Stadt Halle (Saale) 2003 Sonderveröffentlichung. Fachbereich Bürgerservice. Bevölkerung der Stadt Halle (Saale)

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1 Stadt Halle () Typisierung nach Altersgruppen Kanal 4 6 Typisierung nach Altersgruppen (AG) Typ A = K+,A+,R- Typ B = K+,A-, R- jüngere AG Typ C = K-,A+,R- Typ D = K+,A-,R+ Typ E = K-,A+,R+ Typ F = K-,A-,R+ ältere AG Jahr Allgemeine Geburtenziffer 2 6 (Lebendgeborene auf 1 der Bevölkerung) , , , , , , , , ,2 199 Hufeisen- 1, see 6, , 2, 15, 1, 5,, 4 14 Abweichung in Prozentpunkten -4, , 4 53 Bevölkerungsentwicklung ausgewählter Stadtteile/-viertel in Prozent Veränderung der Anteile ausgewählter Altersgruppen von 1992 bis Stadtteile/ Stadtviertel Büschdorf Silberhöhe Seeben Dautzsch Giebichenstein Südstadt 1 1 Altstadt 1 2 Südliche Innenstadt 1 3 Nördliche Innenstadt 2 4 Paulusviertel 2 5 Am Wasserturm/Thaerviertel Anzahl der Gewanderten , 6, 4, 2,, -2, -8, Entwicklung der Wanderung zwischen der Stadt Halle () und den alten Bundesländern ,6-1,7 -, , , Saldo: Jahr Wegzug in alte Bundesländer Zuzug aus alten Bundesländern Heide-Nord/Blumenau Neustadt Altersgruppe von... bis und älter 23 Sonderveröffentlichung Bevölkerung der Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice

2 1 Anmerkungen Die hier vorliegende Sonderveröffentlichung des Fachbereiches Bürgerservice, die dritte zur Bevölkerungsstatistik, soll den Bevölkerungsbestand und die Bevölkerungsbewegung der Stadt Halle () bis zur Ebene der Stadtteile/-viertel für den Zeitraum von 1998 bis 22 dokumentieren. Um das Verständnis bzw. die Interpretation des umfangreichen Datenmaterials zu erleichtern wurden auch weiter zurückliegende Jahre in die Betrachtung einbezogen. Darüber hinaus wurde in dieser Veröffentlichung erneut die Methode der Typisierung zur Analyse von Strukturen und Entwicklungen am Beispiel der innerstädtischen Bevölkerungsbewegung und Altersstruktur angewandt. Mittels Karten werden die Ergebnisse in ihrer räumlichen Differenziertheit dargestellt. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (345) / 466. Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Berichtszeitraumes oder die Summe für den Zeitraum ausgewiesen. Abweichungen in den Summen sind auf Runden von Einzelpositionen zurückzuführen. Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle () Die Oberbürgermeisterin Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Tel.: (345) Fax: (345) Internet: Stadt Halle () Fachbereich Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz 1 61 Halle () Gebühr: 7,67 Zeichenerklärung x = Nachweis nicht sinnvoll oder nicht möglich = aus Gründen des Datenschutzes Nachweis nicht möglich s = geschätzte Zahlen r = berichtigte Zahlen p = vorläufige Zahlen dav. = davon, es folgt eine vollständige Aufgliederung einer Gesamtheit in Teilen dar. = darunter, es erfolgt eine Ausgliederung einzelner Teile aus einer Gesamtheit Vj. = Vierteljahr (...) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kann a.n.g. = anderweitig nicht genannt BZR = Berichtszeitraum

3 2 Stadt Halle () - Kommunale Gebietsgliederung Kanal Hufeisen- see

4 3 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 Halle* 1 1 Altstadt 1 2 Südliche Innenstadt 1 3 Nördliche Innenstadt 2 4 Paulusviertel 2 5 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 6 Landrain 2 7 Frohe Zukunft 3 8 Gebiet der DR 3 9 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 1 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 2 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 3 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 4 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 5 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 6 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 7 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 8 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 9 aue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

5 4 Inhaltsverzeichnis Anmerkungen... 1 Vorbemerkungen Bevölkerungsentwicklung der Stadt Halle () Bevölkerungsentwicklung 1871 bis Bevölkerungsfortschreibung 1993 bis Bevölkerung nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren Bevölkerung nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Durchschnittsalter der Bevölkerung nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Ausländer nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren Ausländer nach Kontinenten und ausgewählten Jahren Ausländer nach Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Ausländeranteil nach Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Bevölkerung nach dem Familienstand und ausgewählten Jahren Bevölkerung nach der rechtlichen Religionszugehörigkeit und ausgewählten Jahren Natürliche Bevölkerungsbewegung 1945 bis 22 nach ausgewählten Jahren Geburtenrate nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Sterberate nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Wanderungen nach der Herkunft und ausgewählten Jahren Wanderungen nach dem Ziel und ausgewählten Jahren Wanderungsrate - Außenzuzug nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Wanderungsrate - Außenwegzug nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Saalkreises nach ausgewählten Jahren Wanderungen aus den bzw. in die Gemeinden des Landkreises Merseburg-Querfurt nach ausgewählten Jahren Eheschließungen und Ehescheidungen 1958 bis 22 nach ausgewählten Jahren Ergebnisse des Mikrozensus Haushalt und Familie 1998 bis Darstellung der Stadtteile/-viertel Stadtviertel 1 1 Altstadt Stadtviertel Südliche Innenstadt Stadtviertel Nördliche Innenstadt Stadtviertel Paulusviertel Stadtviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Stadtviertel Landrain Stadtviertel Frohe Zukunft Stadtviertel Ortslage Trotha Stadtviertel Industriegebiet Nord Stadtviertel Gottfried-Keller-Siedlung Stadtteil Giebichenstein Stadtteil Seeben... 5

6 5 Noch: Inhaltsverzeichnis 2.13 Stadtteil Tornau Stadtteil Mötzlich Stadtviertel Gebiet der DR Stadtviertel Freiimfelde/Kanenaer Weg Stadtviertel Dieselstraße Stadtteil Diemitz Stadtteil Dautzsch Stadtteil Reideburg Stadtteil Büschdorf Stadtteil Kanena/Bruckdorf Stadtviertel Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Stadtviertel Gesundbrunnen Stadtviertel Südstadt Stadtviertel Damaschkestraße Stadtviertel Ortslage Ammendorf/Beesen Stadtviertel Radewell/Osendorf Stadtviertel Planena Stadtteil Böllberg/Wörmlitz Stadtteil Silberhöhe Stadtviertel Nördliche Neustadt Stadtviertel Südliche Neustadt Stadtviertel Westliche Neustadt Stadtviertel Gewerbegebiet Neustadt Stadtviertel Ortslage Lettin Stadtviertel Heide-Nord/Blumenau Stadtteil aue Stadtteil Kröllwitz Stadtteil Heide-Süd Stadtteil Nietleben Stadtteil Dölauer Heide Stadtteil Dölau Die Typisierung als Methode zur Analyse der Bevölkerungsstruktur Typisierung der Einwohner mit Hauptwohnsitz nach der Altersstruktur und Stadtteilen/-vierteln am Typisierung Einwohner mit Hauptwohnsitz nach der Altersstruktur und Stadtteilen/-vierteln 1992, 1996 und Typisierung der Bevölkerungsbewegung nach Stadtteilen/-vierteln 1997 bis Verzeichnis der Veröffentlichungen des Fachbereiches Bürgerservice der Stadt Halle ()...13

7 6 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Sonderveröffentlichung des Fachbereiches Bürgerservice, die dritte zur Bevölkerungsentwicklung, soll den Bevölkerungsbestand und die Bevölkerungsbewegung der Stadt Halle () bis zur Ebene der Stadteile/-viertel für den Zeitraum 1998 bis 22 dokumentieren. Die Kleinräumigkeit der Darstellung soll verdeutlichen, dass die Entwicklung des Bevölkerungsbestandes und der Bevölkerungsstruktur in Teilen der Stadt differenziert verlief. Im Zeitraum von 199 bis 22 hat die Stadt Halle () einen Bevölkerungsverlust von (-23,1 %) Einwohnern zu verzeichnen. Dies entspricht in etwa der Größenordnung des Bevölkerungsbestandes solcher Städte wie Neubrandenburg, Frankfurt (Oder), Gießen oder Bamberg. 199, nach dem Zusammenschluss mit der ehemals kreisfreien Stadt Halle-Neustadt, lebten Einwohner in der größten Stadt des Landes Sachsen-Anhalt. Am waren Einwohner mit Hauptwohnung in der stadt gemeldet. Obwohl die Bevölkerungszahl der Stadt weiter sinkt, ist das Volumen des Bevölkerungsverlustes auf dem tiefsten Stand seit Lag der Verlust in den Vorjahren (1995 bis 2) deutlich über 2 Prozent, so betrug er im Jahr (1,92 %) und 22 noch Personen (1,56 %). Bevölkerungsentwicklung der Stadt Halle () seit 199: Jahr Bevölkerung am des jeweiligen Jahres Stadt Halle () Entwicklung zum Vorjahr absolut zum Vorjahr in Prozent in Prozent = ,85 96, ,28 94, ,61 93, ,6 91, ,97 9, ,61 87, ,39 85, ,84 83, ,93 8, ,58 78, ,68 76, ,92 75, ,56 73,9 Ursache für die negative Bevölkerungsentwicklung ist zum einen das Ergebnis der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten/Sterbefälle) und zum anderen das Wanderungsverhalten der Bevölkerung. Obgleich die Allgemeine Geburtenziffer (Lebendgeborene auf 1 der mittleren Bevölkerung) seit 1996, mit Ausnahme des Jahres 21, stetig gestiegen ist, konnte die Zahl der Sterbefälle in keinem der Jahre seit 199 kompensiert werden. Die natürliche Bevölkerungsbewegung ist durch ein, wenn auch zurückgehendes, Geburtendefizit gekennzeichnet. Als Ergebnis der Zu- und Abwanderung in bzw. aus der Stadt Halle () konnte im Zeitraum von 1993 bis 1997 ein steigendes Wanderungsdefizit beobachtet werden. Seit 1998 ist eine stetige Abschwächung dieses negativen Ergebnisses zu erkennen. Im Jahr 22 beträgt das Saldo der Außenwanderung Personen. In diesem Zusammenhang sind die Herkunfts- und Quellgebiete, insbesondere im Bezug auf die alten Bundesländer bzw. das Umland der Stadt Halle (), von Interesse. Bei der Abwanderung in die alten Bundesländer ist im Zeitraum von 1994 bis 1997 eine relative Stagnation, ab 1998 bis 21 jedoch eine deutliche jährliche Zunahme zu erkennen. Mit dem Jahr 22 wird dieser Trend vorerst unterbrochen. Gegenüber dem Vorjahr war ein Rückgang der Wegzugszahlen in die alten Bundesländer um 11, % festzustellen. Davon abweichend waren die Zuzugszahlen aus den alten Bundesländern relativ beständig, allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau. Ab 1998 ist ein leichter Rückgang zu erkennen. Auch bei den Zuzügen ist mit dem Jahr 22 eine für die Stadt Halle () positive Veränderung eingetreten. Die Zuwanderung aus den alten Bundesländern steigt gegenüber dem Vorjahr deutlich um 23,8 %. Entwicklung der Wanderung zwischen der Stadt Halle () und den alten Bundesländern Anzahl der Gewanderten Jahr Saldo: Wegzug in alte Bundesländer Zuzug aus alten Bundesländern

8 7 Von den Wegzügen aus der Stadt Halle () im Jahr 22 hatten 45,4 % die neuen Bundesländer, 36,2 % die alten Bundesländer und 4,6 % das Ausland zum Ziel. Bei 13,8 % der Wegzüge war keine Zuordnung möglich. In andere Städte und Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt verzogen (34,1 %) Bürger der Stadt. Einen hohen Stellenwert nimmt in diesem Rahmen die Abwanderung in die Umlandgemeinden der Stadt Halle () ein. Besonders der die Stadt umschließende Saalkreis ist seit 199 ein bevorzugtes Zielgebiet der Abwanderung. Im Jahr 22 verzogen Einwohner der Stadt Halle () in die Gemeinden des Saalkreises. Dieser Wert entspricht 16,3 % bezogen auf alle Wegzüge und 35,8 % der Wegzüge in die neuen Bundesländer. Bei den Wegzügen in andere Städte und Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt beträgt der Anteil derjenigen, die im Jahr 22 in den Saalkreis verzogen, sogar 47,7 %. Von 1993 bis 1997 ist eine kontinuierlich steigende Zahl der Wegzüge in den Saalkreis festzustellen. Den für die stadt negativen Höchstwert bildet hier das Jahr 1997, in welchem das Wanderungssaldo mit dem Saalkreis den Wert von erreicht. Beginnend mit dem Jahr 1998 nimmt die Abwanderung in den Saalkreis ab. Im Jahr 22 nähert sich die Wanderungsbilanz mit dem Wert von -592 einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Zu- und Wegzügen. In die Untersuchung der Umlandwanderung sollte auch der südlich an die Stadt Halle () angrenzende Landkreis Merseburg- Querfurt einbezogen werden. Im Mittel der Jahre 1993 bis 22 ist ein jährlicher Wanderungsverlust des Oberzentrums von 619 Einwohnern gegenüber dem Landkreis Merseburg-Querfurt zu konstatieren. Hier erreichte die Abwanderung mit dem Saldo von im Jahr 1998, ein Jahr nach dem Höchstwert des Saalkreises, ihren Höhepunkt. In den Folgejahren ist auch bezogen auf die Städte und Gemeinden des Landkreises Merseburg-Querfurt eine stetige Abschwächung des Wanderungsverlustes zu erkennen. Im Jahr 22 ist die Wanderungsbilanz mit einem Wert von -189 fast ausgeglichen. Diese Entwicklung lässt vermuten, dass der Suburbanisierungsprozess weitgehend abgeschlossen ist. Entwicklung der Wanderung zwischen der Stadt Halle () und den Umlandgemeinden Anzahl Gewanderte/ Saldo Jahr Umland: Landkreis Merseburg-Querfurt, Saalkreis Wegzüge in das Umland Zuzüge aus dem Umland Saldo Umlandw anderung Obwohl, bezogen auf die Abwanderung in das hallesche Umland, seit 1999 von einer günstigeren Entwicklung gesprochen werden kann, ist für die Bevölkerungsentwicklung der Stadt insgesamt keine Trendwende zu erkennen. Der Bevölkerungsverlust setzt sich fort, jedoch aller Voraussicht nach in abgeschwächter Form. Das Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebot der Stadt bzw. Region wird nach Abschluss des Suburbanisierungsprozesses als Einflussfaktor für das Wanderungsverhalten der Bevölkerung wieder zunehmend in den Vordergrund treten. Die Veränderung des Bevölkerungsbestandes in Dimensionen, wie sie die Stadt Halle () in den letzten Jahren erlebte, bleibt nicht ohne Einfluss auf die Bevölkerungsstruktur. In nachfolgender Tabelle wird, bezogen auf ausgewählte Bevölkerungsgruppen, eine Entwicklung ab 1994 dargestellt. Bemerkenswert ist bei der hier dargestellten Auswahl die Entwicklung der Anzahl der Studierenden sowie der Personen im Rentenalter. Sie gestaltet sich gegenüber der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung gegenläufig. Der deutlichste Rückgang seit 1994 ist bei den Schulanfänger- und Schülerzahlen festzustellen. Jahr Schulanfänger x Schüler Berufsschüler Studierende Personen im Rentenalter Entwicklung in Prozent =1 Schulanfänger 1, 97, 92, 69,8 47,5 42,7 4,5 33,5 x Schüler 1, 98,9 95,8 9,3 83,3 76,6 7,1 66,8 56, Berufsschüler 1, 11,5 13, 13, 15, 15,9 1,8 99,6 94,2 Studierende 1, 16,9 11,5 113,9 119,1 122,5 128,1 132,6 143,4 Personen im Rentenalter 1, 1,6 1,9 1,9 1,2 12,2 14,7 17,4 11,3

9 8 Auch an der Altersstruktur der halleschen Bevölkerung sind seit 1993 deutliche Veränderungen zu erkennen. Am augenscheinlichsten wird dies bei den Altersgruppen der unter 18jährigen sowie der 65jährigen und Älteren. Während bei Kindern ( bis unter 18) bis zum Jahr 22 ein Bevölkerungsrückgang um (-42,8 %) Personen zu erkennen ist, nahm die Bevölkerungsgruppe der Personen im Rentenalter (65 und älter) um (11,4 %) zu. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung erhöhte sich von 39,3 Jahre im Jahr 1993 um 4,4 Jahre auf 43,7. 15, 14, Veränderung der Anteile ausgewählter Altersgruppen 1992 bis 22 in Prozent =1 Altersgruppe von... bis unter... Jahren 65 und älter 13, 12, 11, 1, 9, , 7, , Die Zu- oder Abnahme der Bevölkerungszahl eines Untersuchungsgebietes wird bei unverändertem Gebietsstand durch die natürliche (Lebendgeburten, Sterbefälle) und räumliche Bevölkerungsbewegung (Zu- und Wegzüge) bestimmt. Bei der Zahl der Lebendgeburten in der Stadt Halle () war ab dem Jahr 1991 ein drastischer Rückgang zu beobachten. Während noch im Jahr Lebendgeburten gezählt werden konnten, waren es im Jahr 1991 lediglich (- 39,4%). Danach sanken die Geburtenzahlen bis zu ihrem niedrigsten Wert von Lebendgeburten im Jahr 1995 weiter ab. Beginnend mit dem Jahr 1996 ist wieder ein allmählicher Anstieg der Geburtenzahlen festzustellen, was bei sinkender Einwohnerzahl zu einer Erhöhung der Allgemeinen Geburtenziffer führte. Im Jahr 22 wurden für die Stadt Halle () Lebendgeburten gezählt. Dennoch wird die Bevölkerungsentwicklung seit Jahren durch ein Geburtendefizit beeinflusst. Mit einem Wert von -844 im Jahr 22 nimmt es gegenüber dem Wanderungsverlust von Personen eine untergeordnete Stellung ein. Die Allgemeine Geburtenziffer (Lebendgeborene auf 1 der Bevölkerung) sank innerhalb eines Jahres von 1,9 Lebendgeburten im Jahr 199 auf 6,9 im Jahr Die vorläufig niedrigsten Werte der allgemeinen Geburtenziffer wurden in den Jahren 1993 und 1995 mit 5,4 Lebendgeburten auf 1 der Bevölkerung erzielt. Zum Vergleich - für 1945, dem letzten Kriegsjahr des zweiten Weltkrieges, wurden in der Stadt Halle Lebendgeburten gezählt und eine Geburtenziffer von 13,4 auf 1 der Bevölkerung ermittelt. Für das Jahr 22 wurde eine Geburtenziffer von 8,2 ermittelt. Das ist gleichzeitig die höchste Geburtenziffer im Zeitraum von 1991 bis 22. Geburten- bzw. Fruchtbarkeitsziffern für ausgewählte Jahre im Vergleich: Jahr Allgemeine Geburtenziffer (Lebendgeborene auf 1 der Bevölkerung) Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer (Lebendgeborene auf 1 Frauen von 15 bis unter 45 Jahren) Summe der altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffern ,4 x x ,8 6,9 x , 68,2 x ,4 71,8 x ,2 75,4 x ,4 76,8 x , 77,5 x ,6 7, x ,2 x x 199 1,9 51, ,9 x x , x x ,4 25, ,7 26, ,4 25, ,5 3, ,6 31, ,2 33, ,8 36, , 38, ,9 38, ,2 4,

10 9 Die Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer (Lebendgeburten auf 1 Frauen im gebärfähigen Alter) berücksichtigt die Veränderung der Anzahl der Frauen im Alter zwischen 15 bis unter 45 Jahre. Auch hier ist ab dem Jahr 1995 (25,2) ein kontinuierlicher Anstieg zu verzeichnen. Im Jahr 22 betrug der Wert für diese Fruchtbarkeitsziffer in der Stadt Halle () 4,1. Leider kann der Vergleich innerhalb einer Zeitreihe wegen der unvollständigen Datenbasis nur für ausgewählte Jahre gezogen werden. Als Basis für einen Vergleich sollen hier die Ergebnisse der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffern in der Stadt Halle für Ende der 5er bis Ende der 6er Jahre aufgeführt werden. Im genannten Zeitraum waren Werte zwischen 6,9 und 77,5 Lebendgeburten auf 1 Frauen der o.g. Altersgruppe erzielt worden. In welchem Umfang sich die Bevölkerung zu reproduzieren (Ersatz der einen Generation durch die folgende) vermag, kann durch die Ermittlung der Altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffer festgestellt werden. Für die Bestimmung werden die Lebendgeborenen eines bestimmten Altersjahrganges der Mutter auf 1 Frauen dieses Altersjahrganges berechnet. Die Summe aller altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffern verdeutlicht, wie viel Lebendgeborene von 1 Frauen im gebärfähigen Alter unter Berücksichtigung der Fruchtbarkeitsverhältnisse des entsprechenden Zeitraumes geboren würden. Bei einem Wert über 2 Lebendgeborene auf 1 Frauen im gebärfähigen Alter würde die einfache Reproduktion der Bevölkerung gesichert sein. Je Frau im gebärfähigen Alter müssten im Durchschnitt mehr als zwei Kinder lebend geboren werden. Unter diesem Gesichtspunkt wurde im Jahr 22 ein Ergebnis von Lebendgeborenen auf 1 Frauen im gebärfähigen Alter errechnet. Das heißt, je Frau im Alter zwischen 15 bis unter 45 Jahren ist im Durchschnitt mehr als 1 Kind lebend geboren worden. Seit 199 hat sich die Familienplanung deutlich an die Verhältnisse der alten Bundesländer angepasst. Zu DDR-Zeiten entstand bei den jungen Leuten sehr früh der Wunsch nach einem Kind, was von einer Reihe gesellschaftlicher Faktoren beeinflusst wurde (z. B. Chancengleichheit für junge Mütter auf dem Arbeitsmarkt, bevorzugte Wohnraumzuweisung, finanzielle Förderung). Diese Faktoren wirken nach dem Beitritt zur Bundesrepublik in dieser Form nicht mehr. Zunehmend wurden andere Kriterien für die zeitliche Planung des Kinderwunsches zu Grunde gelegt (Karriere, Reisemöglichkeiten, Kostenfaktor Kind ). Dies führte in der Stadt Halle () zu einem raschen Anstieg des Altersjahres der höchsten Fruchtbarkeit der Frau. Altersjahre der Frauen mit der höchsten altersspezifischen Fruchtbarkeitsziffer 199 sowie 1993 bis 22: Jahr Altersjahr der höchsten Fruchtbarkeit der Frau Lebendgeborene auf 1 Frauen des Altersjahres , , , , , , , , , , ,4 Die Bevölkerungsentwicklung vollzieht sich innerhalb des Stadtgebietes sehr unterschiedlich. Als Ergebnis von natürlicher und räumlicher Bevölkerungsbewegung ist bei 24 von 43 Stadtteilen/-vierteln im Zeitraum von 1993 bis 22 ein Rückgang des Bevölkerungsbestandes zu erkennen. Für 19 Stadtteile/-viertel kann eine Bevölkerungszunahme festgestellt werden. Vom Bevölkerungsverlust waren die Stadtteile/-viertel, die überwiegend in Montagebauweise errichtet wurden, überdurchschnittlich betroffen. So verringerte sich beispielsweise seit 1993 der Bevölkerungsbestand des Stadtteils Silberhöhe um 5,9 %. Ähnliches zeichnet sich für die Neustadt (-36,3%), Heide-Nord/ Blumenau (-34,8 %) sowie die Südstadt (-24,2 %) ab. Bevölkerungsentwicklung ausgewählter Stadtteile/-viertel in Prozent 25, Büschdorf 2, Seeben 15, 1, 5, Silberhöhe Dautzsch Giebichenstein Südstadt Heide-Nord/Blumenau Neustadt,

11 1 Im Bereich der Innenstadt ist nach den Jahren der Sanierung/ Modernisierung und dem damit einhergehenden Bevölkerungsrückgang wieder ein Anstieg der Bevölkerungszahlen zu erkennen. Die vorhandene Attraktivität des Wohnens im Zentrum bzw. zentrumsnahen Bereiches der Stadt führt offenbar zu einem verstärkten Zuzug z. B. aus den o.g. Großwohnsiedlungen. Ein Bevölkerungszuwachs ist auch in den Stadtteilen anzutreffen, wo nach 199 verstärkter Eigenheimbau einsetzte. Als Beispiel seien hier die Stadtteile Heide-Süd, Seeben, Dautzsch oder Büschdorf genannt. Definitionen ausgewählter Begriffe/ Hinweise: Bevölkerung: Zahl der Personen (Deutsche und Ausländer), die in der jeweiligen territorialen Einheit (Gemeinde, Kreis u.s.w.) ihre Hauptwohnung haben. Hauptwohnung ist die vorwiegend benutzte Wohnung des Einwohners, falls dieser mehrere Wohnungen belegt. Bevölkerungsfortschreibung: Die Bevölkerung wird auf der Grundlage angeordneter Volkszählungen fortgeschrieben. Die letzte Volkszählung auf dem Gebiet der neuen Bundesländer datiert vom Am , dem Tag der Wiedervereinigung, erfolgte eine Festschreibung des Bevölkerungsstandes lt. Zentralem Einwohnerregister nach Gemeinden, Alter und Geschlecht, was als Volkszählungsersatz anzusehen ist. Das Standesamt erfasst unter anderem Geburten und Sterbefälle (natürliche Bevölkerungsbewegung) und die Meldebehörde die Zu- und Wegzüge (räumliche Bevölkerungsbewegung). Unter Berücksichtigung dieser beiden Bewegungen wird die Bevölkerung monatlich fortgeschrieben. Ausländer: Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes sind, einschließlich Staatenloser und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Lebendgeborene: in der BRD: Kinder, bei denen nach Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenfunktion eingesetzt hat. Die Zuordnung erfolgt entsprechend dem Wohnort der Mutter. Ein Kind, das nach Eingehen der Ehe oder bis zu 32 Tagen nach Auflösung der Ehe geboren wird, gilt als ehelich, ansonsten als nichtehelich. in der ehemaligen DDR: Kinder, bei denen nach vollständigem Verlassen des Mutterleibes, unabhängig vom Durchtrennen der Nabelschnur oder von der Ausstoßung der Plazenta, Herztätigkeit und Lungenatmung vorhanden ist. Gestorbene: Verstorbene Personen ohne Totgeborene, standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen. Geburtenüberschuss bzw. -defizit: Differenz zwischen Lebendgeborenen und Gestorbenen. Außenwanderung: Als Außenwanderung gilt das Beziehen der Hauptwohnung (Zuzug) bzw. der Auszug aus der Hauptwohnung (Wegzug), wobei Umzüge innerhalb der Gemeinde (Ortsumzüge) unberücksichtigt bleiben. Die ausgewiesenen Zu- und Wegzüge der Stadt Halle () beinhalten die Summe aller Bewegungen über die Stadtgrenze. Binnenwanderung: Als Binnenwanderung gilt der Wechsel der Hauptwohnung innerhalb der Gemeinde (Ortsumzüge). Ermittlung der Ziffern: Bei der Ermittlung der nachfolgenden Ziffern wurde, falls verfügbar, die mittlere Bevölkerungszahl, ansonsten die Bevölkerungszahl zu Beginn des jeweiligen Berichtsjahres zugrunde gelegt. Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer: Umfasst die Lebendgeborenen je 1 der durchschnittlich im Untersuchungszeitraum vorhandenen Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren. Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer: Umfasst Lebendgeborene von Müttern eines Geburtsjahres, bezogen auf 1 der durchschnittlichen Zahl der Frauen desselben Geburtsjahrganges. Sterbeziffer: Zahl der Sterbefälle, bezogen auf 1 der mittleren Bevölkerung des Berichtszeitraumes und umgerechnet auf ein Jahr. Berichtszeitraum: Falls nicht anders angegeben, wird der Stand am Ende des jeweiligen Jahres oder die Summe für den Berichtszeitraum (1998 bis 22) ausgewiesen. Abweichungen in den Summen sind auf das Runden von Einzelpositionen zurückzuführen. Hinweis: Bei der Darstellung der Stadtteile/-viertel sind die Werte/ Ergebnisse für die Stadt Halle () insgesamt jeweils in Klammern gesetzt.

12 11 1. Bevölkerungsentwicklung der Stadt Halle () 1.1 Bevölkerungsentwicklung 1871 bis 22 Jahr Bevölkerung Jahr Bevölkerung Jahr Bevölkerung ) ) ) ) ) Eingemeindung: Giebichenstein, Cröllwitz, Trotha und Gimritz am = Personen 2 ) Eingemeindung: Dölauer Heide und Forstwerder am = 46 Personen 3 ) Eingemeindung: Ammendorf, Bruckdorf, Büschdorf, Diemitz, Dautzsch, Dölau, Kanena, Lettin, Mötzlich, Nietleben, Reideburg, Seeben, Tornau, Böllberg/Wörmlitz und Passendorf am = Personen 4 ) Zusammenschluss der Städte Halle und Halle-Neustadt im Mai 199 Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Halle 1913 bis 1928 Staatliche Zentralverwaltung für Statistik, Kreisstelle Halle Staatliche Zentralverwaltung für Statistik der DDR, Bezirksstelle Halle Fachbereich Bürgerservice

13 12 Entwicklung der Bevölkerung 1871 bis 22 nach ausgewählten Jahren 35 3 Anzahl der Bevölkerung Jahr Quelle: Statistisches Jahrbuch der Stadt Halle 1913 bis 1928 Staatliche Zentralverwaltung für Statistik, Kreisstelle Halle Staatliche Zentralverwaltung für Statistik der DDR, Bezirksstelle Halle Fachbereich Bürgerservice Anzahl der Einwohner insgesamt und davon Anzahl der deutschen und ausländischen Einwohner 1993 bis Anzahl Einwohner insgesamt Anzahl der Deutschen Anzahl der Ausländer Einw ohner gesamt davon Deutsche Ausländer Zeitraum

14 13 Altersstruktur der Bevölkerung der Stadt Halle () Stand Frauenüberschuss 6 5 Ausländer 4 Männerüberschuss 3 Deutsche

15 Bevölkerungsfortschreibung 1993 bis 22 Jahr Bestand am 1.1. Geburten Sterbefälle Zuzüge Wegzüge Korrektur (+/-) Bestand am Einwohner insgesamt und Anzahl der Geburten, Sterbefälle, Zu- und Wegzüge 1993 bis 22 Einwohner insgesamt Zeitraum Anzahl Geburten, Sterbefälle, Zu- und Wegzüge Einw ohner am Geburten Sterbefälle Zuzüge Wegzüge In den nachfolgenden Tabellen wird die Entwicklung der Bevölkerung der Stadt Halle () für die Jahre von 1998 bis 22 dargestellt. Das Basisjahr für die Betrachtungen ist das Jahr Bevölkerung nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren Einwohner im Alter von... bis Geschlecht Jahr unter... Jahren männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich Insgesamt und älter männlich weiblich Insgesamt Insgesamt männlich weiblich Insgesamt

16 Bevölkerung nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Jahr Bevölkerung Gewinn/Verlust(-) von 22 zu Stadtbezirk Mitte Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Stadtbezirk Nord Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Stadtbezirk Ost Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Stadtbezirk Süd Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stadtbezirk West Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau aue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt

17 Durchschnittsalter der Bevölkerung nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Durchschnittsalter mit Stand vom Stadtbezirk Mitte 38,2 38,8 38,6 38,6 38,5 38,4 1 Altstadt 43,3 42,9 41,7 41,4 41,1 4,6 2 Südliche Innenstadt 37,9 38,3 38,3 38,2 38,2 38,1 3 Nördliche Innenstadt 37, 38, 37,9 38,1 38,1 38,1 2 Stadtbezirk Nord 42,6 43, 42,9 43, 43,2 43,2 4 Paulusviertel 37,6 37,6 37,3 37,3 37,3 37,3 5 Am Wasserturm/Thaerviertel 42,2 42,3 4,8 4,6 4,5 41,3 6 Landrain 49,4 51,3 51,9 51,6 51,3 5,9 7 Frohe Zukunft 47,5 48, 48, 48,2 48,5 48,6 21 Ortslage Trotha 49, 49,6 5, 5, 5,3 5,4 22 Industriegebiet Nord 33,6 4,9 41,5 45,4 43,8 42,2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 44, 44,6 45,1 45,6 46,3 46,8 3 Giebichenstein 38,4 37,9 37,8 37,8 38,4 38,4 31 Seeben 4,4 42, 43, 42,9 42,8 42,9 32 Tornau 37,6 39,6 41, 41,3 4, 39,8 33 Mötzlich 4,5 4,1 4, 4,9 42, 42,3 3 Stadtbezirk Ost 41,6 43,4 43,8 44,2 44,6 44,7 8 Gebiet der DR 42,1 45,2 42,2 45,3 49,8 49,9 9 Freiimfelde/Kanenaer Weg 39,4 39,4 4, 4,2 4,7 41,1 1 Dieselstraße 43,2 44,2 44,7 45, 45,6 45,4 4 Diemitz 4,7 42,5 42,4 42,6 43,1 42,9 41 Dautzsch 43,8 43,6 44,1 44,6 44,7 45,5 42 Reideburg 43,1 43,6 43,6 43,9 44,1 44,2 43 Büschdorf 4,9 47, 47,6 47,5 47,7 47,3 44 Kanena/Bruckdorf 43,9 44,7 45, 45,2 45,6 45,7 4 Stadtbezirk Süd 4,5 43,7 44,4 45,2 46, 46,6 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 43,5 43,3 43,3 43,8 44,3 44,7 12 Gesundbrunnen 46, 47,3 47,9 48,3 49, 49,5 13 Südstadt 44,2 47, 47,6 48,5 49,3 49,8 14 Damaschkestraße 44,6 46,9 47,3 47,7 48,3 48,8 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4,1 41,9 42,3 42,7 43,2 43,4 52 Radewell/Osendorf 41,4 4,9 41,2 41,2 41,4 42, 53 Planena 48,1 44, 44,2 46,5 44,6 45,6 6 Böllberg/Wörmlitz 36,9 44,8 43,9 44,5 45,1 45,2 61 Silberhöhe 34,7 39,4 4,4 41,5 42,5 43,4 5 Stadtbezirk West 37,2 4,3 41,2 42, 42,7 43,5 71 Nördliche Neustadt 37,2 4,3 41, 41,7 42,5 43,2 72 Südliche Neustadt 36,5 39,6 4,7 41,4 41,6 42,2 73 Westliche Neustadt 37,1 4,9 42, 43,3 44,7 45,8 74 Gewerbegebiet Neustadt x 39,1 36,9 37,9 37,4 35,8 81 Ortslage Lettin 39,9 41,2 41,9 42,6 43,1 43,5 82 Heide-Nord/Blumenau 33,5 38,4 39,6 4,3 41,3 42,2 9 aue 36,6 36, 38,5 4, 39,3 39,8 91 Kröllwitz 44,1 41,7 41,9 41,9 41,7 41,7 92 Heide-Süd 48,1 38,7 4, 39,7 4,4 41, 93 Nietleben 42,7 43,2 43,2 43,3 44, 44,2 94 Dölauer Heide 38,2 47,6 51, 44, 4,1 37,9 95 Dölau 43,3 42,9 43,1 43,5 44, 44,6 Insgesamt 39,3 41,8 42,3 42,8 43,3 43,7 Maximalwert 49,4 51,3 51,9 51,6 51,3 5,9 Minimalwert 33,5 36, 36,9 37,3 37,3 35,8

18 Ausländer nach Altersgruppen und ausgewählten Jahren Einwohner im Alter von... bis Geschlecht Jahr unter... Jahren männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich Insgesamt und älter männlich weiblich Insgesamt Insgesamt männlich weiblich Insgesamt Ausländer nach Kontinenten und ausgewählten Jahren Herkunft Jahr Europa Afrika Amerika Asien Australien unbekannt Insgesamt Ausländer nach Kontinenten von 1993 bis 22 nach ausgewählten Jahren Anzahl Europa Afrika Amerika Asien unbekannt Kontinent Auf Grund seiner Geringfügigkeit kann der Kontinent Australien nicht dargestellt werden.

19 Ausländer nach Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Stadtteil/-viertel Jahr Bevölkerung Gewinn/Verlust(-) von 22 zu Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR Freiimfelde/Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf Planena 4 6 Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche Neustadt Gewerbegebiet Neustadt 5 81 Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau aue Kröllwitz Heide-Süd Nietleben Dölauer Heide Dölau Insgesamt Maximalwert Minimalwert

20 Ausländeranteil nach Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Ausländeranteil in Prozent Jahr Prozentpunkte von 22 zu Altstadt 1,4 5,3 6, 7,2 8,5 9,1 7,7 1 2 Südliche Innenstadt 1,3 3,8 4,5 4,7 5,4 5,8 4,5 1 3 Nördliche Innenstadt 2,6 6,9 6,7 6,7 6,9 6,6 4,1 2 4 Paulusviertel 1, 2, 2,6 2,6 2,8 3,2 2,2 2 5 Am Wasserturm/Thaerviertel 4,5 3,5 1,4 1,,5 1,2-3,3 2 6 Landrain,1,4,2,2,9,7,6 2 7 Frohe Zukunft,4,4,4,4,5,3 -, Ortslage Trotha,8 1,2 1,3 1,2 1,2 1,5, Industriegebiet Nord 58,1 28, 24,3 14,6 3,3 31, -27, Gottfried-Keller-Siedlung,5,9 1, 1, 1, 1,3,8 2 3 Giebichenstein 1,4 2,7 3, 2,9 3, 3,3 1, Seeben,6,6,6,4,5,5 -, Tornau,9 1,6 1,4 2,1 1,8 1,8, Mötzlich 2,1, 2,4 2,4 2,6 2,1, 3 8 Gebiet der DR,,,, 1,9 16,7 16,7 3 9 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3,1 4,6 5,6 5,3 5,2 3,6,5 3 1 Dieselstraße,5 3 4 Diemitz 1,2 1,5 1,8 1,8 1,1 1,2-9, 3 41 Dautzsch,,2,4,2,2,2, Reideburg,7,2,3,4,4,4 -, Büschdorf,4,6,8,6,7,7, Kanena/Bruckdorf,2,3,5,5,5,7, Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 2, 3,3 3,3 2,8 3,4 3,1 1, Gesundbrunnen,5,7,8,9,8,7, Südstadt 1,6 1,9 2,3 2,1 2, 2,4, Damaschkestraße 1,,7,9 1, 1,2 1,1, Ortslage Ammendorf/Beesen 1,1,9 1, 1,1 1,1 1,3, Radewell/Osendorf 1,4,7,8,5,8 1,3 -, Planena,,, 4 6 Böllberg/Wörmlitz 6,7 21,2 1,6 2,1,4,4-6, Silberhöhe 1,2 2, 2,9 3,2 3,6 3,6 2, Nördliche Neustadt 2,5 4,7 4,9 4,7 5, 5,2 2, Südliche Neustadt 1,5 4,3 5,3 5,8 7,2 8,3 6, Westliche Neustadt 1,5 3,3 3, 2,9 2,7 3, 1, Gewerbegebiet Neustadt,,,,,,, 5 81 Ortslage Lettin 1, 1,3 1,5 1,3 1, 1,1, Heide-Nord/Blumenau 1, 1,2 1,5 1,6 1,3 1,2,2 5 9 aue 1,6 26,8 8,4 6,2 12,2 14,4 12, Kröllwitz 4, 9,2 8,1 8,3 1,5 1,4 6, Heide-Süd,9,9,6 1,1 1, 5 93 Nietleben 1,2,4,3,3,5,6 -, Dölauer Heide 39, 25, 25, 2, -19, 5 95 Dölau,2,5,4,4,2,4,2 Insgesamt 2,1 3, 3,2 3,1 3,4 3,6 1,6 Maximalwert 6,7 28, 24,3 25, 3,3 31, 16,7 Minimalwert,,,,,, -6,3

21 2 1.1 Bevölkerung nach dem Familienstand und ausgewählten Jahren Geschlecht Jahr ledig männlich weiblich Insgesamt verheiratet männlich weiblich Insgesamt verwitwet männlich weiblich Insgesamt geschieden männlich weiblich Insgesamt unbekannt männlich weiblich Insgesamt Bevölkerung nach der rechtlichen Religionszugehörigkeit und ausgewählten Jahren Jahr Wohnbevölkerung rechtliche Religionszugehörigkeit evangelisch römisch-katholisch sonstige und ohne Angaben Natürliche Bevölkerungsbewegung 1945 bis 22 nach ausgewählten Jahren Jahr Geburten Sterbefälle Geburtenüberschuss/-defizit (-) Quelle:Staatliche Zentralverwaltung für Statistik, Bezirksstelle Halle Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fachbereich Bürgerservice

22 Geburtenrate nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Lebendgeborene je 1 der mittleren Bevölkerung Stadtbezirk Mitte 8,9 1,9 11,6 12,2 11,6 13,3 1 Altstadt 7,3 8,6 1,6 7,5 8,9 11,1 2 Südliche Innenstadt 9,3 11, 11,3 12,5 12,1 13,4 3 Nördliche Innenstadt 8,7 11,5 12,4 13,4 11,8 13,8 2 Stadtbezirk Nord 5,9 8,2 9,4 1, 9,5 9,6 4 Paulusviertel 6,8 13,3 14,9 14,1 12,7 14,7 5 Am Wasserturm/Thaerviertel 6, 6,9 12,7 7,1 14,9 5,3 6 Landrain 5,5 4, 3,4 4,3 4,5 5, 7 Frohe Zukunft 1,8 3,5 2,5 3,9 5,6 4,1 21 Ortslage Trotha 3,9 4, 5,1 6,1 6,6 6,4 22 Industriegebiet Nord 5,1 3,7 5,6, 2, 2,2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 3,4 6,1 5,4 4,4 3,9 3,5 3 Giebichenstein 9,8 11,1 13,6 16,1 13,9 11,8 31 Seeben, 1,1 6,9 7,6 6,4 12,4 32 Tornau 11,6 9,1 9,7 6,8 7, 1,7 33 Mötzlich 2,7 6,7 4,4 4,4 8,6 1,8 3 Stadtbezirk Ost 6,6 4,5 5,6 5,8 5,6 6,2 8 Gebiet der DR 16,, 22,4,,, 9 Freiimfelde/Kanenaer Weg 8,9 7,1 8,5 9,7 1,7 7, 1 Dieselstraße 6,2 6,2, 1,6 3,2 3,1 4 Diemitz 7,9 5,6 6,8 5,9 5,9 7,8 41 Dautzsch, 3,8 4,2 5,8 5,1 7,7 42 Reideburg 5,3 3,9 6,2 6,1 3,6 7, 43 Büschdorf 5,5 1,7 3,8 4,5 3,6 5,2 44 Kanena/Bruckdorf 6,5 3,9 3,9 3,3 6, 4,7 4 Stadtbezirk Süd 4,3 5,8 6,1 6,2 6,3 6,1 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 6,8 7,9 9,3 9,9 8,5 7,3 12 Gesundbrunnen 6, 5,5 5,2 5,3 6,4 5,7 13 Südstadt 2,6 4,4 5, 4,6 4,7 5,2 14 Damaschkestraße 4, 5,7 6, 5,4 5,4 5,3 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 3,7 6,5 5,5 6,2 7,5 6,2 52 Radewell/Osendorf 6, 3,8 4,6 3,5 4,8 4,4 53 Planena,, 18,2,, 21,1 6 Böllberg/Wörmlitz 1,4 8, 4,3 8,9 2,8 3,6 61 Silberhöhe 4,3 6,2 6,8 6,8 7,2 7,3 5 Stadtbezirk West 5, 7,2 7,6 7,7 7,5 7,7 71 Nördliche Neustadt 5,1 7,5 8,4 8,2 8,9 9,3 72 Südliche Neustadt 4,8 8, 8,1 8,4 9, 9,8 73 Westliche Neustadt 5,1 7,3 7,5 6,8 6,8 5,5 74 Gewerbegebiet Neustadt,,,,, 55, 81 Ortslage Lettin 3,8 4,3 4,2 4,1 3,3 1,6 82 Heide-Nord/Blumenau 5,9 6,4 6,9 7,8 6,5 5,9 9 aue 23,4 9,1 1,8 4,2 12,9, 91 Kröllwitz 3,4 7,4 8, 9,3 5,5 1,6 92 Heide-Süd 4,2 4,4 4,1 5,9 7,6 6,3 93 Nietleben 4,6 4,2 4,1 7,7 3,6 6,4 94 Dölauer Heide,,,,, 61,2 95 Dölau 3,2 5,6 7, 5,8 5,4 4,8 Insgesamt 5,4 7,2 7,8 8, 7,9 8,2 Maximalwert 23,4 13,3 22,4 16,1 14,9 61,2 Minimalwert,,,,,,

23 Sterberate nach Stadtbezirken, Stadtteilen/-vierteln und ausgewählten Jahren Gestorbene je 1 der mittleren Bevölkerung Stadtbezirk Mitte 13, 11,9 1,8 9,7 9,6 1,2 1 Altstadt 12,5 14, 12,1 8,8 11,1 8,2 2 Südliche Innenstadt 14,1 13,2 12, 11,3 1,6 12,5 3 Nördliche Innenstadt 11,5 9,1 8,5 7,8 7,5 7,5 2 Stadtbezirk Nord 13,2 11, 1,6 9,5 9,4 11, 4 Paulusviertel 11,2 6,3 6,8 6,2 5,9 5,4 5 Am Wasserturm/Thaerviertel 11,2 16,2 12,7 7,1 1, 7,9 6 Landrain 1,9 1,1 11,9 9,3 8,7 1,9 7 Frohe Zukunft 14,1 13,9 12,5 9,3 1, 12,3 21 Ortslage Trotha 15,3 16,6 16,3 15,3 14,2 18,2 22 Industriegebiet Nord 7,7 14,9 14,9 19,9 26,1 42,5 23 Gottfried-Keller-Siedlung 15,6 9,4 8,2 8,2 8,4 8,1 3 Giebichenstein 14,6 1,4 9,3 9,6 9,1 11,1 31 Seeben 14,5 9,2 6, 5,1 5,6 7, 32 Tornau 17,4 9,1 13, 3,4 17,5 7,2 33 Mötzlich 1,8 4,4 8,7 6,5 4,3 6,5 3 Stadtbezirk Ost 12,6 12,1 11,7 11,1 1,5 11,5 8 Gebiet der DR 1,7 3,5 11,2 13,1, 19,5 9 Freiimfelde/Kanenaer Weg 12,7 12,5 8,5 8,1 5,9 11,5 1 Dieselstraße 7,7 16,9 18,4 9,4 14,2 12,4 4 Diemitz 16,4 8,7 9,3 1, 13,6 8,9 41 Dautzsch 9,4 8,2 5,4 6,4 11,4 2,9 42 Reideburg 1,7 9,4 11,6 8,6 6, 9, 43 Büschdorf 12,3 2,4 2,3 18,2 14,8 18,3 44 Kanena/Bruckdorf 15,6 7,2 9,7 12,6 1,7 11,4 4 Stadtbezirk Süd 12,1 13,3 12,4 13,2 12,3 14,8 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 14,9 1,6 13,7 1,3 9,9 11,9 12 Gesundbrunnen 17,3 18, 14,7 16,2 13,8 18,2 13 Südstadt 9,9 13,5 11,7 12, 12,7 14, 14 Damaschkestraße 12,6 9,6 1,7 11,8 1,2 12,4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 9,6 1,2 7,7 9,5 9,1 12, 52 Radewell/Osendorf 13,7 8,7 11,2 8,9 1,6 9,4 53 Planena 22,3,, 18,4 56,4 21,1 6 Böllberg/Wörmlitz 44,4 47,1 34,9 31,7 23,4 28,9 61 Silberhöhe 1, 12,4 12,3 14,4 13,2 16,1 5 Stadtbezirk West 7,6 9, 8,6 9,2 9,3 9,8 71 Nördliche Neustadt 5,4 6,7 7,9 8,3 7,7 8, 72 Südliche Neustadt 6,1 7, 6,9 7,1 7,8 8,8 73 Westliche Neustadt 7,9 1,7 1, 12,2 12,3 14,6 74 Gewerbegebiet Neustadt,, 65,9,,, 81 Ortslage Lettin 6,6 1,2 7,5 8,9 9, 6,5 82 Heide-Nord/Blumenau 9,4 11,6 1,3 1,6 12,7 9,2 9 aue 3,9 12,2, 4,2 4,3 13,8 91 Kröllwitz 19,9 1, 7,5 9,3 7, 7,8 92 Heide-Süd 4,2 5,8 5,2 2,6 3,6 4,2 93 Nietleben 13,3 13,9 11,6 9,3 4,8 8, 94 Dölauer Heide 24,, 71,9, 64,9, 95 Dölau 9,9 11,3 8,7 6,3 8,4 6,9 Insgesamt 1,8 11,3 1,6 1,8 1,4 11,7 Maximalwert 44,4 47,1 71,9 31,7 64,9 42,5 Minimalwert,,,,,,

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