Unter die grüne Lupe genommen: Thin Clients versus Arbeitsplatz-PC. Greenpaper
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- Karlheinz Gerstle
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1 Greenpaper Unter die grüne Lupe genommen: Thin Clients versus Arbeitsplatz-PC Auch unter ökologischen Gesichtspunkten bilden Thin Clients eine Alternative zum klassischen Arbeitsplatz-PC. Der deutsche Hersteller IGEL Technology zeigt, wie sich Umweltschutz und Kundennutzen verbinden lassen.
2 Aufgrund immer kürzerer Produktzyklen verwandeln sich PCs gerne schon wenige Jahre nach dem Kauf in giftigen Elektroschrott. Allein in Deutschland fallen jährlich rund Tonnen schwermetallhaltigen Computermülls an. Wie eine Forschungsgruppe der Vereinten Nationen ermittelte, verschlingt die Herstellung eines typischen Desktop-PCs Rohmaterialien vom Gewicht eines durchschnittlichen Sportwagens, noch ehe er die Fabrik verlassen hat. Diesem immensen Materialaufwand steht im späteren Client-Server-Einsatz eine äußerst dürftige Kapazitätsauslastung und Lebenszeit gegenüber. Der übliche Netzwerkbetrieb mit Office-Anwendungen reizt einen handelsüblichen PC nur marginal aus. Der größte Teil der Leistungsaufnahme entfällt auf nur sporadisch ausgelastete Hardwarekomponenten oder auf ressourcenhungrige, lokale Betriebssysteme und Standardanwendungen. Diese hohe Diskrepanz beim PC zwischen Aufwand und tatsächlicher Nutzung begünstigt nicht zuletzt den aktuell zu verzeichnenden Trend zur Migration auf Server Based Computing-Architekturen mit kosteneffizienteren Thin Clients. Millionen Tonnen Elektroschrott Mit dem in Krafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) wird Deutschland einer der ersten EU-Mitgliedstaaten sein, der zwei für die IT-Branche entscheidenden Richtlinien umsetzt. Sie regeln die Entsorgung von Elektround Elektronik-Altgeräten (engl.: WEEE = Waste of Electrical and Electronic Equipment) sowie die Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Neugeräten (engl.: RoHS = Restriction of Harzardous Substances). Wie dringend die WEEE-Regelung ist, zeigt die Tatsache, dass in Europa mehr als 90 Prozent der Altgeräte auf Mülldeponien landen. Das sind jährlich etwa sechs Mio. Tonnen. Allein die anfallenden Entsorgungsmengen sprechen für den vermehrten Einsatz von Thin Clients. Sie verursachen nur rund ein Zehntel der Müllmenge, die ein PC hervorruft, denn die Thin Clients sind wesentlich kompakter und wiegen nur etwa an Drittel. Ihre Hardwareausstattung beschränkt sich ferner auf die wenigen für das jeweilige Einsatzszenario erforderlichen Elektronikkomponenten. RoHS pcompliant LEAD FREE 2/5
3 Quelle: IGEL Technology, Juni 2006 Verzicht auf Schwermetalle Ein Stapel von 500 PCs enthält nach Angaben der Umweltorganisation Basel Action Network (BAN) 717 Kilogramm Blei, 1,36 Kilogramm Cadmium und 287 Gramm Quecksilber. Wenn ab 1. Juli 2006 die RoHS-Richtlinie in Kraft tritt, gelten für Neugeräte herstellerseitige Grenzwerte für bestimmte Schadstoffe. Verboten sind insbesondere Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiger Chrom und bromhaltige Flammschutzmittel (polybromierte Biphenyle oder polybromierte Diphenylether). Bereits vier Monate vor dem offiziellen Inkrafttreten der RoHS-Richtline verzeichnete die Thin Client Branche einen ersten Umsetzer. Seit März 2006 liefert der deutsche Hersteller IGEL Technology sämtliche Clever Client Modelle der neuen Generation ohne schädliche Schwermetalle aus. Fachgerechte Entsorgung im Sinne des Kunden TC TCPC Ersparnis PC Gewicht 1 3,5 kg kg Volumen 1,5 3 dm dm3 Verpackungsmaterial 1 2 kg 3 5 kg Stromverbrauch (PC mit Monitor) Watt Watt Wärmeabgabe 5 35 Watt Watt Lärmpegel 0 dba dba Auch im Bezug auf die Erfüllung des am 15. August 2005 in Kraft getretenen EU-Gesetzes zur Entsorgung von Elektro-Altgeräten gilt IGEL als Branchen-Vorreiter. Der globale Anbieter mit Hauptsitz in Bremen starte 2005 einen gesetzeskonformen sowie für seine Kunden komfortablen Rücknahmeservice. Alle nach dem genannten Stichtag gekauften Thin Clients tragen das entsprechende WEEE -Entsorgungssiegel. Die Rückgabeprozedur ist denkbar einfach. Altgeräte werden via Online-Formular auf der IGEL Homepage zur Abholung angemeldet. Ein Servicepartner stimmt den nötigen Termin mit dem Kunden ab, nimmt die Geräte in Empfang und veranlasst die fachgerechte Entsorgung. Materialeinsatz und Stromverbrauch Der geringere Materialeinsatz der laufwerk- und lüfterlosen Geräte macht sich nicht zuletzt in der Energiebilanz bemerkbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen PC benötigt die Herstellung eines IGEL Thin Clients je nach Modell zwischen 50 und 70 Prozent weniger Energie und Ressourcen. Zudem kommen die Geräte während des laufenden Betriebs mit einer wesentlich geringeren Leistungsaufnahme von 12 bis maximal 60 Watt aus. Dagegen benötigt ein ausgewachsener PC heutzutage schon mindestens ein 350 Watt Netzteil, um alle Komponenten, insbesondere die CPU, ausreichend versorgen zu können. Am größten ist der Unterschied beim Einsatz von Thin Clients mit integriertem Monitor, da hier gleich zwei Geräte Energie sparend vereint sind. Für ein Unternehmen mit Mitarbeitern ergeben sich dadurch im 3/5
4 Jahr - je nach Nutzungsverhalten - Einsparungen im fünf bis sechsstelligen Kilowattstundenbereich. Rechenbeispiel Stromkosten: TC TC PC PC Ersparnis Stromverbrauch 50 W 300 W 250 W x 8 Stunden pro Tag 400 W W W x 220 Arbeitstage 88 kwh 704 kwh 610 kwh pro Jahr Kosten für 1 Arbeits 13,20 105,60 92,40 platz pro Jahr - 10 Arbeitsplätze Arbeitsplätze Arbeitsplätze Quelle: IGEL Technology, Juni 2006 (Basis: Strompreis = 0,15 /kwh) Ergonomie am Arbeitsplatz Fasst man den Begriff der Umweltverträglichkeit eines Elektronikproduktes etwas weiter, fallen neben Produktionsmaterialien, Energiebilanz und Entsorgung auch ergonomische Aspekte ins Gewicht. PC-Lüfter und andere mechanische Komponenten beeinträchtigen gleichsam das Raumklima und die Konzentrationsfähigkeit der Nutzer in Büro- und Schulungsräumen. Dies gilt ebenso für die analog zum Energieverbrauch entstehende Abwärme. In solchen Fällen schaffen die lüfterlosen und energiesparenden Thin Clients zuverlässig Abhilfe. Die stillen Endgeräte finden deshalb auch verstärkt Einsatz in Bibliotheken, Schulen und Universitäten. Weitere ergonomische Vorteile gegenüber dem klassischen Arbeitsplatz- PC beruhen auf dem geringeren Platzbedarf und dem niedrigeren Gewicht. Thin Clients lassen sich deshalb flexibler am Arbeitplatz positionieren und leichter warten bzw. austauschen. Dass sich niedriges Gewicht und Standfestigkeit nicht ausschließen, beweisen aktuelle IGEL Modelle mit zugleich leichten und robusten Metallgehäusen. Konsolidierung mehrerer Endgeräte Zur Vermeidung von künftigem Elektroschrott trägt auch die Fähigkeit einiger Thin Clients bei, mehre Endgeräte und Funktionalitäten in einer zentral administrierbaren Einheit zu konsolidieren. Die Clever Clients von IGEL beispielsweise arbeiten dank firmwareseitig integrierter Terminalemulationen gleichsam als Terminal für Mainframes bzw. Host-Systeme sowie als Desktop innerhalb der Server Based Computing Umgebung. Beim Hardware-Sparen helfen ferner eine Printserver-Funktion, mit der sich lokale Drucker effizient im Netzwerk freigeben lassen, sowie eine Voice-over-IP Funktionalität: mit einem Headset ausgestattet machen die IGEL Geräte das Kosten sparende Kommunikationsmodell innerhalb des Firmennetzwerks nutzbar, ohne zusätzliche Elektronikbauteile oder Endgeräte anschaffen zu müssen. Nutzungsdauer und bessere Energiebilanz Der typischen PC-Problematik von zu kurzen Produktzyklen entgehen Thin Client Anwender automatisch. Aufgrund der geringen Hard- 4/5
5 wareanfälligkeit durch die stark minimierte Anzahl mechanischer bzw. beweglicher Komponenten lassen sich die schlanken Endgeräte problemlos über einen Zeitraum von sechs bis acht Jahren einsetzen. Dies wird noch unterstützt durch die lange und kostenlose Upgrade-Fähigkeit, die dafür sorgt, dass auch die lokale Firmware der Thin Clients uptodate gehalten werden kann. Dagegen gilt ein PC in der Regel nach drei bis vier Jahren als technisch überholt. Dank der längeren Nutzungsdauer, der optimierten Energiebilanz und ergonomischer Vorteile leisten Thin Client Anwender damit schon heute einen wichtigen Beitrag für eine bessere Ressourcenausnutzung im ökonomischen wie im ökologischen Sinne. Version vom Kontakt IGEL Technology GmbH Schlachte 39/ Bremen Germany Fon Fax /5
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