wahlkreisen gewählt worden sind. Der Landeswahlleiter gibt die Namen der auf dem Landeswahlvorschlag gewählten Bewerber öffentlich bekannt. 2.2 Kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 1998 nach Geschlecht Name der Partei Kurzbezeichnung Kandidierende Personen überhaupt 1 ) zusammen männlich weiblich Frauenantei l in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,5 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,7 Partei des Demokratischen Sozialismus PDS ,7 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,5 Freie Demokratische Partei F.D.P ,8 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU ,2 Die MittelstandsPartei DMP ,5 DIE REPUBLIKANER REP ,8 future! - die jugendpartei future! ,7 NEUES FORUM FORUM ,8 mitteldeutsche partei md-p Partei Bibeltreuer Christen PBC ,0 Einzelbewerber ,1 Insgesamt ,5 1) Personen, die über Kreiswahlvorschlag und/ oder Landeswahlvorschlag kandidieren
8 2.3 Kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 1998 nach Geschlecht sowie Kreis- und Landeswahlvorschlag 7 mitteldeutsche partei md-p Partei Bibeltreuer Christen PBC Einzelbewerber Insgesamt ) entspricht bei Parteien der Anzahl der Wahlkreise, in denen diese Kandidaten aufgestellt haben 2.4 Kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 1994/98 nach ihrem Durchschnittsalter Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl Kandidaten und ihr Durchschnittsalter zur Landtagswahl Name der Partei Kurzbezeichnung von den Personen kandidierten über... Kreiswahlvorschlag 2 ) Landeswahlvorschlag zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Partei des Demokratischen Sozialismus PDS BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE Freie Demokratische Partei F.D.P DEUTSCHE VOLKSUNION DVU Die MittelstandsPartei DMP DIE REPUBLIKANER REP future! - die jugendpartei future! NEUES FORUM FORUM Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 73 48, ,1 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 93 46, ,0 Partei des Demokratischen Sozialismus PDS 60 46, ,7 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE 56 46, ,1 Freie Demokratische Partei F.D.P , ,1 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU 18 48,9 - - Die MittelstandsPartei DMP 11 46,2 - - DIE REPUBLIKANER REP 13 49, ,1 future! - die jugendpartei future! 6 25,4 - - NEUES FORUM FORUM 13 47,8 - - mitteldeutsche partei md-p 1 30,0 - - Partei Bibeltreuer Christen PBC 2 42,5 - - Einzelbewerber 14 45,8 9 51,9 Andere x Insgesamt , ,2 Von den 411 aufgestellten Kandidaten zur Landtagswahl hatten 51 ihren Wohnort in der Stadt Halle. Für die SPD (11), das Neue Forum (10) und die PDS (9) sowie die CDU (8) traten die meisten Hallenser zur Wahl an.
9 8 3. Wahlbeteiligung 3.1 Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen - Anhalt in der Stadt Halle () am 26. April 1998 Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung 71,7% Bei den Landtagswahlen 1998 konnte für die Stadt Halle eine um 19,8% höhere Wahlbeteiligung als bei den Landtagswahlen 1994 festgestellt werden. Sie lag mit 71,7% sogar über dem Ergebnis der Bundestagswahlen 1994 (69,7%). Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Gemeinderatswahl ,2 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,7 Gemeinderatswahl ,5 Europawahl ,8 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,7 Landtagswahl ,7 Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle seit 1990 in % der Wahlberechtigten 75 71, ,2 66,7 69, , ,7 60, ,9 45 KW90 LW90 BW90 EW94 KW94 LW94 BW94 LW 98 Wahlart KW - Kommunalwahl, LW - Landtagswahl, EW - Europawahl, BW - Bundestagswahl Nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Wahlbeteiligung 1998 in den Wahlkreisen: Wahlkreis Nr. Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung in % , , , , , ,4 Halle insgesamt ,7 Bei der Betrachtung der Stadtteile/-viertel war eine Beteiligung von 60,5% (Gebiet der DR) bis 83,4% (Stadtviertel Landrain) festzustellen. Gegenüber den Landtagswahlen 1994 kam es in allen Stadtteilen/-vierteln zu einer Erhöhung der Wahlbeteiligung.
10 3.2 Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) 9 Wahlkreis Wahl Wahlberechtigte Wähler insgesamt Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen Wahlkreis Nr. 38 LTW , insgesamt LTW , Wahlkreis Nr. 38 LTW , Briefwahl LTW , Nördliche Innenstadt LTW , LTW , Paulusviertel LTW , LTW , Am Wasserturm/ Thaerviertel LTW , LTW , Landrain LTW , LTW , Frohe Zukunft LTW , LTW , Tornau LTW , LTW , Mötzlich LTW , LTW , Gebiet der DR LTW , LTW , Freiimfelde/ Kanenaer Weg LTW , LTW , Dieselstraße LTW , LTW , Diemitz LTW , LTW , Dautzsch LTW , LTW , Reideburg LTW , LTW , Büschdorf LTW , LTW , Lutherplatz/ Thüringer Bahnhof LTW , LTW , Wahlkreis Nr. 39 insgesamt LTW , (1994 o. Briefw. Westl. aue) LTW , Wahlkreis Nr. 39, Briefwahl LTW , (1994 ohne VG Westliche aue) LTW , Altstadt LTW , LTW , Südliche Innenstadt LTW , LTW , Ortslage Trotha LTW , LTW , Industriegebiet Nord LTW , LTW , Gottfried - Keller - Siedlung LTW , LTW , Giebichenstein LTW , LTW ,
11 noch: Tabelle Wahlbeteiligung 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) 10 Wahlkreis Wahl Wahlberechtigte Wähler insgesamt Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen 231 Seeben LTW , LTW , aue LTW , LTW , Kröllwitz LTW , LTW , Angersdorf (VG Westl. aue) LTW , LTW , Hohenweiden (VG Westl. aue) LTW , LTW , Holleben (VG Westl. aue) LTW , LTW , Zscherben (VG Westl. aue) LTW , LTW , Wahlkreis Nr. 40 LTW , insgesamt LTW , Wahlkreis Nr. 40 LTW , Briefwahl LTW , Kanena/Bruckdorf LTW , LTW , Ortslage Ammendorf/ Beesen LTW , LTW , Radewell/ Osendorf LTW , Planena LTW , Silberhöhe LTW , LTW , Wahlkreis Nr. 41 LTW , insgesamt LTW , Wahlkreis Nr. 41 LTW , Briefwahl LTW , Gesundbrunnen LTW , LTW , Südstadt LTW , LTW , Damaschkestraße LTW , LTW , Böllberg/ Wörmlitz LTW , LTW , Wahlkreis Nr. 42 LTW , insgesamt LTW , Wahlkreis Nr. 42 LTW , Briefwahl LTW , Westliche Neustadt LTW , Gewerbegebiet Neustadt LTW , Ortslage Lettin LTW , LTW , Heide - Nord/ Blumenau LTW , LTW ,
12 noch: Tabelle Wahlbeteiligung 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) Wahlkreis Wahl Wahlberechtigte Wähler insgesamt Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel in Prozent Zweitstimmen Zweitstimmen 592 Heide - Süd LTW , LTW , Nietleben LTW , LTW , Dölauer Heide LTW , Dölau LTW , Wahlkreis Nr. 43 LTW , insgesamt LTW , Wahlkreis Nr. 43 LTW , Briefwahl LTW , Nördliche Neustadt LTW , LTW , Südliche Neustadt LTW , LTW , Halle (), Briefwahl LTW LTW Halle () insgesamt LTW , LTW , Halle ()/ Westl. aue, LTW , Briefwahl (1994 o. Westl. aue) LTW , Halle ()/ Westl. aue LTW , insgesamt (1994 o. Briefwahl VG Westliche aue) LTW ,
13 12 Wahlen zum Landtag Sachsen - Anhalt Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln sowie Gemeinden der VG Westliche aue Zscherben Angersdorf Kanal 2 22 Halle () Hufeisensee Westl. aue Holleben zu Hohenweiden 4 53 Wahlkreisgrenze Wahlbeteiligung Stadtteil/-viertelgrenze über 75% 70% - 75% 65% - 70% unter 65%
14 13 Veränderung der Wahlbeteiligung - Darstellung der Stadtteile/-viertel Wahlbeteiligung in % 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20, Wahlkreise Landtagsw ahl 94 Landtagsw ahl 98 Die Reihenfolge der Stadtteile/-viertel sowie Gemeinden der VG Westliche aue entspricht der Darstellung im Punkt 3.2 auf den Seiten 9 bis 11. Die höchste Wahlbeteiligung bei einer Landtagswahl seit 1990 führte erstmals dazu, daß die "Partei der Nichtwähler" nicht den größten Anteil an der wahlberechtigten Bevölkerung auf sich vereinte. Während noch bei den Landtagswahlen ,1% nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, waren es 1998 lediglich 28,3% der Wahlberechtigten. Verhältnis von CDU-, SPD-, PDS-, GRÜNEN-, F.D.P. - und Nichtw ählern 1990 bis 1998 (Zw eitstim m en) in % der Wahlberechtigten LTW 90 LTW 94 LTW 98 CDU SPD PDS GRÜNE F.D.P. Nichtw ähler 4. Wahlergebnisse Folgendes Ergebnis konnte nach den Landtagswahlen am in der Stadt Halle () festgestellt werden: gültige Erststimmen ungültige Erststimmen gültige Zweitstimmen ungültige Zweitstimmen 3 149
15 4.1 Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 38 bis 43 für die Landtagswahl 1998 (Kreiswahlvorschlag, Erststimme) Wahlkreis 38 Wahlkreis 39 Wahlkreis 40 Vorschlags Name Vorschlags Name Vorschlags Name -träger -träger -träger CDU Dr. Keitel, Klaus CDU Dr. Bergner, Christoph CDU Schönfeld-Liebrecht, Brunhilde SPD Dr. Fikentscher, Rüdiger SPD Felke, Thomas SPD Rothe, Bernward PDS Dr. Sitte, Petra PDS Dr. Köck, Uwe-Volkmar PDS Dr. Süß, Wolfgang GRÜNE Weiland, Mathias GRÜNE Pflugradt, Dieter F.D.P. Pieper, Cornelia F.D.P. Fell, Wolfgang F.D.P. Sieblist, Christian Einzelbew. Mikesch, Frank Wahlkreis 41 Wahlkreis 42 Wahlkreis 43 Vorschlags Name Vorschlags Name Vorschlags Name -träger -träger -träger CDU Liebe, Andreas CDU Kneflowski, Rene' CDU Schmittner, Eckhard SPD Dr. Kuppe, Gerlinde SPD Koehn, Gottfried SPD Zeidler, Michael PDS Krischok, Marion PDS Tannenberg, Heidrun PDS Stolfa, Roswitha GRÜNE Runde, Annerose GRÜNE Dr. Müske, Eberhard GRÜNE Dr. Wend, Detlef F.D.P. Kley, Gerry F.D.P. Küpperbusch, Bernd F.D.P. Scholze, Friedemann 4.2 Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 38 bis 43 der Stadt Halle () nach Namen und Erststimmenanteilen 14 Bei den Landtagswahlen 1994 konnten 4 Bewerber der CDU und 2 Bewerber der PDS die Direktmandate für den Landtag von Sachsen - Anhalt erwerben. Bei den Wahlen am waren hingegen die Berwerber der SPD in allen 6 Wahlkreisen erfolgreich. Interessant ist, daß bei beiden Wahlen die erfolgreiche Partei des Wahlkreises auch jeweils den Sieger für das Direktmandat stellte. Wahlkreis Partei Stimmen Bewerber: Name, Vorname absolut in % Wahlkreis 38 Dr. Fikentscher, Rüdiger SPD ,6 Dr. Keitel, Klaus CDU ,4 Dr. Sitte, Petra PDS ,4 Fell, Wolfgang F.D.P ,1 Weiland, Mathias GRÜNE ,5 Wahlkreis 39 Felke, Thomas SPD ,1 Dr. Bergner, Christoph CDU ,8 Dr. Köck, Uwe-Volkmar PDS ,8 Pflugradt, Dieter GRÜNE ,6 Sieblist, Christian F.D.P ,7 Wahlkreis 40 Rothe, Bernward SPD ,5 Dr. Süß, Wolfgang PDS ,7 Schönfeld-Liebrecht, Brunhilde CDU ,3 Pieper, Cornelia F.D.P ,9 Mikesch, Frank Einzelbewerber 716 3,6 Wahlkreis 41 Dr. Kuppe, Gerlinde SPD ,9 Krischok, Marion PDS ,7 Liebe, Andreas CDU ,4 Kley, Gerry F.D.P ,2 Runde, Annerose GRÜNE ,8 Wahlkreis 42 Koehn, Gottfried SPD ,5 Tannenberg, Heidrun PDS ,5 Kneflowski, Rene' CDU ,4 Küpperbusch, Bernd F.D.P ,8 Dr. Müske, Eberhard GRÜNE 887 3,8 Wahlkreis 43 Zeidler, Michael SPD ,6 Stolfa, Roswitha PDS ,0 Schmittner, Eckhard CDU ,0 Scholze, Friedemann F.D.P ,8 Dr. Wend, Detlef GRÜNE 816 3,6
16 4.3 Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen - Anhalt Zweitstimme Partei, Wählergruppe Kurzbezeichnung Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,3 Partei des Demokratischen Sozialismus PDS ,1 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,1 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU ,7 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,3 Freie Demokratische Partei F.D.P ,2 NEUES FORUM FORUM ,8 future! - die jugendpartei future! ,8 DIE REPUBLIKANER REP 694 0,5 Die MittelstandsPartei DMP 317 0,2 15 Wahlergebnis der Landtagsw ahlen Stadt Halle () (einschl. VG Westliche aue) - Zweitstimmen 23,1% (34 929) 19,1% (28 789) 13,7% (20 648) 5,3% (8 035) 5,2% (7 785) 2,3% (3 450) 31,3% (47 238) SPD PDS CDU DVU GRÜNE F.D.P. SONSTIGE Die SPD erreichte bei den Zweitstimmen mit einem Anteil von 31,3% das beste Ergebnis. Sie konnte damit einen Stimmenzuwachs von 2,8% gegenüber der Landtagswahl 1994 verzeichnen. Obwohl bei der PDS ein Rückgang des Stimmenanteiles um 4,1% zu konstatieren war, erreichte sie absolut einen Stimmenzuwachs von Zweitstimmen. Die CDU mußte einen Stimmenverlust von 11,2% gegenüber ihrem Ergebnis von 1994 feststellen noch nicht angetreten, erreichte die Deutsche Volksunion am 26. April 1998 mit 13,7% einen verhältnismäßig hohen Stimmenanteil. Abweichend vom Landesergebnis konnten sowohl die GRÜNEN als auch die F.D.P. im Wahlgebiet der Stadt Halle die "5 Prozent - Hürde" überspringen. Beide Parteien konnten absolut einen Stimmenzuwachs bei den Zweitstimmen gegenüber der Wahl 1994 feststellen, jedoch führte dieser Umstand nur bei der F.D.P. zu einer Vergrößerung des Stimmenanteiles. Landtagsw ahlen - Stim m engew inne/ - verluste 1994/ ,7 CDU 10 SPD Stimmenanteile in % ,2 2,8-4,1-1,1 0,7-0,8 PDS GRÜNE F.D.P. DVU SONSTIGE
17 4.4 Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen - Anhalt 1990 bis 1998 im Vergleich (Zweitstimme) 16 Partei Stimmenanteile absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,1 SPD , , ,3 PDS , , ,1 GRÜNE , , ,3 F.D.P , , ,2 Sonstige darunter DVU x 3,6 x x 3,1 x ,0 13,7 Vergleich der Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei den Landtagsw ahlen Stimmenanteile in % CDU SPD PDS GRÜNE F.D.P. SONSTIGE 4.5 Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen 1998 nach Wahlkreisen (Zweitstimme) Wahlkreis 38 Partei, Wählergruppe Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % SPD ,3 PDS ,7 CDU ,5 DVU ,8 GRÜNE ,1 F.D.P ,1 Sonstige 675 2,5 Wahlkreis Nr. 38 Wahlergebnisse 1994/ 98 im Vergleich Stimmenanteile in % SPD PDS CDU DVU GRÜNE F.D.P. SONSTIGE
18 17 Wahlkreis 39 Partei, Wählergruppe Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % SPD ,5 PDS ,3 CDU ,3 DVU ,9 GRÜNE ,6 F.D.P ,9 Sonstige 680 2,5 Wahlkreis Nr. 39 Wahlergebnisse 1994/ 98 im Vergleich Stimmenanteile in % SPD PDS CDU DVU GRÜNE F.D.P. SONSTIGE Wahlkreis 40 Partei, Wählergruppe Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % SPD ,8 PDS ,5 CDU ,8 DVU ,2 F.D.P ,2 GRÜNE 661 3,2 Sonstige 482 2,3 Wahlkreis Nr. 40 Wahlergebnisse 1994/ 98 im Vergleich Stimmenanteile in % SPD PDS CDU DVU F.D.P. GRÜNE SONSTIGE
19 18 Wahlkreis 41 Partei, Wählergruppe Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % SPD ,2 PDS ,8 CDU ,0 DVU ,3 F.D.P ,7 GRÜNE ,0 Sonstige 541 2,0 Wahlkreis Nr. 41 Wahlergebnisse 1994/ 98 im Vergleich Stimmenanteile in % SPD PDS CDU DVU F.D.P. GRÜNE SONSTIGE Wahlkreis 42 Partei, Wählergruppe Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % SPD ,7 PDS ,0 CDU ,1 DVU ,3 F.D.P ,1 GRÜNE 881 3,6 Sonstige 539 2,2 Wahlkreis Nr. 42 Wahlergebnisse 1994/ 98 im Vergleich Stimmenanteile in % SPD PDS CDU DVU F.D.P. GRÜNE SONSTIGE
20 19 Wahlkreis 43 Partei, Wählergruppe Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % SPD ,2 PDS ,4 CDU ,9 DVU ,0 F.D.P ,9 GRÜNE 802 3,4 Sonstige 533 2,2 Wahlkreis Nr. 43 Wahlergebnisse 1994/ 98 im Vergleich Stimmenanteile in % SPD PDS CDU DVU F.D.P. GRÜNE SONSTIGE Ergebnisse ausgewählter Parteien in den Stadtteilen/ - vierteln der Stadt Halle () - ohne Briefwahl Abgesehen von der DVU, welche bei den Landtagswahlen 1998 erstmals zur Wahl stand, sind in den Diagrammen die Ergebnisse der Landtagswahlen 1994 und 1998 dargestellt. Ausgewertet wurden hier die Ergebnisse in 40 Stadtteilen/-vierteln sowie die der Gemeinden der VG Westliche aue, im Weiteren Untersuchungsgebiete genannt. Die SPD konnte bei den Landtagswahlen 1998 ihre Stimmenanteile gegenüber der Wahl im Jahr 1994 in 31 Untersuchungsgebieten erhöhen. In 13 der untersuchten Gebiete war sie 1994 erfolgreicher bzw. lag das gleiche Ergebnis vor. Die territorialen Unterschiede in Bezug auf das Wahlverhalten der Wähler gegenüber der SPD waren 1998 nicht so stark ausgeprägt wie noch im Jahr Da betrug die Spannweite der Stimmenanteile (Differenz zwischen maximalem und minimalem Wert) noch 22,6%. (1998 = 9,5%) Die besten Ergebnisse konnte die SPD 1998 in den Stadtteilen/- vierteln Lutherplatz/Thüringer Bahnhof (34,4%) sowie Südstadt und Damaschkestraße (jeweils 34,3%) erreichen. Ihre niedrigsten Stimmenanteile hatte die SPD in Nietleben (24,9%), Heide-Süd (25,2%) und Giebichenstein (25,6%) zu verzeichnen. Beim Ergebnis der Gemeinden der VG Westliche aue waren für die SPD keine wesentlichen Abweichungen zum Ergebnis für die Stadt Halle zu erkennen. Die Sozialdemokraten konnten in 41 von 44 Untersuchungsgebieten die Stimmenmehrheit erzielen, darunter einmal gemeinsam mit der CDU. Stim m enanteile der SPD 1994/ 98 nach Stadtteilen/ - vierteln Stimmenanteile in % Wahlkreise Maxim um Minimum 98 Jeder Punkt stellt ein Stadtteil/-viertel bzw. Gemeinde der VG Westliche aue dar. Die Reihenfolge entspricht der von Punkt 3.2 auf den Seiten 9 bis 11.
21 20 Obwohl sich die Zahl der Wähler, welche die PDS wählten, bei den Landtagswahlen 1998 gegenüber der Wahl von 1994 erhöht hat, war in 28 der 44 Untersuchungsgebiete ein Rückgang ihres Stimmenanteils zu beobachten. In 16 konnte die PDS den gleichen oder einen höheren Stimmenanteil für sich verbuchen. Im Stadtteil Heide-Süd war für die Partei die Stimmenmehrheit festzustellen. Als Ergebnis der Landtagswahlen 1994 war in 5 Untersuchungsgebieten eine Stimmenmehrheit durch die PDS erreicht worden. Die Spannweite der Wahlergebnisse für die PDS verringerte sich von 23,5% (1994) auf 18,3% am 26. April Die besten Ergebnisse konnte die PDS in den Stadtteilen Heide-Süd (29,1%), Landrain (28,1%) und Gebiet der DR (28,0%) erzielen. Die niedrigsten Stimmenanteile erzielte die Partei in Tornau (10,8%), Mötzlich (15,0%) und Büschdorf (16,0%) Stim m enanteile der PDS 1994/ 98 nach Stadtteilen/-vierteln 35 Maxim um Stimmenanteile in % Minimum Wahlkreise Jeder Punkt stellt ein Stadtteil/-viertel bzw. Gemeinde der VG Westliche aue dar. Die Reihenfolge entspricht der von Punkt 3.2 auf den Seiten 9 bis 11. Das nachfolgende Diagramm verdeutlicht, daß die CDU am 26. April 1998 gegenüber der Landtagswahl 1994 in allen Untersuchungsgebieten einen Rückgang der Stimmenanteile zu verzeichnen hatte. Lediglich 3 mal erreichte sie die Stimmenmehrheit, darunter einmal gemeinsam mit der SPD. Bei den Landtagswahlen 1994 sah sich die CDU in 28 Untersuchungseinheiten als Wahlsieger. Die Hochburg der Christdemokraten blieb, wenn auch auf niedrigerem Niveau, der Stadtteil Tornau (33,8%). Hier konnte die Stimmenmehrheit erreicht werden. Auch im Stadtteil Seeben war die CDU mit einem Stimmenanteil von 28,2% verhältnismäßig stark und erreichte das gleiche Ergebnis wie die SPD. Der Stadtteil Nietleben ist mit einem Ergebnis von 27,4%, und damit der Stimmenmehrheit, ebenfalls zu den Hochburgen der CDU zu zählen. Während 1994 im Stadtviertel aue mit einem Stimmenanteil von 25,0% das niedrigste Ergebnis festzustellen war, mußte die CDU 1998 im Stadtteil Gebiet der Deutschen Reichsbahn das schlechteste Ergebnis hinnehmen. Hier betrug der Stimmenanteil 6,0%. Die Spannweite der Stimmenanteile für die CDU erreichte bei den Landtagswahlen 1998 einen Wert von 27,8. Stim m enanteile der CDU 1994/ 98 nach Stadtteilen/-vierteln 60 Maxim um 98 Stimmenanteile in % Wahlkreise Minimum 98 Jeder Punkt stellt ein Stadtteil/-viertel bzw. Gemeinde der VG Westliche aue dar. Die Reihenfolge entspricht der von Punkt 3.2 auf den Seiten 9 bis 11.
22 Die Deutsche Volksunion stellte sich am 26. April 1998 erstmals bei einer Landtagswahl den Wählern. Besonders ausgeprägt war der Erfolg der DVU in den Stadtteilen/-vierteln Gebiet der DR (24,0%), Radewell/ Osendorf, Planena (20,8%) sowie Diemitz (20,5%). Die niedrigsten Stimmenanteile erzielte die DVU in den Untersuchungsgebieten Heide-Süd (6,5%), Landrain (7,9%) und Kröllwitz (8,3%). Die Spannweite der Wahlergebnisse lag bei dem Wert von 17,5. 21 Stim m enanteile der DVU 1998 nach Stadtteilen/-vierteln 25 Maxim um 98 Stimmenanteile in % Minimum Wahlkreise Jeder Punkt stellt ein Stadtteil/-viertel bzw. Gemeinde der VG Westliche aue dar. Die Reihenfolge entspricht der von Punkt 3.2 auf den Seiten 9 bis 11. Im Vergleich zur Landtagswahl 1994 mußten BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN einen Rückgang ihrer Stimmenanteile verzeichnen. Lediglich in 13 der 44 Untersuchungsgebiete war das Ergebnis der Wahlen vom 26. April 1998 besser als das vor vier Jahren. Die Spannweite der Stimmenanteile reichte von 18,0% im Stadtteil Giebichenstein bis 0,0% im Stadtviertel Gebiet der DR. Zu den Hochburgen der GRÜNEN zählte, wie auch bereits 1994, das Paulusviertel mit einem Stimmenanteil von 14,2%. Im Stadtviertel Dieselstraße (2,0%) sowie im Stadtteil Kanena/ Bruckdorf (2,2%) wurden, neben dem Gebiet der DR, die niedrigsten Stimmenanteile für die GRÜNEN festgestellt. Stim m e nanteile der GRÜNEN 1994/ 98 nach Stadtteilen/ - vierteln Stimmenanteile in % Maxim um Minimum 98 Wahlkreise Jeder Punkt stellt ein Stadtteil/-viertel bzw. Gemeinde der VG Westliche aue dar. Die Reihenfolge entspricht der von Punkt 3.2 auf den Seiten 9 bis 11.
23 22 Auch 1998 konnte die F.D.P. nicht in den Landtag einziehen. Die besten Wahlergebnisse für die F.D.P. waren in den Stadtteilen aue (11,3%), Reideburg (10,7%) und Dölauer Heide/ Dölau (9,6%) festzustellen. Niedrige Stimmenanteile erzielte die Partei im Stadtteil Böllberg/ Wörmlitz (3,4%), der Gemeinde Angersdorf sowie den Stadtvierteln Nördliche und Südliche Neustadt (alle 3,9%). Stim m enanteile der F.D.P. 1994/ 98 nach Stadtteilen/-vierteln Stimmenanteile in % Wahlkreise Maxim um Minimum 98 Jeder Punkt stellt ein Stadtteil/-viertel bzw. Gemeinde der VG Westliche aue dar. Die Reihenfolge entspricht der von Punkt 3.2 auf den Seiten 9 bis Briefwahl Die Briefwahl soll auch den Wahlberechtigten die Wahrnehmung ihres Wahlrechts sichern, die am Wahltag aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können. Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 7,4 % der Wähler in der Stadt Halle () und den Gemeinden der VG Westliche aue. Die ungültigen Zweitstimmen waren bei der Briefwahl mit einem Anteil von 0,9 Prozent nicht so häufig festzustellen wie bei der Urnenwahl (2,1 %). Verhältnis von Brief- und Urnenwahl bei den Landtagswahlen ,4 Briefw ahl Urnenw ahl 92,6
24 23 Vergleicht man die Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Brief- bzw. Urnenwahl, so kann man Unterschiede erkennen. Während bei CDU (+2,2%), SPD (+3,1%), PDS (+1,1%) und GRÜNEN (+1,9%) bei der Briefwahl höhere Stimmenanteile als bei der Urnenwahl zu beobachten waren, war das Verhältnis bei der DVU und der F.D.P. umgekehrt. Hier lag das Ergebnis der Urnenwahl um 7,6 bzw. 0,4 Prozentpunkte über dem der Urnenwahl. CDU SPD PDS DVU GRÜNE F.D.P. Sonstige Briefw ahl Urnenw ahl 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Stim m enanteile in % Das nachfolgende Diagramm verdeutlicht die Entwicklung des Anteiles der Briefwähler, Urnenwähler und Nichtwähler seit der Europawahl Während bis zur Bundestagswahl 94 eine stetige Zunahme des Briefwähleranteiles festgestellt werden konnte, war bei den Landtagswahlen ein leichter Rückgang zu beobachten. Der Anteil derer, welche nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, verringerte sich erneut. in Prozent OBM - Wahl 94 BTW 94 EW 94 KW 94 LTW 94 LTW 98 Briefw ähler Urnenw ähler Nichtw ähler EW - Europawahl, KW - Kommunalwahl, OBM - Oberbügermeister, LTW - Landtagswahl, BTW - Bundestagswahl
25 4.8 Wahlergebnisse der Landtagswahlen 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) 24 Wahlkreis Wahl CDU SPD PDS GRÜNE F.D.P. Sonst. dar. Stadtteil/-viertel abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % DVU Wahlkreis Nr. 38 LTW , , , , ,3 2,7 x insgesamt LTW , , , , ,1 14,3 11,8 Wahlkreis Nr. 38 LTW , , , ,1 84 4,1 2,6 x Briefwahl LTW , , , , ,9 7,6 5,6 103 Nördliche Innenstadt LTW , , , , ,2 3,0 x LTW , , , , ,9 13,7 10,9 204 Paulusviertel LTW , , , , ,9 2,1 x LTW , , , , ,8 12,4 9,5 205 Am Wasserturm/ Thaerviertel LTW , , ,0 21 6,6 19 5,9 2,4 x LTW , , ,9 27 6,0 27 6,0 18,4 15,9 206 Landrain LTW , , ,9 71 4,1 64 3,7 2,0 x LTW , , ,1 73 3, ,6 9,2 7,9 207 Frohe Zukunft LTW , , ,4 89 5,6 84 5,3 2,3 x LTW , , , , ,0 12,9 11,4 232 Tornau LTW , ,9 11 9,7 5 4,4 7 6,2 6,3 x LTW , , ,8 8 5,1 9 5,7 15,3 14,7 233 Mötzlich LTW , , ,5 10 6,7 13 8,7 3,3 x LTW , , ,0 10 4,2 22 9,1 18,6 16,6 308 Gebiet der DR LTW , ,5 8 15,4 1 1,9 2 3,9 9,5 x LTW , , ,0 0 0,0 3 6,0 26,0 24,0 309 Freiimfelde/ Kanenaer Weg LTW , , ,8 57 5,6 50 4,9 4,1 x LTW , , ,7 57 4,3 75 5,6 20,3 17,1 310 Dieselstraße LTW , , ,2 14 4,9 20 6,9 2,8 x LTW , , ,4 8 2,0 22 5,6 15,5 13,4 340 Diemitz LTW , , ,6 20 3,7 35 6,5 2,9 x LTW , , ,7 31 3,6 49 5,8 23,3 20,5 341 Dautzsch LTW , , ,4 14 2,6 24 4,5 3,4 x LTW , , ,7 28 2,8 65 6,6 17,3 14,9 342 Reideburg LTW , , ,8 53 6, ,7 2,6 x LTW , , ,2 46 3, ,7 19,8 17,5 343 Büschdorf LTW , , ,3 33 5,2 46 7,3 2,6 x LTW , , ,0 51 4,0 90 7,0 17,6 15,3 411 Lutherplatz/ Thüringer Bahnhof LTW , , , , ,4 2,8 x LTW , , , , ,1 16,0 13,2 Wahlkreis Nr. 39 insgesamt LTW , , , , ,9 3,1 x (1994 o. Briefw. Westl. aue) LTW , , , , ,9 13,4 10,9 Wahlkreis Nr Briefwahl LTW , , , ,0 99 4,4 4,1 x (1994 o. VG Westl. aue) LTW , , , , ,3 8,0 5,5 101 Altstadt LTW , , , ,4 58 3,7 2,9 x LTW , , , , ,5 11,2 8,9 102 Südliche Innenstadt LTW , , , , ,2 3,3 x LTW , , , , ,3 15,4 12,6 221 Ortslage Trotha LTW , , , , ,3 2,8 x LTW , , , , ,1 14,6 12,5 222 Industriegebiet Nord LTW , , ,6 6 5,6 6 5,6 4,7 x LTW , , ,0 7 4,2 8 4,8 16,8 15,0 223 Gottfried - Keller - Siedlung LTW , , ,4 47 6,3 43 5,8 3,6 x LTW , , ,7 54 4,9 70 6,3 13,9 12,1 230 Giebichenstein LTW , , , , ,8 2,6 x LTW , , , , ,7 12,0 8,8 231 Seeben LTW , , ,3 19 6,9 14 5,1 1,5 x LTW , , ,3 38 6,2 33 5,4 12,7 10,7
26 noch: Tabelle Wahlergebnisse 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) 25 Wahlkreis Wahl CDU SPD PDS GRÜNE F.D.P. Sonst. dar. Stadtteil/-viertel abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % DVU 590 aue LTW , , ,4 8 10,5 7 9,2 5,3 x LTW , , ,6 10 9, ,3 14,2 12,3 591 Kröllwitz LTW , , , ,7 82 4,6 2,0 x LTW , , , , ,6 10,2 8,3 Angersdorf (VG Westl. aue) LTW , , ,7 6 2,3 13 4,9 2,7 x LTW , , ,4 23 3,6 25 3,9 15,4 13,5 Hohenweiden (VG Westl. aue) LTW , , ,9 5 2, ,4 5,4 x LTW , , ,3 21 5,5 24 6,2 18,8 17,0 Holleben (VG Westl. aue) LTW , , ,6 30 5,5 33 6,0 3,7 x LTW , , ,6 21 2,5 42 5,0 18,0 15,4 Zscherben (VG Westl. aue) LTW , , ,2 15 3,7 23 5,7 3,5 x LTW , , ,6 28 3,6 71 9,0 13,6 12,0 Wahlkreis Nr. 40 LTW , , , , ,9 3,1 x insgesamt LTW , , , , ,2 19,5 17,2 Wahlkreis Nr. 40 LTW , , ,4 69 5,6 45 3,6 2,6 x Briefwahl LTW , , ,9 39 3,7 50 4,8 8,5 6,8 344 Kanena/Bruckdorf LTW , , ,7 17 2,7 39 6,3 2,9 x LTW , , ,5 19 2,2 45 5,2 19,3 16,9 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen LTW , , , , ,3 2,9 x LTW , , , , ,3 17,8 15,3 452 Radewell/ Osendorf LTW , , ,6 31 5,4 43 7,5 2,3 x 453 Planena LTW , , ,2 36 3,7 41 4,2 22,2 20,8 461 Silberhöhe LTW , , , , ,8 3,1 x LTW , , , , ,0 20,7 18,3 Wahlkreis Nr. 41 LTW , , , , ,7 2,4 x insgesamt LTW , , , , ,7 14,3 12,3 Wahlkreis Nr. 41 LTW , , , ,4 93 4,0 1,9 x Briefwahl LTW , , , ,8 86 3,9 8,6 6,7 412 Gesundbrunnen LTW , , , , ,8 2,5 x LTW , , , , ,6 13,1 10,9 413 Südstadt LTW , , , , ,6 2,5 x LTW , , , , ,5 15,9 13,9 414 Damaschkestraße LTW , , , , ,0 3,0 x LTW , , , , ,5 13,5 11,8 460 Böllberg/ Wörmlitz LTW , , ,2 18 9,5 5 2,7 2,1 x LTW , , ,7 23 3,8 21 3,4 18,8 17,7 Wahlkreis Nr. 42 LTW , , , , ,1 3,3 x insgesamt LTW , , , , ,1 18,5 16,3 Wahlkreis Nr. 42 LTW , , , ,0 67 4,3 3,7 x Briefwahl LTW , , ,4 67 4,1 84 5,1 11,2 9,5 573 Westliche Neustadt LTW , , , , ,5 3,5 x 574 Gewerbegebiet Neustadt LTW , , , , ,4 20,1 17,7 581 Ortslage Lettin LTW , , ,7 20 4,7 14 3,3 2,8 x LTW , , ,4 28 4,2 37 5,6 18,2 14,7 582 Heide - Nord/ Blumenau LTW , , , , ,1 3,4 x LTW , , , , ,4 19,8 17,6 592 Heide - Süd LTW , , ,1 5 3,5 6 4,2 1,4 x LTW , , ,1 18 5,0 21 5,9 7,1 6,5 593 Nietleben LTW , , ,6 67 7,1 63 6,7 2,7 x LTW , , ,6 59 4,3 93 6,8 17,0 14,8 594 Dölauer Heide LTW , , ,2 65 5,5 88 7,5 2,3 x 595 Dölau LTW , , , , ,6 13,9 12,2
27 noch: Tabelle Wahlergebnisse 1994/98 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Ergebnis der Zweitstimmen) Wahlkreis Wahl CDU SPD PDS GRÜNE F.D.P. Sonst. dar. Stadtteil/-viertel abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % DVU Wahlgebiet Wahlkreis Nr. 43 LTW , , , , ,6 3,3 x insgesamt LTW , , , , ,9 17,2 15,0 Wahlkreis Nr. 43 LTW , , , ,0 56 2,8 3,6 x Briefwahl LTW , , ,4 59 3,8 58 3,7 8,8 6,8 571 Nördliche Neustadt LTW , , , , ,7 3,4 x LTW , , , , ,9 17,6 15,2 572 Südliche Neustadt LTW , , , , ,7 3,3 x LTW , , , , ,9 18,2 15,9 Halle (), Briefwahl LTW , , , , ,9 3,1 x LTW , , , , ,8 8,6 6,6 Halle () insgesamt LTW , , , , ,5 3,1 x LTW , , , , ,1 16,0 13,7 Halle ()/ Westl. aue, LTW , , , , ,9 3,1 x Briefwahl (1994 o. Westl. aue) LTW , , , , ,8 8,6 6,6 Halle ()/ Westl. aue, LTW , , , , ,5 3,1 x (1994 o. Briefwahl Westl. aue) LTW , , , , ,2 16,0 13,7 26
28 Wahlen zum Landtag Sachsen - Anhalt 1998 nach Wahlkreisen und Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle () sowie VG Westliche aue - Stimmenmehrheit Zscherben Angersdorf Kanal Halle () Hufeisensee Westl. aue Holleben zu Hohenweiden SPD PDS CDU SPD/ CDU DVU GRÜNE F.D.P. Wahlkreisgrenze Stadtteil/-viertelgrenze
29 Wahlen zum Landtag Sachsen - Anhalt 1998 nach Wahlkreisen und Stadtteilen/-vierteln der Stadt Halle () sowie VG Westliche aue - Wahlergebnis der SPD (ohne Briefwahl) Zscherben Angersdorf Kanal Halle () Hufeisensee Westl. aue Holleben zu Hohenweiden 4 53 Wahlkreisgrenze Stimmenanteile in %: Stadtteil/-viertelgrenze über bis bis 29,9 unter bis 31,9
Anmerkungen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) nur mit Quellenangabe gestattet.
Europawahl der Stadt Halle () 1999 Anmerkungen Mit dieser Veröffentlichung des Einwohner- und Statistikamtes werden die Ergebnisse der Europawahl 1999 bis zur Ebene der Stadtteile/-viertel der Stadt Halle
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