Integriertes Seminar Physiologie. Ernährung und Verdauung
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- Sylvia Gehrig
- vor 7 Jahren
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1 Integriertes Seminar Physiologie Ernährung und Verdauung
2 Gliederung Mechanismen der Säurebildung im Magen / Regulation / Schutzmechanismen ph-profil im Gastrointestinaltrakt Sekretion im Pankreas ( endokrin & exokrin ) Sekretion im Darm Magenmotilität, Magenentleerung klinischer Fall: Magen- und Duodenalulkus
3 Säurebildung im Magen Regulation / Schutzmechanismen
4 Der Magen-Darm-Trakt: Verdauungs- und Ausscheidungsorgan
5 Der Magen (Makroskopie)
6 Der Magen (Mikroskopie) Magenfundus: - mukoides Oberflächenepithel - Nebenzellen: Sekret (alkalisch, hoher Gehalt an Muzinen) - Belegzellen: HCl, Intrinsic Faktor - Hauptzellen: Pepsinogen - Enterochromaffine-like (ECL) Zellen: Histamin - D-Zellen: Somatosstatin (SIH) Antrum: - Hauptzellen - endokrine Zellen: - G-Zellen: Gastrin - D-Zellen: Somatostatin
7 Die Magensaftsekretion zelluläre Mechanismen und allgemeine Regulation Stimulierend: Acetylcholin Gastrin Histamin Hemmend: Somatostatin CCK(Cholecystokinin) Sekretin VIP( vasoaktives interstinales Peptid) GIP(Glucose-dependent insulin-releasing Peptide) Neurotensin PYY(Peptid YY) Prostaglandin
8 Die Phasen der Magensaftsekretion
9 ph-profil im Gastrointestinaltrakt
10 Speichel Speichelproduktion: 0,1-4 ml/min (entspricht 1,5 l/tag) Speichelzusammensetzung: Wasser (99,5 %), Ptyalin, Muzine, Abwehrstoffe wie Immunglobulin A und Lysozym Primärspeichel: Bildung in Drüsenazini plasmaisotone ionale Zusammensetzung
11 Speichel Sekundärspeichel: Veränderung der ionalen Zusammensetzung des Primärspeichels in den Ausführungsgängen; Rückresorption von NaCl, aktive Sekretion von Kalium und Bicarbonat Speichel wird hypoton Azidität ändert sich mit Speichelflussrate: Ruhespeichel leicht sauer, bei starker Sekretion Speichel leicht basisch
12 Magen Magensaft enthält Verdauungsenzyme, Muzine, Intrinsic Factor, Bicarbonat und hohe Salzsäurekonzentration stark saurer ph im Magen von ca. 1-2 Bicarbonat und Muzine schützen Zelloberflächen vor Salzsäure bauen ph-gradienten auf: an Zelloberfläche ph = 7 im Lumen ph < 2 Gründe für stark sauren ph im Magen: Abtötung von Bakterien Denaturierung von Proteinen Umwandlung von Pepsionogen zu Pepsin
13 Duodenum ph-wert-anhebung von ph = 1-2 auf ph = 8 Brunner-Drüsen produzieren alkalischen Schleim mit viel Bicarbonat Pufferung von HCl und dadurch Schutz der Dünndarmschleimhaut Sekretin-Produktion zur Anhebung des ph-werts Duodenum mit Brunner-Drüsen
14 Pankreas Pankreassekret mit verschiedenen Verdauungsenzymen und Bicarbonat mündet ins Duodenum wegen hoher Bicarbonat-Konzentration ist Pankreas-Sekret alkalisch: ph = 8 Hauptaufgabe ist Neutralisierung der vom Magen ausgehenden Säureäquivalente bei erhöhter Sekretionsrate steigt die Bicarbonat-Konzentration auf Kosten der Chlorid-Konzentration
15 Pankreas eine erhöhte Sekretionsrate führt zum Anstieg des ph-werts, da bei stimulierter Sekretion das Na+/H+ -Austauschsystem aktiviert wird und ein bicarbonatreiches und alkalisches Sekret entsteht
16 Galle & Leber Galle mit Gallensäuren, Cholesterin, Phospholipiden (Lecithin), Gallenfarbstoffen und anorganischen Ionen mündet über den Gallengang ins Duodenum Konzentration aller Bestandteile ist in Lebergalle und Blasengalle unterschiedlich ph der Blasengalle sinkt, weil bei der Eindickung des Primärsekrets (=Lebergalle) Bicarbonat gegenüber Chlorid bevorzugt resorbiert wird ph des ins Duodenum abgegebenen Sekrets liegt zwischen ph-wert von Lebergalle und Blasengalle, da von beidem etwas sezerniert wird Bestandteil Lebergalle Blasengalle (mmol/l) (mmol/l) Na K Ca2+ 2,5 12 Cl HCO Gallensäuren Lecithin 1 8 Gallenpigmente 0,8 3,2 Cholesterin 3 25 ph 8,2 6,5
17 Jejunum, Ileum, Colon und Rektum keine weiteren starken ph-wert-veränderungen weitere Abbau- und Resorptionsvorgänge (z.b. Aufnahme von Vit. B12 und Gallensäuren im terminalen Ileum)
18 Sekretion im exokrinen Pankreas
19 Aufbau des Pankreas
20 Exokrine Sekretion Pankreassaft : 1,5 l/d dient der Verdauung und Absorption der Nahrung Enzymsekretion Azini Elektrolytsekretion Schaltstücke Sekretionsrate durch Hormone und Neurotransmitter reguliert
21 4 Phasen der exokrinen Pankreasfunktion 1) Interdigestive Phase - niedrige basale Sekretion 2) Kephale Phase % Enzymsekretion, leichter Anstieg der Flüssigkeits und HCO 3 Sekretion - Stimulation durch Anblick, Geruch, Kontakt der Nahrung mit Mundschleimhaut
22 Schluckakt 3) Gastrale Phase - 40% Enzymsekretion - Stimulation durch Gastrin, Magendehnung, saurer Mageninhalt im Duodenum Magenentleerung 4) Intestinale Phase - maximale Enzymsekretion - Stimulation durch HCl, Gallensalze Fettsäuren, Peptide, Aminosäuren, Lipide
23 Enzymsekretion Zymogene aktive Enzyme schützende und regulatorische Proteine
24 Funktion der Pankreasazini I Sekretion von Verdauungsenzymen für - Proteine (z.b.trypsinogen, Proelastasen, Proproteasen) - Kohlenhydrate (Alpha-Amylase) - Fette (z.b. Lipasen, Phospholipase A, Cholesterinase) - Nukleotide (Ribonuklease, Desoxyribonuklease) Regulation: CCK, Acetylcholin, VIP, Sekretin
25
26 Funktion der Pankreasazini II Elektrolyt und Wassersekretion - plasmaähnliche, isotone Flüssigkeit als Lösungsmittel für Enzyme - NaCl und Wasser Regulation: CCK, Acetylcholin, GRP
27
28 Funktion der Ausführungsgänge Sekretion von Na+ und HCO3- Alkalisierung des Pankreassekrets Neutralisierung der Magensäure im Duodenum 2 Mechanismen: Carboanhydrase Na+/HCO3- Symporter Regulation: Sekretin, GRP
29
30 Endokrines Pankreas
31 Endokrines Pankreas Langerhans-Insel: Hauptbildungsort aller endokriner Hormone 3 Zellarten: 1. B-Zellen (80%) Bildung von Insulin 2. A-Zellen (15%) Bildung von Glukagon 3. D-Zellen (<5%) Somatostatin
32 Glukagon Peptid aus 29 AS (Synthese in A-Zellen) Förderung des Glykogenabbaus und der Glukoneogenese Haupwirkungsort Leber wirkt über Typ III Rezeptor und G-Protein aus Adenylatzyklase und erhöht camp- Spiegel fördert Glykogenlyse, Lipolyse, Bildung von Ketonkörpern aus FS, Abbau von Proteinen und Glukoneogenese aus AS s Ausschüttung gefördert durch: Acetylchlolin Adrenalin (beta-rezeptoren) Gastrointestinale Hormone Ausschüttung gehemmt durch: gamma-aminobuttersäure Somatostatin Insulin (direkter Antagonist)
33
34 Insulin Peptidhormon gebildet in B-Zellen Peptid aus 51 AS, bestehend aus 2 Ketten, über Disulfidbrücken verbunden A-Kette: 21 AS B-Kette: 30AS Präproinsulin in ER Proinsulin im GA Insulin+C-Peptid+Zink im Vesikel wirkt blutglukosespiegelsenkend und wachstumsfördernd
35
36 Wirkung auf Stoffwechselwege Förderung der Glykogenbiosynthese( Leber,Muskeln), Glykogenabbau gehemmt Förderung der Glykolyse ( Leber, Muskeln), Glukoneogenese entsprechend gehemmt Biosynthese von TAG s, hemmt die Lipolyse fördert die Aufnahme von AS s, stoppt den Kaliumausfluss aus der Zelle immer abhängig von Interkonversion (Phosphorylierung/ Dephosphorylierung)
37 Wirkung von Insulin Andocken an Insulinrezeptor Autophosphorylierung durch ATP-Bindungsstelle und Tyrosinkinaseaktivität Phosphorylierung: IRS-1 ( Insulin-Rezeptor-Substrat-1) Aktivierung der camp-spezifischen Phosphodiesterase (PDE) Senkung camp Dephosphorylierung von Enzymen mitogener Effekt über G-Protein
38 Wirkung von Insulin Aktiviert Na+/H+ - Austauscher intrazelluläre Alkalose günstiger ph-wert für Glykolyseenzyme Aktivierung des Na + -K + -2Cl - -Cotransporter Phosphataufnahme über Glukoseaufnahme Mg 2+ - Aufnahme
39 Sekretion von Insulin Glukose über Glut2 in B-Zellen der Pankreas Glykolytischer Abbau ATP-Synthese Erhöhte ATP-Konz. hemmt ATP-sensitive K + -Kanäle (Katp-Kanäle) Depolarisation durch K + -Anstauung Spannungsabhängige Ca 2+ -Kanäle werden geöffnet Insulinvesikel-Exocytose
40
41 Regulation der Insulinausschüttung stimulierende Hormone die über camp wirken (G-Protein-gekoppelte- Rezeptoren) an den B-Zellen wirken: Glucagon-like Peptid (GLP) Glukagon Sekretin Gastric Inhibitory Peptide (GIP) stimulierende Hormone die über IP3 und Diacylglycerol an B-Zellen wirken: Cholecystokinin (CCK) hemmende Hormone die über camp wirken: Somatostatin Adrenalin Noradrenalin
42 IP3/DAG-Mechanismus komplexer biochemischer Mechanismus der über alpha1- Rezeptoren und folgendem G-Protein aktiviert wird Ca 2+ -Konzentration in Zelle wird erhöht durch Freisetzung von Ca 2+ aus ER Depolarisation Insulinausschüttung
43
44 G-Protein-gekoppelte Typ III- Rezeptoren Wichtigstes G-Protein ist das heterotrimere G-Protein ( alpha-, betaund gamma UE) Aktiviert ist GTP an alpha gebunden Alpha-UE mit GTP fällt ab und aktiviert Enzym Adenylatzyklase und Phospholipase C
45
46
47 camp der second-messenger 4 camp s binden an die zwei regulatorischen UE s der Proteinkinase A die beiden katalytischen UE s lösen sich ab und werden so aktiviert Phosphorylierung von Proteinen bzw. Enzyme Aktivierung/ Deaktivierung Interkonversion Wirkung auf glykolytische Vorgänge in der B-Zelle
48 camp / Proteinkinase A
49 Physiologische Rezeptorwirkung Rezeptor G-Protein Mechanismus Alpha1-Rezeptor Beta-Rezeptor Alpha2-Rezeptor G-Protein Stimulierendes G- Protein (Gs) Inhibitorisches G- Protein (Gi) IP3/DAG; Ca 2+ camp-erhöhend camperniedrigend
50 Nervensystem Acetylcholin stimuliert die Insulinausschüttung durch Aktivierung depolarisierender Na + -Kanäle Adrenalin aktiviert beta-rezeptoren und stimuliert hier die Glukagonausschüttung
51 Phasen der Insulinausschüttung pulsierende Ausschüttung erhöhte Glukosekonz. Im Blut löst biphasische Insulinausschüttung aus schnelle plötzliche Ausschüttung langsamer ansteigende Insulinausschüttung 1. einige Insulinvesikel sofort verfügbar 2. andere müssen erst über Vorstufen vorbereitet werden
52 Dünndarm und Dickdarm Flüssigkeits und Elektrolyttransport
53 Flüssigkeits und Elektrolyttransport Sekretion und Absorption 8,5 l/d Flüssigkeit Dünndarm(re)absorption: 6,5 l Dickdarm(re)sorption: 1,9 l Nettoflux = [Fluxapikal basolateral] [Fluxbasolateral apikal]
54 Nettoflux Dünndarm Dickdarm Nettoresorption H2O, Na +, K +, Cl - H2O, Na +, Cl - Nettosekretion HCO3 - K +, HCO3 -
55 Mechanismen der Na + - Absorption Dünndarm: Epithel der Zotten Dickdarm: Oberflächenepithel basolaterale Na + /K + -ATPase entscheidend 4 Mechanismen: 1) Nährstoffgekoppelt 2) Na + /H + Austauscher 3) Na + /H + Austauscher parallel mit Cl - /HCO3 - - Austauscher 4) Epithelialer Na + Kanal (ENaC)
56
57 Mechanismen der Cl - - Absorption Zotten des gesamten Darms passiv: Folge der Na + - Resorption Cl - /HCO3 - - Austauscher
58 Mechanismen der Cl - - Sekretion Krypten des Darms aktiver transzellulärer Transport parazellulärer Nachstrom von Na +, H 2 O folgt osmotischem Gradienten
59
60 Mechanismen der K + -Absorption vor allem im Dünndarm passiver parazellulärer Transport als Folge von H 2 O (solvent drag) aktiver transzellulärer Transport durch apikale H + /K + - ATPase
61 Mechanismen der K + - Sekretion Kolon Nettosekretion passiv (lumennegatives transepitheliales Potential aufgrund der Na + - Absorption) aktiv (abhängig von apikaler bzw. basolaterale K + - Leitfähigkeit)
62 Mechanismen des K + - Transports
63 Regulation enterisches Nervensystem endokrine Zellen physiologische Regulatoren Immunzellen der lamina propria Bakterientoxine Durchfall
64 Stimulation der Resorption Aldosteron: Na + - Resorption erhöht Glukokortikoide: NaCl-Resorption erhöht Somatostatin, Noradrenalin, endogene Opiate: NaCl- Resorption steigt; Cl - - Sekretion erniedrigt
65 Stimulation der Sekretion Parasymphatikus über postganglionäre cholinerge Neurone des ENS: Cl - /K + - Sekretion steigt Serotonin: Cl - /K + - Sekretion steigt VIP, Histamin: Cl - /K + - Sekretion steigt Aldosteron: Na + - Resorption, K + - Sekretion steigt Darmdehnung: Ausschüttung von Serotonin Immunzellen: Prostaglandine, Bradykinin, Histamin Cholera-Toxin, hitzelabiles und hitzestabiles E.coli-Toxin
66 Second Messenger Ca 2+ camp cgmp
67 Durchfall autosomal-rezessive Chloridorrhoe sekretorische Diarrhoe
68 Magenmotilität
69 Überblick
70 Schlucken
71 Magen Akkomodationsreflex im proximalen Magen Innendruck steigt trotz Füllung kaum an
72 Magenmotilität Frequenz der Slow Waves : 3/min
73 Peristaltik des Magens Propulsive Peristaltik Transport des Chymus Nicht-propulsive Peristaltik Durchmischung des Chymus
74 Magenentleerung Pylorus lässt nur Partikel < 1mm passieren Antrum-Mühle : Zerkleinerung und Vermischung abhängig vom Tonus der Magenmuskulatur und des Pylorus Nahrung: ~ 2-8 Stunden im Magen
75 Regulationsmechanismen neuronale Steuerung: Intrinsisches Nervensystem (Plexus myentericus & submucosus) Extrinsisches Nervensystem (Sympathicus & Parasympathicus) humorale Steuerung: gastrointestinale Hormone und Peptide Gastrin Sekretin Cholecystokinin (CCK) Glucose dependent insulin-releasing peptide(gip)
76 Regulationsmechanismen Feedbackmechanismus Pylorus geschlossen bei: Dehnung des Duodenums CCK und GIP (hohe Fettkonzentration im Duodenum) Sekretin (ph < 4 im Duodenum) hohe Osmolarität im Duodenum
77 Interdigestive Phase MMC (migrating motor complex) starke propulsative Peristaltik von Magen bis Ileum alle 1,5 Stunden bei Nüchternheit Reinigungsfunktion gesteuert von Motilin
78 Dünndarm-Motilität Schrittmacher Slow Waves Frequenz 3-15 / min
79 Der klinische Fall Duodenal- & Magenulkus
80 Was haben sie gemeinsam???
81 HELICOBACTER PYLORI
82 Helicobacter Pylori, was ist das denn?
83 Nochmal zur Erinnerung. War unser Magen-PH nicht sauer?
84 Wie überlistet dieses Bakterium unsere Säurebarriere im Magen?
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86
87
88 und, wer hats gefunden? Die Schweizer? NEIN!
89 2 Pathologen aus Australien, und seit 2005 Nobelpreisträger für Medizin Warren Marshall
90 Fragen, Anmerkungen, Ergänzungen
91 Feierabend wie das duftet,...
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