Was tun bei Dienstreisen, Schulfahrten.?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was tun bei Dienstreisen, Schulfahrten.?"

Transkript

1 Was tun bei Dienstreisen, Schulfahrten.? Das Vorgehen in diesen Fällen ist oft recht verwirrend, einem ständigen Wandel unterworfen, andererseits aber auch dienstrechtlich klar geregelt und somit rechtlich verpflichtend. 1. Begriffe Dienstbefreiungen, Dienstreisen, Schulfahrten, Fortbildungen, Dienstgänge usw. in diesem Themenbereich trifft man auf eine Menge unterschiedlicher Begriffe, die im Anhang durch Auszüge aus der Schulleiterdatei erklärt werden sollen. Dienstreisen im Sinne des BayRKG sind Reisen zur Erledigung von Dienstgeschäften außerhalb des Dienstortes, die schriftlich angeordnet oder genehmigt worden sind. Keine Dienstreisen sind z.b. Fortbildungs- oder Ausbildungsreisen. Dienstgänge sind Gänge oder Fahrten am Dienst- oder Wohnort zur Erledigung von Dienstgeschäften außerhalb der Dienststätte, die angeordnet oder genehmigt worden sind. Ganz allgemein kann man wohl sagen, dass es sich dabei um Aktivitäten handelt, in deren Rahmen Lehrkräfte anstelle des gewohnten Dienstes (Unterricht halten) andere dienstliche Geschäfte erledigen müssen oder wollen. Da dadurch der normale Unterricht geändert wird, muss darüber natürlich der Schulleiter Bescheid wissen bzw. diese Änderung erst genehmigen. Diese Genehmigung hat nicht nur eine Kontrollfunktion- dadurch wird die Unternehmung erst legitimiert und versicherungstechnisch abgesichert. Die Genehmigung ist auch Voraussetzung für die evtl. Kostenübernahme durch den Dienstherrn (Reisekosten). Natürlich müssen über solche Unterrichtsänderungen immer auch die Personen unterrichtet werden, die sonst noch davon betroffen sind: Schüler, Eltern, Kollegen, Vertretungsplaner, damit der Schulbetrieb geregelt weiterlaufen kann. Bei allen Fällen von Unterrichtsänderungen ist es deshalb unerlässlich, den Vordruck Unterrichtsregelung auszufüllen und mit den anderen Unterlagen beim Schulleiter abzugeben. Sie finden diese Vordrucke im Schrank hinter dem Schwarzen Brett. Dabei geht es vor allem um die Klärung der Fragen: -Wer muss vertreten werden? -Wann ist das der Fall? -Warum ist es nötig? -Sind alle Betroffenen davon verständigt und evtl. Aufsichten geregelt?

2 2. Welche Fälle treten im Schulbereich häufig auf und wie geht man dabei vor? 2.1. Dienstgänge/Unterrichtsgänge (kurzzeitige Dienstbefreiung) Sie wollen mit ihrer Klasse die Bücherei in Burglengenfeld besuchen oder einen Unterrichtsgang in den Wald unternehmen? 1. Sie informieren zunächst rechtzeitig (mindestens 3 Schultage vorher) den Schulleiter von ihrem Vorhaben und holen sich seine mündliche Genehmigung. 3. Vor Antritt des Dienstgangs tragen Sie sich in die entsprechende Kladde im Sekretariat ein. Dadurch sind Sie gleichzeitig auch versichert und rechtlich abgesichert Dienstreisen, Schulfahrten und andere länger dauernde Aktivitäten Da diese Aktivitäten meist schon längere Zeit vorher bekannt sind, müssen sie auch mindestens eine Woche vor Antritt der Fahrt/Reise beim Schulleiter schriftlich beantragt werden. Dadurch wird nicht nur die Schulleitung auch offiziell über Ihr Vorhaben informiert, Sie sichern sich selbst dadurch auch versicherungstechnisch (Unfallversicherung, Diensthaftpflicht) ab. a) Dienstbefreiung Sie brauchen einen Tag dienstfrei, weil Sie auf eine Beerdigung müssen, einen wichtigen, unaufschiebbaren Arzttermin haben oder aus einem sonstigen privaten oder dienstlichen Grund ihre Unterrichtsgeschäfte nicht wahrnehmen können? Dann müssen Sie bei der Schulleitung eine Dienstbefreiung beantragen.

3 b) Dienstreise ohne Schüler Sie wollen auf eine länger dauernde dienstliche Fortbildung gehen (Dillingen), eine Berufsbildungsmesse in Regensburg besuchen oder müssen ihre Schüler während des Betriebspraktikums besuchen? Dafür müssen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer entsprechenden Reise stellen. c) Dienstreise mit Schülern Für Unternehmungen, die Lehrkräfte zusammen mit ihren Schülern durchführen, gibt es wieder andere Formulare. Zu diesen Aktivitäten gehören: Schullandheimaufenthalte Schülerwanderungen (außerhalb des Wandertags) Tage der Orientierung Ausflüge, Skikurse, kurz: Alle Arten von Schulfahrten

4 3. Abrechnung der Reisekosten Im Rahmen der dienstlichen Fahrten entstehen uns Lehrkräften oft Reisekosten, die wir von unserem Arbeitgeber (oft) erstattet bekommen oder steuerlich geltend machen können. Voraussetzung für die Erstattung ist aber in jedem Fall, dass die Reise (siehe Punkt 2) auch dienstlich genehmigt bzw. angeordnet war. a) Abrechnung von Reisekosten oder sonstigen Kosten, die Ihnen im Rahmen einer dienstlich verursachten Fahrt entstanden sind. (Fahrt ohne Schüler) Reisekostenantrag Anlage (falls Sie die Kosten tageweise nachweisen müssen oder wollen) Zuständig: LaF b) Abrechnung von Reisekosten von Fahrten im Rahmen des Betriebspraktikums Reisekostenantrag Anlage (Kosten müssen tageweise nachgewiesen werden) Zuständig: LaF Reiseerläuterung erfolgt durch nebenstehende Anlage

5 c) Reisekosten für Schülerfahrten Seit dem Schuljahr 2010/11 wurde die Verwaltung des für die Begleitlehrkräfte zur Verfügung stehenden Reisekostenbudgets auf die Schulen übertragen. Das heißt, dass jede Schule für jedes Kalenderjahr vom Schulamt ein bestimmtes Budget zugewiesen bekommt, über das die Schule frei verfügen kann. Die den Schulen zugewiesenen Budgets werden nach der Klassenzahl berechnet (vom Schulamt). Unser Budget beträgt ca / Kalenderjahr. Die Verantwortung für die Einhaltung des Reisekostenbudgets obliegt der Schulleitung. Das bedeutet: a) Wenn ein Lehrer eine Fahrt mit seiner Klasse unternehmen möchte und die eigenen Fahrtkosten dafür abrechnen möchte, muss er sich vorher beim Schulleiter erkundigen, ob dafür noch genügend Budget-Mittel vorhanden sind. b) Sind die Mittel erschöpft, darf der Schulleiter die Fahrt nur genehmigen, wenn auf die Erstattung der Reisekosten verzichtet wird. c) Die Reisekosten müssen innerhalb eines halben Jahres nach Beendigung der Klassenfahrt beantragt werden. Sie können ihre entstandenen Kosten natürlich alternativ auch im Rahmen der Steuererklärung geltend machen. Reisekostenantrag Anlage (falls Sie die Kosten tageweise nachweisen müssen oder wollen) Nach Erstattung der Reisekosten teilen die Lehrkräfte der Schulleitung unverzüglich den Erstattungsbetrag mit, damit diese das Budget überwachen kann KMBek vom

6 4. Wie komme ich an die Anträge und Formulare? Alle Formulare finden Sie im Ordner DienstReiseKosten auf jedem der drei Lehrercomputer oder in den entsprechenden Ordnern im Formularcenter im Lehrerzimmer. Je nach Bedarf öffnen Sie den benötigten Ordner und finden dort die entsprechenden Formulare zum Ausfüllen und Ausdrucken. Bitte die ausgefüllten Formulare nicht speichern, sonst bleiben ihre Angaben erhalten.

An die Folkwang Universität der Künste Dez. 2 Reisestelle- Klemensborn Essen

An die Folkwang Universität der Künste Dez. 2 Reisestelle- Klemensborn Essen An die Folkwang Universität der Künste Dez. 2 Reisestelle- Klemensborn 39 45239 Essen Abrechnung Dienstgänge Abrechnung von Dienstgängen / Dienstreisen für Fahrten zwischen den Hochschulstandorten (auf

Mehr

An den/die Kanzlerin I Rektor/in I Dekan/in der Hochschule für Musik und Tanz Unter den Krahnenbäumen Köln

An den/die Kanzlerin I Rektor/in I Dekan/in der Hochschule für Musik und Tanz Unter den Krahnenbäumen Köln An den/die Kanzlerin I Rektor/in I Dekan/in der Hochschule für Musik und Tanz Unter den Krahnenbäumen 87 50668 Köln Abrechnung Dienstgänge Abrechnung von Dienstgängen / Dienstreisen für Fahrten zwischen

Mehr

3. Fahrkostenerstattung bei Benutzung regelmäßig verkehrender Beförderungsmittel

3. Fahrkostenerstattung bei Benutzung regelmäßig verkehrender Beförderungsmittel Informationen zum Landesreisekostenrecht 1. Rechtsgrundlagen Für Dienstreisen bzw. Dienstgänge gelten die Vorschriften des Landesreisekostengesetzes (LRKG) und die dazu ergangenen Verordnungen und Verwaltungsvorschriften.

Mehr

Informationen zum Vorbereitungsdienst

Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Informationen zum Vorbereitungsdienst 7.2.2013 Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Rechte und Pflichten der

Mehr

zur Fortbildung für Religionspädagogen und Religionspädagoginnen in den ersten Dienstjahren (FRED)

zur Fortbildung für Religionspädagogen und Religionspädagoginnen in den ersten Dienstjahren (FRED) Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn der Evang.-Luth. Kirche in Bayern RPZ Heilsbronn Postfach 1143, 91556 Heilsbronn Fortbildung in den ersten Dienstjahren (FRED) - Supervision - Kollegiale Beratung

Mehr

Dienstanweisung für die Mitglieder im. und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und

Dienstanweisung für die Mitglieder im. und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Dienstanweisung für die Mitglieder im Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS) 1. Das Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer

Mehr

Infos zum Thema Dienstgang und Dienstreise auf der Personalversammlung am

Infos zum Thema Dienstgang und Dienstreise auf der Personalversammlung am Infos zum Thema Dienstgang und Dienstreise auf der Personalversammlung am 24.1.2018 Triftige Gründe bei Dienstgang und Dienstreise BayRKG: Dienstreisende sind die [ ], die eine Dienstreise oder einen Dienstgang

Mehr

Finanzordnung Badminton-Landesverband NRW e. V.

Finanzordnung Badminton-Landesverband NRW e. V. Finanzordnung Badminton-Landesverband NRW e. V. Inhaltsverzeichnis Bezeichnung Inhalt Seite 1 Haushaltsplan... 140 2 Verbandskasse... 140 3 Schatzmeister... 140 4 Verträge... 140 5 Sitzungen... 140 6 Kassenprüfer...

Mehr

Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss. Personalvertretung. Personalvertretung Die Nr. 1 in Service

Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss. Personalvertretung. Personalvertretung Die Nr. 1 in Service ZA Personalvertretung Pflichtschullehrer/innen Zentralausschuss Personalvertretung Reisegebühren April 2012 INHALTSVERZEICHNIS DIENSTREISE... 3 REISEKOSTENVERGÜTUNG... 3 TAGESGEBÜHR... 4 NÄCHTIGUNGSGEBÜHR...

Mehr

Vom 9. Juli 1996 (GMBl. Saar S.161), zuletzt geändert durch Erlass vom 29. April 2010 (Amtsbl. II S. 358)

Vom 9. Juli 1996 (GMBl. Saar S.161), zuletzt geändert durch Erlass vom 29. April 2010 (Amtsbl. II S. 358) Erlass über die Reisekostenvergütung und die Festsetzung von Aufwands- und Pauschvergütungen gemäß 17, 18 des Saarländischen Reisekostengesetzes (SRKG) bei außerunterrichtlichen Schulveranstaltungen Vom

Mehr

Grundsätze für die Durchführung von Schulfahrten (gemäß 40, 6.5 SchulG)

Grundsätze für die Durchführung von Schulfahrten (gemäß 40, 6.5 SchulG) Grundsätze für die Durchführung von Schulfahrten (gemäß 40, 6.5 SchulG) 1. Allgemeines: Schulfahrten haben eine große pädagogische Bedeutung für die sozialen Selbstfindung und gruppenbezogene Erziehung

Mehr

GOLFVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN E.V.

GOLFVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN E.V. GOLFVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN E.V. Verordnung (VO) für die Erstattung von Reisekosten und Aufwandsentschädigungen Präambel: 1. Die Verordnung enthält die Regelungen für die Abrechnung von Reisekosten

Mehr

Merkblatt Auslagenerstattung

Merkblatt Auslagenerstattung Förderprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen Merkblatt Auslagenerstattung für Geförderte des Programms für Nachwuchswissenschaftlerinnen Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 3 2 GRUNDLAGEN DER

Mehr

Richtlinie über Schulfahrten und Exkursionen Vom 1. März 2009

Richtlinie über Schulfahrten und Exkursionen Vom 1. März 2009 Richtlinie über Schulfahrten und Exkursionen Vom 1. März 2009 1. Schulfahrten 1.1 Schulfahrten sind Schulveranstaltungen, bei denen Schule für Klassen oder Gruppen über mehrere Tage an einem anderen Lernort

Mehr

Anforderung an die Reisekostenabrechnung in Projekten

Anforderung an die Reisekostenabrechnung in Projekten Anforderung an die Reisekostenabrechnung in Projekten Sophia Engelhardt, Haus der Wirtschaft, Kiel, Trägerforum ZPA, 29.11.2011 Firmenkunden Immobilienkunden Kommunalkunden Zuschüsse Welche Vorschriften

Mehr

Arbeitsanleitung Nr. 017/2008

Arbeitsanleitung Nr. 017/2008 Arbeitsanleitung Nr. 017/2008 Aktenzeichen: II-3001 Fachbereich: Finanzen OrgZ.: X 112-33 Gültigkeit: Ab: sofort Bis: Sachstand: 09.10.2012 Abrechnungsverfahren bei Dienstreisen, Dienstgängen und Ausund

Mehr

Landesamt für Besoldung und Versorgung. Infobrief 1/09 Stand: 21.04.09

Landesamt für Besoldung und Versorgung. Infobrief 1/09 Stand: 21.04.09 Infobrief 1/09 Stand: 21.04.09 Sehr geehrte Damen und Herren, wir wollen Sie zukünftig über Änderungen oder Neuerungen im Dienstreisemanagement mit unserem neuen Infobrief informieren. Erstmals möchten

Mehr

Fahrtkostenzuschüsse für Berufsschülerinnen und Berufsschüler

Fahrtkostenzuschüsse für Berufsschülerinnen und Berufsschüler www.tmbjs.de Fahrtkostenzuschüsse für Berufsschülerinnen und Berufsschüler Viele Auszubildende absolvieren ihre theoretische Ausbildung in auswärtigen berufsbildenden Schulen. Durch das Land Thüringen

Mehr

Der Präsident des Oberlandesgerichts Naumburg

Der Präsident des Oberlandesgerichts Naumburg Der Präsident des Oberlandesgerichts Naumburg Stand:1.9.2014 Merkblatt Reisekosten für Referendare Rechtsreferendare erhalten bei Vorliegen der Voraussetzungen auf Antrag Reisekosten und Trennungsgeld

Mehr

Bezirksregierung Detmold

Bezirksregierung Detmold Bezirksregierung Detmold, 32754 Detmold 23. Februar 2010 Seite 1 von 5 Per E-Mail an alle öffentlichen Schulen (ausgenommen Grundschulen) im Regierungsbezirk Detmold für die kreisfreie Stadt Bielefeld

Mehr

Ordnung über Reisekostenvergütung des Bistums Trier

Ordnung über Reisekostenvergütung des Bistums Trier Ordnung über Reisekostenvergütung des Bistums Trier Vom 2. Mai 2005 (KA 2005 Nr. 107) 1 Persönlicher Geltungsbereich (1) Diese Ordnung gilt unbeschadet der Absätze 2 und 3 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

Rahmenordnung für die Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter

Rahmenordnung für die Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter Anlage 7b zur AVO Rahmenordnung für die Fort- und Weiterbildung kirchlicher Mitarbeiter vom 11. Juli 1996 (ABl. S. 464) zuletzt geändert durch Verordnung vom 27. Juni 2008 (ABl. S. 367) Abschnitt I: Anwendungsbereich

Mehr

Spesen- und Reisekostenordnung

Spesen- und Reisekostenordnung Handballverband MV Spesen- und Reisekostenordnung Seite 1 von 8 Spesen- und Reisekostenordnung des Handballverbandes Mecklenburg/Vorpommern e.v. Handballverband MV Spesen- und Reisekostenordnung Seite

Mehr

Genehmigung von Dienstreisen

Genehmigung von Dienstreisen Dezernat 1 Fachbereich Finanzen Genehmigung von Dienstreisen - Leitfaden - für die öffentlichen allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen sowie die Studienseminare in Niedersachsen Stand: 01.02.2014

Mehr

Europäische Schulen. Az.: 2014-04-D-15-de-1 Orig.: EN. Vom Obersten Rat auf seiner Sitzung vom 8., 9. und 10. September 2006 in Sofia genehmigt

Europäische Schulen. Az.: 2014-04-D-15-de-1 Orig.: EN. Vom Obersten Rat auf seiner Sitzung vom 8., 9. und 10. September 2006 in Sofia genehmigt Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Az.: 2014-04-D-15-de-1 Orig.: EN Überarbeitung der Regelungen zur Spesenerstattung bei Dienstreisen der Mitglieder des Obersten Rates, der Mitglieder der vorbereitenden

Mehr

Erlass über Genehmigungsverfahren und Kostentragung bei außerunterrichtlichen Schulveranstaltungen an öffentlichen

Erlass über Genehmigungsverfahren und Kostentragung bei außerunterrichtlichen Schulveranstaltungen an öffentlichen Erlass über Genehmigungsverfahren und Kostentragung bei außerunterrichtlichen Schulveranstaltungen an öffentlichen Schulen Vom 9. Juli 1996 (GMBl. Saar S. 157), zuletzt geändert durch Erlass vom 29. April

Mehr

Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Stollberg

Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Stollberg Datum: 15.12.2014 Vorlagen- Nr.: ST 14/101 Veröffentlicht im Anzeiger Nr. 01 vom 30. Januar 2015 Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren

Mehr

Vom 8. November I. Allgemeines

Vom 8. November I. Allgemeines Entschädigungsregelung der Landestierärztekammer Brandenburg über die Entschädigung für geleisteten Aufwand und Zeitversäumnisse und die Erstattung von Reisekosten Vom 8. November 2017 Die Kammerversammlung

Mehr

HIS-QISRKA Antrags-, Genehmigungs- und Abrechnungsverfahren von dienstlichen Reisen. Benutzerhandbuch

HIS-QISRKA Antrags-, Genehmigungs- und Abrechnungsverfahren von dienstlichen Reisen. Benutzerhandbuch HIS-QISRKA 13.0.1. Antrags-, Genehmigungs- und Abrechnungsverfahren von dienstlichen Reisen Benutzerhandbuch STI 09.05.2011 Inhalt Anmeldung am Portal... 3 Rolle Reisender (eigene Dienstreisen)... 4 Dienstreisen

Mehr

Vom 7. November I. Allgemeines

Vom 7. November I. Allgemeines Entschädigungsregelung der Landestierärztekammer Brandenburg über die Entschädigung für geleisteten Aufwand und Zeitversäumnisse und die Erstattung von Reisekosten Vom 7. November 2012 Die Kammerversammlung

Mehr

Deutsche Classic-Kegler Union e.v.

Deutsche Classic-Kegler Union e.v. Deutsche Classic-Kegler Union e.v. Stand 29.03.2014 Finanzordnung DCU Seite 2 29.03.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines.. 3 2 Grundlagen der Finanzwirtschaft... 3 3 Gestaltung des

Mehr

Die Selbstsuche der zwei Blockpraktika aus dem pädagogisch-didaktischen Praktikum bei Sonderpädagogikstudierenden

Die Selbstsuche der zwei Blockpraktika aus dem pädagogisch-didaktischen Praktikum bei Sonderpädagogikstudierenden Lehramt Sonderpädagogik Die Selbstsuche der zwei Blockpraktika aus dem pädagogisch-didaktischen Praktikum bei Sonderpädagogikstudierenden Die Selbstsuche im pädagogisch-didaktischen Praktikum unterscheidet

Mehr

Entschädigungs- und Reisekostenordnung der Vereinigung der Pflegenden in Bayern

Entschädigungs- und Reisekostenordnung der Vereinigung der Pflegenden in Bayern Entschädigungs- und Reisekostenordnung der Vereinigung der Pflegenden in Bayern Stand: 27.02.2019 Inhalt 1 Präambel 1 2 Reisekosten 2 3 Übernachtungskosten 4 4 Abrechnungen der Reisekosten 4 5 Entschädigung

Mehr

Informationen des Bischöflichen Generalvikariates über die Änderung der Bestimmungen

Informationen des Bischöflichen Generalvikariates über die Änderung der Bestimmungen Informationen des Bischöflichen Generalvikariates über die Änderung der Bestimmungen zur Abrechnung von Reisekosten gemäß der Anlage 8 zur KAVO Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte

Mehr

Durchführung von Schulfahrten (Fahrtenkonzept) 1

Durchführung von Schulfahrten (Fahrtenkonzept) 1 (1) Allgemeines Durchführung von Schulfahrten (Fahrtenkonzept) 1 Diese Grundsätze sind die gemeinsam von Eltern- und Schülervertretern sowie Kollegium der Schule verabschiedete Grundlage für die Planung,

Mehr

Gürzenicher Turnverein 1881 e.v.

Gürzenicher Turnverein 1881 e.v. Gürzenicher Turnverein 1881 e.v. Verhaltenshinweise und Regeln für Übungsleiter und Trainer des Gürzenicher Turnverein 1881 e.v. Vorwort: Der Gürzenicher Turnverein 1881 e.v. ist ein moderner Sportverein

Mehr

Satzung über Aufwandsentschädigung, Ersatz von Auslagen und Verdienstausfall der Gemeinde Quellendorf (Entschädigungssatzung) als Neufassung

Satzung über Aufwandsentschädigung, Ersatz von Auslagen und Verdienstausfall der Gemeinde Quellendorf (Entschädigungssatzung) als Neufassung Satzung über Aufwandsentschädigung, Ersatz von Auslagen und Verdienstausfall der Gemeinde Quellendorf (Entschädigungssatzung) als Neufassung Aufgrund der 6, 33 und 44 Abs. 3 Nr. 1 der Gemeindeordnung für

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE IN BAYERN DER LANDESKIRCHENRAT LANDESKIRCHENAMT

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE IN BAYERN DER LANDESKIRCHENRAT LANDESKIRCHENAMT EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE IN BAYERN DER LANDESKIRCHENRAT LANDESKIRCHENAMT Landeskirchenamt - Postfach 20 07 51-80007 München 4210 An alle staatlichen Schulämter An alle Schulbeauftragten, Dekaninnen

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat

Häufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat Häufig gestellte Fragen (FAQ): Referendariat 1 Wie ist die Bezahlung während des Vorbereitungsdienstes?... 2 2 Wie kann ich eine Entlassung beantragen?... 2 3 Wie kann ich eine Verlängerung beantragen?...

Mehr

Informationen zu den Reisekostenabrechnungen der Amtlichen Lehrerfortbildung

Informationen zu den Reisekostenabrechnungen der Amtlichen Lehrerfortbildung Informationen zu den Reisekostenabrechnungen der Amtlichen Lehrerfortbildung Wie beantragen Sie Reisekosten für Amtliche Lehrerfortbildungen? Die Reisekostenanträge für die Fortbildungen werden über eine

Mehr

(1) Jede Reise muss vor Antritt vom geschäftsführenden Vorstand genehmigt werden.

(1) Jede Reise muss vor Antritt vom geschäftsführenden Vorstand genehmigt werden. Reisekostenordnung des Karateverband Sachsen-Anhalt e. V. Präambel Personen, die im Auftrag des Karateverband Sachsen-Anhalt e. V. Reisen unternehmen, haben, vorbehaltlich des Haushaltslage des Karateverbandes

Mehr

DEUTSCHER BRIDGE-VERBAND E.V. REISEKOSTENORDNUNG

DEUTSCHER BRIDGE-VERBAND E.V. REISEKOSTENORDNUNG DEUTSCHER BRIDGE-VERBAND E.V. REISEKOSTENORDNUNG gültig ab 1. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis 1: Allgemeines................................................ 1 (1) Geltungsbereich...1 (2) Begriffsbestimmungen......................................

Mehr

1. Öffentliche allgemein bildende Schulen - Stand: März

1. Öffentliche allgemein bildende Schulen - Stand: März 1. Öffentliche allgemein bildende Schulen - Stand: März.2017 - - 1 K 2 / I (s. ) Fahrten zu diversen Einrichtungen 1 auf Einladung des MK, des NLQ (auch Fortbildungen), der NLSchB und des Schulträgers

Mehr

Anwendungserlass. zur Rechtsverordnung über die Gewährung von Reisekostenvergütung. Vom 15. April 2014 (ABl. 2014 S. A 110)

Anwendungserlass. zur Rechtsverordnung über die Gewährung von Reisekostenvergütung. Vom 15. April 2014 (ABl. 2014 S. A 110) Anwendungserlass zur Rechtsverordnung über die Gewährung von Reisekostenvergütung Vom 15. April 2014 (ABl. 2014 S. A 110) Vorbemerkung: Aufgrund des Gesetzes zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung

Mehr

Supervisionsordnung im Bistum Magdeburg

Supervisionsordnung im Bistum Magdeburg Supervisionsordnung im Bistum Magdeburg 0. Präambel In dieser Ordnung werden Regelungen für die Supervision einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getroffen, die in der Form der Einzelsupervision bzw.

Mehr

Erstattung von Fahrtkosten und Reisekosten

Erstattung von Fahrtkosten und Reisekosten Erstattung von Fahrtkosten und Reisekosten Die Erstattung von Fahrtkosten kann in Sportvereinen vorgenommen werden für... A) Fahrten Wohnung Arbeitsstätte Fahrten von der Wohnung zum Vereinsgelände, zum

Mehr

FINANZRICHTLINIE. Des Thüringer Schwimmverband e. V.

FINANZRICHTLINIE. Des Thüringer Schwimmverband e. V. FINANZRICHTLINIE Des Thüringer Schwimmverband e. V. Beschlossen am 02.10.2015 Gültig ab 01.01.2016 1. Geltungsbereich Die Finanzrichtlinie des TSV ist bei Abrechnungen von Reisekosten, Wettkämpfen/Veranstaltungen,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18 Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2017/18 Kontakt Hans Kormann Tel. 0911-231 106 96 e-mail: hans.kormann@schulamt.nuernberg.de Regionalbüro Bezirk 1 und 6 Doris Handschu-Arps Tel.: 0911 231 106 86

Mehr

Lucom eforms Dienstreiseantrag

Lucom eforms Dienstreiseantrag Lucom eforms Dienstreiseantrag (http://wiki.w311.info/index.php?title=datei:maskottchen_auf_dienstreise.jpg) Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie G3-3 Gebäudemanagement G3-2 Personal 1 Ansprechpartner

Mehr

Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums Stein e.v.

Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums Stein e.v. Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums Stein e.v. Faber-Castell-Allee 10 90547 Stein Tel. 0911-2556780 Fördergrundsätze A Was wird gefördert? Förderfähig sind die folgenden Maßnahmen, wenn sie

Mehr

Konzept zum Vertretungsunterricht an der Grundschule Loxten-Bockhorst

Konzept zum Vertretungsunterricht an der Grundschule Loxten-Bockhorst Gemeinschaftsgrundschule Loxten-Bockhorst Grundschulverbund der Stadt Versmold Hauptstandort: Mittel Loxten 4 Tel. 05423 / 8577 T eilstandort: Eschkamp 30 Tel. 05423/42353 33775 Versmold Grundschule.Loxten-Bockhorst@t-online.de

Mehr

Genehmigung von Dienstreisen

Genehmigung von Dienstreisen Genehmigung von Dienstreisen mit Kostenerstattung Leitfaden Stand 01.04.2016 aktuelle Version abrufbar unter www.zuv.uni-freiburg.de/service A-Z, Dienstreisen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hinweise

Mehr

Drucksache 5/6638. Landtag Brandenburg

Drucksache 5/6638. Landtag Brandenburg Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/6638 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2548 des Abgeordneten Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann fraktionslos Drucksache 5/6436 Schulfahrten als Dienstreisen

Mehr

2.4 Triftige Gründe im Sinne des Gesetzes sind dienstliche oder zwingende persönliche Gründe ( 2 LRKG).

2.4 Triftige Gründe im Sinne des Gesetzes sind dienstliche oder zwingende persönliche Gründe ( 2 LRKG). Infoblatt zu Reisekosten 1. Reisekostenvergütung wird geleistet für Dienstreisen, Dienstgänge und Reisen aus besonderem Anlass. Gesetzliche Grundlage ist das Landesreisekostengesetz (LRKG). Sie umfasst

Mehr

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2016/17

Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2016/17 Einsatz als Mobile Reserve im Schuljahr 2016/17 Kontakt Jörg Baldamus Tel. 0911-231 106 92 e-mail: joerg.baldamus@schulamt.nuernberg.de Regionalbüro Bezirk 1 und 6 Doris Handschu-Arps Tel.: 0911 231 106

Mehr

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 i. V. m. 15 Abs. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 28.06.2002 (SächsGVBl. Seite 207)

Mehr

Hinweise zur Planung von Wandertagen und Klassenfahrten für das Schuljahr 2016/2017

Hinweise zur Planung von Wandertagen und Klassenfahrten für das Schuljahr 2016/2017 www.tmbjs.de Hinweise zur Planung von Wandertagen und Klassenfahrten für das Schuljahr 2016/2017 Stand: 30. März 2016 A. Begriffsbestimmungen und Anforderungen an Wandertage und Klassenfahrten, Abgrenzung

Mehr

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines

Merkblatt. zur Gewährung von Umzugskostenvergütung. I. Allgemeines Merkblatt zur Gewährung von Umzugskostenvergütung Anlage 13 I. Allgemeines Die Gewährung von Umzugskostenvergütung richtet sich nach dem Sächsischen Umzugskostengesetz (SächsUKG) vom 23. November 1993

Mehr

Reisekostenerstattung für Lehrer. Probleme & Regelungen in den einzelnen Bundesländern

Reisekostenerstattung für Lehrer. Probleme & Regelungen in den einzelnen Bundesländern Reisekostenerstattung für Lehrer Probleme & Regelungen in den einzelnen Bundesländern Inhaltsverzeichnis Klassenfahrten als Teil des Schulalltags... 3 Die Lage in den 16 Bundesländern... 5 Baden-Württemberg...

Mehr

Genehmigung von Dienstreisen

Genehmigung von Dienstreisen Genehmigung von Dienstreisen mit Kostenerstattung Leitfaden Stand 01.07.2017 aktuelle Version abrufbar unter www.zuv.uni-freiburg.de/service A-Z, Dienstreisen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hinweise

Mehr

Anmeldung einer Exkursion

Anmeldung einer Exkursion Anmeldung einer Exkursion Leitung der Exkursion () teilnehmende Mitarbeitende (/n) teilnehmende Studierende (Anzahl) Reiseziel (Ort) Reisebeginn () Reiseende () kurze Programmbeschreibung erwartete Kosten

Mehr

Entschädigungsordnung der Handwerkskammer Halle (Saale) (Fassung ab )

Entschädigungsordnung der Handwerkskammer Halle (Saale) (Fassung ab ) Entschädigungsordnung der Handwerkskammer Halle (Saale) (Fassung ab 01.01.2014) A. Entschädigung für Mitglieder der Vollversammlung, des Vorstandes und der Ausschüsse der Vollversammlung der Handwerkskammer

Mehr

Grundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße Falkensee Tel.: / Schulinternes Vertretungskonzept

Grundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße Falkensee Tel.: / Schulinternes Vertretungskonzept 1 Grundschule Adolph Diesterweg Adlerstraße 9 14612 Falkensee Tel.: 03322 / 20 66 40 1. Ziel des Konzepts Schulinternes Vertretungskonzept Abwesenheit von Lehrkräften wegen Erkrankungen, Fortbildungen,

Mehr

Satzung über die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige der Schöfferstadt Gernsheim

Satzung über die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige der Schöfferstadt Gernsheim Satzung über die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige der Schöfferstadt Gernsheim Veröffentlicht in der Ried-Information Gernsheim Nr. 25/2013 vom 19.06.2013 sowie die 1. Änderungssatzung vom 17.08.2016

Mehr

in Wuppertal Abrechnungsverfahren

in Wuppertal Abrechnungsverfahren Abrechnungsverfahren Grundlage ist in der Regel der Mittelabruf auf dem Excel-Formular. In der Regel Erstattung von Ausgaben. Neben dem Formular (sowohl auf dem Postweg als auch per Mail) werden die Original-Belege

Mehr

Bremisches Reisekostengesetz (BremRKG)

Bremisches Reisekostengesetz (BremRKG) Bremisches Reisekostengesetz (BremRKG) Zum 28.02.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Bitte folgen Sie diesem Link, um die Tabelle an dieser Stelle auf dem Transparenzportal Bremen zu betrachten.

Mehr

Richtlinie zur Verwendung von Zuschussmitteln für studienfördernde Veranstaltungen außerhalb des Hochschulortes (Exkursions-Richtlinie)

Richtlinie zur Verwendung von Zuschussmitteln für studienfördernde Veranstaltungen außerhalb des Hochschulortes (Exkursions-Richtlinie) Richtlinie zur Verwendung von Zuschussmitteln für studienfördernde Veranstaltungen außerhalb des Hochschulortes (Exkursions-Richtlinie) (gemäß Beschluss der Hochschulleitung der Hochschule für Musik vom

Mehr

Merkblatt zu den Reisekosten bei Dienstreisen und Schulfahrten im In-und Ausland. Dienstreisen und Dienstgänge im Inland

Merkblatt zu den Reisekosten bei Dienstreisen und Schulfahrten im In-und Ausland. Dienstreisen und Dienstgänge im Inland Evangelische Kirche von Westfalen -Das Landeskirchenamt- Az.: 510.001 Merkblatt zu den Reisekosten bei Dienstreisen und Schulfahrten im In-und Ausland unter Berücksichtigung des Landesreisekostengesetzes

Mehr

1. Begriffsbestimmung

1. Begriffsbestimmung Schulfahrten RdErl. d. MK v. 0..006-35 - 8 0 (SVBl. S.38), geändert durch RdErl. vom.8.008 (SVBl. 8/008 S.45) - VORIS 40 - Bezug: a) Bekanntmachung KMK-Empfehlung zur pädagogischen Bedeutung und Durchführung

Mehr

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon

Mehr

EINLEITENDE INFORMATIONEN ZU REISEKOSTEN

EINLEITENDE INFORMATIONEN ZU REISEKOSTEN EINLEITENDE INFORMATIONEN ZU REISEKOSTEN Die Grundlagen für die Berechnung der Reisekosten sind im Landesreisekostengesetz (LRKG) geregelt. Erlöschung des Reisekostenanspruches: 6 Monate ab Eingangsdatum

Mehr

2230.1.1.1.1.1-UK Durchführungshinweise zu Schülerfahrten

2230.1.1.1.1.1-UK Durchführungshinweise zu Schülerfahrten 204 2230.1.1.1.1.1-UK Durchführungshinweise zu Schülerfahrten Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Präambel vom 9. Juli 2010 Az.: II.1-5 S 4432-6.61 208 Es ist grundsätzlich

Mehr

INFORMATIONEN ZU REISEKOSTEN

INFORMATIONEN ZU REISEKOSTEN INFORMATIONEN ZU REISEKOSTEN Die Grundlagen für die Berechnung der Reisekosten sind im Landesreisekostengesetz (LRKG) geregelt. Erlöschung des Reisekostenanspruches: 6 Monate ab Eingangsdatum 187ff.BGB

Mehr

S a t z u n g. 1 Aufwandsentschädigung

S a t z u n g. 1 Aufwandsentschädigung S a t z u n g über die Zahlung von Aufwandsentschädigung sowie den Ersatz von Verdienstausfall und Fahrtkosten an die Ratsmitglieder und an die nicht dem Gemeinderat angehörenden Fachausschussmitglieder

Mehr

Qualifizierungskonzept der Grundschule Scharnebeck

Qualifizierungskonzept der Grundschule Scharnebeck Qualifizierungskonzept der Grundschule Scharnebeck Gemeinsam Kinder stark zu machen setzt die professionelle Arbeit des Kollegiums voraus. Bereits im Leitbild der Grundschule Scharnebeck ist unter Punkt

Mehr

In der deutsch-dänischen Grenzregion gibt es zwei Dachprojekte, die Fördermittel für Schulprojekte zur Verfügung stellen.

In der deutsch-dänischen Grenzregion gibt es zwei Dachprojekte, die Fördermittel für Schulprojekte zur Verfügung stellen. Finanzierung Hier finden Sie Möglichkeiten der Förderung von Schulaustauschprojekten und Schulpartnerschaften mit Schulen aus den dänischen Regionen Sjælland und Syddanmark. Besonders für eine längerfristige

Mehr

APA 5 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 3. Titel: Abrechnung nach den Einzelförderrichtlinien des KJP

APA 5 Arbeits- / Prüfanweisung Rev. 3. Titel: Abrechnung nach den Einzelförderrichtlinien des KJP Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Fachbereich LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr. Christoph Stein Jörg Holland-Moritz. Vorsitzender Dietmar Anlauf Datum: 17.03.2009 Datum: 26.03.09 Datum: 27.03.09

Mehr

05_08_2005 VVRP-VVRP000000187

05_08_2005 VVRP-VVRP000000187 Seite 1 von 5 Recherchieren unter juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Aktenzeichen: 946 C-Tgb.Nr. 351/05 Erlassdatum: 05.08.2005 Fassung vom: 05.08.2005

Mehr

In der deutsch-dänischen Grenzregion gibt es zwei Dachprojekte, die Fördermittel für Schulprojekte zur Verfügung stellen.

In der deutsch-dänischen Grenzregion gibt es zwei Dachprojekte, die Fördermittel für Schulprojekte zur Verfügung stellen. Finanzierung Hier finden Sie Möglichkeiten der Förderung von Schulaustauschprojekten und Schulpartnerschaften mit Schulen aus den dänischen Regionen Sjælland und Syddanmark. Besonders für eine längerfristige

Mehr

Reisekostenordnung. DLRG Landesverband Bayern e.v.

Reisekostenordnung. DLRG Landesverband Bayern e.v. Reisekostenordnung DLRG Landesverband Bayern e.v. Diese Reisekostenordnung regelt die Erstattung von Auslagen für Dienstreisen auf Landesebene. Sie gilt für alle Dienstreisen und Veranstaltungen, für die

Mehr

Schulfahrten/Schulwanderungen - Genehmigungsverfahren - Abrechnungsverfahren

Schulfahrten/Schulwanderungen - Genehmigungsverfahren - Abrechnungsverfahren Schulfahrten/Schulwanderungen - Genehmigungsverfahren - Abrechnungsverfahren Genehmigungsverfahren Urteil des BAG vom 16.10.2012 und Urteil des OVG Münster vom 14.11.2012 - Altes Verfahren: Genehmigung

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Die Ministerin 16/973

Die Ministerin 16/973 Ministerium für Schule und Weiterbildung des landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und

Mehr

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen

Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Entschädigungsordnung der Architektenkammer Sachsen Auf der Grundlage von 22 Abs. 1 Nr. 5 des Sächsischen Architektengesetzes (SächsArchG) vom 07.03.2017 (SächsGVBl. Nr. 4/2017 vom 30.03.2017, Seite 101

Mehr

E N T S C H Ä D I G U N G S S A T Z U N G. der Stadt Rödermark

E N T S C H Ä D I G U N G S S A T Z U N G. der Stadt Rödermark E N T S C H Ä D I G U N G S S A T Z U N G der Stadt Rödermark - Neufassung Beschluss vom 19.06.2001 in Kraft seit 01.04.2001-1. Änderung Beschluss vom 21.07.2015 in Kraft seit 31.07.2015 1 E N T S C H

Mehr

Kurzerläuterungen der inhaltlichen Änderungen in den Richtlinien für Schulfahrten vom Änderungen sind unterstrichen

Kurzerläuterungen der inhaltlichen Änderungen in den Richtlinien für Schulfahrten vom Änderungen sind unterstrichen Kurzerläuterungen der inhaltlichen Änderungen in den Richtlinien für Schulfahrten vom 26.4.2013 - Änderungen sind unterstrichen 14 12 Nr. 2 Richtlinien für Schulfahrten Kurzerläuterungen RdErl. d. Ministeriums

Mehr

Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten bei Benutzung öffentlicher oder privater Verkehrsmittel ( 161 Hessisches Schulgesetz)

Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten bei Benutzung öffentlicher oder privater Verkehrsmittel ( 161 Hessisches Schulgesetz) (Schulstempel) wird vom Schul- und Sportamt ausgefüllt Schul-Nr. Antrag-Nr. Magistrat der Stadt Fulda Schul- und Sportamt Schlossstraße 1 36037 Fulda Dienststelle: Heinrich-von-Bibra-Platz 5-9 36037 Fulda

Mehr

1. Ergänzungen zum Schulfahrtenkonzept : Nähere Durchführungsbestimmungen

1. Ergänzungen zum Schulfahrtenkonzept : Nähere Durchführungsbestimmungen 1. Ergänzungen zum Schulfahrtenkonzept : Nähere Durchführungsbestimmungen Bei Schulfahrten mit Übernachtung(en) ist ein Antrag zu stellen. Es nehmen zwei Lehrkräfte teil (Grundlage Schulfahrtenkonzept

Mehr

Dezernat I Gifhorn, den Haupt- und Personalamt 10/

Dezernat I Gifhorn, den Haupt- und Personalamt 10/ Dezernat I Gifhorn, den 06.02.2006 Haupt- und Personalamt 10/1153-05 An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hause Reisekosten nach dem Bundesreisekostengesetz ab 01.01.2006 Bereits im August des vergangenen

Mehr

AUGUSTINUS-GYMNASIUM WEIDEN

AUGUSTINUS-GYMNASIUM WEIDEN AUGUSTINUS-GYMNASIUM WEIDEN SPRACHLICHES HUMANISTISCHES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM Sebastianstraße 28 92637 Weiden i. d. OPf. Telefon: 0961 38988 0 Fax: 0961 38988 45 E-Mail: info@augustinus-gymnasium.de

Mehr

Fahrtenkonzept. Rechtsgrundlagen

Fahrtenkonzept. Rechtsgrundlagen Fahrtenkonzept Der Schulalltag wird durch Klassen- oder Austauschfahrten bereichert. Im Sinne des Leitbildes arbeitet die Schule daran, durch Fahrten klare pädagogische Ziele zu erreichen und die Erfahrungswelt

Mehr

Supervisionsordnung für Priester und Mitarbeiter im pastoralen Dienst des Bistums Görlitz

Supervisionsordnung für Priester und Mitarbeiter im pastoralen Dienst des Bistums Görlitz Supervisionsordnung für Priester und Mitarbeiter im pastoralen Dienst des Bistums Görlitz Präambel Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität beruflicher

Mehr

S a t z u n g. über die Entschädigung der Abgeordneten des Kreistages und der ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungssatzung ES )

S a t z u n g. über die Entschädigung der Abgeordneten des Kreistages und der ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungssatzung ES ) S a t z u n g über die Entschädigung der Abgeordneten des Kreistages und der ehrenamtlich Tätigen (Entschädigungssatzung ES ) Aufgrund der 10 und 58 Abs. 1 Nr. 5 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes

Mehr

ENTSCHÄDIGUNGSSATZUNG der Gemeinde Hünfelden

ENTSCHÄDIGUNGSSATZUNG der Gemeinde Hünfelden ENTSCHÄDIGUNGSSATZUNG der Gemeinde Hünfelden Aufgrund der 5, 27 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl I S. 142) zuletzt geändert durch Gesetz vom 28.03.2015

Mehr

ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINER REISEBEIHILFE für eine Gruppenexkursion

ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINER REISEBEIHILFE für eine Gruppenexkursion ANTRAG AUF BEWILLIGUNG EINER REISEBEIHILFE für eine Gruppenexkursion Name, Vorname des Antragstellers: Anschrift und E-Mail des Antragstellers: Vorhaben (ausführlich erläutern): Name, Vorname der teilnehmenden

Mehr