Mitgliederversammlung DBfK Südwest e.v.

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1 Mitgliederversammlung DBfK Südwest e.v. Datum: Uhrzeit: 10:00-17:00 Uhr Ort: ICS Congresscenter Messe Stuttgart Raum C 6.1 Sitzungsleitung: Protokoll: Andrea Kiefer Klaus Kraft Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: Eröffnung und Begrüßung Verleihung der goldenen Ehrennadel an Frau Dr. phil. Elke Müller Annahme der Tagesordnung und Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2015 Berichte aus dem Bundesverband und dem Regionalverband TOP 4: Bilanz 2015 und Haushaltsplan 2016 TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: TOP 9: Bericht der Revisoren Entlastung des Vorstandes Anfragen / Anträge Verabschiedung Vorstand und Delegierte Wahlen Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Wahl der / des Vorsitzenden Wahl des Vorstandes Wahl der Delegierten Vortrag Slow Care Bekanntgabe des Wahlergebnisses TOP 1: Eröffnung und Begrüßung Die Vorsitzende Andrea Kiefer begrüßt die Mitglieder des Verbandes und eröffnet die Versammlung. Wegen der Wahlen (Vorstände, Delegierte) wurde die Mitgliederversammlung früher terminiert. Wir haben eine hohe Expertise im Gesundheitsbereich und sind ein verlässlicher Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 1 von 11

2 Partner, so Andrea Kiefer. Das würden unsere Partner zu schätzen wissen. Beispielsweise äußerte sich die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter gegenüber dem Verband mit den Worten: Sie sind hartnäckig, manchmal auch zäh! Die Pflege sei in der Politik angekommen, sagte Kiefer. Vergangenes Jahr gab es eine Flut von Gesetzen auf Bundes- und Landesebene. Gesetze die schon lange auf Halde lagen sind verabschiedet worden. Das Pflegeberufsgesetz wird den Verband sicherlich noch Monate beschäftigen. Um die erfolgreiche Arbeit des DBfK fortsetzen zu können appellierte Frau Kiefer an die Mitglieder: Beteiligen Sie sich weiterhin an unseren Aktivitäten und weisen ihre Kollegen darauf hin. Je mehr wir sind desto mehr Einfluss können wir nehmen! Stark für die Pflege ist das Motto des DBfK. Dieses sollten alle Pflegenden sich zu eigen machen! Sie bedankt sich bei den Geschäftsführern und den Mitarbeiter/innen für hervorragende Arbeit und weist auf die Möglichkeit hin innerhalb der Mitgliederversammlung kostenfrei die Messe Pflege Plus besuchen zu können. Der DBfK Südwest ist dort mit einem Messestand vertreten und stellt u. a. die Aktion Mein Recht auf FREI vor! Verleihung der goldenen Ehrennadel an Dr. Elke Müller Franz Wagner (Bundesgeschäftsführer) übernimmt die Verleihung der Goldenen Ehrennadel an Dr. phil. Elke Müller. Elke Müller ist seit 1970 Mitglied und seit 2004 im Regionalvorstand. Herr Wagner bezeichnet sie als Urgestein der Pflegewissenschaft, da sie sich schon viele Jahre mit diesem Thema intensiv auseinandersetzt. Ein großes Anliegen sei ihr immer der Transfer von der Pflegewissenschaft in die Praxis gewesen. Sie setzte sich mit dem Thema Grundund Behandlungspflege auseinander. Sie ist Lehrgangsleitung in der Weiterbildung Pflegeexpertin/-experte (In)Kontinenz. Ganz neu wird sie auf der Mitgliederversammlung zusammen mit Adelheid von Spee das Konzept SLOW CARE Pflegebewegung in der Zeit vorstellen. Frau Müller bedankt sich für die Ehrung. Sie sei bewegt und glücklich. Die Ehrung fällt zeitlich zusammen mit ihrer Verabschiedung aus der aktiven Vorstandsarbeit. Die Zeit im Vorstand möchte sie nicht missen. Sie bezeichnet sich als eine, die viele Pflegenotstände erlebt - aber nie aufgehört hat sich einzubringen. Die Ehrennadel ist eine Auszeichnung die nur wenige DBfK-Mitglieder für ihr besonderes Engagement bekommen. So wurde Heidi Lang dieses Jahr die Ehrennadel von Präsidentin Christel Bienstein verliehen. TOP 2: Annahme der Tagesordnung und Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2015 Die Tagesordnung sowie die Wahlunterlagen sind den Mitgliedern satzungsgemäß rechtzeitig zugesandt worden. Die Tagesordnung wird angenommen. Es wird festgestellt, dass die Mitgliederversammlung fristgerecht einberufen wurde. Das Protokoll der Mitgliederversammlung 2015 wird einstimmig angenommen. TOP 3: Berichte aus dem Bundesverband und dem Regionalverband Herr Franz Wagner berichtet aus dem Bundesverband Franz Wagner verweist auf den Geschäftsbericht des DBfK Bundesverbandes (Januar 2015 bis Dezember 2015). Dieser liegt auf der Versammlung aus. Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 2 von 11

3 Er greift daraus folgende Themen auf: 1. Pflegekammern Hierzu gibt es bundesweit eine breite Diskussion. Verabschiedet sind die entsprechenden Gesetze in Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. In Rheinland- Pfalz gibt es die Pflegekammer schon und aktuell nun auch mit einer Gebührenordnung. In Niedersachsen liegt ein Gesetzesentwurf vor und in Bayern sei die Pflegekammer zu einem Pflegering mutiert, den der DBfK ablehne. Da beim Leistungsrecht und Berufsrecht viel Musik in Berlin spiele, müsse bald der Keim zu einer Bundespflegekammer gelegt werden, so Franz Wagner. Da in Baden-Württemberg die Koalitionsverhandlungen noch nicht abgeschlossen sind, kann man noch nicht sagen, welche Person Sozialministerin oder Sozialminister wird und wie stark die Koalitionspartner das Thema Pflegekammer vorantreiben. Deshalb seine Bitte an die Mitglieder: Informieren Sie sich über das Thema Pflegekammer und geben Sie die Informationen an die Kolleginnen weiter. Nur so kann eine sachliche Entscheidung getroffen werden. Er stellt anhand einer Folie die Aufgabenschwerpunkte von Pflegekammer, Berufsverband, Gewerkschaft und Trägerverbände vor. Diese sind in dem Flyer Wer vertritt denn nun wen in der Pflege? enthalten. Darin stellt sich der DBfK als starke Stimme der Pflege parallel zu den Kammern auf. Geeignet ist der Flyer, um mit Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen. 2. Pflegeberufsgesetz Aktuell steht eine Anhörung im Gesundheitsausschuss im Mai an, so dass evtl. mit dem Gesetzesbeschluss vor der Sommerpause gerechnet werden kann. Jedoch sind die Gegner/innen weiterhin sehr aktiv, so dass Wagner dazu aufruft, jede/r möge sich an seine/n Bundestagsabgeordnete/n (vorrangig SPD- und CDU- Abgeordnete) wenden. -Adressen der Abgeordneten findet man unter Die neue Berufsbezeichnung wird Pflegefachfrau / Pflegefachmann lauten. Vorbehaltene Aufgaben werden im Gesetz stehen. Der Ausbildungsvertrag wird mit dem Träger der praktischen Ausbildung geschlossen. Mehr als 50 % der praktischen Einsätze wird die Schülerin / der Schüler dort verbringen. Die hochschulische Ausbildung sieht der Gesetzesentwurf auch vor. Es müsse jedoch niemand Angst haben vor einem Tsunamie an Bachelor-Absolventen. Eine Fachkommission wird die Rahmenlehr- und Ausbildungspläne erarbeiten. Im Entwurf ist eine Anrechnung der Schüler/innen auf den Stellenplan vorgesehen. 3. Leistungsrecht Zum Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) hat der DBfK sich in allen Phasen der Beratungen aktiv eingebracht. Auch gibt es aktuell schon einen Gesetzentwurf für das PSG III. Bis 2020 sollen durch eine Expertengruppe Vorschläge für die Personalbemessung in der stationären Altenhilfe gemacht werden. Wir brauchen jedoch jetzt schon Änderungen, so Franz Wagner. Das neue Präventionsgesetz bietet viele Ansatzpunkte und ebenfalls wurde das Palliativ- und Hospizgesetz verabschiedet. 4. Neue Rollen für die Pflege Obwohl derzeitig keine Weiterbildung Familiengesundheitspflege angeboten wird, bekräftigt Wagner die Position des DBfK zur Familiengesundheitspflege mit dem Satz: Wir werden am Ball bleiben. Die School Nurse (in Brandenburg und Hessen) und Occupational Health Nurse versprechen interessante Perspektiven für die Pflege zu werden. Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 3 von 11

4 5. DBfK-Aktion Mein Recht auf Frei! Der DBfK fordert a. Pflegepersonalbemessung grundsätzlich so zu gestalten, dass Ausfälle (z. B. durch Krankheit) einkalkuliert sind, b. Zur Kompensation kurzfristigen Personalausfalls Lösungskonzepte einzuführen, c. Geltendes Arbeitsrecht und Arbeitsschutzbestimmungen konsequent einzuhalten, d. Freizeit und Privatleben der Beschäftigten uneingeschränkt zu respektieren, e. Die vom Gesetz vorgeschriebenen Arbeitspausen umzusetzen, f. Das unternehmerische Risiko von Arbeitsspitzen oder Personalausfall nicht auf die Mitarbeiter/innen abzuwälzen, g. Verstöße gegen geltendes Recht aufzudecken und zu sanktionieren. Dies ist die Verantwortung staatlicher Aufsicht. h. Beruflich Pflegende auf, sich gegen Zugriffe auf ihre Freizeit zu wehren und ihre gesetzlichen Pausen einzufordern. Zum Schluss verweist Wagner auch auf die DBfK-Homepage und die -Adresse über die Mitglieder Kontakt zum Bundesverband aufnehmen können. Frau Patricia Fischer berichtet von der Arbeit der Delegierten Frau Fischer berichtet von den Aktivitäten der Delegierten in den vergangenen 4 Jahren. Die Delegierten waren: Christopher de Silva, Barbara Heidecker, Christina Herbig und Patricia Fischer. Ersatzdelegierte waren: Annette Steeneck und Martina Lüdenbach Die Delegierten trafen sich insgesamt viermal. An zwei Terminen tagte die Gruppe gemeinsam mit dem Vorstand des DBfK Südwest. Zur 46. Delegiertenversammlung am 08./ in Berlin nahmen die vier Delegierten teil. Arbeitsschwerpunkte und Arbeitsergebnisse während der vergangenen 4 Jahre: Die aktuellen berufspolitischen Entwicklungen auf Bundes- und Regionalebene. Selbstverwaltung / Pflegekammer Entbürokratisierung in der stat. Pflege Vorbereitungen (Anfragen, Anträge) für die 46. DV und für die Mitgliederversammlung, Thema Skill Mix/Grade Mix Diskussion über das Thema: pflegepolitische Kompetenz, Pflege als Beruf und Pflege als Profession Reflektion über die letzten 4 Jahre Impulsvortrag "Caring is not for Amateurs" - Begleitung von Pflegestudierenden in der Praxis schon?! Patricia Fischer bedankt sich im Namen der Delegierten für das entgegengebrachte Vertrauen. Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 4 von 11

5 Bericht aus dem Regionalverband Allen Teilnehmer/innen liegt der Geschäftsbericht 2015 vor. Wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit übernimmt Frau Kiefer die Moderation, greift nur punktuell einige Punkte daraus auf und gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit für Fragen sich an die Vorsitzende, den Geschäftsführer oder den Bildungsreferenten zu wenden. Pflegepolitische Kompetenz Auf Seite 4 des Geschäftsberichts 2015 sind die Gremien genannt in denen der DBfK Südwest vertreten ist. Da die finanzielle Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz für den dortigen Dachverband der Pflegeorganisationen (DPO) wegfällt, wird diskutiert wie es weitergehen soll. Grund dafür ist die Etablierung der Pflegekammer in Rheinland-Pfalz. Frau Jährling-Roth (Mitglied im Landespflegerat Hessen) erwähnt, dass unter Federführung des Landespflegerates mit allen maßgeblichen Akteuren eine Handlungsempfehlung zur Personalsituation im Krankenhaus erarbeitet und dem Ministerium übergeben wurde. Die Veröffentlichung sei für Juni 2016 geplant. Hr. Süß (Mitglied im Landespflegerat Saarland) spricht von einem Paukenschlag, der bis nach Berlin durchdrang als der Landespflegerat den Pflegedialog mit der Gesundheitsministerin, Frau Monika Bachmann aufkündigte. Nach Auffassung des Landespflegerates war die Ministerin mitverantwortlich dafür, dass die Arbeitnehmerkammer des Saarlandes zwei Stellen für ein Pflegereferat geschaffen hatte, das eindeutig über die Kompetenzen einer Arbeitnehmerkammer hinaus, originäre Aufgaben der Berufsverbände und einer Berufskammer übernehmen soll, um damit die Etablierung einer Pflegekammer im Saarland zu verhindern. Inzwischen sei der Dialog aber wieder aufgenommen worden. Zusammenfassend stellt Andrea Kiefer fest: Wir sind in allen Landespflegeräten gut vertreten! Bildung Besonders gefreut hat den Verband das Hochschulförderprogramm Baden-Württemberg. Mit 20 Mio. Euro für 2015 und 2016 sollen 570 neue Studienplätze im Pflegebereich geschaffen werden. Viele der Anwesenden haben schon eine Fort- oder Weiterbildung beim DBfK besucht. Dies ergab eine kleine Umfrage. Inzwischen stehen ihnen renovierte Schulungsräume mit neuem Mobiliar zur Verfügung. Weiterhin gestaltet sich die Nachfrage nach den Fort- und Weiterbildungen schwierig. So konnten mache Bildungsmaßnahmen wegen fehlender Anmeldungen nicht stattfinden. Auf Anfrage eines DBfK-Mitglieds zu Qualitätsstandards der Fort- und Weiterbildungen, äußerten sich Franz Wagner und Andrea Kiefer folgendermaßen: Selbstverständlich hat die Qualität der Bildungsmaßnahmen einen hohen Stellenwert. Dies zeige der gute Ruf und das bessere Angebot. Es gibt jedoch kein Akkreditierungsverfahren beim DBfK, was sich durch die Einführung der Pflegekammern ändern wird. Wir halten uns an die gesetzlichen Verordnungen und beispielsweise an das WHO-Curriculum bei der Weiterbildung Familiengesundheitspflege. Zertifiziert sind die Bildungsmaßnahmen des DBfK Südwest nicht. Pflege als Profession Bemängelt wurde, dass zur Familiengesundheitspflege keine speziellen Stellen ausgeschrieben werden. Uwe Seibel verweist darauf, dass die Schulgesundheitspflegenden in Hessen (modellhaft ab Oktober 2016) Perspektiven bieten. Kerstin Jährling-Roth sieht Chancen durch das neue Präventionsgesetz. Man müsse einen langen Atem haben. Für die Familiengesundheitspfleger/innen sieht Uta Bornschein Möglichkeiten im Einsatz für präventive Hausbesuche oder in der Flüchtlingsarbeit. Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 5 von 11

6 Pflege als Beruf Am gingen viele Kolleginnen und Kollegen in Stuttgart auf die Straße um ihren Unmut Luft zu machen. Zeitgleich zur zentralen Veranstaltung am Brandenburger Tor gab es auf dem Stuttgarter Schlossplatz eine Kundgebung, zu der ein breites Bündnis aufgerufen hatte. Andrea Kiefer mahnte, dass das geplante Stellenförderprogramm der Bundesregierung weniger als den berühmten Tropfen auf den heißen Stein darstellt. Multimediale und regionale Präsenz Uwe Seibel bedankte sich bei Fr. Urban und Fr. Schneider die im Saarland, bei Fr. Scheele-Schäfer die in Karlsruhe, bei Hr. Daniel der in Gießen und Fr. Söhne und Fr. Jung die in Frankfurt die Pflegetreffs organisieren. Auch lobte er die Junge Pflege die Stammtische in Stuttgart ausrichten. Nur durch den Kontakt zu den Mitgliedern wisse der Verband welche Themen drängen. Frau Tiarks bemerkt, dass irrtümlich Christian Hübner als Ansprechpartner für die Junge Pflege im Geschäftsbericht 2015 aufgeführt ist. Aktueller Ansprechpartner ist jedoch Björn Kutzky. Organisationsgrad im DBfK Südwest e. V. Frau Tiarks fragt an, ob ausgetretene DBfK-Mitglieder einen Feed-Back-Bogen bekommen würden. Herr Seibel berichtet davon, dass nur wenige Bogen zurück geschickt werden. Aktuell sei ein Institut beauftragt bundesweit ausgetretene DBfK-Mitglieder telefonisch zu befragen. Ein Ergebnis liege noch nicht vor. Befürchtungen dass Mitglieder wegen der Pflegekammer austreten, wollte Frau Kiefer nicht bestätigen. Sie gehe davon aus, dass sich der Kammerbeitrag und der DBfK- Mitgliedsbeitrag stemmen lassen kann. Beim DBfK habe ich die Fachlichkeit und Expertise. Der Kammerbeitrag richtet sich in 7 Stufen nach dem steuerpflichtigen Einkommen in Rheinland-Pfalz. Bei einem Einkommen unter 500,00 Euro beträgt der Kammerbeitrag 2,50 Euro/Monat. Bei einem Einkommen ab 5500,00 Euro beträgt er 25,00 Euro/Monat. TOP 4: Bilanz 2015 und Haushaltsplan 2016 Bilanz 2015: Dr. Christoph Dorau von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ADJUVARIS GmbH & Co. KG stellt seinen Auftrag und die Auftragsdurchführung vor: Beurteilung der Ordnungsmäßigkeit der uns vorgelegten Belege, Bücher (Buchführung) und Bestandsnachweise Erstellung des Jahresabschlusses 2015 nach handelsrechtlichen Grundsätzen (entsprechend den gesetzlichen Vorgaben für Kapitalgesellschaften) Beurteilungstätigkeit vor Ort in Stuttgart am 17. Februar 2016 Schwerpunkte: Mitgliedsbeiträge, Umsatzerlöse Erteilung einer uneingeschränkten Bescheinigung der Ordnungsmäßigkeit der uns vorgelegten Belege, Bücher und Bestandsnachweise Anhand von Folien stellte Herr Dorau die Bilanz, die Entwicklung des Vermögens, die lang- und kurzfristige Deckungsstruktur und die Gewinn- und Verlustrechnung vor. Der Jahresüberschuss 2015 beträgt 3.738,38 Euro und wird in der Bilanz auf die Verluste der Vorjahre vorgetragen. Dorau attestiert eine hohe Eigenkapitaldeckung und Liquidität des Verbandes. Im Laufe der Jahre sind die Gesamterträge gesunken, bedingt durch weniger Umsatzerlöse, d. h. vor allem durch geringere Erlöse aus Bildungsmaßnahmen. Der Prüfbericht attestiert dem Verband eine ordnungsgemäße Buchführung. Der Verband steht finanziell auf soliden Füßen. Herr Angstmann berichtet zur Revision in den Räumen der Geschäftsstelle. Frau Elke Baun, Herr Ruben Sebastian Werbke und Herr Frank Angstmann prüften die Belege am Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 6 von 11

7 in der Geschäftsstelle. Ein sehr positives Jahresergebnis konnte festgestellt werden. Die Revisoren sind zufrieden und empfehlen daher der Mitgliederversammlung, den Vorstand zu entlasten. Der Vorstand wird einstimmig entlastet. Herr Seibel stellt einen ausgeglichenen Haushaltsplan 2016 vor, mit der Hoffnung verbunden, dass am Ende des Jahres ein kleines Plus stehen möge. Die Erlöse aus den Mitgliedsbeiträgen werden gleich hoch veranschlagt wie im Haushaltsplan Die Erlöse aus den Bildungsveranstaltungen werden verhalten eingeschätzt, da weiterhin die Nachfrage nach Fort- und Weiterbildungen stagniert. TOP 5: Anfragen / Anträge Schriftliche Anfragen / Anträge liegen nicht vor. TOP 6: Verabschiedung Vorstand und Delegierte Für die vergangenen vier Jahre Amtszeit bedankt sich Geschäftsführer Uwe Seibel für die geleistete Arbeit der Vorstandsmitglieder und der Delegierten. Vieles sei angestoßen worden und einiges davon wird als fester Bestandteil auch in der künftigen Amtsperiode bestehen bleiben. Die Begleitung der Errichtung der Pflegekammer in Rheinland-Pfalz war sicher der größte Kraftakt, den vor allem die Vorsitzende Andrea Kiefer gestemmt hatte. Besonders folgende drei Themen hebt Herr Seibel lobend hervor, die der Vorstand in den vergangenen vier Jahren angestoßen hat: - Betroffene zu Verbündete zu machen lautet ein Ziel. So wurde erfolgreich ein Pflegegipfel zusammen mit dem VDK durchgeführt - Der DBfK möchte Heimat für die Mitglieder sein. Über das Format DBfK stark vor Ort suchen die Geschäftsführung und die Vorstände über Pflegetreffs und Pflegestammtische den direkten Kontakt zu den Mitgliedern. - Die Aktion SLOW CARE wird erstmals auf der Mitgliederversammlung der Öffentlichkeit vorgestellt (näheres unter TOP 8) TOP 7: Wahlen Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Dem Wahlausschuss gehören an: Ute Hoefer-Kothe, Dr. phil. Elke Müller, Ruben Sebastian Werbke Fr. Dr. Müller stellt das Verfahren der Direkt-Wahl vor. Es wird in drei Wahlgängen (Vorsitzende, Vorstand, Delegierte) gewählt. Folgende Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich persönlich kurz vor: - Als Vorsitzende: Andrea Kiefer, - Als Vorstände: o Patricia Fischer, o Elisabeth Girard-Hecht, o Christian Hübner, o Michael J. Huneke, Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 7 von 11

8 o Kerstin Jährling-Roth, o Michael Mandt, o Ingeborg Ramin, o Jutta Scheele-Schäfer, o Heide Schneider, o Adelheid von Spee, o Matthias Stahl (ist verhindert, kann sich nicht persönlich vorstellen), o Reinhard Süß - Als Delegierte: o Christopher de Silva, o Jacqueline Eilrich, o Christina Herbig, o Andrea Kuhn, o Johanna Tiarks, o Katharina Wettich-Hauser Die Wahl erfolgt geheim und in getrennten Wahlvorgängen. TOP 8: Vortrag Slow Care Pflegen in der Zeit statt gegen die Zeit Fr. Dr. phil. Elke Müller und Fr. Adelheid von Spee stellen gemeinsam erstmals öffentlich das Konzept SLOW CARE vor. Die Broschüre SLOW CARE Pflegebewegung in der Zeit liegt den Teilnehmenden vor. Was ist Slow Care? - Slow Care versteht sich als eine Bewegung, die Pflege in angemessener Geschwindigkeit anstrebt. - Angemessene Pflegegeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, in der die beteiligten Menschen mitgehen können und die eine professionelle pflegerische Wahrnehmung und Beobachtung zulässt. - Slow Care gibt Raum für wechselseitige Resonanz. Pflege ist stets interaktive Beziehungsarbeit. Das Konzept wird am auf der Messe Pflege Plus und in der Ausgabe 06/2016 der Zeitschrift / Die Schwester Der Pfleger vorgestellt. Es steht zum Download auf der DBfK-Homepage. TOP 9: Bekanntgabe des Wahlergebnisses Die Ergebnisse der Wahl (Vorsitzende, Vorstände, Delegierte) werden von Frau Hoefer-Kothe vom Wahlausschuss vorgestellt: Wahlberechtigte Mitglieder 4737 Anzahl Briefwahl 269 Wahlbeteiligung Briefwahl 5,6 % Anzahl Direktwahl 59 Wahlbeteiligung Direktwahl 1,2 % Gesamtbeteiligung 6,8 % Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 8 von 11

9 Ergebnisse der Wahl der Vorsitzenden: Kiefer, Andrea Briefwahl Direktwahl Gesamt Gültige Stimmzettel Ungültige Stimmzettel Enthaltungen* Kein Stimmzettel Gesamtsumme * = nachträglich stellt der Wahlausschuss klar, dass nach 8 der Wahlordnung keine Enthaltungen möglich sind. Andrea Kiefer wird mit 300 Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an. Ergebnisse der Wahl des Vorstandes Briefwahl Direktwahl Gesamt Anzahl Gültige Stimmzettel Ungültige Stimmzettel Enthaltungen* * = nachträglich stellt der Wahlausschuss klar, dass keine Enthaltungen möglich sind. Anzahl der Stimmen auf die Kandidaten Briefwahl Direktwahl Gesamt Fischer, Patricia Girard-Hecht, Elisabeth Hübner, Christian Huneke, Michael J Jährling-Roth, Kerstin Mandt, Michael Ramin, Ingeborg Scheele-Schäfer, Jutta Schneider, Heide von Spee, Adelheid Stahl, Mattias Süß, Reinhard Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 9 von 11

10 Wegen Stimmengleichheit (163 Stimmen) von Fr. Ramin und Hr. Hunecke ist eine Stichwahl vor Ort auf der Mitgliederversammlung notwendig. Ergebnis der Stichwahl: 31 Stimmen für Michael J. Hunecke 18 Stimmen für Ingeborg Ramin Somit wurden mit den meisten Stimmen folgende 8 Kandidatinnen/Kandidaten gewählt: Patricia Fischer, Christian Hübner, Michael J. Hunecke, Kerstin Jährling-Roth, Michael Mandt, Jutta Scheele-Schäfer, Heide Schneider und Reinhard Süß. Alle Gewählten nehmen die Wahl an! Ergebnisse der Wahl der Delegierten Briefwahl Direktwahl Gesamt Anzahl Gültige Stimmzettel Ungültige Stimmzettel Enthaltungen* * = nachträglich stellt der Wahlausschuss klar, dass nach 8 der Wahlordnung keine Enthaltungen möglich sind. Anzahl der Stimmen auf die Kandidaten Briefwahl Direktwahl Gesamt de Silva, Christopher Eilrich, Jacqueline Herbig, Christina Kuhn, Andrea Tiarks, Johanna Wettich-Hauser, Katharina Gewählt wurden mit den meisten Stimmen folgende 4 Kandidatinnen/Kandidaten: Christoph de Silva, Jaqueline Eilrich, Andrea Kuhn und Johanna Tiarks. Als Ersatzdelegierte wurden somit Christina Herbig und Katharina Wettich-Hauser gewählt. Alle Gewählten nehmen die Wahl an! Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 10 von 11

11 Frau Kiefer lobt den Wahlausschuss (Fr. Hoefer-Kothe, Fr. Dr. Müller, Hr. Werbke,) für seine Arbeit und schließt die Mitgliederversammlung, indem sie sich bei Allen für die rege Beteiligung an der Wahl bedankt. Andrea Kiefer Vorsitzende Klaus Kraft Bildungsreferent Dr. Elke Müller Ute Hoefer-Kothe Ruben Sebastian Werbke Wahlausschuss Wahlausschuss Wahlausschuss Protokoll Mitgliederversammlung 2016 Seite 11 von 11

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