Zielvereinbarungen im Schulmanagement
|
|
- Lennart Braun
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Zielvereinbarungen im Schulmanagement Psychologische Vorteile und Zusammenhänge sm 11 (1980) H.3 In sm H 2/1980 wurde dargestellt, inwiefern es sinnvoll und warum es notwendig ist, alle Tätigkeiten im Schulmanagement mit und nach Zielen vorzunehmen: Ohne Ziele keine vernünftige Arbeit; ohne Ziele können auch Schwachstellen der Schulorganisation kaum gefunden oder an falscher Stelle - nämlich bei den Mitteln oder Methoden, z.b. im Formularwesen - gesucht werden; wer Schwachstellen verbessern will, muß zuerst die Ziele klären. Ziele beschreiben einen künftigen Zustand nach Qualität, Quantität und in einem zeitlichen Bezug zum Jetzt. Nur mit diesen drei Elementen sind Arbeitsziele vollständig und wird kontrollierbar, was, wieviel, wann erreicht wurde. Schließlich wurde das Verhältnis der Ziele zu den Aufgaben als ein Folgeverhältnis bestimmt: Erst die Ziele, daraus dann Aufgaben. Ziele und Aufgaben werden am besten anhand einer Problem-Liste (mit Defiziten) gefunden. Wie werden Ziele erarbeitet? Die Formulierung von Zielen geschieht in einem Prozeß, bei dem viele mögliche Ziele bewertet und ausgewählt werden. Liegt für eine Schule noch keine Gliederung von Arbeitsbereichen des Schulmanagements vor, dann muß der Schulleiter dies erstellen (lassen), zum Beispiel Personal (Hilfspersonal, technisches Personal, hauptamtliche Lehrer(innen), Nebenamtliche, Assistenten, Referendare usw.), Elternarbeit (ebenfalls gegliedert: Elternabende, Elternbeirat usw.). Ziele werden nach Problemskizzen den Arbeitsund Funktionsbereichen zugeordnet.
2 Ziele setzen (vereinbaren) heißt dann: entscheiden, was dringend ist. Arbeitsziele müssen zuerst vorliegen - erst dann kann überlegt und beschlossen werden, wie diese Ziele am besten zu erreichen sind. Sonst vertauscht man Ziele und Methoden. Will man beispielsweise den Kontakt der Mitarbeiter(innen) einer Schule untereinander verbessern (etwa in bezug auf das persönliche Kennenlernen, auf besondere fachliche Fähigkeiten oder individuelle Eigenarten), dann können verschiedene Methoden zur Erreichung dieses Zieles (das hier ungenau definiert ist, weil keine Problembeschreibung vorliegt) verwendet werden: ein Betriebsausflug, ein gemeinsamer Theaterbesuch oder ein gemeinsames Essen. Unser erstes Ergebnis lautet: Das Problem, das eine Zielsetzung auslöst, muß identifiziert werden; Was ist - wie soll es sein? 2 Aber auch die Frage, wie es dazu gekommen ist, gehört vor die Bildung von Arbeitszielen. Häufig ergeben sich aus der Ermittlung von Ursachen für einen nicht wünschenswerten Zustand schon wertvolle Hinweise auf die Lösung des Problems (Arbeitsziele als erster Schritt dazu). Wir müßten besser sagen: auf die Lösungen, denn zahlreiche Probleme haben nicht nur eine, sondern mehrere Lösungsmöglichkeiten; das wird besonders deutlich beim Beispiel Stundenplan. Das Denken in alternativen Lösungen und Arbeitszielen ist vorteilhafter als die Meinung, man müsse die Lösung finden. Am Rande nur sei hier ein Irrtum erwähnt: Manche meinen, wenn nur viel mehr Geldmittel zur Verfügung stünden, dann könne man fast alle Pro-
3 bleme lösen und fast alle Arbeitsziele erreichen. In den weiteren Arbeitsschritten wird geprüft, welche Kosten, welcher Zeitaufwand und Vorbereitungsaufwand erforderlich sind, um die Arbeitsziele zu erreichen. Nochmals: Nicht am Geld allein fehlt es oft; mehr fehlt's an Ideen, an Einsatz oder Engagement. 3 Bei der Formulierung von Arbeitszielen im Schulmanagement sind außerdem die Fragen hilfreich: Was ist, wenn wir dieses Ziel erreicht haben? Was geschieht, wenn wir dieses Ziel nicht erreichen? Wir wollen noch genauer sagen, wie Arbeitsziele erarbeitet werden: 1. Ursachen für die Mängel ermitteln, 2. die Folgen bei Erreichung und Nichterreichung des Ziels nennen, 3. Ziele abgrenzen (nach Arbeitsbereichen ordnen), 4. Ziele immer möglichst genau formulieren (3 Elemente), 5. Zielhöhe bestimmen (was kann unter ungünstigsten Verhältnissen erreicht werden: Minimalziel), 6. Voraussetzungen klären (Wieviel Zeit, Geld, Ideen usw. haben wir?). Psychologische Wirkungen von Arbeitszielen Wenn Ziele aus dem Rohmaterial der gemeinsamen Analyse mangelhafter Gegenwartssituationen ermittelt wurden, dann ist damit die wichtigste Wirkung von Arbeitszielen im Schulmanagement ange-
4 sprochen: Wer in Zielen denkt, motiviert sich und seine Mitarbeiter für die laufende und zielgerechte, das heißt nicht zufällige Verbesserung der Schulorganisation. So sind Motivation der Schul-Mitarbeiter(in-nen) und ihre Identifikation mit ihrer Schule die wertvollsten Folgen des Denkens in Arbeitszielen. Der Prozeß der Zielbestimmung ist besonders erfolgreich, wenn möglichst viele daran mitwirken. Nicht nur in den Unterrichtsfächern, sondern auch in den verschiedenen Bereichen des Schulmanagements werden Spezialisierung und Delegation dazu führen, daß die Mitarbeiter(innen) nicht nur in Verantwortung für das Ganze gestärkt werden. Die Ziele werden auch zu einem zusammenhängenden Zielsystem zusammengefügt. Schulmanagement nach Arbeitszielen macht außerdem das Zusammenwirken der Beteiligten transparent und schützt vor Manipulation oder dem Gefühl, nur ein unwichtiges Rädchen im Spiel der Kräfte" zu sein. Der psychologische Nutzen der Arbeitsziele liegt also auch in einem steigenden Selbstwertgefühl der Beteiligten. Schließlich verhindern Arbeitsziele, ständig am Kleinkram zu ersticken, sondern fördern eher die Ausrichtung auf das große Ganze. Dabei tritt bei manchen noch der psychologisch so wichtige Inspirationseffekt für neue, bessere Möglichkeiten des Schulmanagements ein. 4 Wie kommt man zu einem Denken in Zielen? Es gibt verschiedene Schritte auf dem Weg zu Arbeitszielen. Sie sollen hier in Form von Fragen vorgestellt werden: - Habe ich überhaupt Ziele? - Sind meine Ziele erreichbar?
5 - Welche Arbeitsziele sind noch nicht genau formuliert? - Können meine Kolleginnen/ Kollegen sie verstehen? - Warum tue ich dies und das eigentlich? - Ist das ein Ziel oder eine Aufgabe? - Wie (d.h. von welchem Mangel" aus) kommt mein Ziel zustande? - Könnte ich andere für mein(e) Ziel(e) begeistern, gewinnen? - Welchen Nutzen verspricht die Realisation meines Arbeitszieles? - Was will ich eigentlich? - Was kann ich eigentlich? - Was soll ich eigentlich? - Zu welchem Arbeitsziel gehört mein Ziel? (Nicht einfach Organisation sagen!) 5 Die Liste kann gern von erfinderischen Lesern fortgesetzt werden. Dafür würde sich der Verfasser dieses Artikels sehr interessieren. Arbeitsziele im Managementkreis Der Managementkreis ist eine Art Denkmodell, das die wichtigsten Funktionen und Arbeitsschritte des Managements zusammendenkt. Das Kreismodell (Abb. 1) zeigt nicht, inwiefern die fünf Grund schritte zugleich in weitere Führungsfunktionen und Handlungsfunktionen aufzugliedern sind. Alle Management-Tätigkeiten werden in Sequenzen durchgeführt.
6 6 In der Literatur wird nachdrücklich darauf verwiesen: Mit Zielen fängt jedes vernünftige Arbeiten an. Das kann hier etwas relativiert werden. Auch die vielfältigen Möglichkeiten der Kontrolle des gegenwärtigen Zustandes könnten als Einstieg dienen. Allerdings bleibt unklar, anhand welcher Kriterien der Soll-Ist-Vergleich gezogen werden soll, wenn es am Soll fehlt. Dieses Kreismodell ist prinzipiell auf alle Tätigkeiten und Funktionen des Schulmanagements anzuwenden. Das beste Leitprinzip sind die Ziele, die aus dem (bemängelten) Ist-Zustand abzuleiten und mit möglichst starker Beteiligung der Kolleginnen/Kollegen zu vereinbaren sind. * Im abschließenden Beitrag in sm 4/80 soll auf spezielle Probleme bei der Zielsetzung und deren Detaillierung (Operationalisierung) eingegangen werden.
Zielvereinbarungen im Schulmanagement
1 Zielvereinbarungen im Schulmanagement Nutzen und Erfordernis (sm 11 (1980) H. 2) Würde man einen Arzt vor einer Operation fragen: Was für ein Ziel haben Sie?", dann bekäme man je nach Funktion verschiedene,
MehrKlima und Führung in der Schule
1 Klima und Führung in der Schule Ein gutes Führungsverhalten des Schulleiters setzt im allgemeinen die Kenntnis der verschiedenen Führungssysteme sowie eine Entscheidung für ein bestimmtes Führungssystem
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrFührung als Zielsetzung und Zielvereinbarung
1 Führung als Zielsetzung und Zielvereinbarung Die Diskussion der Zielsetzung und ihre Vereinbarung gehört zu den grundlegenden Maßnahmen zur Verbesserung der Organisationsstrukturen einer Schule. Erst
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrA3 Methode / A3 Report
Methodenskript A3 Methode / A3 Report Definition Die A3 Methode oder auch A3-Report genannt, erfüllt zwei wesentliche Hauptaufgaben und das auf nur einer namensgebenden DINA A3 Papierseite. Einerseits
MehrMethoden zur Zielfindung
Seite 1 von 6 Einleitung Die meisten Projekte scheitern an unklaren Zielen. Nur wer Ziele hat, kann erfolgreich sein. 1. Was ist ein Ziel? in der Zukunft liegender angestrebter Zustand >> SOLL-Aussage
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrAbb. 7 Bestandteile des Ziels
1 Abb. 7 Bestandteile des Ziels Dabei müssen - etwa gegenüber dem Vertreter von Kühlschränken, der in kurzer Zeit möglichst viele Geräte verkaufen" soll - gewisse Einschränkungen gemacht werden. Grundsätzlich
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrRICHTIG DELEGIEREN. Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig. Vorteile durch delegieren! TEST Wie gut sind Sie im Delegieren?
RICHTIG DELEGIEREN Ein Leitfaden für Führungskräfte von Corinna Ladinig Warum ist delegieren für mich als Führungskraft hilfreich? Eine der schwierigsten und gleichzeitig lohnendsten Fertigkeiten einer
Mehr8.01 Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v.
Gesundheitsausschuss fit+gesund beim Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v. Fragebogen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz Liebe Kolleginnen und Kollegen, Januar 1997 wir möchten mit diesem Fragebogen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele vereinbaren - Sichern Sie die Qualität an Ihrer Schule durch klare und verbindliche Zielvereinbarungen Das komplette Material
MehrErgebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung
Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung
MehrTeam bilden und Thema finden
Team bilden und Thema finden Das Team Die Erarbeitung des Themas, die Ausarbeitung der Dokumentation und die Vorbereitung der Präsentation erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen Schülerinnen und Schülern.
MehrReflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1
Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit ein berufliches Handlungsfeld im Rahmen der Berufswelt zu erkunden und seine Relevanz für mein Studium und meinen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Unser Leitbild Niedersachsen Wer sind wir? Wir sind ein Betrieb des Landes Niedersachsen und arbeiten im öffentlichen Interesse.
MehrFührungskonflikte. Das Führungssystem. sm 15/1 1983
1 Führungskonflikte sm 15/1 1983 Mit dem Begriff Konflikt tritt uns eine Vielzahl von Spannungsfeldern in der Schule entgegen. Es ist daher schwierig, eine einheitliche Konflikttheorie zu entwickeln, von
MehrDas Jahresgespräch Handout 2017
Das Jahresgespräch Handout 2017 1 Das erwartet Sie 1. Tag Definition, Nutzen und Grenzen Regeln und Rahmenbedingungen Inhalte und Ablauf Der Vorbereitungsbogen Gesprächsführung im Jahresgespräch I zielorientiertes
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Zielsetzung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zielsetzung Der Pilot einer Verkehrsmaschine meldet den
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrHandreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Handreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm Der Zielvereinbarungsprozess im Rahmen des Bonus-Programms orientiert sich am
MehrVorlagen für Ihre Zeitplanung
1 Hier finden Sie einfache Methoden und Instrumente, die bei der Analyse Ihrer Arbeitsabläufe und der Identifikation von individuellen Zeitfressern hilfreich sind. 1. Pareto-Prinzip 2. ALPEN-Methode 3.
MehrDienstliche Beurteilungen und Leistungsberichte in der Schule erstellen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Dienstliche Beurteilungen und Leistungsberichte in der Schule erstellen
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrZiele setzen, aber richtig!
Ziele setzen, aber richtig! Wie SMART++ Sie dabei unterstützt! Inhalt: Was ist SMART? Seite 2 Was ist + +? Seite 3 Ziele sind nicht starr Seite 4 Tipps Seite 5 Seite 2 Was ist SMART? Die SMART- Methode
MehrEhrenamtliches Engagement fördern
Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrProfessionelle Kundenbetreuung durch motivierte Mitarbeiter
eseprobe Seminarübersicht (I) Einleitung Zielsetzung/Zielerreichung Qualitätsmanagement Kundenorientierung geht jeden an! Kompetenzen eines Top-Servicemitarbeiters Servicemanagement als Chance begreifen
MehrMitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung
Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Name Vorname Datum Bereich Funktion Führungskraft A. Rückschau der vergangenen Arbeitsperiode von: bis: Rahmenbedingungen Wie zufrieden
MehrMeine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt
MehrMit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung.
BERATUNG MEDIATION MODERATION SCHULUNG Verlorenes Geld kann man ersetzen. Verschwendete Zeit ist für immer verloren. Mit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung. Es kann ein Optimum
MehrSteuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt:
Lösung Steuerung im Team Steuerung im Team erfolgt: Zum einen durch die Teammitglieder selbst: Die Beschäftigten kommunizieren regelmäßig miteinander, finden gemeinsam Lösungen bei Problemen und unterstützen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mensch in der Arbeitswelt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mensch in der Arbeitswelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Was will ich werden? Berufsplanung ein wesentliches
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrDas Mitarbeitergespräch
Das Mitarbeitergespräch Wem dienen sie? Schule Qualität, Leistung, Konflikte, Verbindlichkeit, Attraktivität Schulleitung Information, Sicherheit, Zusammenarbeit, Auseinandersetzung Mitarbeiter/innen Interessen,
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der abgegebenen Bögen: 13 Beteiligung: 87% War Ihnen der
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrDie Aufgaben sollen Ihnen dabei helfen, sich über Ihre eigenen Werte und Ziele bewusst zu werden.
M4.2 - Werte - Ziele Nicht nur Ihre Interessen und Fähigkeiten ( M4.1) sind für Ihre Berufswahl relevant. Ebenso wichtig ist die Frage, was Ihnen in Ihrem Leben wichtig ist und welche Ziele Sie erreichen
MehrGute Arbeit Gute Pflege
Gute Arbeit Gute Pflege Jede Quote braucht eine gute Finanzierung und gute Arbeitsbedingungen Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH Helmut Wallrafen, Geschäftsführer 10. November, Berlin Schluss
MehrHandout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele
Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen
MehrZielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:
Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es
Mehr1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten?
1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben BECCARIA: IN 7 SCHRITTEN ZUM ERFOLGREICHEN PRÄVENTIONSPROJEKT Arbeitsblatt zu Schritt 1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben Zu welchem Thema
MehrManagement-Methoden. Um ein Unternehmen erfolgreich führen zu können, gibt es sogenannte Management- Methoden. Man unterscheidet:
Management-Methoden 1. Einführung Management: Leitung eines Unternehmens Ein Unternehmen ist nur dann wirtschaftlich zu führen, wenn der Informationsaustausch optimal erfolgt. Er soll nicht nur von unten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Plötzlich Klassenlehrer! - Kompakter Ratgeber zum Start in den Schulalltag
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Plötzlich Klassenlehrer! - Kompakter Ratgeber zum Start in den Schulalltag Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDie Führungsgrundsätze der Stiftung
Die Führungsgrundsätze der Stiftung Gilt für alle Führungspersonen der Stiftung. Erstmals in Kraft gesetzt: 25. Februar 2009. Aktualisierte Version vom Stiftungsrat verabschiedet: 18. Mai 2017. Stiftung
MehrDer Kompass-Prozess. Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB
Der Kompass-Prozess Standortbestimmung und Perspektiven für die zweite Berufshälfte Fachtagung BIBB 04.09.08 Elke Schulze Tel. 07641-416553 Elke.Schulze@compass-team.com www.compass-team.com Kompass-Prozess
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Schädlingsbekämpfer/ zur Schädlingsbekämpferin
Verordnung über die Berufsausbildung zum / zur in Vom 15. Juli 2004 Aufgrund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBl. I S. 1112), der zuletzt
MehrMenschenbild in der Chasa Flurina
1.5. Leitsätze Menschenbild in der Chasa Flurina Richtungweisend für die Arbeit in der Chasa Flurina ist das Menschenbild, das unter Einbezug von Leib, Seele und Geist die Einmaligkeit des Menschen wahrnimmt
MehrBeurteilung Vertiefungsarbeit
Beurteilung Vertiefungsarbeit Name: Thema: Grundsätzlich inhaltliches Ziel: Teilziel 1: Teilziel : Teilziel 3: Max. 6 5.5 5.5 3.5 3.5 1.5 1 150 13 18 113 98 83 68 53 38 3 8 0 Note: 1) Schriftliches Konzept
MehrWas sind Unterrichtsziele?
Ausarbeitung zum Referat Was sind Unterrichtsziele? gehalten von Robert Melzer im Seminar Einführung in die Fachdidaktik 0. Einleitung Die vorliegende Ausarbeitung zum Referat Was sind Unterrichtsziele?
MehrFragebogen zur Mitarbeit bei der TS Stuttgart e.v.
Fragebogen zur Mitarbeit bei der TS Stuttgart e.v. Zum Hörer werden Bitte senden Sie diesen Fragebogen zusammen mit Ihren Bewerbungsschreiben und einem tabellarischen Lebenslauf an: Telefonseelsorge Stuttgart
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrAusbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin
Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Seite 2 Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in der Notfallseelsorge Unna und geben Ihnen hiermit eine erste Information
MehrWürde des Menschen entspricht.
Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam
MehrWIPS. Die SOFT - Analyse
Die SOFT - Analyse Sie dient der Untersuchung eines Problemfeldes (Fragen aus dem Alltag) resp. einer Situation. Mit gezielten Fragen wird der Teilnehmer sensibilisiert, auftretende Situationen oder Probleme
MehrLerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen.
Vom Thema zum Inhalt Lernmodule bilden Lerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen. Sie haben nun das Rohmaterial
MehrDie SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer)
Die SOFT-Analyse Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) S = Satisfactions (Befriedigung bzw. befriedigende Ergebnisse) O = Opportunities
MehrDokumentenvorlage zum Lehrer-Elternbeirat Gespräch
Dokumentenvorlage zum Lehrer-Elternbeirat Gespräch Name der Lehrerin / des Lehrers: Elternbeirat-Vertreter: Termin: Erwartungen der Lehrerin / des Lehrers an dieses Gespräch: Erwartungen des Elternbeirats
MehrZielklausuren Schlüssel zur Zielerreichung
Startseite > Magazin > Fachartikel > Unternehmensführung 5-Minuten-Reflexion zur Führung Zielklausuren Schlüssel zur Zielerreichung Von Dr. Wolfgang Schröder, PERSONAL-SYSTEME 02.11.2011 Ein Erfolgsfaktor
MehrWas ist die berufliche Bildung einer Werkstatt wert? Verhindert individuelle Förderung eine standardisierte Bildung?
Was ist die berufliche Bildung einer Werkstatt wert? Was ist die berufliche Bildung einer Werkstatt wert? Verhindert individuelle Förderung eine standardisierte Bildung? 1 Was ist die berufliche Bildung
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrTechnische Universität München TOPSIS. Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution. - Eine Technik der Effizienzanalyse -
TOPSIS Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution - Eine Technik der Effizienzanalyse - 1 Gliederung 1. Wiederholung Normalisierung (AHP) 2. Definition Effizienz 3. Ablauf von TOPSIS
MehrERGEBNIS DER MITGLIEDERBEFRAGUNG
ERGEBNIS DER MITGLIEDERBEFRAGUNG Hamburger Spendenparlament September / Oktober 2017 MITGLIEDERBEFRAGUNG HSP Herzlichen Dank für Ihre großartige Beteiligung! Durchführendes Institut: RIECKE SERVICE Befragungszeitraum:
MehrPsychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen
Arbeitshilfen 139 ARBEITSHILFE 24 Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen Wie Sie diese Arbeitshilfe nutzen können Der Gesetzgeber verlangt von allen Unternehmen,
MehrDemografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro
Gemischte Teams fördern: Kooperation zwischen Ehren- und Hauptamt Ablauf 1. Einführung: Das Ehrenamt im Wandel 2. Klischees und Ängste 3. Ursachen für Konflikte 4. Empathie: Die Kunst des Verstehens 5.
MehrModul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse
Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das
MehrLEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG FORMULIEREN
LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG Gliederung: 1. E-Mail richtig schreiben 2. Lebenslauf verfassen 3. Motivationsschreiben planen und formulieren 4.
MehrDiese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2018 für Übungszwecke verwendet werden!
Qualifikationsverfahren 07 Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Assistent Gesundheit und Soziales EBA Berufskenntnisse schriftlich Name... Vorname... Prüfungsnummer... Datum... Zeit: Hinweis: Hilfsmittel:
MehrDas Projektmanagement
1 Das Projektmanagement Die Aktivitäten in der Schule lassen sich unterscheiden in immer wiederkehrende, ständige, unbefristete normale" Aufgaben (Routine) und einzelne, befristete, vom Normalen" abweichende
MehrRegierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf
Regierungspräsidium Kassel Einführung in die Bewertungsstruktur des Wettbewerbes Unser Dorf Die Schwierigkeit der Bewertung von Prozessen und Projekten, ihrer Ergebnisse und Wirkungen - 30.11.2004 Themenübersicht
MehrFragebogen. Zur Erfassung psychischer Gefährdungen von pädagogischem Personal in Kindertageseinrichtungen KURZVERSION
Fragebogen Zur Erfassung psychischer Gefährdungen von pädagogischem Personal in Kindertageseinrichtungen KURZVERSION VitaKita Fragebogen - - Bitte teilen Sie uns mit, inwiefern Sie den folgenden Aussagen
MehrThema. Lineare Funktionen. Mathematik. Lineare Funktionen. Lernlandkarte. Datei: LB-Mathe _LinFktn_03.doc.
Thema 1 Mathematik Lineare Funktionen Lernlandkarte Lineare Funktionen Thema: Lineare Funktionen LE 1.1: 15 min Seite 1 Ich kann beschreiben, was man unter einer Funktion versteht. Ich kann die drei Darstellungsformen
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Förderplanarbeit starten - "Kick off": ein Schüler, gute Vorlagen, viel Austausch! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS
BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie
MehrPerLe Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten Technik: Faszination/Irritation
Technik: Faszination/Irritation - fehlende Motivation Um fehlende Motivation zu umgehen, versuchen Sie zu formulieren, was Sie an dem Thema Ihrer Hausarbeit/ Ihres Textes interessiert/fasziniert oder irritiert.
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
MehrDa bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung.
1. Meine Stärken / Schwächen 1.1 Stärken: Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung. malik Stärken-Schwächen-Analyse
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrStrategie und Umsetzung der Interkulturellen Öffnung
DOKUMENTATION Strategie und Umsetzung der Interkulturellen Öffnung 3. Klausurtagung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf am Montag, den 12. März 2007 Moderation: Dr. Nadja Bleil Dokumentation: Frances
MehrAristoteles Nikomachische Ethik. Neuntes Buch. Hilfsfragen zur Lektüre von: Kapitel 1 3. Kapitel 4
Hilfsfragen zur Lektüre von: Aristoteles Nikomachische Ethik Neuntes Buch Kapitel 1 3 Kapitel 4 [1] Woraus wird das freundschafltliche Verhalten zu Freunden abgeleitet? [2] Was sind die fünf Merkmale der
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
Mehr1 UVPG: Zweck dieses Gesetzes ist es sicherzustellen, die Ergebnisse der durchgeführten Umweltprüfungen a) bei allen behördlichen
Schutzgut Wasser 1 1 UVPG: Zweck dieses Gesetzes ist es sicherzustellen,... 2. die Ergebnisse der durchgeführten Umweltprüfungen a) bei allen behördlichen Entscheidungen über die Zulässigkeit von Vorhaben,
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrIch konnte das alles, aber in der Arbeit war s wieder weg. Was mach ich beim Lernen falsch? Ich traue mich im Unterricht nicht, etwas zu sagen.
Ich traue mich im Unterricht nicht, etwas zu sagen. Ich konnte das alles, aber in der Arbeit war s wieder weg. Was mach ich beim Lernen falsch? Viele von euch kennen sicher diese oder ähnliche Fragen und
MehrJahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Leitungspersonen
Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Leitungspersonen Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Vorbereitungsbogen Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit III. Vereinbarungsbogen über Ziele
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrIhre berufliche Grundorientierung
Ihre berufliche Grundorientierung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Ich träume davon, in meinem Beruf so gut zu sein, daß mein fachlicher Rat immer gefragt ist. Ich bin mit meiner Arbeit vollauf zufrieden,
MehrUnternehmensleitbild/-Strategie
Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrZielplanung. Einführung. Ziele. Zielbeschreibung
Einführung Ziele sind sehr wichtig, wenn es um Motivation geht. Ziele betreffen vor allem die Komponente Kopf. Kopf steht für das, was uns wichtig ist, was wir wirklich wollen. Man sagt ja auch: Wir haben
Mehr