SONDERVERÖFFENTLICHUNG Ergebnisse der Landtagswahl 2011 in der Stadt Halle (Saale)

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1 Nö rdliche Neust adt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Niet leben Dö lauer Heide, Dölau Südliche Innenstadt Ortslage Tro tha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Bahnhof Gesundbrunnen Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Altstadt Nö rdliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Go ttfried-keller-siedlung Giebichenst ein Seeben Tornau M ötzlich Freiimfelde/ Kanenaer Weg, Gebiet der DR Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdo rf Kanena/Bruckdo rf Dieselstraße Südst adt Damaschkestraße Ortslage Ammendo rf/beesen Radewell/Osendorf, Planena Bö llberg/wö rmlitz Silberhö he Vergleich der Stim menanteile ausgewählter Parteien bei den Landtagsw ahlen ,0 Stimmenanteile in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Wahlkreis Stadtteil/-viertel Wahlkreis Nr. 36 Insgesamt Wahlkreis Nr Briefwahl 571 Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Landtagsw ahl 2006 nach Stadtteilen/-vierteln ,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10, Kandidierende Kurzbe- Personen zeichnung zu- männsammen lich CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Landtagswahlen 2011/ 2006 im Vergleich - Wählerverhalten absolut CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE 0 Ung.+Nichtw SONDERVERÖFFENTLICHUNG Ergebnisse der Landtagswahl 2011 in der Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice

2 1 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Amtes für Bürgerservice, Ressort Statistik und Wahlen, der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Landtagswahl 2011 in der Stadt ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Amtes, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Quellen: Landeswahlleiter Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Stadt Halle (Saale), Amt für Bürgerservice Impressum Herausgeber: Stadt Halle (Saale) - Die Oberbürgermeisterin V.i.S.d.P.: Pressesprecher, Steffen Drenkelfuß Redaktion: Amt für Bürgerservice, Telefon Ressort Statistik und Wahlen statistik@halle.de Internet: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Amt für Bürgerservice Ressort Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) Gebühr: 7,00

3 2 Stimmen im Bundesrat und Landtagswahlergebnisse nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2011 Bremen Hamburg Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern SPD 36,7 CDU 25,6 GRÜNE 16,5 DIE LINKE 8,4 FDP 6,0 SPD 48,4 CDU 21,9 GRÜNE/ GAL 11,2 FDP 6,7 DIE LINKE 6,4 CDU 31,5 SPD 25,4 FDP 14,9 GRÜNE 12,4 DIE LINKE 6,0 SPD 30,2 CDU 28,8 DIE LINKE 16,8 FDP 9,6 NPD 7, Niedersachsen Brandenburg SPD 42,5 CDU 30,3 FDP 8,2 GRÜNE 8,0 DIE LINKE 7,1 Schleswig- Holstein Mecklenburg- SPD 33,0 PDS 27,2 CDU 19,8 FDP 7,2 GRÜNE 5, Hamburg Schwerin Vorpommern Bremen Nordrhein-Westfalen CDU 34,6 SPD 34,5 GRÜNE 12,1 FDP 6,7 DIE LINKE 5,6 Düsseldorf Nordrhein- Westfalen Niedersachsen Hannover Erfurt Brandenburg Berlin Magdeburg Potsdam Sachsen- Anhalt Dresden Berlin SPD 30,8 CDU 21,3 DIE LINKE 13,4 GRÜNE 13,1 FDP 7,6 Sachsen Hessen Thüringen Rheinland- Wiesbaden Pfalz Hessen CDU 37,2 SPD 23,7 FDP 16,2 GRÜNE 13,7 DIE LINKE 5,4 Saarland Saarbrücken Mainz Stuttgart Baden- Württemberg München Bayern Sachsen-Anhalt CDU 32,5 DIE LINKE 23,7 SPD 21,5 GRÜNE 7, Rheinland-Pfalz 1 ) SPD 41,4 CDU 31,8 GRÜNE 14,9 Partei mit dem höchsten Stimmenanteil: CDU/ CSU SPD Sachsen CDU 40,2 DIE LINKE 20,6 SPD 10,4 FDP 10,0 GRÜNE 6,4 NPD 5, ) vorläufige Ergebnisse Saarland Baden-Württemberg 1 ) Bayern Thüringen CDU 34,5 SPD 24,5 DIE LINKE 21,3 FDP 9,2 GRÜNE 5,9 CDU 39,0 GRÜNE 24,2 SPD 23,1 CSU 43,4 SPD 18,6 Freie Wähler 10,2 GRÜNE 9,4 FDP 8,0 CDU 31,2 DIE LINKE 27,4 SPD 18,5 FDP 7,6 GRÜNE 6, Bundesrepublik Deutschland Termin der letzten Bundestagswahl CDU/CSU 33,8 SPD 23,0 FDP 14,6 DIE LINKE 11,9 GRÜNE 10, Parteien mit Zweitstimmenanteilen (in %) bei den jeweils letzten Wahlen (nur Parteien mit mind. 5%) Stimmen im Bundesrat

4 3 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen...1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt Das Wahlsystem In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2011 nach Kreis- und Landeswahlvorschlag In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zu den Landtagswahlen 1998 bis 2011 im Vergleich nach ihrem Durchschnittsalter Landtagswahl 2011 Alphabetisches Verzeichnis der Kandidaten mit Wohnort Halle (Saale) Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt in der Stadt Halle (Saale) am 20. März Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 2011/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich Wahlergebnisse Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis 39 für die Landtagswahl 2011 (Kreiswahlvorschlag, Erststimme) Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt Zweitstimme Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 1990 bis 2011 im Vergleich (Zweitstimmen) Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen 2002 bis 2011 nach Wahlkreisen (ohne Briefwahl) Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2011/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Zweitstimmen) Briefwahl Wahlergebnisse ausgewählter Parteien nach soziodemographischen Merkmalen Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2011 Ergebnisse in den kreisfreien Städten und Landkreisen Verzeichnis der Veröffentlichungen des Amtes für Bürgerservice der Stadt Halle (Saale)... 49

5 4 Stadt Halle (Saale) - Kommunale Gebietsgliederung Quelle: Stadtvermessungsamt Halle (Saale)

6 5 Legende zur Karte - Kommunale Gebietsgliederung Nr. Stadtteil Nr. Stadtviertel 1 00 Halle* 1 01 Altstadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 03 Nördliche Innenstadt 2 04 Paulusviertel 2 05 Am Wasserturm / Thaerviertel 2 06 Landrain 2 07 Frohe Zukunft 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde / Kanenaer Weg 3 10 Dieselstraße 4 11 Lutherplatz / Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 2 20 Trotha* 2 21 Ortslage Trotha 2 22 Industriegebiet Nord 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 2 30 Giebichenstein 2 31 Seeben 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena / Bruckdorf 4 50 Ammendorf* 4 51 Ortslage Ammendorf / Beesen 4 52 Radewell / Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg / Wörmlitz 4 61 Silberhöhe 5 70 Neustadt* 5 71 Nördliche Neustadt 5 72 Südliche Neustadt 5 73 Westliche Neustadt 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 5 80 Lettin* 5 81 Ortslage Lettin 5 82 Heide - Nord / Blumenau 5 90 Saaleaue 5 91 Kröllwitz 5 92 Heide - Süd 5 93 Nietleben 5 94 Dölauer Heide 5 95 Dölau Stadtbezirke * Die Stadtteile Halle, Trotha, Ammendorf, Neustadt und Lettin wurden aufgrund ihrer territorialen Größe nochmals in Stadtviertel 1 Stadtbezirk Mitte unterteilt. 2 Stadtbezirk Nord 3 Stadtbezirk Ost 4 Stadtbezirk Süd 5 Stadtbezirk West

7 6 1. Allgemeines Am 20. März 2011 fanden im Land Sachsen - Anhalt Landtagswahlen statt. Die rechtliche Grundlage für die Landtagswahlen bildete: 1. Verfassung des Landes Sachsen - Anhalt vom 16. Juli 1992 (GVBl. LSA S. 600), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. LSA S. 44) 2. Wahlgesetz des Landes Sachsen - Anhalt (LWG) in der Fassung vom (GVBl. LSA 2010 S. 80) 4. Wahlordnung des Landes Sachsen - Anhalt (LWO) vom (GVBl. LSA S. 198), zuletzt geändert durch Verordnung vom (GVBl. LSA S. 561) Das Land Sachsen - Anhalt wurde gemäß 10 (1) des LWG in 45 Wahlkreise eingeteilt. Die Bevölkerungszahl eines Wahlkreises darf von der durchschnittlichen Bevölkerungszahl der Wahlkreise nicht um mehr als 20 Prozent nach oben oder unten abweichen. Bei der Ermittlung der Bevölkerungszahlen blieben Ausländer ( 1 Abs. 2 des Ausländergesetzes) unberücksichtigt. Im Rahmen dieser Veröffentlichung wird der Vergleich zu Landtagswahlen vorangegangener Jahre auf der Ebene Stadtteil/-viertel geführt. Die kreisfreie Stadt Halle (Saale) war in 4 Wahlkreise eingeteilt (Wahlkreis 36 bis 39). Die 4 Wahlkreise der Stadt wiederum wurden in 143 Wahlbezirke untergliedert. 21 Briefwahlbezirke wurden gebildet, um denjenigen Wahlberechtigten, die ihr Wahlrecht mittels Briefwahl wahrnehmen wollten, die Abgabe der Stimmen zu ermöglichen. In der Stadt Halle (Saale) waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Wahlberechtigt waren alle deutschen Bürger im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet und seit drei Monaten im Lande Sachsen - Anhalt ihren Hauptwohnsitz hatten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren. Der mit 199 Wahlberechtigten kleinste Wahlbezirk war der Wahlbezirk mit Wahllokal in der Grundschule Frohe Zukunft. Die größte Anzahl Wahlberechtigter war mit im Wahlbezirk (Cura Seniorenzentrum Turmstraße 12) aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wahlkreise der Stadt Halle (Saale) für die Landtagswahlen am 20. März 2011: Wahlkreis 36, Halle I Wahlkreis 37, Halle II Wahlkreis 38, Halle III Stadtteil/-viertel Stadtteil/-viertel Stadtteil/-viertel 5 71 Nördliche Neustadt 1 02 Südliche Innenstadt 1 01 Altstadt 5 72 Südliche Neustadt 2 21 Ortslage Trotha 1 03 Nördliche Innenstadt 5 73 Westliche Neustadt 2 22 Industriegebiet Nord 2 04 Paulusviertel 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 4 11 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof 2 05 Am Wasserturm/Thaerviertel 5 93 Nietleben 4 12 Gesundbrunnen 2 06 Landrain 5 94 Dölauer Heide 5 81 Ortslage Lettin 2 07 Frohe Zukunft 5 95 Dölau 5 82 Heide-Nord/Blumenau 2 23 Gottfried-Keller-Siedlung 5 90 Saaleaue 2 30 Giebichenstein 5 91 Kröllwitz 2 31 Seeben 5 92 Heide-Süd 2 32 Tornau 2 33 Mötzlich 3 08 Gebiet der DR 3 09 Freiimfelde/Kanenaer Weg 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/Bruckdorf Wahlkreis 39, Halle IV Stadtteil/-viertel 3 10 Dieselstraße 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 4 51 Ortslage Ammendorf/Beesen 4 52 Radewell/Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/Wörmlitz 4 61 Silberhöhe Wenn nicht anders ausgewiesen, erfolgt die Darstellung der Wahlergebnisse in dieser Sonderveröffentlichung für die Stadt Halle (Saale). Die Stadtteile Dölauer Heide und Dölau (Wahlkreis Nr. 36), die Stadtviertel Gebiet der DR und Freiimfelde/Kanenaer Weg (Wahlkreis Nr. 38), die Stadtviertel Radewell/Osendorf und Planena (Wahlkreis Nr. 39) sowie das Gewerbegebiet Neustadt und das Stadtviertel Westliche Neustadt (Wahlkreis 36) wurden wegen der geringen Anzahl Wahlberechtigter in den Stadtteilen/-vierteln Dölauer Heide, Planena, Gewerbegebiet Neustadt und Gebiet der DR für die Landtagswahlen zusammengefasst. Am Wahlsonntag waren in der Stadt Halle (Saale) ca Helfer in den Wahlvorständen sowie bei der technischen und organisatorischen Absicherung der Landtagswahlen zum Einsatz gekommen. Von den in den Wahllokalen eingesetzten Wahlhelfern waren 4,8 % von Parteien, Vereinen, Behörden und Institutionen, 26,5 % Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie 68,7 % private Wahlhelfer. Die räumliche Unterbringung der Wahllokale für die Urnenwahl bzw. Briefwahl erfolgte: 42 x im Schulgebäude 95 x in sonstigen Gebäuden 6 x in Kindereinrichtungen

8 7 Wahlen zum Landtag Sachsen-Anhalt 2011 Wahlkreise der Stadt Halle (Saale) Landtagswahlkreise 36 Halle I 37 Halle II 38 Halle III Halle IV

9 8 2. Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt 2.1 Das Wahlsystem Die Landtagsabgeordneten des Landes Sachsen-Anhalt werden auf Grund von Wahlvorschlägen unter Berücksichtigung der Grundsätze der personalisierten Verhältniswahl gewählt. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, mit der Erststimme wird in jedem der 45 Wahlkreise eine Person direkt in den Landtag gewählt (Kreiswahlvorschlag), mit der Zweitstimme wird eine Partei gewählt (Landeswahlvorschlag). Parteien, die nicht mindestens durch einen im Land Sachsen - Anhalt gewählten Abgeordneten im Bundestag oder durch mindestens einen Abgeordneten im Landtag Sachsen - Anhalt vertreten sind, müssen ihrem Wahlvorschlag 100 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten beifügen (Kreiswahlvorschläge). Die Landeswahlvorschläge dieser Parteien müssen von Wahlberechtigten persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Die Parteien CDU, DIE LINKE, SPD, FDP und GRÜNE hatten demzufolge keine Unterstützungsunterschriften einzureichen. Der Landtag von Sachsen - Anhalt wird für fünf Jahre gewählt und setzt sich aus mindestens 91 Abgeordneten, von denen in jedem Wahlkreis ein Abgeordneter durch direkte Wahl bestimmt wird, zusammen. Der Kreiswahlausschuss stellt fest, wie viel Stimmen auf die einzelnen Kreiswahlvorschläge entfallen sind. Gewählt ist im Wahlkreis, wer die meisten Personenstimmen erhalten hat. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Kreiswahlleiter zu ziehende Los. Die Zuweisung der Abgeordnetensitze auf die Landeswahlvorschläge erfolgt durch den Landeswahlausschuss. Die Sitzberechnung erfolgt über die Parteienstimmen nach dem Verhältnis der mathematischen Proportionen (Hare - Niemeyer). Nach diesem Verfahren werden die zu vergebenden Abgeordnetensitze (91) mit der Zahl der Stimmen der einzelnen Parteien multipliziert und durch die Gesamtzahl der Stimmen aller an der Verteilung teilnehmenden Parteien dividiert. Danach erhält jede Partei so viele Sitze, wie ganze Zahlen auf sie entfallen. Die dann noch zu vergebenden Sitze werden in der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile den entsprechenden Parteien zugewiesen. Abgeordnetenmandate können nur an Parteien zugewiesen werden, die mindestens 5 Prozent der im Lande abgegebenen gültigen Parteienstimmen erhalten haben ("Sperrklausel"). Erhält bei der Verteilung der Sitze ein Landeswahlvorschlag, auf den mehr als die Hälfte der Gesamtzahl der Parteienstimmen entfallen ist, nicht mehr als die Hälfte der zu vergebenden Sitze, wird ihm von den nach Zahlenbruchteilen zu vergebenden Sitzen zunächst ein weiterer Sitz zugeteilt. Von den auf diese Weise ermittelten, den einzelnen Parteien zustehenden, Sitzen wird die jeweilige Anzahl der Direktmandate abgezogen. Die so verbleibenden Sitze stehen der Partei auf ihrem Landeswahlvorschlag zu. Entsprechend dieser Zahl sind die Bewerber in der Reihenfolge des Landeswahlvorschlages gewählt. Hierbei ist zu beachten, dass auf dem Landeswahlvorschlag verzeichnete Wahlkreissieger ausscheiden. Ergibt die Berechnung, dass eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr nach der Sitzverteilung zustehen (Mehrsitze), so verbleiben ihr diese Sitze. In diesem Fall erhöht sich die Mindestzahl der Abgeordnetensitze um die doppelte Zahl der Mehrsitze. Danach wird das oben beschriebene Sitzverteilungsverfahren nochmals durchgeführt. Ergibt auch diese Verteilung, dass eine Partei mehr Abgeordnetensitze in den Wahlkreisen erhalten hat, als ihr zustehen würden, verbleiben ihr diese Sitze, und die Abgeordnetenzahl des Landtages erhöht sich entsprechend. Die nicht gewählten Bewerber auf Landesvorschlägen derjenigen Parteien, die mindestens einen Sitz erhalten haben, sind Ersatzpersonen in der vom Landeswahlausschuss festgestellten Reihenfolge. Dabei scheiden diejenigen Bewerber aus, die in den Wahlkreisen gewählt worden sind. Der Landeswahlleiter gibt die Namen der auf dem Landeswahlvorschlag gewählten Bewerber öffentlich bekannt. In Sachsen-Anhalt waren Landeswahlvorschläge von 13 Parteien sowie 4 Einzelbewerber durch den Landeswahlausschuss bzw. die jeweiligen Kreiswahlleiter zugelassen worden. 2.2 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien sowie die Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2011 Name der Partei Kurzbe- Kandidierende Personen überhaupt 1 ) zeichnung zu- männ- weib- Frauensammen lich lich anteil (%) Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,7 DIE LINKE DIE LINKE ,0 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,7 Freie Demokratische Partei FDP ,6 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,5 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER ,0 Kommunistische Partei Deutschlands KPD ,3 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD ,7 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ,7 Ökologisch-Demokratische Partei ödp ,0 PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei ,7 Piratenpartei Deutschland PIRATEN ,0 Sarazzistische Partei-für Volksentscheide SPV Atom-Stuttgart21 SPV 2 ) ,0 Einzelbewerber ,0 Insgesamt ,4 1 ) Personen, die über Kreiswahlvorschlag und/ oder Landesliste kandidieren 2 ) keine amtliche Kurzbezeichnung

10 9 Frauenanteil der Kandidaten in Sachsen-Anhalt zur Wahl zugelassener Parteien 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 Frauenanteil: Part eien insgesamt 30,0 20,0 10,0 0,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE KPD FREIE WÄHLE R MLPD NPD ödp Tiersc hutzpartei PIRATEN SPV 2.3 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zur Landtagswahl 2011 nach Kreis- und Landeswahlvorschlag Name der Partei Kurzbe- von den Personen kandidierten über... zeichnung Kreiswahlvorschlag 1 ) Landesliste zusam- dar. zusam- dar. men weibl. men weibl. Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU DIE LINKE DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Freie Demokratische Partei FDP BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER Kommunistische Partei Deutschlands KPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Ökologisch-Demokratische Partei ödp PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei Piratenpartei Deutschland PIRATEN Sarazzistische Partei-für Volksentscheide SPV Atom-Stuttgart21 SPV 2 ) Einzelbewerber Insgesamt ) entspricht bei Parteien der Anzahl der Wahlkreise, in denen diese Parteien Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt haben 2 ) keine amtliche Kurzbezeichnung

11 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Anzahl ihrer Kandidaten zu den Landtagswahlen 1998 bis 2011 im Vergleich nach ihrem Durchschnittsalter Kandidierende Partei Kandidaten und ihr Durchschnittsalter zur Landtagswahl Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter Anzahl Durchschnittsalter CDU 73 48, , , ,5 DIE LINKE 60 46, , , ,0 SPD 93 46, , , ,2 FDP 51 48, , , ,5 GRÜNE 56 46, , , ,8 FREIE WÄHLER 0 x 0 x 0 x 43 50,7 KPD 1 ) 0 x 6 58, , ,9 MLPD 0 x 20 45, , ,0 NPD 0 x 0 x 0 x 42 45,0 ödp 2 ) 0 x 10 38, ,0 5 49,2 Tierschutzpartei 2 ) 0 x 0 x 0 x 9 52,4 PIRATEN 0 x 0 x 0 x 14 32,4 SPV 3 ) 0 x 0 x 0 x 5 42,6 DVU 18 48,9 0 x 15 45,1 0 x Einzelbewerber 14 45, , ,8 4 43,8 Andere 46 x 141 x x Insgesamt , , , ,7 1 ) 2002 und 2006: Listenvereinigung Bündnis DKP/KPD 2 ) 2006: Listenvereinigung GUT (Graue, ödp, Tierschutzpartei) unter ödp 3 ) keine amtliche Kurzbezeichnung Durchschnittsalter der Kandidaten von in Sachsen-Anhalt zur Wahl zugelassenen Parteien Alter in Jahren Durchschnittsalter: der Parteien insgesamt CDU SPD GRÜNE KP D NPD Tierschutzpartei SPV DIE LINK E FDP FREIE WÄHLE R MLPD ödp P IRATEN

12 Landtagswahl 2011 Alphabetisches Verzeichnis der Kandidaten mit Wohnort Halle (Saale) Bei den Landtagswahlen 2011 bewarben sich insgesamt 389 Kandidatinnen und Kandidaten um ein Mandat für den Landtag. Von den Bewerbern hatten 37 ihren Wohnsitz in der Stadt Halle (Saale). Im Einzelnen waren das für DIE LINKE und GRÜNE jeweils 6, die FDP, CDU und SPD jeweils 4, die MLPD und die PIRATEN jeweils 3, für die KPD, NPD und SPV jeweils 2 sowie für die FREIEN WÄHLER 1 Bewerber bzw. Bewerberin um ein Landtagsmandat. Name Vorname Partei Wahlkreis Listenplatz Adler Annelies NPD 18 Bönisch Bernhard CDU Bull Birke DIE LINKE 21 2 Dalbert Dr. Claudia GRÜNE 38 1 Feißel Burkhard SPD Felke Thomas SPD 36 5 Fester Thilo PIRATEN 37 3 Fleischer Beate FDP Harnack Iris KPD 2 Hünniger Markus FREIE WÄHLER 38 Keindorf Thomas CDU Kley Gerry FDP 39 2 Knöchel Swen DIE LINKE Köck Dr. Uwe-Volkmar DIE LINKE 36 Kremling Dr. Mario SPD Kretschmar Mario SPV 5 Krischok Marion DIE LINKE 39 Kunze Christian PIRATEN 6 Lange Hendrik DIE LINKE Latta Franziska GRÜNE 36 9 Machemer Gabriel GRÜNE 32 Michelmann Grit GRÜNE 17 Müller Michael PIRATEN 36 Oettler Frank MLPD 39 4 Pähle Dr. Katja SPD Paulsen Oliver GRÜNE 39 Quade Henriette DIE LINKE 21 Röder-Kolberg Tobias FDP 37 Sandrock Jörg-Michael KPD 8 Schachtschneider Andreas CDU Schmidt Nancy FDP Schocher Rainer SPV 4 Schulze Erik NPD 36 Trendelenburg Angelika MLPD 9 Tullner Marco CDU Weidemann Jörg MLPD 2 Weihrich Dietmar GRÜNE 37 8 Fettdruck= in den Landtag der 6. Legislaturperiode gewählte Kandidatinnen und Kandidaten Bewerber mit Wohnort Halle (Saale) nach Partei en Anzahl DIE LINKE GRÜNE CDU SPD FDP MLP D PIRATEN KPD NP D SP V FREIE WÄHLE R Partei

13 12 Sitzverteilung im Landtag von Sachsen-Anhalt seit Legislaturperiode Legislaturperiode CDU (48 Sitze) CDU (37 Sitze) SPD (27 Sitze) 106 Sitze zusammen PDS (12 Sitze) FDP (14 Sitze) GRÜNE (5 Sitze) SPD (36 Sitze) 99 Sitze zusammen PDS (21 Sitze) GRÜNE (5 Sitze) 3. Legislaturperiode Legislaturperiode CDU (28 Sitze) PDS (25 Sitze) CDU (48 Sitze) PDS (25 Sitze) SPD (47 Sitze) 116 Sitze zusammen DVU (16 Sitze) SPD (25 Sitze) 115 Sitze zusammen FDP (17 Sitze) 5. Legislaturperiode Legislaturperiode CDU (40 Sitze) Die Linke. (26 Sitze) SPD (26 Sit ze) DIE LINKE (29 Sitze) SPD (24 Sitze) 97 Sitze zusammen FDP (7 Sitze) CDU (41 Sitze) 105 Sitze zusammen GRÜNE (9 Sitze)

14 13 3. Wahlbeteiligung 3.1 Wahlbeteiligung zur Wahl des Landtages von Sachsen-Anhalt in der Stadt Halle (Saale) am 20. März 2011 Wahlberechtigte: Wähler Wahlbeteiligung in % 52,9 Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Landtagswahl ,7 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,7 Bundestagswahl ,2 Kommunalwahl ,5 Kommunalwahl ,7 Europawahl ,8 Europawahl ,7 Oberbürgermeisterwahl ,3 Bundestagswahl ,2 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Landtagswahl ,4 Landtagswahl ,9 Oberbürgermeisterwahl ,4 Bundestagswahl ,7 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Landtagswahl ,7 Europawahl ,5 Bundestagswahl ,6 Kommunalwahl ,5 Kommunalwahl ,7 Bundestagswahl ,3 Europawahl ,6 Landtagswahl ,9 Oberbürgermeisterwahl ,5 Entwickl ung der Wahlbeteiligung bei Bundes- und Landtagswahlen in der Stadt Halle (Saale) in % der Wahlberechtigten ,7 66,7 51,9 69,7 71,7 76,6 56,9 70,2 71,2 45,4 62,3 52,9 LW90 BW90 LW94 BW94 LW98 BW98 LW02 BW02 BW05 LW06 BW09 LW11 Wahlart LW Landtagswahl, BW Bundestagswahl Nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Wahlbeteiligung 2011 in den Wahlkreisen der Stadt Halle (Saale): Wahlkreis Nr. Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung in % , , , ,5 Halle insgesamt ,9

15 Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen 2011/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl Wahl- Wähler Wahlbeteiligung Zweitstimmen Stadtteil/-viertel berechtigte in Prozent ungültige gültige Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Südliche Innenstadt , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , Gesundbrunnen , , Ortslage Lettin , , Heide-Nord/Blumenau , , Saaleaue , , Kröllwitz , , Heide-Süd , , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Altstadt , , Nördliche Innenstadt , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Gottfried-Keller-Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Freiimfelde/Kanenaer Weg , Gebiet der DR ,

16 15 noch: Tabelle Wahlbeteiligung 2011/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl Wahl- Wähler Wahlbeteiligung Zweitstimmen Stadtteil/-viertel berechtigte in Prozent ungültige gültige 340 Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Wahlkreis Nr , ohne Briefwahl , Dieselstraße , , Südstadt , , Damaschkestraße , , Ortslage Ammendorf/Beesen , , Radewell/Osendorf , Planena , Böllberg/Wörmlitz , , Silberhöhe , , Halle (Saale), Briefwahl Halle (Saale) insgesamt , , Die Wahlbeteiligung lag 2011, abgesehen vom Stadtviertel Lutherplatz/Thüringer Bahnhof, in allen Stadtteilen/-vierteln deutlich über der von In 17 Stadtteilen/-vierteln konnte eine Wahlbeteiligung von 50 Prozent und höher registriert werden. Im Stadtteil Heide-Süd war die Wahlbeteiligung mit 65,8 % erneut am höchsten, in der Silberhöhe mit 29,9 %, wie bereits 2006, am niedrigsten. Auch in den Stadtteilen Dölauer Heide und Dölau konnte mit einer Wahlbeteiligung von 60,9 % eine vergleichsweise hohe Beteiligung beobachtet werden. Gleiches trifft für Dautzsch mit 60,3 % zu. Eine niedrige Wahlbeteiligung lag auch in den Stadtteilen/-vierteln Lutherplatz/Thüringer Bahnhof (34,6 %), Südliche Neustadt (34,8 %) und Industriegebiet Nord (36,3 %) vor.

17 16 Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen sowie Stadttei len/-vi erteln Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westlic he u. Gewerbegebiet Neustadt Nietleben Dölauer Heide, Dölau Wahlkreis 36 Südliche Innenstadt Ortsla ge Trotha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Ba hnhof Gesundbrunnen Ortslage Lettin Heide-Nord/ Blumenau Wahlkreis 37 Saaleaue Kröllwitz Heide-S üd Altstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel La ndra in Frohe Zukunft Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben T ornau Mötzlich Freiimfelde/Kanenaer Weg, Gebiet der DR Wahlkreis 38 Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena /Bruckdorf Dieselstraße Südstadt Damasc hkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf, Planena Böllberg/Wörmlitz Wahlkreis 39 Silberhöhe 0,0 10,0 20,0 30,0 40, 0 50,0 60,0 70,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln: Wahlbeteiligung Stadt insgesamt: Halle 2006 Halle 2011

18 17 Wahlen zum Landtag Sachsen-Anhalt Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln Wahlbeteiligung in % Landtagswahl 2011 <= 36,6 > 36,6 und <= 41,6 Veränderung gegenüber 2006 in %-Punkten <= -1,0 > -1,0 und <= 4,3 > 41,6 und <= 48,4 > 4,3 und <= 5,9 453 > 48,4 und <= 54,8 > 5,9 und <= 7,6 > 54,8 > 7,6

19 18 4. Wahlergebnisse Folgendes Ergebnis konnte nach den Landtagswahlen am in der Stadt Halle (Saale) festgestellt werden: gültige Erststimmen: gültige Zweitstimmen: ungültige Erststimmen: ungültige Zweitstimmen: Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis 39 für die Landtagswahl 2011 (Kreiswahlvorschlag, Erststimme) In den vier Wahlkreisen (Nr. 36 bis Nr. 39) der Stadt Halle (Saale) bewarben sich 29 Kandidatinnen und Kandidaten über den Kreiswahlvorschlag um ein Direktmandat für den Landtag von Sachsen Anhalt. Von den Kandidaten für ein Direktmandat waren 6 Frauen. Bei der Landtagswahl im Jahr 2006 hatten sich 31 Kandidaten, darunter 9 Frauen um ein Direktmandat beworben. Mit Ausnahme von Herrn Winter, Herrn Zschocke und Herrn Dietrich (alle NPD) sowie den für die PIRATEN angetretenen Kandidaten Herr Müller und Herr Lübbers - hatten alle Kandidatinnen und Kandidaten der Kreiswahlvorschläge die Stadt Halle (Saale) als Wohnort. WK Partei Name Beruf, ausgeübte Tätigkeit Wohnort 36 CDU Schachtschneider, Andreas Lehrer Halle (Saale) DIE LINKE Dr. Köck, Uwe-Volkmar Diplombiologe, MdL Halle (Saale) SPD Felke, Thomas Diplomingenieur für Bauwesen (FH), MdL Halle (Saale) FDP Schmidt, Nancy Studentin Halle (Saale) GRÜNE Latta, Franziska Studierende der Politikwissenschaften Halle (Saale) NPD Schulze, Erik Student Halle (Saale) PIRATEN Müller, Michael Programmierer Merseburg 37 CDU Tullner, Marco Historiker, MdL Halle (Saale) DIE LINKE Lange, Hendrik Diplombiologe, MdL Halle (Saale) SPD Dr. Pähle, Katja Soziologin Halle (Saale) FDP Röder-Kolberg, Tobias Student Halle (Saale) GRÜNE Weihrich, Dietmar Diplomingenieur Halle (Saale) NPD Winter, Wolfgang Rentner Bad Kösen PIRATEN Fester, Thilo Student Halle (Saale) 38 CDU Bönisch, Bernhard Diplommathematiker Halle (Saale) DIE LINKE Knöchel, Swen Finanzwirt Halle (Saale) SPD Dr. Kremling, Mario Diplomgeograph Halle (Saale) FDP Fleischer, Beate Diplomkauffrau Halle (Saale) GRÜNE Dr. Dalbert, Claudia Professorin Halle (Saale) FREIE WÄHLER Hünniger, Markus Student Halle (Saale) NPD Zschocke, Hans-Joachim Rentner Kaiserpfalz PIRATEN Lübbers, Henning Auszubildender-Bauzeichner Falkenstein 39 CDU Keindorf, Thomas selbstständiger Bezirksschornsteinfegermeister Halle (Saale) DIE LINKE Krischok, Marion Lehrerin Halle (Saale) SPD Feißel, Burkhard Diplomsoziologe Halle (Saale) FDP Kley, Gerry Diplombiologe Halle (Saale) GRÜNE Paulsen, Oliver Biologe Halle (Saale) MLPD Oettler, Frank Straßenbahnfahrer Halle (Saale) NPD Dietrich, Rolf Rentner Braunsbedra

20 Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber in den Wahlkreisen 36 bis 39 Bewerber: Name, Vorname WK Partei gültige Stimmen absolut in % Schachtschneider, Andreas 36 CDU ,9 Dr. Köck, Uwe-Volkmar 36 DIE LINKE ,3 Felke, Thomas 36 SPD ,9 Schmidt, Nancy 36 FDP 648 3,3 Latta, Franziska 36 GRÜNE ,5 Schulze, Erik 36 NPD 905 4,6 Müller, Michael 36 PIRATEN 475 2,4 Tullner, Marco 37 CDU ,1 Lange, Hendrik 37 DIE LINKE ,7 Dr. Pähle, Katja 37 SPD ,9 Röder-Kolberg, Tobias 37 FDP 907 3,3 Weihrich, Dietmar 37 GRÜNE ,8 Winter, Wolfgang 37 NPD 738 2,7 Fester, Thilo 37 PIRATEN 963 3,5 Bönisch, Bernhard 38 CDU ,7 Knöchel, Swen 38 DIE LINKE ,9 Dr. Kremling, Mario 38 SPD ,5 Fleischer, Beate 38 FDP 948 2,9 Dr. Dalbert, Claudia 38 GRÜNE ,7 Hünniger, Markus 38 FREIE WÄHLER 685 2,1 Zschocke, Hans-Joachim 38 NPD 566 1,7 Lübbers, Henning 38 PIRATEN 827 2,5 Keindorf, Thomas 39 CDU ,7 Krischok, Marion 39 DIE LINKE ,4 Feißel, Burkhard 39 SPD ,7 Kley, Gerry 39 FDP 924 4,6 Paulsen, Oliver 39 GRÜNE ,0 Oettler, Frank 39 MLPD 246 1,2 Dietrich, Rolf 39 NPD 873 4,4 Fettdruck = mit Direktmandat in den Landtag gewählt Mit Direktmandat in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt: Dr. Köck, Uwe-Volkmar Tullner, Marco Bönisch, Bernhard Keindorf, Thomas Wahlkreis 36 Wahlkreis 37 Wahlkreis 38 Wahlkreis Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt Zweitstimme Partei Kurzbezeichnung Anzahl der gültigen Stimmen Stimmenanteile in % Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,3 DIE LINKE DIE LINKE ,2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,2 Freie Demokratische Partei FDP ,7 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,9 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER ,3 Kommunistische Partei Deutschlands KPD 182 0,2 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 379 0,4 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD ,2 Ökologisch-Demokratische Partei ödp 191 0,2 PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei ,5 Piratenpartei Deutschland PIRATEN ,6 Sarazzistische Partei - für Volksentscheide SPV Atom-Stuttgart21 SPV 1 ) 475 0,5 1 ) keine amtliche Kurzbezeichnung

21 20 Wahlergebnis der Landtagswahlen Stadt Hall e (Saale) 27,3% (27 241) 4,7% (4 656) 21,2% (21 174) 12,9% (12 869) 24,2% (24 136) C DU D IE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE 9,7% (9 670) Die CDU erreichte bei den Zweitstimmen mit einem Anteil von 27,3 % das beste Ergebnis. Dieses Ergebnis erzielte sie trotz eines vergleichsweise hohen Stimmenverlustes von 4,1 %-Punkten gegenüber der Landtagswahl Die LINKE konnte trotz eines Minus von 1,6 %-Punkten gegenüber dem Ergebnis der letzten Legislaturperiode erneut zweitstärkste Kraft hinter der CDU werden. Auch die SPD verlor gegenüber der Landtagswahl 2006 in Halle (Saale) mit 1,0 %-Punkten Stimmenanteile. Gleiches trifft für die FDP zu. Sie verlor 2,2 %-Punkte gegenüber der Wahl im Jahr Einen Zuwachs von Stimmenanteile konnten in Halle lediglich die GRÜNEN (+5,9 %-Punkte) und die unter SONSTIGE zusammengefassten kleineren Parteien (+3,0 %-Punkte) erzielen. 8,0 Landtagswahlen- Stimmengewinne/-verluste 2006/2011 6,0 5,9 C DU Stimmenanteile in % 4,0 2,0 0,0-2,0-4,0-4,1-1,6-1,0-2,2 3,0 D IE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE -6,0 Verhältnis von CDU-, DIE LINKE-, SPD-, FDP-, GRÜNEN-, Sonstigen- und Nichtwählern bei den Landtagswahlen 1994 bis 2011 in % der Wahlberechtigten 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 CD U DIE LIN KE SPD FDP GRÜNE Sonstige Nichtwähler 0,

22 Wahlergebnis für die Wahlen zum Landtag von Sachsen-Anhalt 1990 bis 2011 im Vergleich (Zweitstimmen) Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , , , , ,3 DIE LINKE , , , , , ,2 SPD , , , , , ,2 FDP , , , , , ,7 GRÜNE , , , , , ,9 SONSTIGE , , , , , ,7 Vergleich der Sti mmenanteile ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen ,0 Stimmenanteile in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜN E SONSTIGE Landtagswahlen 2011/ 2006 im Vergleich - Wählerverhalten in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜ NE SONSTIGE Ung.+Nichtw. Landtagswahlen 2011/ 2006 i m Vergleich - Wählerverhalten absolut CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE U ng.+nichtw.

23 Ergebnisse ausgewählter Parteien bei den Landtagswahlen 2002 bis 2011 nach Wahlkreisen (ohne Briefwahl) Wahlkreis 36 Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,3 DIE LINKE , , ,8 SPD , , ,7 FDP , , ,5 GRÜNE 410 1, , ,5 SONSTIGE , , ,1 Wahlkreis 36 Landtagswahlergebnisse 2002 bis 2011 i m Vergleich 35,0 Stimmenanteile in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Wahlkreis 37 Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,9 DIE LINKE , , ,5 SPD , , ,0 FDP , , ,8 GRÜNE 922 3, , ,6 SONSTIGE , , ,1 Wahlkreis 37 Landtagswahlergebnisse 2002 bis 2011 i m Vergleich Stimmenanteile in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE

24 23 Wahlkreis 38 Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,7 DIE LINKE , , ,9 SPD , , ,2 FDP , , ,1 GRÜNE , , ,0 SONSTIGE , , ,1 Wahlkreis 38 Landtagswahlergebnisse 2002 bis 2011 i m Vergleich 35,0 Stimmenanteile in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE Wahlkreis 39 Partei Stimmenanteile Zweitstimmen absolut in % absolut in % absolut in % CDU , , ,6 DIE LINKE , , ,0 SPD , , ,4 FDP , , ,9 GRÜNE 415 1, , ,2 SONSTIGE , , ,9 Wahlkreis 39 Landtagswahlergebnisse 2002 bis 2011 i m Vergleich 35,0 Stimmenanteile in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5, ,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE

25 Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2011/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/-vierteln im Vergleich (Zweitstimmen, ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % % Wahlkreis Nr , , , , ,5 11,1 ohne Briefwahl , , , , ,2 8,5 571 Nördliche Neustadt , , , , ,7 10, , , , , ,7 8,3 572 Südliche Neustadt , , , , ,1 12, , , , , ,1 10,3 573 Westliche Neustadt , , , , ,0 11,8 574 Gewerbegebiet Neustadt , , , , ,6 9,0 593 Nietleben , , ,9 68 5, ,6 9, , , ,1 94 9,0 48 4,6 6,1 594 Dölauer Heide , , , , ,8 9,2 595 Dölau , , , ,6 95 5,6 4,5 Wahlkreis Nr , , , , ,6 10,1 ohne Briefwahl , , , , ,1 7,1 102 Südliche Innenstadt , , , , ,9 10, , , , , ,4 8,3 221 Ortslage Trotha , , , , ,8 10, , , , , ,8 6,9 222 Industriegebiet Nord , , ,5 8 8,7 4 4,3 17, , , ,3 9 12,0 5 6,7 4,0 411 Lutherplatz/Thüringer Bahnhof , , , , ,4 13, , , , , ,2 8,8 412 Gesundbrunnen , , , , ,1 9, , , , , ,3 5,8 581 Ortslage Lettin , , ,8 29 5, ,2 10, , , ,7 49 9,7 20 4,0 7,7 582 Heide-Nord/Blumenau , , ,8 91 5, ,9 11, , , , ,9 65 3,7 9,4 590 Saaleaue , , ,3 11 6, ,1 9, , , ,4 12 9, ,5 6,5 591 Kröllwitz , , , , ,7 8, , , , , ,2 4,4 592 Heide-Süd , , ,6 85 4, ,8 5, , , ,7 87 5,2 97 5,7 4,9 Wahlkreis Nr , , , , ,0 9,1 ohne Briefwahl , , , , ,7 5,3 101 Altstadt , , ,1 84 5, ,1 11, , , , , ,1 5,0 103 Nördliche Innenstadt , , , , ,9 9, , , , , ,7 5,2 204 Paulusviertel , , , , ,8 8, , , , , ,5 4,6 205 Am Wasserturm/Thaerviertel , , ,3 9 2, ,0 12, , , ,2 17 6,9 19 7,7 8,9 206 Landrain , , ,4 69 4, ,6 7, , , ,6 75 5,1 61 4,2 4,0 207 Frohe Zukunft , , ,3 68 4, ,8 8, , , , ,4 91 6,3 3,9 223 Gottfried-Keller-Siedlung , , ,6 32 3, ,2 7, , , ,1 53 7,2 43 5,8 5,4 230 Giebichenstein , , , , ,7 7, , , , , ,0 4,5 231 Seeben , , ,5 25 4, ,3 7, , , ,4 29 5,6 22 4,3 4,3 232 Tornau , , ,6 3 3,4 7 7,9 11, , , ,2 8 11,0 0 0,0 1,4 233 Mötzlich , , ,4 10 4, ,1 9, , , ,5 16 8,9 13 7,3 6,1 309 Freiimfelde/Kanenaer Weg , , ,3 62 8,1 66 8,7 14,7 308 Gebiet der DR , , ,3 44 7,2 25 4,1 11,5

26 25 noch: Tabelle Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2011/ 2006 nach Wahlkreisen sowie Stadtteilen/- vierteln im Vergleich (Zweitstimmen, ohne Briefwahl) Wahlkreis Wahl CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE Sonst. Stadtteil/-viertel abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % 340 Diemitz , , ,8 39 6, ,2 13, , ,8 51 9, ,1 21 4,1 9,3 341 Dautzsch , , ,9 62 6,6 70 7,4 8, , , ,4 75 9,1 20 2,4 5,0 342 Reideburg , , ,8 85 8,1 82 7,8 11, , , , ,6 35 3,9 6,5 343 Büschdorf , , , , ,3 8, , , , ,9 40 2,6 6,1 344 Kanena/Bruckdorf , , ,3 36 6,5 35 6,3 9, , , ,8 40 8,7 12 2,6 7,2 Wahlkreis Nr , , , , ,2 10,9 ohne Briefwahl , , , , ,3 7,9 310 Dieselstraße , , ,9 11 4, ,6 5, , , ,8 16 7,1 8 3,6 3,6 413 Südstadt , , , , ,4 10, , , , , ,0 7,1 414 Damaschkestraße , , , , ,4 9, , , , , ,5 6,2 451 Ortslage Ammendorf/Beesen , , , , ,3 10, , , , ,5 95 3,8 6,9 452 Radewell/Osendorf , , ,3 32 4,6 63 9,0 9,0 453 Planena , , ,9 47 7,0 24 3,6 6,8 460 Böllberg/Wörmlitz , , ,5 43 5, ,3 9, , , ,6 77 9,6 32 4,0 5,5 461 Silberhöhe , , , , ,9 14, , , , ,6 96 2,9 12,8 Halle (Saale), Briefwahl , , , , ,8 7, , , , , ,8 5,5 Halle (Saale) insgesamt , , , , ,9 9, , , , , ,0 6,8

27 Briefwahl Vom Gesetzgeber war die Briefwahl ursprünglich dafür vorgesehen worden, den Wahlberechtigten die Wahrnehmung ihres Wahlrechtes zu sichern, die am Wahltag aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht in ihrem Wahlbezirk wählen können. Da ab dem Jahr 2008 keine Hinderungsgründe mehr für die Urnenwahl angegeben werden müssen, steht es jedem Wahlberechtigten frei, einen Antrag auf Briefwahl zu stellen und sein Wahlrecht auf diesem Wege wahrzunehmen. Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 16,4 % der Wähler in der Stadt Halle (Saale). Verhältnis von Brief- und Urnenwahl bei den Landtagswahlen , 6 % 16,4 % Briefwahl Urnenwahl Wahlergebnisse ausgewählter Parteien bei der B rief-und Urnenwahl 2011 Urnenwahl Briefwahl CDU DIE LINKE SPD FD P GRÜNE Sonst ige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stimmenanteile in % Verhältnis von Urnen-, Brief- und Nichtwählern bei Landtags- und Bundestagswahlen seit % 80% 60% 40% Nichtwähler Urnenwahl Briefwahl 20% 0% LT 94 BT 94 LT 98 BT 98 LT 02 BT 02 BT 05 LT 06 BT 09 LT 11 LT Landtagswahl, BT Bundestagswahl

28 27 Ein Vergleich der Landtagswahlergebnisse 2011 und 2006 auf der Ebene der Stadtteile/-viertel lässt sowohl Gemeinsamkeiten aber auch territoriale Unterschiede im Wahlverhalten der Wähler erkennen. Die Betrachtung der Ergebnisse einzelner Parteien in den jeweiligen Stadtteilen/-vierteln soll Aufschluss über eventuelle Abweichungen im Wahlverhalten erbringen bzw. eine Interpretation der Ergebnisse erleichtern. Auf den folgenden Seiten werden die Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Landtagswahl vom im Verhältnis zum Ergebnis der Landtagswahl 2006 dargestellt. Wahlergebnis ausgewählter Parteien zur Landtagswahl 2011 nach Stadtteilen/-vierteln Wahlkreis Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Nietleben Dölauer Heide, Dölau Südliche Innenstadt Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Lutherplatz/T hüringer Bahnhof G esundbrunnen Ortslage Lettin Heide-Nord/Blumenau Saalea ue Kröllwitz Heide-Süd Altstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Tha erviertel Landrain Frohe Zukunft Gottf ried-keller-siedlung Giebic henstein Seeben Tornau Mötzlic h Freiimfelde/ Ka nena er Weg, Gebiet der DR Diemitz Dautzsc h Reideburg Büsc hdorf Kanena/B ruckdorf Dieselstraße Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf /Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe Stimmenanteile in % CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE SONSTIGE

29 28 Stimmenanteile der CDU nach Stadtteilen/-vierteln Wahlkreis Nördliche Neustadt S üdliche Neustadt Westlic he u. Gewerbegebiet Neustadt Nietleben Dölauer Heide, Dölau Südliche Innenstadt Ortsla ge T rotha Industriegebiet Nord Lutherplatz/Thüringer Ba hnhof Gesundbrunnen Ortslage Lettin Heide-Nord/ Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide-Süd Altstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/Thaerviertel La ndra in Frohe Zukunft Gottfried-Keller-Siedlung Giebichenstein Seeben T ornau Mötzlich Freiimfelde/Kanenaer Weg, Gebiet der DR Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena /Bruckdorf Dieselstraße Südstadt Damasc hkestraße Ortslage Ammendorf/Beesen Radewell/Osendorf, Planena Böllberg/Wörmlitz Silberhöhe ,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Stim menanteile in % Stadtteile/-viertel 2006 Halle Halle 2011

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen

SONDERVERÖFFENTLICHUNG LANDTAGSWAHL Ergebnisse für die Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen 231 232 581 222 595 582 591 221 223 207 233 Gewinne und Verluste der CDU gegenüber der Landtagswahl 2011 nach Stadtteilen/-vierteln 594 593 573 574 592 571 572 590 230 412 204 206 103 101 102 411 205 308

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