Moderne Technik im Aufzug. rechtlicher Stand -
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- Emilia Baum
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Transkript
1 Moderne Technik im Aufzug - Aktueller technischer und rechtlicher Stand - von Kurt Seifert Geschäftsführer BTR Brandschutz-Technik und Rauchabzug GmbH Hamburg sei@btr-hamburg.de
2 95 % aller Brandtoten sind Rauchtote
3 Der Rauch muss raus!
4 Im Brandfall ist die Benutzung von Aufzügen tabu. Sie werden zu Todesfallen, wenn sie in verrauchten Bereichen halten. Eine Rauchvergiftung ist unausweichlich! Was können wir dagegen tun? Reicht das?
5 Lebensgefahr bei Verrauchung des Aufzugschachtes
6 Der Schutz der Menschen vor Brandrauch im Aufzug ist gesetzlich geregelt g in den LBO (Landesbauordnungen der Länder) der Normenreihe EN 81
7 Musterbauordnung 39, Absatz 3: Fahrschächte müssen zu lüften sein und eine Öffnung zur Rauchableitung mit einem freien Querschnitt von mindestens 25%d 2,5 der Fahrschachtgrundfläche, h ht h mindestens jedoch 0,1 m² haben.
8 Stand heute: Lüftung Dauerhaft angebrachte Öffnung
9 Stand heute aber von gestern: Ansicht im Schacht Ansicht auf dem Dach Dauerhaft angebrachte Öffnung
10 Mit Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) EV) ist die dauerhaft angebrachte Öffnung nicht mehr statthaft, etwa oder doch!?.
11 EnEV (Stand 2009) 6 Dichtheit, Mindestluftwechsel (1) Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass die wärmeübertragende Umfassungsfläche luftundurchlässig entsprechend dem Stand der Technik abgedichtet t ist.
12 Für die Aufzugschachtentrauchung und -entlüftung bedeutet t dieses, dass die angebrachten Öffnungen verschlossen werden müssen.
13 EnEV = Zuständigkeit des Bundes. Zwingende Anwendung der Bauherren! Durchführungsbestimmungen der Länder möglich.
14 EnEV-Fragen? Oberste Bauaufsicht der Länder Projektgruppe EnEV beim deutschen Institut für Bautechnik (DIBt)
15 EnEV-Fragen? Im Ernstfall wird der zwingende Einsatz einer Schachtentrauchung vor einem deutschen Gericht entschieden; es hat jedochnoch keiner versucht!
16 Die sicherste Lösung ist ein automatisches Rauchabzug- und Lüftungssystem für Aufzugschächte
17 Sanierung von Aufzugsanlagen In Deutschland gibt es ca Aufzugsanlagen. Davon ca mit dauerhaft angebrachter Öffnung.
18 Sanierung von Aufzugsanlagen Daraus resultiert eine Fläche von m² 000m² aus beheizten Gebäuden!
19 Sanierung von Aufzugsanlagen Der durchschnittliche Energieverlust je Anlage beträgt ca EURO EURO, in Worten 0,4-0,5 Milliarden EURO!
20 Sanierung von Aufzugsanlagen Das Sanierungspotenzial gemäß der Energieeinsparverordnung im Aufzugsbereich beträgt bei ca. 5T Kosten je Anlage > EURO, in Worten 2,5 Milliarden EURO!
21 Sanierung von Aufzugsanlagen Verteilt auf 20 Jahre ergibt dieses ein jährliches Sanierungspotential von ca. > EURO
22 Neuerrichtung von Aufzugsanlagen In Deutschland gibt es ca Neuanlagen jährlich
23 Neuerrichtung von Aufzugsanlagen Das Neubaupotenzial gemäß der Energieeinsparverordnung im Aufzugsbereich beträgt bei ca. 5T Kosten je Anlage > EURO, in Worten 375 Millionen EURO!
24 Energieverschwendung durch falsche Planung bzw. Ausführung
25 Beispiel Westküstenklinikum Heide Die 2 rechten Öffnungen sind LIFT-SMOKE-FREE saniert!
26 Beispiel Westküstenklinikum Heide Die 2 rechten Öffnungen sind LIFT-SMOKE-FREE saniert!
27 Verschluss der dauerhaft angebrachten Öffnung = Schnelle automatische Branderkennung notwendig!
28 Punktförmige Rauchmelder dürfen nur bis 12m Raumhöhe eingebaut werden! Max.12m VDE
29 Rauchmelder müssen vom Brandrauch ungehindert angeströmt werden können! VDE R A U C H
30 Aufzugschachtentrauchung
31 Rauchansaugsystem Dauernde Luftprobenentnahme über die gesamte Schachthöhe
32 Manuelle Aktivierung Auslösung über eine Auslösestelle in der Hauptzugangsebene
33 LSF- Zentralgerät Die Montage und Bedienung ist denkbar einfach
34 LSF- Zentralgerät max. Rohrlänge: 40m Schacht
35 Rohrlänge bis 80m mittels BTR-Projektierung möglich! Schacht <80m
36 Rauchabzug über motorbetriebenes Jalousiefenster Einbau in der vertikalen Schachtwand
37 Geöffnete Jalousie Ag= 0,3m² 24V-Lamellenantrieb
38 Geöffnete Jalousie Ag= 0,3m² Montagerahmen 24V-Lamellenantrieb
39 Konstruktion mit Dachneigung
40 Rauchabzug über motorbetriebene Lichtkuppel Einbau in der horizontalen Schachtdecke
41 Geöffnete Lichtkuppel Ag= 0,3m² 24V-Kettenantrieb
42 Durchtrittsicherung
43 Lichtkuppel im Passivhausstandard U-Wert 0,7! Bauartbedingt Durchtrittsicher!
44 BMA- System ALARM ALARM LSF- Zentralgerät
45 Manuelle Lüftungssteuerung
46 Lüftung über Luftgüteregelung CO2 < >1500ppm
47 Lüftung über Thermostatregelung g
48 Schutz der Lichtkuppel im Lüftungsbetrieb über Wind-Regen- Steuerung
49 Nebenkosten als Vermietungsargument? t?
50 Energieverlust: Klimatisierung Dauerhaft angebrachte Öffnung
51 Instandhaltung (DIN31051) 1x jährliche Wartung der Entrauchungsanlage g durch: Den Facherrichter, z.b. Aufzugsfirma, Elektrobetrieb o.ä. Den Hersteller (BTR-Hamburg) Die berufsgenossenschaftlichen Auflagen sind zu beachten!
52 Vorteile für den Aufzugplaner und -errichter: Keine Planerhaftung wegen fehlerhaftem Entwurf Kompetenzzuwachs in Randgewerken Mehrumsatz durch Installation und Instandhaltung
53 Vorteile für den Aufzugbetreiber Keine Verschmutzung des Aufzugschachtes! Keine Pfeifgeräusche an den Türen! Kein Unbehaglichkeitsgefühl beim Betreten des Aufzuges!
54 Förderung Beteiligen Sie den Staat an der Maßnahme zur Energieeinsparung. Es gibt eine Menge an Förderprogrammen. Info unter Neu! Hamburger Ressourcenschutzprogramm!
55 Rechtliche Zuständigkeiten bei der Aufzugschacht- entrauchung
56 Der Architekt: Entrauchung ist Bestandteil des Aufzuges! Die Aufzugsfirma: Entrauchung ist eine bauseitige Leistung! Wer ist verantwortlich? Der Ersteller des Schachtgerüsts: ht t Die Prüfstelle: Entrauchung ist Entrauchung ist nicht nicht unser Gewerk! Bestandteil des Auftrags!
57 Wer ist verantwortlich? Im Zuge der Gesamthaftung: Alle Baubeteiligten!
58
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60 In Österreich ist die Aufzugschachtentrauchung in die ÖNORM B 2473 übernommen worden.
61 ÖNORM B 2473 In Kraft seit 1. Mai 2008
62 Aussichten Das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt) wird die Entrauchungssysteme für Aufzugschächte nicht in die Bauregelliste (Teil C) übernehmen. (Wg. DIN 4102 Teil 5)
63 Aussichten Der Sachverständigenausschuss Entrauchungsanlagen im DIBt hat sich dem Thema Aufzugschachtentrauchung angenommen.
64 Aussichten Im Laufe des Jahres 2010 soll es verbindliche Vorgaben für die Systemrealisierung i von Entrauchungsanlagen in Aufzugschächten geben. Die Hersteller und Verarbeiter dürfen gespannt sein.
65 Besuchen Sie uns im Internet unter free.de
66 Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit
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