Konferenzen in der Schule

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1 1 Konferenzen in der Schule in: sm 1/1976 Viele Lehrer ärgern sich regelmäßig in und nach Konferenzen. Sie dauern ihnen zu lange und sind dafür zu wenig ergiebig. Was soll bei einer Konferenz herauskommen"? Die Lehrer wollen informiert sein; der Schulleiter will Entscheidungen haben, damit alles möglichst reibungslos läuft; das Kollegium will sich zwecks Meinungsbildung treffen; die Schüler wollen Klarheit. Gerechtigkeit. Information; der Schulträger will effiziente Schulabläufe in Lehre und Organisation; die Schulaufsichtsbehörden wollen Erlasse, Richtlinien und Gesetze durchführen (durchsetzen); die Eitern wollen gute Schulabschlüsse und eine optimale Bildung für ihre Kinder; die Öffentlichkeit will Fortschritt und Klarheit über die Verwendung von Steuermitteln eigentlich wollen alle alles! Mit verschiedenem Gewicht sind diese Erwartungen in jeder Schulkonferenz wirksam. Nur sie sind auf einmal unerfüllbar? Was ist zu tun? 1. Zielsetzung und Typ der Konferenz muß geklärt sein; 2. dementsprechend muß die Konferenzvorbereitung ausfallen; 3. die Instrumente der Konferenztechnik müssen bekannt sein und angewendet werden, ebenso 4. die Regeln der Konferenzorganisation und -Kontrolle; 5. schließlich darf die Konferenzpsychologie nicht unbeachtet bleiben. Konferenzen sind ein verkleinertes Spiegelbild" der Gesamtorganisation einer Schule, in dem ein Organisationsberater meistens rasch die Schwachstellen der Führungstechnik, Konfliktorganisation, Problemlösungsoder Entscheidungstechniken sowie der Soll-lst-Vergleiche (Probleme der

2 Kontrolle und Kontrollierbarkeit erkennen kann. Beispiel 1 2 Eine Lehrerkonferenz mit 51 Teilnehmern wird eröffnet: "Darf ich mal um Ruhe bitten. Ich will eben mal zur Vollständigkeit fragen." Kein Gruß, keine Tagesordnung wie bei einer schlechten Lehrprobe. In dieser Konferenz trat die mangelhafte Vorbereitung in den ersten sieben Minuten zutage. In dieser Zeit sprach nämlich der Konferenzleiter allein über Wandertage und Auslandsfahrten: "Herr Oberschulrat hat neulich gesagt,... und außerdem übernimmt das Land nicht die Kosten für..." Nach einigen Minuten: Ist von irgend jemand (!) noch (!) etwas geplant?" (Einige Lehrer melden sich.)... Wir (wer ist das) brauchen da nämlich einen Überblick... Wir wollen da nämlich unsere pädagogischen Anliegen verwirklichen..." Am Ende dieses ersten Tagesordnungspunktes meldet sich ein Konferenzteilnehmer: "Ich kann dazu nichts sagen, weil ich die Zusage der Jugendherberge in A noch nicht habe.'" Damit wird der Punkt beendet Nächster Punkt... usw. Dem Konferenzleiter scheint selbst aufgefallen zu sein, wie unzweckmäßig die Konferenz verläuft. Nach dem fünften Punkt (also nach etwa einer Stunde) leitet er den nächsten Besprechungspunkt so ein: "Ich gehe hier sprungweise vor, aber das spielt ja keine Rolle!" Doch! eine große Rolle sogar! Zu einer guten Konferenzvorbereitung gehört eine organische Themengliederung, nicht nur eine (zufällige!) Stoffsammlung. Es genügt nicht, die Tagesordnung am schwarzen Brett auszuhängen. Jeder Konferenzteilnehmer muß sie vor sich haben. In unserem Fall hätten die im laufenden Schuljahr mit Wanderfahrt, Schullandheimaufenthalt etc. befaßten Lehrer vorher festgestellt und zu einer Sonderkonferenz eingeladen werden können, in der dann auch 1 Alle Beispiele sind aus dem wahren Leben in einer Schule heraus gegriffen und keineswegs konstruiert

3 pädagogische Fragen hätten erörtert werden können (müssen): das war 3 in diesem Fall unterblieben. Sieben Minuten mal ca. 50 Lehrer = 350 Minuten = ca. 6 Arbeitszeitstunden waren vertan, die sich sogar in Geld umrechnen lassen. Eine Kurzinformation konnte die betroffenen (!) Lehrer über Richtlinien. Erlasse etc. vor der Sonderkonferenz informieren. Die "Fahrten-Lehrer" hätten dann ihre jeweiligen "pädagogischen Anliegen" austauschen und miteinander diskutieren können. Eine sorgfältige Vorbereitung für eine Schulkonferenz muß bedenken: - Welche Themen müssen jetzt oder können später - mit welchen (allen?) Lehrern - mit welchen Zielen (Entscheidungen, Information, Problemlösung etc.) - in welcher Weise, das heißt, zu welchem Zeitpunkt der Konferenz und mit welchem Zeitaufwand - beraten oder entschieden werden? - Welche Unterlagen müssen vorher ausgegeben werden. - Welche Unterlagen haben Tischvorlagen zu sein? - Welche Sichthilfen (Tafel. Tageslichtschreiber) können - von wem (nicht nur der Konferenzleiter!) eingesetzt werden und dem Konferenz-Ziel dienen? - Wie werden die nicht teilnehmenden Kollegiumsmitglieder von den Ergebnissen unterrichtet? - Wie können Konferenz-Vereinbarungen auch wirklich durchgeführt und - ihre Einhaltung taktvoll (!) kontrolliert werden? Die wichtigste Vorbereitung einer Schulkonferenz besteht darin, daß dem Konferenzleiter und den Teilnehmern die Zielsetzung einer

4 Konferenz und der Konferenztyp klar sind. 4 Zielsetzungen der Schulkonferenz In der Regel werden in Schulkonferenzen Tagesprobleme und langfristige Probleme zusammen verhandelt. Das ist vorteilhaft. Konferenzleiter wie Konferenzteilnehmer merken bei der Behandlung von Tagesfragen, daß man eigentlich einmal grundsätzlich darüber sprechen und Lösungen finden müsse. Bei langfristigen Problemen gerät die Diskussion mitunter in einen so hohen Abstraktäonsgrad, daß politische Positionen oder allgemeine Konzepte einer großen Schulreform die Problemlösung verhindern. Ein Beispiel: Die Information über einen neuen Erlaß der Schulbehörde ruft Unruhe im Kollegium hervor. Ihm wird mit Argumenten auf einen fehlenden Praxisbezug oder die Problematik hinsichtlich dieses oder jenes "Falles" begegnet. Information. Diskussion. Entscheidung über Interpretation, Konfliktlösung alles geht durcheinander. Je nach Zielsetzung sind folgende Konferenztypen denkbar: Die Informationskonferenz: Zur sachgerechten Aufnahme und Verarbeitung beispielsweise von Erlassen ist die schriftliche Information über das Anschlagsbrett oder das Mitteilungsbuch nicht ausreichend. Diese Konferenz kann man auch Interpretationskonferenz nennen. Weiterhin sollen in einer Informationskonferenz alle Teilnehmer Mitteilungen zur Kenntnis nehmen oder Fähigkeiten bzw. Wissen erwerben. Das Ziel dieser Konferenz ist dem Konferenzleiter immer vorher bekannt. Die Informationskonferenz kann aber auch dazu dienen, die Teilnehmer oder den Leiter mit Sachverhalten, Entwicklungstendenzen oder Meinungen bekannt zu machen zum Beispiel über neue Bücher,

5 Tagungen, Schülerzahlen, Entscheidungen anderer Schulen (z. B. bezüglich der Durchführung von Semesterarbeiten}, Raumübersichten, Etatmittel. 5 Die Problemlösungskonferenz: Ziel dieser Konferenzart ist es, ein Problem bewußt zu machen, es genau zu formulieren. Dazu ist es notwendig, daß möglichst viele Aspekte eines Problems gesammelt werden. Diese Aspekte sind vom Konferenzleiter oder den Protokollanten festzuhalten und zu ordnen zum Beispiel nach pädagogischen, organisatorischen, psychologischen, didaktischen Gesichtspunkten. Beispiel: In verschiedenen Kursen einer reformierten Oberstufe nehmen die Schüler sehr unregelmäßig am Unterricht teil. Es liegen Daten, Zahlen, Namen vor, die betreffenden Lehrer und alle übrigen Oberstufenlehrer sind anwesend. Es geht zunächst nicht um Maßnahmen, sondern um Problemerkenntnis und um die Vorbereitung einer möglichst langfristig wirkenden Lösung. Erst die wirkliche Kenntnis des Problems und seiner Dimensionen garantiert die Kompetenz der Konferenzteilnehmer für eine Entscheidungskonferenz. Die Entscheidungskonferenz zielt auf eine sachliche Entscheidung in grundsätzlichen Fragen; die Argumente sind vorher bekannt und sollen gewertet werden. Alternativen sind zu erarbeiten und zu beraten, die entsprechenden Konsequenzen sind jedem Konferenzteilnehmer deutlich vor Augen zu führen. Entschlüsse (weil sie unter Umständen nur vier Wochen gelten und dann revidiert werden müssen) sollen vermieden werden. Entscheidungsrelevanz hat mehr zu gelten als Emotionalität.

6 In der Entscheidungskonferenz muß auch über die Kontrollierbarkeit mit entschieden werden: Kontrollkriterien und Kontrollabläufe sind zu vereinbaren. 6 Die Konfliktkonferenz: Konflikte kennen für die Schule ein Motor zur Verbesserung der Schulorganisation sein, wenn die Vorteile und Nachteile des Konflikts sorgfältig erwogen werden. Verschiedene Interessen, unterschiedliche wissenschaftstheoretische Voraussetzungen und menschliche Gegebenheiten (Alter, Herkunft, Geschlecht etc.) machen die Schule zu einem Aktionsfeld, in dem jeden Tag Konflikte auftreten können. Das ist unvermeidbar. Wie aber werden Konflikte geregelt, ausgetragen und gelöst? Die Konfliktkonferenz enthält eine starke Innovationskraft, die es zu nutzen gilt wenn zumindest beim Konferenzleiter die Kenntnis der Gesetze über Entstehung, Abläufe und Regelmechanismen von Konflikten vorhanden ist. Aus einer Konfliktkonferenz, kann dann eine Schlichtungskonferenz werden, deren Ziel eine Konfliktlösung durch Interessenausgleich ist. Schon die Beachtung der hier genannten Regeln und Tips hätte die Bemerkung "Das dauert aber heute wieder lange!" in unserem Beispiel vermeiden helfen. Nach dem Thema Vorbereitung wird der nächste Beitrag dieser Serie Instrumente der Konferenztechnik darstellen. * Dietrich von Heymann, Jahrgang 1935, studierte Theologie, war mehrere Jahre als Gymnasiallehrer und in der Leitung einer Internatsschule tätig. Dr. von Heymann ist Professor an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und u. a. auch Dozent in Schulungskursen für Verwaltungsbeamte, Lehrer und Pfarrer.

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