23. Mai 2013 Bundeskongress des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.v.

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1 23. Mai 2013 Bundeskongress des Verbandes der Schwesternschaften vom DRK e.v. Pflegeexamen bestanden und noch lange nicht Endstation. Ein Erfahrungsbericht Gabriele Schulz-Salveter, DRK-Schwesternschaft Lübeck e. V.

2 Herzlich Willkommen DRK-Schwesternschaft Lübeck e. V. 2

3 Geschichte - Gründungsjahr Eröffnung einer Privatklinik mit 8 Betten. 3

4 Geschichte - Eigener Bootssteg an der Wakenitz 4

5 Heute -im Jahr 2013 mit Mitgliedern Oberin Martina Egen seit

6 DRK-Schwesternschaft Lübeck e.v. Eigene Einrichtungen 1938 Krankenhaus Rotes Kreuz Lübeck mit Schwesternvorschule Ab 2002 Eröffnung der Geriatrie - Geriatriezentrum (Stationäre Geriatrie) 6

7 Eigene Einrichtungen 1957 Erika-Gerstung-Haus Bonnusstraße 3 - Pflegewohnheim 2006 Eröffnung Erika-Gerstung-Haus Erika-Gerstung-Straße 1 - Pflegewohnheim 7

8 Eigene Einrichtungen 2004 AIDS-Pflege Lübeck Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention 8

9 Eigene Einrichtungen 1993 Kindertagesstätte 9

10 Gestellungsfelder Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Sana Kliniken Lübeck GmbH Helios Agnes Karll Krankenhaus Mobile Krankenpflege DIE BRÜCKE Lübeck Pflegeberatungsbüro, Herzogtum Lauenburg Lübecker Familienbildungsstelle Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder Verein für Gemeindekranken- und Altenpflege des Kirchenkreises Lübeck 10

11 Weitere Tätigkeitsfelder ab 2013 Modellprojekt -FamilialePflege Unterstützung für die Pflege zu Hause zur Kompetenzförderung von pflegenden Angehörigen. Leistungen: Individuelle Beratung und Begleitung Schulungen am Patientenbett Pflegekurse 11

12 Ehrenamtlicher Dienst Seit 2011 Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer besuchen die Patienten und Bewohner in den folgenden Einrichtungen: Sana Kliniken Lübeck GmbH Krankenhaus Rotes Kreuz Lübeck -Geriatriezentrum- Erika-Gerstung-Haus - Pflegewohnheim 12

13 Freiwilliges Soziales Jahr Seit 2011 Einsatzorte: Sana Kliniken Lübeck GmbH Krankenhaus Rotes Kreuz - Geriatriezentrum- Erika-Gerstung-Haus Kindertagesstätte 13

14 Ausbildungen - seit 1913 Ausbildung in Kooperation mit Kliniken bzw. mit anderen Bildungseinrichtungen ca. 40 Plätze - Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Einsatzorte für die Ausbildung von Altenpflegerinnen Einsatzorte für die Ausbildung von Altenpflegehelferinnen 14

15 Fort- und Weiterbildung Weiterbildungen: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege in Kooperation mit der Werner-Schule vom DRK Fortbildungen: Kinästhetik, Bobath, Basale Stimulation, Begleitung Schwerkranker, Expertenstandard, Aromapflege, Dysphagie Teilnahme - Gestellungspartnern/Einsatzeinrichtungen: Fachweiterbildungen (u.a. Anästhesie, Intensiv, OP, Psychiatrie) Teilnahme -externe Angebote: Leitungslehrgänge, ERNA (Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen, Ambulanzen) Palliativ Care, Geriatrie Fachweiterbildung, Kinästhetik Trainer Ausbildung, Trainer für Familiale Pflege 15

16 Akademisierung in der Pflege z.b. USA In den USA wurde im Jahr (2009) das 100. jährige Jubiläum der akademischen Pflege gefeiert. Der erste Bachelor Abschluss in der Pflege wurde an der University of Minnesota 1909 eingeführt. Kozier, Erb, Bermann&Snyder, 2004:24) 16

17 Akademisierung in der Pflege Europäische Situation Im europäischen Vergleich gehört Deutschland mit Luxemburg und Lichtenstein zu den Ländern, in denen bisher noch keineerstausbildung in der Pflege an Hochschulen gesetzlich verankert ist. 17

18 Akademisierung in der Pflege Bologna Prozess Im Rahmen des Bologna Abkommen findet derzeit eine internationale Harmonisierung der Bildungsabschlüsse statt. Die Diplom-Abschlüsse (Dipl.-Ingenieur, Dipl.-Betriebswirt) werden durch die international bekannten Bachelor- und Masterabschlüsse ersetzt. 18

19 Akademisierung in der Pflege Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) fungiert als Übersetzungsinstrument, das nationale Qualifikationen europaweit verständlich macht und so die grenzüberschreitende Mobilität von Beschäftigten und Lernenden und deren lebenslanges Lernen fördert. 19

20 Akademisierung in der Pflege Der Europäische Qualifikationsrahmen - bezogen auf die Pflegesituation in Deutschland Level Kenntnisse - bezogen auf den Arbeitsbereich Stufen - bezogen auf die Pflegeberufe 1 Allgemeinwissen Pflegehelfer 2 Faktenwissen Pflegehelfer 3 Kenntnisse - Grundsätze, Verfahren und allgemeine Begriffe Krankenpflegehelfer, Fachkraft für Pflegeassistenz 4 Breites Spektrum - Theorie- und Faktenwissen 5 Umfassendes, spezialisiertes - Theorie- und Faktenwissen Realschule, Krankenpflegeausbildung Realschule, Krankenpflegeausbildung, Stationsleiterlehrgang 6 Fortgeschrittene Kenntnisse - Einsatz eines kritischen Verständnisses von Theorien und Grundsätzen Bachelor - Pflegestudium 7 Hoch spezialisiertes Wissen - Grundlage für innovative Denkansätze und/oder Forschung Master - Pflegestudium 8 Spitzenkenntnisse - Arbeits- oder Lernbereich, Schnittstellen zw. verschiedenen Bereichen Promotion Gesundheit- und Krankenpflege 20

21 Bachelor of Arts in Nursing Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Vertiefungsrichtung - Nursing Derzeit in Planung: Bachelor of Science (B.Sc.) Vertiefungsrichtung - Geriatrie DRK-Schwesternschaft Lübeck e.v. / Steinbeis-Hochschule Berlin 21

22 Bachelor of Arts in Nursing Seit 2009 in Schleswig-Holstein Zusätzliches Angebot: ausbildungsbegleitend in Lübeck studieren Derzeit 18 duale Studenten immatrikuliert. Studium: Wissen. Verstehen. Anwenden. 22

23 Bachelor of Arts in Nursing B.A. Nursing - dual Studiendauer: 8 Semester (48 Monate) Studientage: alle 3-4 Wochen (Samstag) Studienausrichtung: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft Studienmerkmal: Projekt Kompetenz Studium Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung nach dem KrpflG. Ausbildung 6- Semester 1 B.A. Studium (dual) 8- Semester Immatrikulation Krpfl. Prüfung 6 Studienmodule ausbildungsbegleitend 7 8 Studienmodule berufsbegleitend 23

24 Bachelor of Arts in Nursing Seit 2010 in Schleswig-Holstein Zusätzliches Angebot: berufsbegleitend in Lübeck studieren Derzeit 32 Studenten immatrikuliert. Studium: Wissen. Verstehen. Anwenden. 24

25 Bachelor of Arts in Nursing Seit 2010 in Schleswig-Holstein B.A. Nursing - berufsbegleitend Studiendauer: 6 Semester (36 Monate) Studientage: alle 3-4 Wochen (Samstag) Studienausrichtung: Pflegemanagement und Pflegewissenschaft Studienmerkmal: Projekt Kompetenz Studium Berufstätigkeit (in Jahren) 1 2 B.A. Studium (berufsbegleitend) 6- Semester Immatrikulation Bachelor Thesis - Abschlussprüfung 25

26 Bachelor of Arts in Nursing Zulassung zum Bachelor-Studium B. A. Vertiefung in Nursing Abitur oder FH Reife + abgeschlossene Berufsausbildung (+ Ausbildungsvertrag) Mittlere Reife + abgeschlossene Berufsausbildung + 3 Jahre Berufspraxis (+ Ausbildungsvertrag) Assessment Eignungsprüfung/-gespräch 26

27 Bachelor of Arts in Nursing Grundlagenphase Vertiefungsphase TRANSFERREPORTS (projekt- und unternehmensbezogen) KLAUSUREN CASES PRÄSENTATIONEN PROJEKT- STUDIENARBEIT STUDIENARBEIT Projektarbeit im Unternehmen BACHELOR-THESIS Projektdokumentation Bachelor Abschlussprüfung 27

28 Ein Lernweg Ausbildung Stationsleitungslehrgang Lehrgang zur Pflegedienstleitung Bachelor Studium Master Studium

29 Abschluss Master of Business Administration, MBA 2011 in Baden-Baden 29

30 Besondere Projektaktivitäten - international - London E-LearningSymposium, Institute of Education, London März 2009 Vortrag zum Thema: Mobile Learning as a Means for Training -Health Care Workers at the Tertiary Level 30

31 Besondere Projektaktivitäten international Kamerun, West Afrika Jaunde, Bamenda, Bangate North-West Hospital, Bamenda, Kamerun, West Afrika Université des Montagnes Université des Montagnes, Arbeitstreffen 31

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32

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