Glucose/Fettstoffwechsel
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- Ferdinand Braun
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Glucose/Fettstoffwechsel
2 Glucose/Fettstoffwechsel
3 Blutzuckerspiegel immer konstant mg/100 ml oder 3,33 5,55 mmol/l. Synthese: Pankreas Hormon-Antagonisten Insulin Glucagon hemmt steigert Zucker-Neubildung zentrales Organ: Leber
4 Diabetes Mellitus Griech. (διαβαίνειν ) hindurchgehen Lat. mit Honig gesüßt Aretaios: Schmelzen von Fleisch und Gliedern zu Harn
5 Synthese Insulin Funktion/ Wirkungsmechanismus Konsequenzen für den Stoffwechsel
6 Synthese Insulin
7 Insulin wird von den β-zellen der Langerhansschen Insel im Pankreas synthetisiert
8 Sekretorisches Granulum Insulinsekretion
9 Hexamere Kristalle, komplexiert mit Zink
10
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12 Regulation der Insulin- Sekretion Sulfonylharnstoff -
13 Insulinsekretion Stimulus Glucose u. andere Hexosen, Triosen Aminosäuren Fettsäuren Sulfonylharnstoff Inhibitor Adrenalin Noradrenalin u. andere α-adrenergika Glucagon Somatostatin Urban & Fischer 2003 Roche Lexikon Medizin, 5. Aufl.
14 Diabetes Insulin Funktion/ Wirkungsmechanismus
15 Wirkungsweise Insulin Kurzzeiteffekte: M Glukose-Aufnahme und Regulation der Enzyme des Kohlenhydrat und Fettstoffwechsels Langzeitwirkung: 10-8 M Aktivierung der Genexpression: Enzyme, die Glykogen oder Triacylglyceride synthetisieren, Wachstumsfaktor
16 Aufbau des Insulin-Rezeptors
17 Membranrezeptoren mit intrinsischer Tyrosinkinase Domäne
18 Prinzip der Aktivierung von Rezeptoren mit Tyrosin-Kinase-Domäne
19 Mechanismus der Insulinwirkung Ras-abhängige Signaltransduktion Ras-unabhängige Signaltransduktion PI 3-Kinase (Phosphatidyl-Inositol-3-Kinase) Zellproliferation Stoffwechsel
20 Ras-abhängige Signaltransduktion
21 Ras-abhängige Signaltransduktion
22 Ras-abhängige Signaltransduktion
23 Ras-abhängige Signaltransduktion Insulin-Rezeptor-Substrat IRS1 Zellproliferation
24 Die Aktivierung von Ras leitet eine Signal- Verstärker-Kaskade (Ras-Kaskade) ein Aktives Ras bindet an Kinase I (z.b. Raf) und aktiviert diese Aktivierte Kinase I phosphoryliert hunderte Kinasen II (z.b. ERK) Hunderte aktive Kinasen II aktivieren mehrere Tausend Kinasen III (z.b. MAP-Kinase) Tausende Kinasen III phosphorylieren eine große Zahl an Effektorproteinen (z.b. Trans- Kriptionsfaktoren, CdKs usw. Dies führt zu unterschiedlichem Zellgeschehen (Metabolismus, Zellzyklus, Zelltod etc.
25 Mechanismus der Insulinwirkung Ras-abhängige Signaltransduktion Ras-unabhängige Signaltransduktion PI 3-Kinase Zellproliferation Stoffwechsel
26 Ras-unabhängige Signaltransduktion (über Phosphatidylinositol-3-Kinase PI3K und Proteinkinase B)
27 Ras-unabhängige Signaltransduktion (über Phosphatidylinositol-3-Kinase PI3K und Proteinkinase B)
28 Ras-unabhängige Signaltransduktion (über Phosphatidylinositol-3-Kinase PI3K und Proteinkinase B) Glykolyse GLUT4 Translokation Glykogen-Synthase-Kinase
29 Insulinwirkung induziert Synthese von Glucokinase, Acetyl CoA-Carboxylase und Fettsäuresynthase
30 Der erste Schritt der Fettsäurebiosynthese CoA ATP + HCO 3 - CoA Acetyl-CoA-Carboxylase CoA CoA CoA CoA + ADP + P i +H +
31 Insulin aktiviert die Acetyl-CoA-Carboxylase über die Stimulierung der Proteinphosphatase 2A Insulin
32 Insulinwirkung induziert Synthese von Glucokinase, Acetyl CoA-Carboxylase und Fettsäuresynthase
33
34 Insulin-abhängiger Einbau von GLUT4 in die Plasmamembran
35 Insulinwirkung induziert Synthese von Glucokinase, Acetyl CoA-Carboxylase und Fettsäuresynthase Inhibitor der Glykogensynthese wird phosphorylyiert und inaktiviert wird nicht in den Zellkern transportiert und kann deswegen Gluconeogenese nicht aktivieren (Transkriptionsfaktor)
36 Insulin führt zur Hemmung der Glykogenphosphorylase Glucagon Insulin-abhängige Phosphodiesterase spaltet camp Glucose-1-P Glycogen Glykolyse Glucose-6-P Glucose-6 Phosphatase Glykogensynthase wird dephosphoryliert/ aktiviert Glykogensynthese Glucose
37 Insulin aktiviert Glykogensynthase über Dephosphorylierung
38 Mechanismen der Insulinwirkung
39 Pathobiochemie Typ1-Diabetes (insulin-abhängig) Typ2-Diabetes 90% der Diabetes Absoluter Insulinmangel Relativer Insulinmangel Zerstörung der β-zellen (Autoimmunreaktion) Insulin-Resistenz Fehler im Syntheseweg bis zu 5% der Bevölkerung: häufigste ernste Stoffwechselerkrankung entwickelt sich oft aus Adipositas
40 Insulinresistenz zuviel Triacylglyceride zuviele Diacylglyceride und Ceramide Stimulierung Stress-induzierter Kinasen (z.b. Protein Kinase C) phosphorylieren IRS-1 und inaktivieren Insulin-abhängigen Signalweg; inhibieren Glut4-abhängige Glucoseaufnahme
41 Entstehung von Insulinresistenz suppressors of cytokine signalling (SOCS)
42 Folge von Insulinresistenz Hyperglykämie Glucoseüberschuss Insulin-Überproduktion Tendenz zur Insulin Aggregat-Bildung unfolded protein-response Synthese von Chaperonen extreme Überproduktion Proteinaggregate induzieren Apoptose Absterben der ß-Zellen im Pankreas
43 Training der Muskelzellen verhindert Insulin-Resistenz - es entstehen weniger freie Fettsäuren und Diacylglyceride - Aktivierung der Synthese für Enzyme der ß-Oxidation - Aktivierung der Synthese von Mitochonderien (effizienter Abbau von Triacylglyceriden)
44 Insulinmangel bedeutet zellulärer Glukose-Mangel Ketoacidose führt zur gesteigerten Ausscheidung von Kationen - Wasserverlust Harnstoff
45 Synthese von Ketonkörpern Ketoacidose führt zur gesteigerten Ausscheidung von Kationen - Wasserverlust
46 Eintritt von Ketonkörper In den Citratcyclus
47 Aufbau und proteolytische Prozessierung des Proglucagons
48 Zusammenhang zwischen Glucagon- und Insulinspiegel in Abhängigkeit von Nahrungszufuhr
49 Signalweiterleitung über den Glucagonrezeptor
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52 Glucose/Fettstoffwechsel
53 Glucose/Fettstoffwechsel
54 Entstehung von Insulin oder Leptinresistenz /Leptin suppressors of cytokine signalling (SOCS) SOCS3: Leptin-Resistenz SOCS1, 3, 6 und 7: Insulin-Resistenz
55 Cholecystokinin Glucagon-like Peptide
56 Aufbau und proteolytische Prozessierung des Proglucagons
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