Stadt Halle (Saale) 2006 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2006 Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale)

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1 Stadt Halle () Landtagswahlkreise 36 Halle I 37 Halle II 38 Halle III 39 Halle IV Kanal SPD CDU Sitze zusammen Wahlkreis Stadtteil/-viertel Wahlkreis Nr. 36 Insgesamt Wahlkreis 2 05 Nr Briefwahl Nördliche Neustadt 572 Südliche Neustadt 3 43 Hufeisensee 38 Die Linke. FDP Gewinne und Verluste der PDS gegenüber der Landtagsw ahl 1998 nach Stadtteilen/-vierteln 3 42 Dölauer Heide, Dölau Nietleben Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Südliche Neustadt Heide-Süd Krö llwitz aue Heide-Nord/Blumenau Orts lage Lettin N ö rdliche Neustadt Giebichenstein Industriegebiet N o rd Ortslage Trotha Kanena/Bruckdo rf B üschdorf Reideburg Dautzsch Diemitz Freiimfelde/Kanenaer Weg, Gebiet der DR M ö tzlic h Tornau Seeben Go ttfried-keller-siedlung Frohe Zukunft Landrain A m Wasserturm /Thaerviertel P aulusviertel 4 51 N ö rdliche Innenstadt A ltstadt B ö llberg/wö rm litz Damaschkestraße Gesundbrunnen Lutherplatz/Thüringer B ahnho f 4 52 Dieselstraße Südliche Innenstadt Silberhö he Radewell/Osendo rf, Planena Ortslage A mm endo rf/b eesen Südstadt -8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 Kurzbe- Kandidierende Personen zeichnung zu- männ- sammen lich CDU Die Linke SPD FDP GRÜNE AGFG BBW Stimmenanteile in % 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0-12,0 Landtagswahlen- Stimmengewinne/-verluste 2002/ ,5 1,7 3,4-10,5 3,2 0,6 CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE 2006 Sonderveröffentlichung Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2006 Ergebnisse für die Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice

2 1 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Fachbereiches Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, der Stadt Halle () fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Landtagswahl 2006 in der Stadt ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Quellen: Landeswahlleiter Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Stadt Halle (), Fachbereich Bürgerservice Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle () Die Oberbürgermeisterin Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: (0345) Fax: (0345) Internet: Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle () Gebühr: 7,00

3 2 Stimmen im Bundesrat und Landtagswahlergebnisse vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2006 Bremen Hamburg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern SPD 42,3 CDU 29,8 GRÜNE 12,8 CDU 47,2 SPD 30,5 GRÜNE/ GAL 12,3 CDU 40,2 SPD 38,7 FDP 6,6 GRÜNE 6,2 SPD 40,6 CDU 31,4 PDS 16, Niedersachsen Brandenburg SPD 48,3 CDU 33,4 FDP 8,1 GRÜNE 7,6 Schleswig- Holstein SPD 31,9 PDS 28,0 CDU 19,4 DVU 6,1 6 4 Hamburg Vorpommern Schw erin Mecklenburg- Nordrhein-Westfalen CDU 44,8 SPD 37,1 GRÜNE 6,2 FDP 6,2 Nordrhein- Westfalen Düsseldorf Bremen Niedersachsen Hannover Erf urt Brandenburg Berlin Magdeburg Potsdam Sachsen- Anhalt Dresden Berlin SPD 29,7 CDU 23,7 PDS 22,6 FDP 9,9 GRÜNE 9, Hessen Thüringen Sachsen Rheinland- Wiesbaden Hessen CDU 48,8 SPD 29,1 GRÜNE 10,1 FDP 7,9 5 Pfalz Saarland Saarbrücken Mainz Stuttgart Baden- Württemberg München Bayern Sachsen-Anhalt CDU 37,3 PDS 20,4 SPD 20,0 FDP 13,3 4 Rheinland-Pfalz SPD 44,7 CDU 35,3 FDP 7,8 GRÜNE 5,2 Partei mit dem höchsten Stimmenanteil: CDU/ CSU SPD Sachsen CDU 41,1 PDS 23,6 SPD 9,8 NPD 9,2 FDP 5,9 GRÜNE 5, Saarland Baden-Württemberg Bayern Thüringen CDU 47,5 SPD 30,8 GRÜNE 5,6 FDP 5,2 CDU 44,8 SPD 33,3 FDP 8,1 GRÜNE 7,7 CSU 59,3 SPD 20,1 GRÜNE 7,8 CDU 43,0 PDS 26,1 SPD 14, Termin der letzten Bundestagswahl Bundesrepublik Deutschland CDU/CSU 35,2 SPD 34,2 FDP 9,8 Die Linke. 8,7 GRÜNE 8, Parteien mit Zweitstimmenanteilen (in %) bei den jeweils letzten Wahlen (nur Parteien mit mind. 5%) Stimmen im Bundesrat

4 3 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen... 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt Das Wahlsystem In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2006 nach Kreis- und Landeswahlvorschlag In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2006 im Vergleich zu 2002 nach ihrem Durchschnittsalter Landtagswahl 2006 Alphabetisches Verzeichnis der Kandidaten mit Wohnort Halle () Sitzverteilung im Landtag von Sachsen-Anhalt seit Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt in der Stadt Halle () am 26. März Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 2002/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlergebnisse Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis 39 für die Landtagswahl Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt Parteienstimme Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 1990 bis 2006 im Vergleich (Parteienstimmen) Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen 2006 nach Wahlkreisen Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2002/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Parteienstimmen) Briefwahl Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2006 Vorläufige Ergebnisse in den kreisfreien Städten und Landkreisen Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle ()... 45

5 4 Stadt Halle () - Kommunale Gebietsgliederung Kanal Hufeisensee

6 5 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bhf Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 90 aue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

7 6 1. Allgemeines Am 26. März 2006 fanden im Land Sachsen - Anhalt Landtagswahlen statt. Die rechtliche Grundlage für die Landtagswahlen bildeten: 1. Verfassung des Landes Sachsen - Anhalt vom 16. Juli 1992 (GVBl. LSA S. 600), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. LSA S. 44) 2. Wahlgesetz des Landes Sachsen - Anhalt (LWG) in der Fassung vom (GVBl. LSA S. 178) 4. Wahlordnung des Landes Sachsen - Anhalt (LWO) vom (GVBl. LSA S. 612), zuletzt geändert durch Verordnung vom (GVBl. LSA S. 388, 502) Das Land Sachsen - Anhalt wurde gemäß 10 (1) des LWG in 45 Wahlkreise eingeteilt. Die Bevölkerungszahl eines Wahlkreises darf von der durchschnittlichen Bevölkerungszahl der Wahlkreise nicht um mehr als 20 Prozent nach oben oder unten abweichen. Aus diesem Grunde war eine Neuabgrenzung der Wahlkreise erforderlich. Der Vergleich der Wahlergebnisse vorangegangener Landtagswahlen auf der Ebene der Wahlkreise ist aus diesem Grunde nicht sinnvoll bzw. möglich. Im Rahmen dieser Veröffentlichung wird deshalb der Vergleich auf der Ebene Stadtteil/-viertel geführt. Bei der Ermittlung der Bevölkerungszahlen blieben Ausländer ( 1 Abs. 2 des Ausländergesetzes) unberücksichtigt. Die kreisfreie Stadt Halle () war in 4 Wahlkreise eingeteilt (Wahlkreis 36 bis 39). Die 4 Wahlkreise der Stadt wiederum wurden in 151 Wahlbezirke untergliedert. 20 Briefwahlbezirke wurden gebildet, um denjenigen Wahlberechtigten, die am Wahltag aus wichtigem Grund verhindert waren, die Abgabe der Stimmen zu ermöglichen. In der Stadt Halle () waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Wahlberechtigt waren alle deutschen Bürger im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet und seit drei Monaten im Lande Sachsen - Anhalt ihren Hauptwohnsitz hatten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren. Der mit 217 Wahlberechtigten kleinste Wahlbezirk war der Wahlbezirk in der Grundschule Frohe Zukunft. Die größte Anzahl Wahlberechtigter war mit im Wahlbezirk (KGS Ulrich von Hutten) aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wahlkreise der Stadt Halle () für die Landtagswahlen am 26. März 2006: Wahlkreis 36, Halle I Wahlkreis 37, Halle II Wahlkreis 38, Halle III Stadtteil/-viertel Stadtteil/-viertel Stadtteil/-viertel 5 71 Nördliche Neustadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 01 Altstadt 5 72 Südliche Neustadt 2 21 Ortslage Trotha 1 03 Nördliche Innenstadt 5 73 Westliche Neustadt 2 22 Industriegebiet Nord 2 04 Paulusviertel 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 5 93 Nietleben 4 12 Gesundbrunnen 2 06 Landrain 5 94 Dölauer Heide 5 81 Ortslage Lettin 2 07 Frohe Zukunft 5 95 Dölau 5 82 Heide-Nord/Blumenau 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 5 90 aue 2 30 Giebichenstein 5 91 Kröllwitz 2 31 Seeben 5 92 Heide-Süd 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf Wahlkreis 39, Halle IV Stadtteil/-viertel 3 10 Dieselstraße 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe Wenn nicht anders ausgewiesen, erfolgt die Darstellung der Wahlergebnisse in dieser Sonderveröffentlichung für die Stadt Halle (). Die Stadtteile Dölauer Heide und Dölau (Wahlkreis Nr. 36), die Stadtviertel Radewell/Osendorf und Planena (Wahlkreis Nr. 39) sowie das Gewerbegebiet Neustadt und das Stadtviertel Westliche Neustadt (Wahlkreis 36) wurden wegen ihrer geringen Anzahl Wahlberechtigter für die Landtagswahlen zusammengefasst. Am Wahlsonntag waren in der Stadt Halle () ca ehrenamtliche Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Landtagswahlen zum Einsatz gekommen. Von den in den Wahllokalen eingesetzten Wahlhelfern waren 9,8% von Parteien, Vereinen, Behörden und Institutionen, 34,3 % Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie 55,9% private Wahlhelfer. Die räumliche Unterbringung der Wahllokale für die Urnenwahl bzw. Briefwahl erfolgte: 140 x im Schulgebäude 9 x in sonstigen öffentlichen Gebäuden 2 x in Kindereinrichtungen

8 7 Wahlen zum Landtag Sachsen-Anhalt 2006 Wahlkreise der Stadt Halle () Kanal Hufeisensee Landtagswahlkreise Halle I 37 Halle II Halle III 39 Halle IV

9 8 2. Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt 2.1 Das Wahlsystem Die Landtagsabgeordneten des Landes Sachsen-Anhalt werden auf Grund von Wahlvorschlägen unter Berücksichtigung der Grundsätze der personalisierten Verhältniswahl gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, eine Personenstimme für die Wahl des Kreiswahlvorschlages und eine Parteienstimme für die Wahl eines Landeswahlvorschlages. Parteien, die nicht mindestens durch einen im Land Sachsen - Anhalt gewählten Abgeordneten im Bundestag oder durch mindestens einen Abgeordneten im Landtag Sachsen - Anhalt vertreten sind, müssen ihrem Wahlvorschlag 100 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten beifügen (Kreiswahlvorschläge). Die Landeswahlvorschläge dieser Parteien müssen von Wahlberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Die Parteien CDU, Die Linke., SPD, FDP und GRÜNE hatten demzufolge keine Unterstützungsunterschriften einzureichen. Der Landtag von Sachsen - Anhalt wird für fünf Jahre gewählt und setzt sich aus mindestens 91 Abgeordneten, von denen in jedem Wahlkreis ein Abgeordneter durch direkte Wahl bestimmt wird, zusammen. Der Kreiswahlausschuss stellt fest, wie viel Stimmen auf die einzelnen Kreiswahlvorschläge entfallen sind. Gewählt ist im Wahlkreis, wer die meisten Personenstimmen erhalten hat. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Kreiswahlleiter zu ziehende Los. Die Zuweisung der Abgeordnetensitze auf die Landeswahlvorschläge erfolgt durch den Landeswahlausschuss. Die Sitzberechnung erfolgt über die Parteienstimmen nach dem Verhältnis der mathematischen Proportionen (Hare - Niemeyer). Nach diesem Verfahren werden die zu vergebenden Abgeordnetensitze (91) mit der Zahl der Stimmen der einzelnen Parteien multipliziert und durch die Gesamtzahl der Stimmen aller an der Verteilung teilnehmenden Parteien dividiert. Danach erhält jede Partei so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. Die dann noch zu vergebenden Sitze werden in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile den entsprechenden Parteien zugewiesen. Abgeordnetenmandate können nur an Parteien zugewiesen werden, die mindestens 5 Prozent der im Lande abgegebenen gültigen Parteienstimmen erhalten haben ("Sperrklausel"). Erhält bei der Verteilung der Sitze ein Landeswahlvorschlag, auf den mehr als die Hälfte der Gesamtzahl der Parteienstimmen entfallen ist, nicht mehr als die Hälfte der zu vergebenden Sitze, wird ihm von den nach Zahlenbruchteilen zu vergebenden Sitzen zunächst ein weiterer Sitz zugeteilt. Von den auf diese Weise ermittelten, den einzelnen Parteien zustehenden, Sitzen wird die jeweilige Anzahl der Direktmandate abgezogen. Die so verbleibenden Sitze stehen der Partei auf ihrem Landeswahlvorschlag zu. Entsprechend dieser Zahl sind die Bewerber in der Reihenfolge des Landeswahlvorschlages gewählt. Hierbei ist zu beachten, dass auf dem Landeswahlvorschlag verzeichnete Wahlkreissieger ausscheiden. Ergibt die Berechnung, dass eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr nach der Sitzverteilung zustehen (Mehrsitze), so verbleiben ihr diese Sitze. In diesem Fall erhöht sich die Mindestzahl der Abgeordnetensitze um die doppelte Zahl der Mehrsitze. Danach wird das oben beschriebene Sitzverteilungsverfahren nochmals durchgeführt. Ergibt auch diese Verteilung, dass eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr zustehen würden, verbleiben ihr diese Sitze, und die Abgeordnetenzahl des Landtages erhöht sich entsprechend. Die nicht gewählten Bewerber auf Landesvorschlägen derjenigen Parteien, die mindestens einen Sitz erhalten haben, sind Ersatzpersonen in der vom Landeswahlausschuss festgestellten Reihenfolge. Dabei scheiden diejenigen Bewerber aus, die in den Wahlkreisen gewählt worden sind. Der Landeswahlleiter gibt die Namen der auf dem Landeswahlvorschlag gewählten Bewerber öffentlich bekannt. In Sachsen-Anhalt waren Landeswahlvorschläge von 17 Parteien und Gruppierungen sowie 17 Einzelbewerber durch den Landeswahlausschuss bzw. die jeweiligen Kreiswahlleiter zugelassen worden. 2.2 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2006 Name der Partei, Listenvereinigung Kurzbe- Kandidierende Personen überhaupt 1 ) zeichnung zu- männ- weib- Frauensam- lich lich anteil (%) men Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,1 Die Linkspartei.PDS Die Linke ,3 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,2 Freie Demokratische Partei FDP ,1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,1 Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit AGFG ,1 Bund der Bürgerinitiativen und Freie Wähler Sachsen-Anhalt BBW ,9 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU DIE REPUBLIKANER REP ,0 Elternpartei-für eine familienfreundliche Politik Eltern ,7 Freiheitliche Partei Deutschlands FP Deutschlands future!-die jugendpartei future! ,2 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD ,5 Pro Deutsche Mitte-Initiative Pro D-Mark- Pro DM ,3 Bündnis DKP/KPD Bü - DKP/KPD ,4 Bündnis Offensive für Sachsen-Anhalt Offensive D - STATT Partei - DSU ,3 Gerechtigkeit-Umwelt-Tierschutz DIE GRAUEN-Graue Panther - ödp - Die Tierschutzpartei GUT ,0 Einzelbewerber ,8 Insgesamt ,1 1 ) Personen, die über Kreiswahlvorschlag und/ oder Landesliste kandidieren

10 9 Frauenanteil der Kandidaten in Sachsen-Anhalt zur Wahl zugelassener Parteien 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Frauenanteil: Parteien insgesamt 10,0 0,0 CDU SPD GRÜNE BBW REP FP Deutschlands MLPD Die Linke. FDP AGFG DVU Eltern future! Pro DM BÜ-DKP/ KPD GUT Off D- STATT-DSU 2.3 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2006 nach Kreis- und Landeswahlvorschlag Name der Partei, Listenvereinigung Kurzbe- von den Personen kandidierten über... zeichnung Kreiswahlvorschlag 1 ) Landeswahlvorschlag zusam- dar. zusam- dar. men weiblich men weiblich Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Die Linkspartei.PDS Die Linke Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Freie Demokratische Partei FDP BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit AGFG Bund der Bürgerinitiativen und Freie Wähler Sachsen-Anhalt BBW DEUTSCHE VOLKSUNION DVU DIE REPUBLIKANER REP Elternpartei-für eine familienfreundliche Politik Eltern Freiheitliche Partei Deutschlands FP Deutschlands future!-die jugendpartei future! Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD Pro Deutsche Mitte-Initiative Pro D-Mark- Pro DM Bündnis DKP/KPD Bü - DKP/KPD Bündnis Offensive für Sachsen-Anhalt Offensive D - STATT Partei - DSU Gerechtigkeit-Umwelt-Tierschutz DIE GRAUEN-Graue Panther - ödp - Die Tierschutzpartei GUT Einzelbewerber Insgesamt ) entspricht bei Parteien der Anzahl der Wahlkreise, in denen diese Parteien Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt haben

11 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2006 im Vergleich zu 2002 nach ihrem Durchschnittsalter Anzahl Name der Partei, Listenvereinigung Kurzbezeichnung Kandidaten und ihr Durchschnittsalter 1 ) zur Landtagswahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 58 46, ,4 Die Linkspartei.PDS Die Linke , ,2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 96 46, ,2 Freie Demokratische Partei FDP 52 44, ,6 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE 39 43, ,7 Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit AGFG ,6 Bund der Bürgerinitiativen und Freie Wähler Sachsen-Anhalt BBW ,1 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU ,1 DIE REPUBLIKANER REP ,7 Elternpartei-für eine familienfreundliche Politik Eltern ,7 Freiheitliche Partei Deutschlands FP Deutschlands ,9 future!-die jugendpartei future! ,0 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 20 45, ,5 Pro Deutsche Mitte-Initiative Pro D-Mark- Pro DM 22 49,7 6 47,2 Bündnis DKP/KPD Bü - DKP/KPD 6 58, ,3 Bündnis Offensive für Sachsen-Anhalt Offensive D - STATT Partei - DSU 56 47, ,5 Gerechtigkeit-Umwelt-Tierschutz DIE GRAUEN-Graue Panther - ödp - Die Tierschutzpartei GUT 10 38, ,0 Einzelbewerber 20 51, ,8 Insgesamt , ,1 1 ) Grundlage war das Geburtsjahr, d. h., die Kandidatinnen und Kandidaten erreichen im Laufe des Jahres 2006 das angegebene Alter Durchschnittsalter der Kandidaten von in Sachsen-Anhalt zur Wahl zugelassenen Parteien Alter in Jahren Durchschnittsalter: der Parteien insgesamt CDU SPD GRÜNE BBW REP FP Deutschlands MLPD Die Linke. FDP AGFG DVU Eltern future! Pro DM Bü-DKP/ KPD GUT Off D- STATT-DSU 2.5 Landtagswahl 2006 Alphabetisches Verzeichnis der Kandidaten mit Wohnort Halle () Bei den Landtagswahlen 2006 bewarben sich insgesamt 530 Kandidatinnen und Kandidaten um ein Mandat für den Landtag. Von den Bewerbern hatten 65 ihren Wohnsitz in der Stadt Halle (). Im einzelnen waren das für Die Linke., SPD, GRÜNE, MLPD jeweils 8, Pro DM (5), CDU, FDP und DVU jeweils 4, BBW, AGFG, GUT und Eltern jeweils 3, Offensive D-STATT Partei- DSU (2) sowie für die Listenvereinigung Bü-DKP/KPD 1 Bewerber bzw. Bewerberin um ein Landtagsmandat.

12 Name Vorname Partei/ Liste Wahlkreis Listenplatz Anton Christian GRÜNE 34 Bartsch Michael AGFG 10 Bartz Angela Die Linke. 31 Bönisch Bernhard CDU Brock Inés GRÜNE 39 1 Brock Jens DVU 12 Brock Peter DVU 9 Bull Birke Die Linke Detering Svea GRÜNE 32 Distelkamp Markus Pro DM 1 Drosch Heike Eltern 1 Drosch Peter Bernd Eltern 3 El-Khalil Milad CDU Feißel Burkhard SPD 63 Felke Thomas SPD Fiedler Jutta Die Linke. 21 Fikentscher Dr. Rüdiger SPD Franke Dieter Pro DM 2 Fricke Elvira MLPD Godau Franziska Die Linke. 35 Haerting Dr. Gesine GRÜNE 38 5 Hansen Maik Offensive D -STATT Partei- DSU 37 Harnack Iris Bü - DKP/KPD 37 Heft Uwe Die Linke. 39 Hunger Anja FDP Jahn Lothar DVU 7 Kallmeyer Heinz MLPD 22 Kerzel Andreas BBW 22 Kerzel Katrin BBW 20 Kerzel Mario BBW 38 5 Kirchner Marian SPD 71 Kley Gerry FDP 39 2 Knöchel Swen Die Linke Köck Dr. Uwe-Volkmar Die Linke. 36 Krätzer Georg DVU 10 Kuppe Dr. Gerlinde SPD 37 2 Lange Hendrik Die Linke Liebrecht Brunhilde CDU Maier Gabriele SPD 43 Maluch Heinz GUT 37 Matern Christoph Offensive D -STATT Partei- DSU 39 4 Müller Andreas GRÜNE 41 Noll Manja MLPD 6 Oettler Frank MLPD 39 3 Oettler Sabine MLPD 10 Paulsen Oliver GRÜNE Presche Rüdiger Pro DM 4 Reifenstein Birgit MLPD 4 Ronneburg Rico MLPD 21 Rothe Lydia Eltern 2 Schmidt Michael Einzelbewerber 30 Scholze Friedemann FDP Sievers Susan GRÜNE 31 Stroh Klaus-Jürgen GUT 6 Thieme Brigitte GUT 38 Trendelenburg Angelika MLPD 19 Tullner Marco CDU Vetter Silvia AGFG 4 Vetter Stefan AGFG 37 3 Weihrich Dietmar GRÜNE 37 6 Wiederhold Angelika Pro DM 6 Wiederhold Jürgen Pro DM 5 Wildgrube Martina FDP Wünsch Thomas SPD 87 Zeidler Michael SPD Fettdruck= in den Landtag der 5. Legislaturperiode gewählte Kandidatinnen und Kandidaten (vorläufiges Ergebnis) 11

13 Sitzverteilung im Landtag von Sachsen-Anhalt seit Legislaturperiode Legislaturperiode CDU (48 Sitze) CDU (37 Sitze) SPD (27 Sitze) 106 Sitze zusammen PDS (12 Sitze) FDP (14 Sitze) GRÜNE (5 Sitze) SPD (36 Sitze) 99 Sitze zusammen PDS (21 Sitze) GRÜNE (5 Sitze) 3. Legislaturperiode Legislaturperiode CDU (28 Sitze) PDS (25 Sitze) CDU (48 Sitze) PDS (25 Sitze) SPD (47 Sitze) 116 Sitze zusammen DVU (16 Sitze) SPD (25 Sitze) 115 Sitze zusammen FDP (17 Sitze) 5. Legislaturperiode CDU (40 Sitze) Die Linke. (26 Sitze) SPD (24 Sitze) FDP (7 Sitze) 97 Sitze zusammen

14 13 3. Wahlbeteiligung 3.1 Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt in der Stadt Halle () am 26. März 2006 Wahlberechtigte: Wähler Wahlbeteiligung in % 45,4 Wahl Datum der Wahl Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,7 Kommunalwahl ,5 Europawahl ,8 Oberbürgermeisterwahl ,3 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,7 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,6 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,6 Oberbürgermeisterwahl ,5 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,2 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,7 Bundestagswahl ,2 Landtagswahl ,4 Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle () in % der Wahlberechtigten ,2 62,7 66,7 60,5 60,8 51,9 69,7 71,7 76,6 44,7 44,6 56,9 70,2 38,7 71,2 38,7 45,4 KW90 LW90 BW90 KW94 EW94 LW94 BW94 LW98 BW98 KW99 EW99 LW02 BW02 KW04 EW04 BW05 LW06 Wahlart KW Kommunalwahl, LW Landtagswahl, EW Europawahl, BW Bundestagswahl Nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Wahlbeteiligung 2006 in den Wahlkreisen der Stadt Halle (): Wahlkreis Nr. Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung in % , , , ,1 Halle insgesamt ,4

15 Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 2002/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlkreis Wahl Wahl- Wähler Wahlbeteiligung Parteienstimmen Stadtteil/-viertel berechtigte in Prozent Ungültige Gültige Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Südliche Innenstadt , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , Gesundbrunnen , , Ortslage Lettin , , Heide-Nord/Blumenau , , aue , , Kröllwitz , , Heide-Süd , , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Altstadt , , Nördliche Innenstadt , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Gottfried-Keller-Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Freiimfelde/Kanenaer Weg , Gebiet der DR ,

16 15 noch: Tabelle Wahlbeteiligung 2002/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlkreis Wahl Wahl- Wähler Wahlbeteiligung Parteienstimmen Stadtteil/-viertel berechtigte in Prozent Ungültige Gültige 340 Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Dieselstraße , , Südstadt , , Damaschkestraße , , Ortslage Ammendorf/Beesen , , Radewell/Osendorf , Planena , Böllberg/Wörmlitz , , Silberhöhe , , Halle (), Briefwahl Halle () insgesamt , , Die Wahlbeteiligung lag 2006 in allen Stadtteilen/-vierteln deutlich unter der von Lediglich in 5 Stadtteilen/-vierteln konnte eine Wahlbeteiligung von 50 Prozent und höher registriert werden. Im Stadtteil Heide-Süd war die Wahlbeteiligung mit 62,7% erneut am höchsten, in der Silberhöhe mit 26,1%, wie bereits 2002, am niedrigsten. Auch im Stadtteil Dautzsch konnte mit einer Wahlbeteiligung von 53,5% eine vergleichsweise hohe Beteiligung beobachtet werden. Gleiches trifft für Kröllwitz mit 53,4% zu. Eine niedrige Wahlbeteiligung lag auch in den Stadtteilen/-vierteln Industriegebiet Nord (29,3%), Heide-Nord/ Blumenau (30,9%) und Freiimfelde/ Kanenaer Weg, Gebiet der DR (32,5%) vor.

17 16 Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen sow ie Stadtteilen/-vierteln 2002/ 2006 im Vergleich Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Nietleben Dölauer Heide, Dölau Wahlkreis 36 Südliche Innenstadt Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau aue Kröllwitz Heide-Süd Wahlkreis 37 Altstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Wahlkreis 38 Tornau M ötzlich Freiimfelde/Kanenaer Weg, Gebiet der DR Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Dieselstraße Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf, Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Wahlkreis 39 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln: Wahlbeteiligung Stadt insgesamt: Halle 2002 Halle 2006

18 17 Wahlen zum Landtag Sachsen-Anhalt Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Kanal Hufeisensee Wahlbeteiligung 50% und mehr 40% - 46,9% unter 32% 47% - 49,9% 32% - 39,9%

19 18 4. Wahlergebnisse Folgendes Ergebnis konnte nach den Landtagswahlen am in der Stadt Halle () festgestellt werden: gültige Personenstimmen: gültige Parteienstimmen: ungültige Personenstimmen: ungültige Parteienstimmen: Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis 39 für die Landtagswahl 2006 (Kreiswahlvorschlag, Personenstimme) In den vier Wahlkreisen (Nr. 36 bis Nr. 39) der Stadt Halle () bewarben sich 31 Kandidatinnen und Kandidaten über den Kreiswahlvorschlag um ein Direktmandat für den Landtag von Sachsen Anhalt. Von den Kandidaten für ein Direktmandat waren 9 Frauen. Mit Ausnahme von Herrn Kaluza und Herrn Oberbacher (beide Offensive D-STATT Partei- DSU) hatten alle Kandidatinnen und Kandidaten der Kreiswahlvorschläge die Stadt Halle () als Wohnort. WK Partei Name Beruf, ausgeübte Tätigkeit Wohnort 36 CDU El-Khalil, Milad Programmierer Halle () Die Linke. Dr. Köck, Uwe-Volkmar Diplombiologe, MdL Halle () SPD Felke, Thomas Diplomingenieur für Bauwesen (FH), MdL Halle () FDP Hunger, Anja Krankenschwester Halle () GRÜNE Paulsen, Oliver Diplombiologe Halle () MLPD Fricke, Elvira Renterin Halle () Offensive D-STATT Partei-DSU Kaluza, Andreas Diplomingenieur (TU), Sachverständiger Merseburg 37 CDU Tullner, Marco Historiker Halle () Die Linke. Lange, Hendrik Diplombiologe Halle () SPD Dr. Kuppe, Gerlinde Diplomchemikerin, MdL Halle () FDP Scholze, Friedemann Fachkrankenpfleger Halle () GRÜNE Weihrich, Dietmar Diplomingenieur Halle () AGFG Vetter, Stefan Marketingassistent Halle () Bü-DKP/KPD Harnack, Iris Lehrerin Halle () Offensive D-STATT Partei-DSU Hansen, Maik Selbständig Halle () GUT Maluch, Heinz Dipl.-Med.-Pädagoge Halle () 38 CDU Bönisch, Bernhard Diplommathematiker Halle () Die Linke. Knöchel, Swen Finanzwirt Halle () SPD Dr. Fikentscher, Rüdiger Facharzt, MdL Halle () FDP Wildgrube, Martina Rechtsanwältin Halle () GRÜNE Dr. Haerting, Gesine Ärztin Halle () BBW Kerzel, Mario Facharbeiter für Nachrichtentechnik Halle () Offensive D-STATT Partei-DSU Oberbacher, Klaus-Michael Kaufmann, selbständig Merseburg GUT Thieme, Brigitte Pädagogische Mitarbeiterin Halle () 39 CDU Liebrecht, Brunhilde Med.-techn. Fachassistentin für Hämatologie Halle () Die Linke. Heft, Uwe Finanzkaufmann Halle () SPD Zeidler, Michael Diplomingenieur für chem. Verfahrenstechnik Halle () FDP Kley, Gerry Diplombiologe Halle () GRÜNE Brock, Inés appr. Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutin Halle () MLPD Oettler, Frank Straßenbahnfahrer Halle () Offensive D-STATT Partei-DSU Matern, Christoph Wehrdienstleistender Halle ()

20 Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis 39 Bewerber: Name, Vorname WK Partei Stimmen absolut in % El-Khalil, Milad 36 CDU ,9 Dr. Köck, Uwe-Volkmar 36 Die Linke ,9 Felke, Thomas 36 SPD ,3 Hunger, Anja 36 FDP ,3 Paulsen, Oliver 36 GRÜNE 664 3,8 Fricke, Elvira 36 MLPD 264 1,5 Kaluza, Andreas 36 Offensive D-STATT Partei-DSU 258 1,5 Tullner, Marco 37 CDU ,4 Lange, Hendrik 37 Die Linke ,2 Dr. Kuppe, Gerlinde 37 SPD ,1 Scholze, Friedemann 37 FDP ,4 Weihrich, Dietmar 37 GRÜNE ,0 Vetter, Stefan 37 AGFG 410 1,8 Harnack, Iris 37 Bü-DKP/KPD 99 0,4 Hansen, Maik 37 Offensive D-STATT Partei-DSU 111 0,5 Maluch, Heinz 37 GUT 294 1,3 Bönisch, Bernhard 38 CDU ,1 Knöchel, Swen 38 Die Linke ,7 Dr. Fikentscher, Rüdiger 38 SPD ,6 Wildgrube, Martina 38 FDP ,8 Dr. Haerting, Gesine 38 GRÜNE ,3 Kerzel, Mario 38 BBW 286 1,1 Oberbacher, Klaus-Michael 38 Offensive D-STATT Partei-DSU 107 0,4 Thieme, Brigitte 38 GUT 301 1,1 Liebrecht, Brunhilde 39 CDU ,9 Heft, Uwe 39 Die Linke ,5 Zeidler, Michael 39 SPD ,8 Kley, Gerry 39 FDP ,8 Brock, Inés 39 GRÜNE 863 4,7 Oettler, Frank 39 MLPD 300 1,6 Matern, Christoph 39 Offensive D-STATT Partei-DSU 308 1,7 Fettdruck = mit Direktmandat in den Landtag gewählt Mit Direktmandat in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt: Dr. Köck, Uwe-Volkmar Tullner, Marco Bönisch Bernhard Heft, Uwe Wahlkreis 36 Wahlkreis 37 Wahlkreis 38 Wahlkreis Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt Parteienstimme Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Stimmen Stimmenanteile in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,4 Die Linkspartei.PDS Die Linke ,8 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,2 Freie Demokratische Partei FDP ,9 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,0 Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit AGFG 380 0,4 Bund der Bürgerinitiativen und Freie Wähler Sachsen-Anhalt BBW 165 0,2 DEUTSCHE VOLKSUNION DVU ,3 DIE REPUBLIKANER REP 196 0,2 Elternpartei-für eine familienfreundliche Politik Eltern ,2 Freiheitliche Partei Deutschlands FP Deutschlands 66 0,1 future!-die jugendpartei future! 246 0,3 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 497 0,6 Pro Deutsche Mitte-Initiative Pro D-Mark- Pro DM 140 0,2 Bündnis DKP/KPD Bü - DKP/KPD 149 0,2 Bündnis Offensive für Sachsen-Anhalt Offensive D - STATT Partei - DSU 176 0,2 Gerechtigkeit-Umwelt-Tierschutz GUT 793 0,9 DIE GRAUEN-Graue Panther - ödp - Die Tierschutzpartei

21 20 Wahlergebnis der Landtagsw ahlen Stadt Halle () 31,4% (27 321) 6,9% (5 966) 7,0% (6 066) 22,2% (19 343) 25,8% (22 395) CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE 6,8% (5 887) Die CDU erreichte bei den Parteienstimmen mit einem Anteil von 31,4% das beste Ergebnis. Sie konnte damit einen Stimmenzuwachs von 1,5%-Punkten gegenüber der Landtagswahl 2002 verzeichnen. Die Linkspartei.PDS konnte mit einem Plus von 1,7%-Punkten gegenüber dem Ergebnis der letzten Legislaturperiode erneut zweitstärkste Kraft hinter der CDU werden. Obwohl sich die SPD gegenüber der Landtagswahl 2002 in Halle () mit 3,4%-Punkte am deutlichsten verbesserte, blieb sie hinter der Linkspartei.PDS zurück. Den größten Stimmenverlust (-10,5%-Punkte) musste die FDP gegenüber der letzten Landtagswahl hinnehmen. Mit gültigen Stimmen blieb sie um 100 Stimmen hinter dem Ergebnis der GRÜNEN zurück, welche sich in Halle () um 3,2%-Punklte verbessern konnten. Die DVU scheiterte mit gültigen Parteienstimmen und einem Parteienstimmenanteil von 2,3% auch in der Stadt Halle () an der 5%-Hürde. Landtagsw ahlen- Stimmengew inne/-verluste 2002/ ,0 Stimmenanteile in % 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-6,0-8,0-10,0-12,0 1,5 1,7 3,4-10,5 3,2 0,6 CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Verhältnis von CDU-, Die Linke.-, SPD-, FDP-, GRÜNEN-, Sonstigen- und Nichtwählern bei den Landtagsw ahlen 1994 bis ,0 in % der Wahlberechtigten 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE Sonstige Nichtw ähler

22 Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 1990 bis 2006 im Vergleich (Parteienstimmen) Partei Stimmenanteile Parteienstimmen absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , , , ,4 Die Linke , , , , ,8 SPD , , , , ,2 FDP , , , , ,9 GRÜNE , , , , ,0 SONSTIGE , , , , ,8 Vergleich der Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen ,0 Stimmenanteile in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Landtagsw ahlen 2002/ 2006 im Vergleich - Wählerverhalten in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Ung.+Nichtw. Landtagsw ahlen 2002/ 2006 im Vergleich - Wählerverhalten absolut CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Ung.+Nichtw.

23 Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen 2006 nach Wahlkreisen (ohne Briefwahl) Wahlkreis 36 Partei Stimmenanteile Parteienstimmen absolut Stimmenanteile in % absolut Stimmenanteile in % CDU , ,3 Die Linke , ,3 SPD , ,1 FDP , ,6 GRÜNE 410 1, ,2 SONSTIGE , ,5 Wahlkreis 36 Wahlergebnisse 2002/ 2006 im Vergleich Stimmenanteile in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Wahlkreis 37 Partei Stimmenanteile Parteienstimmen absolut Stimmenanteile in % absolut Stimmenanteile in % CDU , ,1 Die Linke , ,3 SPD , ,6 FDP , ,8 GRÜNE 922 3, ,1 SONSTIGE , ,1 Wahlkreis 37 Wahlergebnisse 2002/ 2006 im Vergleich Stimmenanteile in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE

24 23 Wahlkreis 38 Partei Stimmenanteile Parteienstimmen absolut Stimmenanteile in % absolut Stimmenanteile in % CDU , ,0 Die Linke , ,2 SPD , ,8 FDP , ,1 GRÜNE , ,7 SONSTIGE , ,3 Wahlkreis 38 Wahlergebnisse 2002/ 2006 im Vergleich Stimmenanteile in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Wahlkreis 39 Partei Stimmenanteile Parteienstimmen absolut Stimmenanteile in % absolut Stimmenanteile in % CDU , ,3 Die Linke , ,0 SPD , ,2 FDP , ,4 GRÜNE 415 1, ,3 SONSTIGE , ,9 Wahlkreis 39 Wahlergebnisse 2002/ 2006 im Vergleich Stimmenanteile in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE

25 Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2002/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Parteienstimmen) Wahlkreis Wahl CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % Wahlkreis Nr , , , , ,8 7,9 ohne Briefwahl , , , , ,2 8,5 571 Nördliche Neustadt , , , ,8 83 1,3 8, , , , , ,7 8,3 572 Südliche Neustadt , , , , ,9 8, , , , , ,1 10,3 573 Westliche Neustadt , , , , ,5 8,5 574 Gewerbegebiet Neustadt , , , , ,6 9,0 593 Nietleben , , , ,2 30 2,5 4, , , ,1 94 9,0 48 4,6 6,1 594 Dölauer Heide , , , ,7 66 3,3 5,0 595 Dölau , , , ,6 95 5,6 4,5 Wahlkreis Nr , , , , ,8 6,1 ohne Briefwahl , , , , ,1 7,1 102 Südliche Innenstadt , , , , ,4 6, , , , , ,4 8,3 221 Ortslage Trotha , , , ,3 91 2,8 7, , , , , ,8 6,9 222 Industriegebiet Nord , , , ,9 0 0,0 8, , , ,3 9 12,0 5 6,7 4,0 411 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , , ,5 89 3,0 6, , , , , ,2 8,8 412 Gesundbrunnen , , , , ,1 5, , , , , ,3 5,8 581 Ortslage Lettin , , , ,9 10 1,7 5, , , ,7 49 9,7 20 4,0 7,7 582 Heide-Nord/Blumenau , , , ,5 60 2,1 8, , , , ,9 65 3,7 9,4 590 aue , , , ,2 4 4,2 4, , , ,4 12 9, ,5 6,5 591 Kröllwitz , , , , ,0 4, , , , , ,2 4,4 592 Heide-Süd , , , ,5 42 3,3 3, , , ,7 87 5,2 97 5,7 4,9 Wahlkreis Nr , , , , ,6 4,9 ohne Briefwahl , , , , ,7 5,3 101 Altstadt , , , , ,3 4, , , , , ,1 5,0 103 Nördliche Innenstadt , , , , ,7 5, , , , , ,7 5,2 204 Paulusviertel , , , , ,9 4, , , , , ,5 4,6 205 Am Wasserturm/Thaerviertel , , , ,3 12 3,9 6, , , ,2 17 6,9 19 7,7 8,9 206 Landrain , , , ,2 50 2,7 5, , , ,6 75 5,1 61 4,2 4,0 207 Frohe Zukunft , , , ,5 59 3,3 3, , , , ,4 91 6,3 3,9 223 Gottfried-Keller-Siedlung , , , ,6 18 2,1 4, , , ,1 53 7,2 43 5,8 5,4 230 Giebichenstein , , , , ,7 4, , , , , ,0 4,5 231 Seeben , , , ,5 13 2,0 3, , , ,4 29 5,6 22 4,3 4,3 232 Tornau , , , ,2 1 1,0 4, , , ,2 8 11,0 0 0,0 1,4 233 Mötzlich , , , ,8 12 5,1 5, , , ,5 16 8,9 13 7,3 6,1 309 Freiimfelde/Kanenaer Weg , , , ,2 17 2,0 10,5 308 Gebiet der DR , , ,3 44 7,2 25 4,1 11,5

26 25 noch: Tabelle Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2002/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/- vierteln im Vergleich (Parteienstimmen) Wahlkreis Wahl CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % 340 Diemitz , , , ,3 15 2,2 5, , ,8 51 9, ,1 21 4,1 9,3 341 Dautzsch , , , ,4 13 1,3 4, , , ,4 75 9,1 20 2,4 5,0 342 Reideburg , , , ,5 15 1,3 5, , , , ,6 35 3,9 6,5 343 Büschdorf , , , ,4 24 1,4 5, , , , ,9 40 2,6 6,1 344 Kanena/Bruckdorf , , , ,5 12 1,7 6, , , ,8 40 8,7 12 2,6 7,2 Wahlkreis Nr , , , , ,8 6,4 ohne Briefwahl , , , , ,3 7,9 310 Dieselstraße , , , ,7 13 3,9 2, , , ,8 16 7,1 8 3,6 3,6 413 Südstadt , , , , ,6 6, , , , , ,0 7,1 414 Damaschkestraße , , , ,8 86 2,0 5, , , , , ,5 6,2 451 Ortslage Ammendorf/Beesen , , , ,4 55 1,7 6, , , , ,5 95 3,8 6,9 452 Radewell/Osendorf , , , ,2 23 2,6 6,2 453 Planena , , ,9 47 7,0 24 3,6 6,8 460 Böllberg/Wörmlitz , , , ,8 25 2,6 5, , , ,6 77 9,6 32 4,0 5,5 461 Silberhöhe , , , ,4 89 1,5 8, , , , ,6 96 2,9 12,8 Halle (), Briefwahl , , , , ,2 4, , , , , ,8 5,5 Halle () insgesamt , , , , ,8 6, , , , , ,0 6,8

27 Briefwahl Vom Gesetzgeber ist die Briefwahl dafür vorgesehen worden, den Wahlberechtigten die Wahrnehmung ihres Wahlrechtes zu sichern, die am Wahltag aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können. Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 14,8 % der Wähler in der Stadt Halle (). Erneut bestand für die Wahlberechtigten der Stadt Halle () die Möglichkeit, die Beantragung eines Wahlscheines über das Internet zu realisieren. 405 Wahlscheine wurden auf diese Art und Weise beantragt. Mittels beantragten weitere 116 Bürgerinnen und Bürger ihren Wahlschein. Verhältnis von Brief- und Urnenw ahl bei den Landtagsw ahlen ,2% 14,8% Briefw ahl Urnenw ahl Wahlergebnisse ausgew ählter Parteien bei der Brief-und Urnenw ahl 2006 Urnenwahl Briefw ahl CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE Sonstige 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stimmenanteile in % Verhältnis von Urnen-, Brief- und Nichtwählern bei Landtags- und Bundestagswahlen seit % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% LT 94 BT 94 LT 98 BT 98 LT 02 BT 02 BT 05 LT 06 Nichtw ähler Urnenw ahl Briefw ahl

28 27 Ein Vergleich der Landtagswahlergebnisse 2002 und 2006 auf der Ebene der Stadtteile/-viertel lässt sowohl Gemeinsamkeiten aber auch territoriale Unterschiede im Wahlverhalten der Wähler erkennen. Die Betrachtung der Ergebnisse einzelner Parteien in den jeweiligen Stadtteilen/-vierteln soll Aufschluss über eventuelle Abweichungen im Wahlverhalten erbringen bzw. eine Interpretation der Ergebnisse erleichtern. Auf den folgenden Seiten werden die Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Landtagswahl vom im Verhältnis zum Ergebnis der Landtagswahl 2002 dargestellt. Wahlergebnis ausgew ählter Parteien zur Landtagsw ahl 2006 nach Stadtteilen/-vierteln Wahlkreis Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Nietleben Dölauer Heide, Dölau Südliche Innenstadt Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau aue Kröllwitz Heide-Süd Altstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau M ötzlich Freiimfelde/Kanenaer Weg, Gebiet der DR Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Dieselstraße Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf, Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stimmenanteile in % CDU Die Linke. SPD FDP GRÜNE SONSTIGE

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