Geschäftsbericht Universitätsklinikum Rostock AöR

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1 Geschäftsbericht 2009 Universitätsklinikum Rostock AöR

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3 Geschäftsbericht 2009 Universitätsklinikum Rostock AöR

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5 Inhalt Vorworte Udo Michallik Prof. Dr. med. Peter Schuff-Werner Einleitung 08 Fachbereiche im Fokus Klinik und Poliklinik für Neurologie Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Urologie Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Medizinisches Versorgungszentrum Betriebskindergarten Gewächshaus Zahlen und Fakten Vorwort Aufsichtsrat und Vorstand Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Ambulante Fallzahlen Belegung der Fachabteilungen Einzugsgebiete Organisationsplan Impressum 62

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7 Wissensvorsprung verschafft Wettbewerbsvorteile Rostock-Bad Doberan ist die bevölkerungsreichste und wirtschaftlich bedeutendste Region im Lande Mecklenburg-Vorpommern. Insbesondere die Universitätsmedizin schafft Arbeitsplätze und medizintechnische Innovationen, die in Zusammenarbeit mit den vorhandenen naturwissenschaftlichen und technischen Fächern der Universität und der am Standort vorhandenen oder ausgegründeten Firmen technologisch-wirtschaftliche innovative Impulse geben. Neben entwicklungsfähiger Wirtschaftskraft ist das Universitätsklinikum Rostock, zumal mit einer fast 600 Jahre zurückreichenden Tradition, ein Anreiz für Zuwanderung und Verbleib in dieser Region. Das Universitätsklinikum Rostock AöR hat im Jahr 2009 seinen erfolgreichen Weg fortgesetzt. Zunächst betrifft das das wirtschaftliche Ergebnis: Im fünften Geschäftsjahr hintereinander konnte ein positiver Jahresabschluss erreicht werden. Dahinter steckt die fachlich und menschlich engagierte Arbeit der ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät zum Wohl der ihnen anvertrauten Patienten. Für die geleistete gute Arbeit möchte ich Ärzten, Pflegekräften, dem medizinisch-technischen Personal und allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Universitätsklinikums herzlich danken. Es sind Menschen mit schweren und schwersten Erkrankungen, die sich in diesem Zentrum der Hochleistungsmedizin gut behandelt fühlen. Es ist die gemeinsame Leistung von Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät, eine hervorragende Patientenversorgung, eine gute Ausbildung und exzellente Forschungsleistungen in Mecklenburg-Vorpommern vorzuhalten. Auch in den nächsten Jahren wird die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern Mittel bereitstellen, um weiterhin Voraussetzungen für eine optimale universitäre Krankenversorgung in der Wachstumsregion des Landes zu schaffen. Die Zukunft der Universitätsmedizin in Rostock hat für unser Bundesland große Bedeutung: Mit dem Neubau und der Sanierung bestehender Klinikgebäude am Standort Schillingallee wird in wenigen Jahren ein hochmoderner medizinischer Komplex entstehen. In Mecklenburg-Vorpommern wird eine demographische Entwicklung vorweggenommen, die andere Teile Deutschlands erst zu einem späteren Zeitpunkt erreicht. Die Zahl älterer Patienten wird spürbar steigen. Darauf reagiert die Universitätsmedizin Rostock mit der Bildung interdisziplinärer medizinischer Zentren, um für die zunehmende Zahl der Patienten mit Mehrfacherkrankungen eine entsprechende medizinische Versorgung sicherzustellen. Die intensive Berücksichtigung der demographischen Entwicklung in Wissenschaft und Krankenversorgung wird der Universitätsmedizin Rostock einen echten Wissensvorsprung und Wettbewerbsvorteil verschaffen. Udo Michallik Vorsitzender des Aufsichtsrates des Universitätsklinikums Rostock AöR 05

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9 Spitzenleistungen sind immer Gemeinschaftsarbeit Auf die Bilanz des Jahres 2009 können wir stolz sein. Die Zahl der Patientinnen und Patienten, die im Universitätsklinikum Rostock Hochleistungsmedizin in Anspruch genommen haben, nahm erneut zu. Im ambulanten Bereich wurden 8.279, im stationären Bereich 611 mehr Fälle behandelt als im Vorjahr. Der um 0,010 gestiegene Case-Mix-Index von 1,338, der den Schweregrad der behandelten Krankheitsbilder darstellt, kann sich im nationalen Vergleich der Universitätsklinika durchaus sehen lassen. Wir haben nun wiederholt ein ausgeglichenes wirtschaftliches Ergebnis erzielt, was in Anbetracht der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen nicht selbstverständlich ist. Mit dieser wirtschaftlichen Sicherung unseres Arbeitsplatzes möchten wir unseren Platz in der regionalen und nationalen Kliniklandschaft sichern und mit innovativen medizinischen Leistungen in modernen Gebäuden sprichwörtlich ausbauen. Im Jahr 2009 konnten wir eine bessere Versorgung unserer Patienten durch innerbetriebliche Umstrukturierungen erreichen. Die Dermatologische Universitätsklinik konnte komplett in einen sanierten Flügel der Zahnmedizinischen Klinik auf dem Campus Schillingallee umziehen und erhält damit eine solide Interimslösung. Nach den umfangreichen Um- und Neubauten auf dem Campus wird sie in den nächsten Jahren ihren endgültigen Platz erhalten. Das erste fertiggestellte Objekt unserer Bautätigkeiten ist die Anbindung des unterirdischen Versorgungstunnels, der die Chirurgische Klinik mit der Kinder- und Jugendklinik verbindet. Er erleichtert die Arbeit der Ärzte und Pflegekräfte und ermöglicht einen bequemeren Patiententransport. Im Sommer 2009 konnten wir mit der Inbetriebnahme der ersten universitären Palliativstation in Mecklenburg-Vorpommern überregionale Anerkennung finden. In diesem Kontext konnte auch in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Südstadt und niedergelassenen Ärzten das Palliativnetz Rostock zur ambulanten Betreuung von Patienten mit schwersten, nicht heilbaren Krankheiten gegründet werden. Im Herbst des Jahres eröffneten wir den ersten universitären Betriebskindergarten in Mecklenburg- Vorpommern, das sogenannte Gewächshaus. 108 Kinder von Mitarbeitern des Universitätsklinikums, der Medizinischen Fakultät sowie Studierenden werden hier liebevoll und nach anspruchsvollem pädagogischen Konzept betreut. Die außergewöhnlich langen Öffnungszeiten orientieren sich am Klinikrhythmus. Wir setzen in diesem Geschäftsbericht die im Vorjahr begonnene Tradition fort, die Leistungen ausgewählter Bereiche ausführlich vorzustellen. Medizinische Spitzenleistungen sind immer konkrete gemeinschaftliche Arbeit aller medizinisch, wissenschaftlich, pflegerisch oder technisch tätigen Mitarbeiter, auch wenn sie nicht alle gleichzeitig erwähnt werden können und ihnen für ihre Arbeit gedankt werden kann. Prof. Dr. med. Peter Schuff-Werner Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Rostock AöR 07

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11 Ein Tag im Klinikum Das organische Miteinander von Ärzten und Wissenschaftlern, von pflegerischem, technischem und administrativem Personal ist Garant dafür, dass die uns anvertrauten Patienten die bestmögliche Behandlung und Betreuung erfahren. Die Zahlen und Fakten eines Geschäftsberichtes sind Ausdruck des betriebswirtschaftlichen Erfolges unseres Klinikums. Patientenzufriedenheit und Heilungserfolg sind die Bilanz des Engagements unserer Mitarbeiter. Hierfür arbeiten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums jeder an seinem Platz und gemeinsam für unsere Patienten. Ein Tag im Klinikum soll Ihnen aus Sicht des Patienten einen Einblick in die Abläufe des Klinikalltags geben. 09

12 Der Tag beginnt für die Patienten mit einem freundlichen Guten Morgen der Krankenschwester und der Kontrolle der Vitalfunktionen. 7:00 Uhr

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14 Klinik und Poliklinik für Neurologie Die Neurologische Klinik diagnostiziert und therapiert akute und chronische Erkrankungen des gesamten Fachgebietes: Durchblutungsstörungen des Gehirns, akute und chronisch entzündliche Erkrankungen des Gehirns, der peripheren Nerven und Muskeln, Epilepsie, Bewegungsstörungen, Ataxien, Stoffwechselkrankheiten und Tumoren mit Beteiligung des Nervensystems sowie degenerative Erkrankungen. Der demographische Wandel führt dazu, dass die Neurologische Klinik intensiv in die Versorgung von Patienten mit Durchblutungsstörungen des Gehirns eingebunden ist. Auch in diesem Zusammenhang ist es zu sehen, dass sich die Einrichtung inzwischen zur größten neurologischen Klinik Deutschlands entwickelt hat. Allein 2009 sind vier Betten dazugekommen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Versorgung von Patienten mit Multipler Sklerose. Aufgrund der wissenschaftlichen Schwerpunkte spielt weiterhin die überregionale Versorgung von Patienten mit Bewegungserkrankungen eine Rolle: Morbus Parkinson, Dystonien, spastische Paresen. Es kommen Patienten aus dem ganzen Bundesgebiet, insbesondere aus den Großräumen Hamburg und Berlin, um in Rostock eine qualifizierte Behandlung zu erfahren. 12

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16 Die Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Rostock konnte sich mit ihrer ausgewiesenen sehr guten Arbeit im klinischen Versorgungsbereich und im Bereich der Forschung zur größten Universitätsklinik Deutschlands entwickeln. Eine weitere Vergrößerung ist auch angesichts des demographischen Wandels anzunehmen, da insbesondere die neurodegenerativen Erkrankungen des Alters weiter zunehmen werden. Dies gilt insbesondere für die Demenzerkrankungen und die typischen und atypischen Parkinson-Syndrome. Prof. Dr. med. Reiner Benecke

17 Die Klinik für Neurologie verfügt über eine zertifizierte Stroke Unit (Versorgung von Schlaganfall-Patienten) und ein zertifiziertes MS-Zentrum (Multiple Sklerose). Der Klinikdirektor verfügt über das Zertifikat zur qualifizierten Botulinumtoxin-Therapie. Die Botulinumtoxin- Behandlung bei Dystonien und spastischen Paresen wird von Patienten aus Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus in Anspruch genommen, teilweise auch aus einigen osteuropäischen Ländern. Forschungsergebnisse für die Praxis Unter Leitung von Professor Benecke konnte eine multizentrische europäische Studie zur Behandlung der zervikalen Dystonie (u. a. Schiefhals) durch eine Hirnschrittmachertherapie mit großem Erfolg abgeschlossen werden. Die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Tiefen Hirnstimulation mit Hirnschrittmacher bei der Behandlung fokaler, segmentaler und generalisierter Dystonien hat rasch und mit Erfolg Eingang in die Krankenversorgung gefunden. In Kooperation mit der Neurochirurgischen Klinik der Universität Greifswald werden monatlich zwei bis vier Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet mit gutem Erfolg behandelt. Technische Ausstattung Die Klinik für Neurologie verfügt über alle modernen apparativen Verfahren zur Diagnosestellung und Therapiekontrolle von neurologischen Erkrankungen. Hierzu gehören neben den etablierten neuroradiologischen Verfahren inclusive der 3-Tesla-Kernspintomographie die nichtinvasive Hirnparenchymsonographie zur Frühdiagnostik von Basalganglienerkrankungen, insbesondere des Morbus Parkinson. Zerebrovaskuläre Erkrankungen werden mit modernen Ultraschallverfahren auch unter Integration der B-Bildtechnik untersucht. Über Langzeitableitungen können mit Hilfe von Ultraschallverfahren über den Nachweis von High-intensity-Signalen Hinweise für kardiogene Embolien gewonnen werden. In Spezialambulanzen für Bewegungserkrankungen werden in regelmäßigen Abständen bei Dystonien und spastischen Paresen Botulinumtoxin-Injektionen verabreicht. Die Klinik verfügt in diesem Zusammenhang über einen Messplatz zur frühzeitigen und empfindlichen Erkennung der Bildung von Antikörpern gegen Botulinumtoxin. Diese in Deutschland einzigartige Messung ist in der Lage, frühzeitig ein Theapieversagen der Botulinumtoxin-Therapie zu erkennen, damit gegebenenfalls neue Therapiewege eingeschlagen werden können in Zahlen Patienten stationär: Patienten ambulant: Durchschnittliche Verweildauer: 7,2 Tage Betten insgesamt: 70 Das Team Ärzte stationär: 18,48 Vollzeitkräfte Ärzte ambulant: 3,01 Vollzeitkräfte Pflegepersonal: 68,95 Vollzeitkräfte Medizinisch-technisches Personal: 6,75 Vollzeitkräfte Kontakt Klinik und Poliklinik für Neurologie Gehlsheimer Straße Rostock Direktor: Prof. Dr. med. Reiner Benecke Tel Fax

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19 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie ist ein Zentrum für minimalinvasive endovaskuläre und perkutane Therapie im Bereich des gesamten Körpers, insbesondere im Hirn- und Bauchbereich. Dazu zählen die endovaskuläre Versorgung von Aneurysmata (Gefäßaussackungen) hirnversorgender Gefäße, die Beseitigung von Stenosen (Engstellungen) und die Notfallbehandlung von Gefäßverschlüssen (Schlaganfall) mittels Katheter. Besonders ausgewiesen ist das Institut in der Notfallversorgung von Gefäßverschlüssen im Magen-Darm- Trakt und der Behandlung von akuten Blutungen. In der Behandlung von Pfortaderhochdruck (intrahepatischer Shunt) und der Pfortader-Rekanalisation bei Erwachsenen und insbesondere auch bei Kindern verfügt das Institut über eine europa- und sogar weltweit anerkannte Expertise. Innerhalb Mecklenburg- Vorpommerns ist das Institut teleradiologisch mit verschiedenen Krankenhäusern verbunden: mit der Fachklinik Schwaan/Waldeck, den Boddenkliniken Ribnitz-Damgarten, dem Krankenhaus Bad Doberan und dem Südstadtklinikum Rostock. Diese Einrichtungen haben die Möglichkeit, ihre vor Ort angefertigten radiologischen Aufnahmen via verschlüsselter Internetverbindung an das Institut zu senden und erhalten in kürzester Zeit eine Befundung, auf deren Basis die Therapie vor Ort eingeleitet beziehungsweise die Verlegung des Patienten in das Universitätsklinikum Rostock veranlasst wird. 17

20 Behandlungsschwerpunkte Diagnostik für alle Fachgebiete des Universitätsklinikums, niedergelassener Zuweiser und Krankenhäuser in der Umgebung Komplexe und spezielle Diagnostik von Erkrankungen des Nervensystems einschließlich funktioneller MRT-Diagnostik Diagnostik und kathetergestützte Behandlung des Schlaganfalls und seiner auslösenden Gefäßerkrankungen Diagnostik und minimalinvasive Behandlung von Gefäßfehlbildungen, Verletzungen und Blutungen der Gefäße im Kopf-Hals-Bereich, im Bauchraum und in den Gliedmaßen Komplexe und spezielle Diagnostik von Hals-Nasen- Ohren-Krankheiten und Erkrankungen im Mund-Kiefer-Gesichts-Bereich Diagnostik und minimalinvasive Behandlung von Erkrankungen der Leber, der Gallenwege und des Magen-Darm-Trakts, der Lunge, der Nieren und der Harnwege Nichtinvasive Untersuchung von Herzkrankheiten Diagnostik akuter, erworbener und angeborener Erkrankungen im Säuglings- und Kindesalter Minimalinvasive Therapie angeborener Gefäßfehlbildungen Komplexe Diagnostik von Erkrankungen und unfallbedingten Verletzungen an Knochen, Gelenken und Weichteilen Stabilisierung von Wirbelkörperfrakturen nach Trauma, Tumoren oder Osteoporose Ultraschall- oder CT-gestützte Punktion und Ausleitung von Eiterherden und Flüssigkeitsansammlungen und Probenentnahme für Gewebeuntersuchungen sowie Punktionen der Brustdrüse Mammographie, Mammasonographie und Mamma- Screening Das Team Ärzte: 21 Medizinisch-technische Assistenz (MTRA): 55 Sonstige Mitarbeiter: in Zahlen Untersuchungen gesamt: darunter Konventionelles Röntgen: Computertomographie (CT): Magnetresonanztomographie (MRT): Ultraschall (Sonographie), Duplexsonographie: Angiographie: Mammographie, Mammasonographie: Teleradiologische Leistungen: Leistungen im Rahmen des Mamma-Screenings (Screening-Zentum): Technische Ausstattung Zahlreiche stationäre und mobile Röntgen- und Durchleuchtungsgeräte Hochleistungsultraschallgeräte: 6 Mammographiegerät: 1 Automatisiertes 3-D-Brust-Ultraschallgerät: 1 (Anschaffung 2009, europaweit erstes und weltweit zweites Gerät, Forschungsprojekt) Angiographieanlage: 1 Computertomographen mit 16 und 64 Zeilen: 2 Magnetresonanztomographen 1,5 Tesla: 2 Magnetresonanztomograph 3,0 Tesla: 1 (Anschaffung 2009, dadurch Erweiterung des Untersuchungsspektrums unter Einbeziehung modernster Stoffwechseluntersuchungen und funktioneller Bildgebung mit Darstellung der Nervenbahnen) Kontakt Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Direktor: Prof. Dr. med. Karlheinz Hauenstein Schillingallee Rostock Tel Fax karlheinz.hauenstein@med.uni-rostock.de 18

21 Dank der ständigen Verbesserung der technischen Ausstattung des Institutes und des großen Engagements der Mitarbeiter hat sich unser Institut nicht nur auf dem Gebiet der Diagnostik, sondern insbesondere auch im Bereich der minimalinvasiven, hocheffektiven therapeutischen Eingriffe zu einer der ersten Adressen nicht nur in Deutschland, sondern auch darüber hinaus entwickelt. Zukunftsorientiert gibt das Institut sein Wissen und Können sowohl in der studentischen Ausbildung als auch in der ärztlichen Weiterbildung zum Facharzt und der Verbreitung der Spezialuntersuchungen weiter. Auch gilt unser Augenmerk der Ausbildung des mittleren medizinischen Personals, da hoch spezialisierte Eingriffe und Untersuchungen nur durch entsprechende Teamarbeit möglich sind. Prof. Dr. med. Karlheinz Hauenstein 19

22 Wie geht es Ihnen heute? Die tägliche Visite ist wichtig für alle Beteiligten. Der behandelnde Arzt legt die nächsten Behandlungsschritte fest.

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24 Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungs- chirurgie Die Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie ist ein universitäres Zentrum der Maximalversorgung. Es bietet kompetente Beratung und Behandlung auf sämtlichen Gebieten der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Erklärtes Ziel ist die funktionell-anatomische Wiederherstellung und die Reintegration des Verletzten in sein persönliches Umfeld nach Akuttraumata und möglichen Folgezuständen. 22

25 Das können posttraumatische Bewegungseinschränkungen oder Fehlstellungen etwa nach Verletzungen der Gelenke der oberen oder unteren Extremitäten sein, die unter Berücksichtigung plastisch-chirurgischer Prinzipien behandelt werden. Alle dazu notwendigen konservativen und operativen Techniken werden angeboten und praktiziert. Spezialsprechstunden ermöglichen eine individuelle Beratung vor und nach einem Eingriff. Besondere Erfahrung hat das Team der Abteilung in der Behandlung von Verletzungen der Wirbelsäule und des Beckens. Solche Operationen werden teilweise minimalinvasiv-endoskopisch durchgeführt. Ein 3-D-Röntgengerät wird dabei regelmäßig eingesetzt, um bereits während der Operation eine Qualitätskontrolle zu ermöglichen. Seit 2009 steht auch ein Navigationsgerät zur Verfügung, das die optimale Umsetzung der präoperativen Planung unterstützt. Handchirurgische Eingriffe werden in einem gesonderten Arbeitsbereich vorgenommen, in dem Spezialisten sämtliche Verletzungen der Hand, also Knochenbrüche, Sehnen- und Bandverletzungen, Nerven- und Gefäßverletzungen, aber auch unfallunabhängige Erkrankungen operativ therapieren. Zusätzlich ist ein Replantationsdienst eingerichtet, wo im Fall kompletter Abtrennungen von Fingern oder größeren Gliedmaßen schnell eine optimale Therapie eingeleitet werden kann. Eine deutschlandweit selten anzutreffende Spezialisierung ist die Behandlung komplexer schwerer Deformitäten der unteren Extremitäten und der Füße, ob verletzungsbedingt oder infolge anderer Erkrankungen (zum Beispiel bei Diabetes mellitus). Der Abteilungsleiter ist ein international anerkannter Spezialist für rekonstruktive Fußchirurgie, wobei die Fußchirurgie heute ebenso komplex ist wie die Handchirurgie. In regelmäßigen Symposien werden Erfahrungen zur Verbesserung der Behandlung auf diesem komplizierten Gebiet angeboten. Jahrelange Erfahrung besteht auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungsund Bewegungsorgane. Bei bösartigen Tumoren des Knochens und der Weichteile wird das Hauptaugenmerk auf die vollständige Entfernung des Tumors im Gesunden gelegt sowie die Wiederherstellung der Funktion des Körperteils zum Beispiel durch speziell angefertigte Tumorendoprothesen. 23

26 Behandlungsschwerpunkte Verletzungen durch Unfälle, also Knochenbrüche und Verletzungen von Gelenken, Sehnen, Bändern, Muskeln, Nerven und der Haut mit allen Folgeerscheinungen, sowie zunehmend Sportverletzungen sind hauptsächlicher Gegenstand der Behandlung. Ein besonderer Schwerpunkt, auch über die Region hinaus, liegt in der Versorgung von Mehrfach- und Schwerverletzten. Im Rahmen des Traumanetzwerks Deutschland ist die Klinik seit Oktober 2009 als Zentrum der Maximalversorgung zertifiziert. Der Abteilungsleiter ist Sprecher des Traumanetzwerks Mecklenburg-Vorpommern. Er ist außerdem als Durchgangsarzt des Klinikums zum Verletztenartenverfahren bei Arbeits-, Wege- und Schulunfällen zugelassen. Die Abteilung koordiniert die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller an der Notfallversorgung beteiligten Ärzte des Klinikums. Die Notfallambulanz hält einen 24-Stunden- Bereitschaftsdienst vor. Besondere Kompetenzen Korrekturen von Fehlstellungen und Deformitäten an den unteren Extremitäten Gelenkersatz am oberen Sprunggelenk Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie Die Extremitäten erhaltende Korrekturen am diabetischen Fuß und Charcotfuß (deutschlandweite Kompetenz). Zum Charcotfuß wurde 2009 in einer internationalen Publikation der nachgewiesene Erfolg einer frühzeitigen chirurgischen Behandlung dargelegt. Bislang war bei üblicher konservativer Therapie oder Spätbehandlung ein hohes Risiko des Funktionsverlustes bis zur Amputation zu verzeichnen. Das Team Ärztliches Personal: 19,71 Vollzeitkräfte und 1 Oberarzt-Drittmittelstelle Stationäres Pflegepersonal: 26,5 Vollzeitkräfte Kontakt Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Chirurgische Klinik und Poliklinik Leiter: Prof. Dr. med. Thomas Mittlmeier Schillingallee Rostock Tel Fax Thomas.mittlmeier@med.uni-rostock.de www-cuk.med.uni-rostock.de/unfallchirurgie/ index.html 2009 in Zahlen Patienten stationär: Stationäre Operationen: Patienten ambulant inkl. Notfälle: Patienten in Spezialsprechstunden: Ambulante Operationen: 521 Mittlere stationäre Verweildauer: 7,1 Tage Bettenzahl gesamt: 53 Polytraumatisierte Patienten: 78 Hüftgelenknahe Oberschenkelfrakturen: 135 Schulternahe Frakturen/Oberarmkopffrakturen: 129 Frakturen von Lendenwirbelsäule und Becken: 116 Handgelenk- und Unterarmfrakturen: 183 Korrektureingriffe und Rekonstruktionen an unteren Extremitäten: 197 Hüft- und Kniegelenkprothesen einschließlich TEP-Wechsel: 136 Arthroskopische Operationen an Schulter-, Knie-, Ellenbogen- oder Sprunggelenk (darunter 39 VKB-Ersatzplastiken):

27 In einem fruchtbaren Umfeld interdisziplinärer Kooperationen lassen wir dem Unfallverletzten und dem Patienten, der an Unfallspätfolgen leidet, die für ihn individuell beste Behandlung aus dem Gesamtportfolio therapeutischer Optionen zukommen. Unser Ziel ist die Wiederherstellung des bestmöglichen anatomiegerechten und funktionellen Zustands, damit sich der Patient wieder in seinen Alltag und sein Berufsleben integrieren kann. Prof. Dr. med. Thomas Mittlmeier

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29 Klinik und Poliklinik für Urologie Die Urologische Universitätsklinik Rostock ist die größte und leistungsfähigste Facheinrichtung in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist gleichzeitig das einzige Nierentransplantationszentrum des Bundeslandes. Für besondere Krankheitsbilder wie Peniskarzinom beziehungsweise Behandlungen wie die Harnableitung bei Blasenkrebs wird die Expertise der Klinik auch von Patienten aus anderen Bundesländern genutzt. Die Klinik verfügt als einzige in Mecklenburg-Vorpommern über die volle Facharztausbildungsberechtigung für Urologie und sämtliche Zusatzqualifikationen. Behandlungsschwerpunkte Behandelt werden alle urologischen Tumorerkrankungen: Prostatakrebs, Nierenkrebs, Blasenkrebs, Hodenkrebs, Peniskrebs (auch als wissenschaftlicher Schwerpunkt). Dazu gehört die medikamentöse, chemotherapeutische und operative Behandlung aller urologischen Tumorerkrankungen. Besondere Spezialisierungen bestehen in der nerverhaltenden radikalen Prostataentfernung mit Potenzund Schließmuskelschonung, im Harnblasenersatz nach Radikaloperation durch Darmersatzblasen sowie in der plastischen Rekonstruktion. In Rostock (federführend) wird seit Januar 2009 das deutschlandweite Peniskarzinomregister geführt: aktuell.htm 27

30 Ziel des Peniskarzinomregisters ist es, möglichst viel über den Verlauf und die Behandlungserfolge der unterschiedlichen angewandten Therapien zu erfahren, um auf Dauer die Behandlung zu optimieren und die Heilungsaussichten zu erhöhen. Aus diesem Grund werden deutschlandweit Daten bezüglich der Diagnostik und Therapie der Patienten mit Peniskarzinom gespeichert. Im Nierentransplantationszentrum werden auch Transplantationen mit Lebendspenden durchgeführt. Seit 2009 sind auch blutgruppenungleiche Nierenlebendspenden und -transplantationen durch ein innovatives Blutwäscheverfahren zur Antikörperentfernung möglich geworden. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für Mecklenburg- Vorpommern ist die minimalinvasive Laserbehandlung (Greenlightlaser) bei gutartiger Prostatavergrößerung. Die konventionell-operative Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung bei Blasenentleerungsstörungen bleibt bei gegebener Indikation eine Therapiemöglichkeit. Nieren-, Harnleiter- und Blasensteine werden mittels minimalinvasiver, endoskopischer und operativer Verfahren therapiert. Der Bereich Inkontinenzbehandlung umfasst die operative und konservative Therapie von Frauen und Männern bei Blasenmuskelschwäche, Harninkontinenz und Senkungsbeschwerden. Dazu gehört die operative Versorgung mit Kontinenzbändern und -netzen sowie Schließmuskelprothesen. Der Bereich Andrologie betrifft die Diagnostik und Therapie von Potenz- und Fortpflanzungsstörungen des Mannes. Technische Ausstattung Drei moderne Operationssäle Endoskopischer Röntgenarbeitsplatz für die Steinbehandlung ESWL (Extrakorporale Stoßwellen-Lithotrypsie) außerhalb des Körpers erzeugte Stoßwellen zur Steinzertrümmerung Urodynamischer Messplatz zur Blasenfunktionsdiagnostik Diagnostisches Labor für die mikroskopische Analyse von Urin, zur Früherkennung von Blasenkrebs sowie für Untersuchungen bei Fortpflanzungsstörungen 2009 in Zahlen Patienten stationär: Patienten ambulant: Patienten vorstationär: Durchschnittliche Verweildauer aller Patienten: 4,7 Tage Nierentransplantationen: 61 Radikale Prostatektomie: 160 Radikale Blasenentfernung: 72 Das Team Ärzte: 16 Pflegepersonal: 29 Anzahl der Betten: 45 Kontakt Urologische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. med. Oliver Hakenberg Ernst-Heydemann-Straße Rostock Tel Fax oliver.hakenberg@med.uni-rostock.de 28

31 In der Urologie nimmt heute die Behandlung bösartiger Erkrankungen einen sehr großen Raum ein. Besonders Männer scheuen oft die im Ernstfall lebensrettenden Vorsorgeuntersuchungen. In frühen Stadien sind die urologischen Tumorerkrankungen wie Prostatakrebs, Nierenkrebs, Blasenkrebs, Hodenkrebs und Peniskrebs heilbar. Trotz aller modernen Therapiemöglichkeiten bleibt es eine simple Wahrheit: Je früher eine Behandlung einsetzt, desto größer sind die Chancen, wieder ganz gesund zu werden. Prof. Dr. med. Oliver Hakenberg 29

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33 11:00 Uhr Im Stationszimmer findet eine Dienstberatung statt. Die Visite wird ausgewertet, Untersuchungen und Therapien werden veranlasst.

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35 Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Das Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (ILAB) ist die zentrale Einrichtung für labormedizinische Maximalversorgung am Universitätsklinikum Rostock. Es ist für alle Bereiche der Krankenversorgung akkreditiert und als überregionales Kompetenzzentrum für Laboratoriumsmedizin rund um die Uhr erreichbar. Analytische Kompetenz, methodische Expertise und konsiliarische laborärztliche Beratung prägen das Profil des Instituts. Unmittelbares Anliegen des ILAB ist die Erstellung labormedizinischer Befunde. Maßstäbe sind die nachweisbare analytische Qualität, die medizinische Validität und die Verfügungsgeschwindigkeit der Befunde. Tätigkeitsschwerpunkte Kernleistungen sind die labormedizinischen Prozesse in den Arbeitsbereichen Hämatologie, Hämostaseologie, Liquordiagnostik, Hormondiagnostik, Infektionsserologie, Immunologie, Autoimmunerkrankungen, klinische Chemie, klinisch-toxikologische Analytik, Proteinanalytik, Urindiagnostik, therapeutisches Drug Monitoring und molekulare Diagnostik. Die diagnostischen Leistungen schließen immer die technische und medizinische Validierung und gegebenenfalls die ausführliche Befundung ein. Weitere Leistungen: Konsiliartätigkeit durch Fachärzte für Laboratoriumsdiagnostik und klinische Chemiker Ausbildung von Fachärzten für Laboratoriumsmedizin und von klinischen Chemikern Praktika für Medizinisch-technische Laborassistenten Überwachung der richtlinienkonformen Qualitätssicherung bei der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT) und diesbezügliche regelmäßige Schulungen der verantwortlichen Mitarbeiter des Klinikums Beteiligung an wissenschaftlichen Studien 33

36 Die Leistungen sind auf die sich dynamisch entwickelnden Qualitätsforderungen zur Präanalytik, Analytik und Postanalytik sowie auf effiziente Kommunikationsprozesse mit den Kunden ausgerichtet. Alle Befunde durchlaufen eine mehrstufige Validation, sodass unplausible Befundkonstellationen schon im Labor erkannt werden und gegebenenfalls durch Kontrolluntersuchungen bestätigt oder korrigiert werden. Jeder Befund wird von einem Laborarzt validiert. Das Beschwerdemanagement und alle für die Qualitätssicherung relevanten Kommunikationsprozesse werden so organisiert, dass Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit gesichert sind. Zu der kundenorientierten Ausrichtung gehört die konsiliarische Betreuung der Einsender und die regelmäßige Organisation von Fortbildungsveranstaltungen. Als Clearingstelle für Spezielle Analytik ist das Zentrallabor auch für die Versendung Labormedizinischer Diagnostik, die nicht am Klinikum vorgehalten wird, verantwortlich in Zahlen Analyte (zu bestimmende Bestandteile): circa Analysen: circa 2,1 Mio. Durchschnittliche Bearbeitungsdauer: Eil- und Notfallanalytik: 30 max. 60 Minuten Routinediagnostik: 2 4 Stunden Spezialanalytik: circa 5 Tage Das Team Institutsdirektor Kommissarischer Leiter Zentrallabor Oberärzte/Oberassistenten: 2 Wissenschaftliche Mitarbeiter: 4 Medizinisch-technische Assistenten: 40 Kontakt Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Direktor: Prof. Dr. med. Peter Schuff-Werner Komm. Leiter Zentrallabor: Dr. med. Peter Kohlschein Ernst-Heydemann-Straße Rostock Tel labor@med.uni-rostock.de

37 Das Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin ist ein für alle Bereiche der Krankenversorgung arbeitender zentraler Dienstleister. Analytische Kompetenz, methodische Expertise und konsiliarische laborärztliche Beratung prägen das Profil des Instituts. Für Konsultationen und kompetente Auskünfte stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Uhr gerne zur Verfügung. Dr. med. Peter Kohlschein 35

38 Diagnose und Therapie. Eine genaue Diagnose ist die Voraussetzung für eine optimale Behandlung.

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41 Medizinisches Versorgungszentrum Das Medizinische Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Rostock (MVZ) ist eine besondere Form der ambulanten Versorgung, in der angestellte Ärzte oder Vertragsärzte mit Arztregistereintrag tätig sein können. Das MVZ wurde 2007 als 100-prozentige Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums gegründet. Ziel ist eine ambulante Versorgung unabhängig von beschränkten Instituts- und Einzelermächtigungen beziehungsweise Hochschulambulanzen, eine Teilnahme an der integrierten Versorgung sowie eine enge Kooperation mit dem Universitätsklinikum zum gegenseitigen Vorteil und an erster Stelle zum Vorteil der Patienten. Behandlungsschwerpunkte Im MVZ sind zurzeit die Bereiche Augenheilkunde und Kinderheilkunde vertreten. Für das Jahr 2010 ist eine Erweiterung um den Fachbereich Allgemeinmedizin vorgesehen. Kinderheilkunde: Gesamte konservative Diagnostik und Therapie sowie Beratung inklusive Vorsorgeuntersuchungen Impfungen Screening Augenheilkunde: Gesamte konservative Diagnostik und Therapie sowie Beratung inklusive Laseranwendung Kontaktlinsen Elektrophysiologie Kinderaugenheilkunde Ortoptik (Sehschule) Ultraschalldiagnostik Sehhilfenversorgung Vorsorge Notfalldiagnostik 39

42 Durch die fachübergreifende Arbeit am Universitätsklinikum ist neben kurzen Wegen vor allem die gebündelte Kompetenz des Klinikums verfügbar, um für die Patienten optimale Behandlungsergebnisse zu erreichen. MVZ und Universitätsaugenklinik sowie Universitätskinderklinik pflegen eine enge Kooperation, die neben dem fachlichen Austausch auch die Mitnutzung der Geräteausstattung des Klinikums einschließt. Dazu gehören: HRT (Heidelberg Retina Tomograph, Präzisionsvermessung des Sehnervs) OCT (Optische Kohärenztomographie, berührungslose Vermessung der Hornhautdicke) Keratograph (Erstellung des Profils der Hornhaut) Pachymeter (Vermessung der Hornhautdicke) FAG (Angiographie zur Darstellung von Schäden der Netzhaut) IOL-Master (berührungsfreie Bestimmung aller Daten für Intraokularlinsen) Ultraschall (10 MHz und 20 MHz) VEP (Visuell evoziertes Potenzial, Funktionsprüfung der Sehbahn durch Musterreize) ERG (Elektroretinogramm, Funktionsprüfung der Netzhaut) EDG (Elektrodermatogramm, Messung zentralvegetativer Störungen) Röntgen Ambulante Operationen 2009 in Zahlen Es wurden insgesamt Patienten behandelt, das sind 731 mehr als im Jahr Das Team Ärzte: 2 Arzthelferinnen: 5 Kontakt Gemeinnütziges Medizinisches Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Rostock GmbH (MVZ) Leiter: Dr. med. Amin Gamael Doberaner Straße Rostock Dr. med. Amin Gamael, Facharzt für Augenheilkunde: Tel Dr. med. Sandra Rädel, Fachärztin für Kinderheilkunde: Tel

43 Das Medizinische Versorgungszentrum am Universitätsklinikum Rostock bietet Versorgung aus einer Hand durch fachübergreifende Diagnostik und Therapie in Zusammenarbeit mit den Einrichtungen des Universitätsklinikums. Neben der Nutzung des Knowhows des Universitätsklinikums werden hier auch Doppeluntersuchungen sowie Kommunikationslücken vermieden. Die hohe Akzeptanz zeigt sich in den großen Steigerungsraten bei den Patientenzahlen. Als Teil zukünftiger Versorgungsstrukturen bietet das MVZ Potential für Kooperationen und Weiterentwicklungen. Dr. med. Amin Gamael 41

44 Betriebskindergarten Gewächshaus Der Betriebskindergarten Gewächshaus, der am 12. November 2009 eröffnet wurde, ist ein Beitrag des Universitätsklinikums Rostock zur Schaffung familiengerechter Arbeitsbedingungen. Davon partizipieren sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät als auch Studierende. Der Kindergarten in unmittelbarer Nähe des Medizinischen Campus Schillingallee hilft ihnen, Beruf beziehungsweise Studium und Elternschaft besser miteinander zu vereinbaren. Die Einrichtung ist regulär von 5:30 Uhr bis 20:30 Uhr geöffnet. In dringenden Fällen ist eine Unterbringung bis 22:30 Uhr möglich. Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass Betreuungszeiten von über 10 Stunden pro Tag vermieden werden. Alle 108 Plätze sind derzeit belegt. In den Bau wurden 1,55 Millionen Euro investiert. Eigenmittel des Klinikums wurden ergänzt durch Mittel des Trägervereins Institut Lernen und Leben Rostock e. V. und einen Zuschuss des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der Name Gewächshaus ist eine spielerische Doppeldeutigkeit, denn in den zweistöckigen Neubau wurde ein altes, leerstehendes Gewächshaus einbezogen. Das großzügige Areal ist insgesamt m 2 groß und hat eine Nutzfläche von 900 m 2. 42

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47 Betreut werden Kinder im Alter zwischen 3 Monaten und dem Schuleintritt. Neben sechs hellen und großzügigen Gruppenräumen stehen ein Atelier, zwei offene Bewegungsräume, eine Kinderküche, ein Experimentierraum, ein Snoezelenraum und eine Sauna zur Verfügung. Im weitläufigen Garten gibt es vielfältige Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Zu dem anspruchsvollen Erziehungskonzept, das sich an den hohen Bildungsansprüchen eines Universitätsklinikums misst, gehört auch eine angemessene Ausstattung mit Spielgeräten und didaktischem Spielzeug. Der konzeptionelle Ansatz des Trägervereins Lernen und Leben Rostock e. V. bezieht sich auf die Kreativitätspädagogik, die die natürliche Neugier der Kinder fördert und sie auf dem Weg des Lernens und Forschens begleitet. Dazu gehören Musik und Rhythmus, Tanz und Bewegung, darstellendes Spiel, Natur und Umwelt, elementares mathematisches Denken, kreativer Sprachgebrauch/Zweisprachigkeit, bildkünstlerisches Gestalten, vorschulische Bildung und Erziehung, das Schachspielen und der Umgang mit dem Computer. Ein Schwerpunkt ist die spielerische Vermittlung der deutschen, englischen und französischen Sprache. In der Einrichtung arbeiten Muttersprachler, die eine bilinguale Erziehung der Kinder ermöglichen. Der Tagesablauf wird gemeinsam mit den Kindern gestaltet. Es gibt keine festen Regelzeiten für bestimmte Tätigkeiten, sondern Anregungen der Erzieherin. Altersgerecht werden Bewegungsspiele, Konzentrationsübungen, Rollenspiele oder Lesestunden in den Tagesablauf integriert. Zusatzangebote wie der wöchentliche Besuch der Schwimmhalle, der Eishalle, eine Musik- und eine Theater-AG vervollständigen die Beschäftigungsmöglichkeiten der Kinder. Kontakt Gewächshaus Betriebskindertagesstätte des Universitätsklinikums Rostock AöR Leiterin: Katrin Spoercke Ernst-Heydemann-Straße Rostock Tel KitaGewaechshaus@illev.de Mit dem Betriebskindergarten,Gewächshaus möchten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre anspruchsvolle und oft anstrengende Arbeit im Klinikum erleichtern. Außergewöhnlich flexible Öffnungszeiten, die sich an den Schichtdiensten des Klinikums orientieren, tragen zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei. Der Kindergarten ist außerdem ein Bonus für junge Familien. Wir wollen wertvolle Mitarbeiter an das Universitätsklinikum Rostock binden und weitere neu gewinnen. Bettina Irmscher Kaufmännische Direktorin Universitätsklinikum Rostock AöR 45

48 17:00 Uhr Bewegung ist wichtig, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. Das Pflegepersonal hilft bei einem kleinen Gang über den Flur, bevor der Tag im Krankenhaus zu Ende geht.

49

50

51 Zahlen und Fakten

52 Das Universitätsklinikum Rostock AöR im Jahr 2009 Auch im Jahr 2009 war das Universitätsklinikum Rostock als größte medizinische Einrichtung des Landes Mecklenburg-Vorpommern von herausragender Bedeutung für die Gesundheitsversorgung der Hanse stadt Rostock und deren Einzugsgebiet. Über Menschen vertrauten ihre Gesundheit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Universitätsklinikums an, das sind etwa Behandlungsfälle mehr als im Jahr zuvor. Dies ist Zeichen des Vertrauens in die universitäre Spitzenmedizin mit innovativen Technologien und modernen Behandlungsmethoden. Zum fünften Mal in Folge erwirtschaftete das Klinikum ein positives Betriebsergebnis durch Sicherung der Erlöse und Minderung der Ausgaben. Fortgesetzt wurde dabei der Prozess der Stärkung des Qualitätsbewusstseins. Dem Universitätsklinikum Rostock wurden mit dem Feststellungsbescheid des Ministeriums für Soziales und Gesundheit MV auf der Grundlage des 4. Landeskrankenhausplans Schwerpunkte in den Bereichen Onkologisches Zentrum, Perinatalmedizinisches Zentrum, Schlaganfallversorgung (Stroke-Unit) und Transplantationszentrum lt. 10 Transplantationsgesetz zugewiesen. Für 2009 wurden 1056 Betten der stationären Versorgung zugeordnet, darunter 24 tagesklinische Plätze. Die Verweildauer der Patienten betrug 2009 wie im Vorjahr durchschnittlich 6,7 Tage. Das durchschnittliche Relativgewicht je Fall (CMI) betrug , lag der CMI bei 1,338. Gleichzeitig wurde gegenüber dem Vorjahr eine Fallzahlsteigerung von 1,6 % im DRG-Bereich erreicht. Die Steigerung der Effizienz gelang unter anderem durch neue Behandlungs- und Untersuchungsmethoden, die Einführung von Hybridverfahren in der interventionellen Kardiologie, die Installation eines 7,0 MRT insbesondere für die psychiatrische/neurologische Diagnostik sowie eines PET/CT. Die fachliche Entwicklung der Mitarbeiter und die Förderung des Nachwuchses sind oberste Priorität des Personaldezernates. Im Hinblick auf den steigenden Personalbedarf, der gleichzeitig mit einem absehbaren Fachkräftemangel einhergeht, müssen Wege gefunden werden, um auch zukünftig attraktiv zu sein. Das Universitätsklinikum Rostock hat Maßnahmen ergriffen, eine mitarbeiterfreundliche Personalpolitik umzusetzen. Beispielhaft sind der Betriebskindergarten und die Einführung des im Vergleich zur normalen Dauerkarte preisgünstigeren Job-Tickets, das vom Verkehrsverbund Warnow, der Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) sowie dem Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock umgesetzt wurde. Das Universitätsklinikum als einer der größten Arbeitgeber in der Region ist wichtiger Impulsgeber und Partner für andere Dienstleister und Zulieferer. Es nimmt Aufgaben in der Krankenversorgung einschließlich der Hochleistungsmedizin und im öffentlichen Gesundheitswesen wahr. Das Universitätsklinikum erfüllt ebenso in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät Aufgaben in Forschung und Lehre. Damit ist es ein wichtiger Bestandteil der universitären Medizinerausbildung in Mecklenburg-Vorpommern. 50

53 Aufsichtsrat und Vorstand Mitglieder des Aufsichtsrates am Universitätsklinikum Rostock AöR Mitglieder des Vorstandes am Universitätsklinikum Rostock AöR Udo Michallik (Vorsitzender) Staatssekretär des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Prof. Dr. Wolfgang Schareck (stellvertretender Vorsitzender) Rektor der Universität Rostock Dr. Jost Mediger Staatssekretär des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern Joachim Wittern Kanzler der Universität Rostock vom bis Dagmar Börner Amtierende Kanzlerin der Universität Rostock ab Prof. Dr. med. Peter Schuff-Werner Universitätsprofessor, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. med. Reiner Benecke Universitätsprofessor, stellvertretender Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Emil C. Reisinger Universitätsprofessor, Dekan Dipl.-Kfm. Bettina Irmscher Kaufmännische Direktorin Dipl.-KS. Rosemarie Rahmig Pflegedirektorin Prof. Dr. med. D. Michael Albrecht Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden Gabriele Welsch Vorsitzende des Personalrates des Universitätsklinikums Rostock vom bis Birgit Schmicker-Pohl Vorsitzende des Personalrates des Universitätsklinikums Rostock ab Nikolaus Voss (beratend) Staatssekretär des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Mandy Behm (beratend) Gleichstellungsbeauftragte des Universitätsklinikums Rostock 51

54 Bilanz für das Wirtschaftsjahr Aktiva 2009 in g 2009 kum. in g Vorjahr 2008 in Tg A. Anlagevermögen , ,0 I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. III. Software und andere immaterielle Vermögens gegenstände Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Betriebsbauten einschl. der Betriebsbauten auf fremden Grundstücken 2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten einschl. der Wohnbauten auf fremden Grundstücken 3. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten , ,00 898, , ,1 0,00 0, , ,8 4. Technische Anlagen , ,2 5. Einrichtungen und Ausstattungen , ,6 6. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,0 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 Beteiligungen , ,00 140,3 B. Umlaufvermögen , ,8 I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,5 2. Unfertige Leistungen , ,1 3. Geleistete Anzahlungen 500, ,73 0,5 II. Forderungen 1. forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,8 2. forderungen an das Land Mecklenburg-Vorpommern ,75 265,0 3. forderungen nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht , ,8 - davon nach BPflV/KHEntgG: ,00 e 0,0 4. forderungen gegen verbundene Unternehmen ,88 66,2 5. forderungen gegen Unternehmen mit Beteiligung ,00 0,0 6. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,3 III. Wertpapiere des Umlaufvermögens 0,00 0,00 0,0 IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , ,4 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , ,5 Bilanzsumme Aktiva , ,2 52

55 Passiva 2009 in g 2009 kum. in g Vorjahr 2008 in Tg A. Eigenkapital , ,5 1. Festgesetztes Kapital , ,4 2. Gewinnrücklagen ,75 616,3 3. Verlustvortrag , ,3 4. Jahresüberschuss/-fehlbetrag , , ,5 B. Sonderposten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens , ,3 1. sonderposten aus Fördermitteln nach dem Hochschulbauförde rungsgesetz , ,8 2. sonderposten aus Fördermitteln nach dem KHG , ,0 3. sonderposten aus Zuweisungen und Zuschüssen der öffentlichen Hand , ,4 4. sonderposten aus Zuwendungen Dritter , ,35 700,0 C. Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , ,1 D. Verbindlichkeiten , ,7 1. Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten 2. Erhaltene Anzahlungen ,09 156,2 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen - davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: ,73 e , ,1 4. Verbindlichkeiten gegenüber dem Land Mecklenburg-Vorpommern - davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: ,33 e , ,5 5. Verbindlichkeiten nach dem Krankenhausfinanzierungsrecht - davon nach BPflV/KHEntgG: 0 e - davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: ,23 e , ,1 6. Verbindlichkeiten aus sonst. Zuwendungen zur Finanzierung des Sachanlagevermögens , ,4 7. Verbindlichkeiten gegenüber Drittmittelgebern , ,7 8. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ,55 376,0 9. Verbindlichkeiten gegenüber der Medi zinischen Fakultät , ,6 10. Sonstige Verbindlichkeiten - davon aus Steuern: ,98 e - davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: ,17 e , , ,2 E. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,6 Bilanzsumme Passiva , ,2 53

56 Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr in g g Vorjahr 2008 in g 1. Erlöse aus Krankenhausleistungen , ,34 2. Erlöse aus Wahlleistungen , ,80 3. erlöse aus ambulanten Leistungen des Krankenhauses , ,38 4. Nutzungsentgelte der Ärzte , ,85 5. bestandsveränderungen an unfertigen Leistungen , ,63 6. a) Zuweisungen und Zuschüsse des Landes, soweit nicht unter Nr ,82 b) sonstige Zuweisungen und Zuschüsse der öffentlichen Hand ,18 7. Sonstige betriebliche Erträge , ,54 Summe Umsatzerlöse , ,36 8. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,89 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersversorgung und für Unterstützung - davon für Altersversorgung: ,58 e 9. Materialaufwand , , , ,00 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,52 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , ,81 Rohergebnis , , erträge aus Zuwendungen zur Finanzierung von Investitionen - davon Fördermittel nach dem KHG: ,00 e , , erträge aus der Auflösung von Sonderposten/ Verbindlichkeiten nach dem KHG und aufgrund sonstiger Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens 12. Aufwendungen aus der Zuführung zu den Sonderposten/ Verbindlichkeiten nach dem KHG und aufgrund sonstiger Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens 13. Abschreibungen auf immaterielle V ermögensgegenstände des Anlage vermögens und Sachanlagen , , , , , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,00 Zwischenergebnis , , sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen Finanzergebnis ,48 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 Außerordentliches Ergebnis 0,00 0, Steuern 7.181, ,70 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , Verlustvortrag , , Entnahmen aus der Gewinnrücklage , , Bilanzverlust , ,20 54

57 Ambulante Fallzahlen 2009 und 2008 Fachabteilungen Allgemeine Chirurgie, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Anästhesiologie Augenklinik Betriebsärztlicher Dienst Dermatologie Frauenklinik 1) Herzchirurgie HNO-Klinik Innere Medizin Endokrinologie Innere Medizin Gastroenterologie Innere Medizin Hämatologie Innere Medizin Intensivstation 0 2 Innere Medizin Kardiologie Innere Medizin Naturheilkunde Innere Medizin Nephrologie Innere Medizin Notfallambulanz Innere Medizin Pneumologie Innere Medizin Poliklinische Diagnostik/Labore Innere Medizin Tropenmedizin/Infektionskrankheiten Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Institut für Immunologie 0 8 Institut für Klinische Chemie & Laboratoriumsmedizin Institut für Klinische Pharmakologie Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene Institut für Pathologie Institut für Toxikologie Kinder- und Jugendklinik Abteilung für Medizinische Genetik Kinder- und Jugendklinik Allgemeine Pädiatrie mit Nephrologie, Onkologie und Neonatologie Kinder- und Jugendklinik Pädiatrische Kardiologie Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinderchirurgie Mammographie-Screening 2) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Neurologie Labore/Zentrallabor für Liquordiagnostik Nuklearmedizin Orthopädie Physiotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik Sonstige Einrichtungen (Zentralapotheke) Strahlentherapie Transfusionsmedizin Unfallchirurgie Urologie Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ) nur Forschung & Lehre 2) 2009: bei Fällen lediglich Zweitbefundung durch den programmverantwortlichen Arzt (PVA), Mammographie durch Kooperationspartner erbracht (Abrechnung durch UKR) 2) 2008: bei Fällen lediglich Zweitbefundung durch den programmverantwortlichen Arzt (PVA), Mammographie durch Kooperationspartner erbracht (Abrechnung durch UKR)

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