Migration und Caritas
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- David Adler
- vor 8 Jahren
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1 Diözese Bozen-Brixen Diocesi Bolzano-Bressanone Diozeja Balsan-Porsenù Migration und Caritas Dienste und Initiativen im Überblick
2 Was bedeutet Caritas? Das Wort Caritas stammt vom lateinischen carus = lieb, wert ab. Es meint das engagierte und uneigennützige Handeln für Menschen in Not. Menschlichkeit, Herzlichkeit und Christlichkeit sind hier im sozialen Dreiklang. Die Caritas setzt die christlichen Werte der Solidarität und des Teilens in die Tat um, indem sie soziale Dienste fachlich und kompetent leistet. Die Caritas strebt eine Gesellschaft an, wie sie Seneca schildert: Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden. Die Caritas wendet sich in all ihrem Tun den Menschen mit ihren Bedürfnissen und Nöten zu. Ihnen begegnet die Caritas tatkräftig, herzlich und herausfordernd. Das bedeutet, dass wir auf alle Bedürftigen offen zugehen und uns aktiv und mutig für ihre Bedürfnisse einsetzen. Was bedeutet Caritas?... 2 Integrationsparadigma der Caritas... 3 Die Werte der Caritas... 4 Praxisbereiche... 5 Einbeziehungsinitiativen... 6 Innovative Maßnahmen... 8 Kontakt... 9 Spenden
3 Integrationsparadigma der Caritas Migration ist kein neues Phänomen. Seit Beginn der Menschheitsgeschichte begeben sich Menschen auf Wanderung, um ihre Lebenssituation zu verbessern. Heute, im Zeitalter der Globalisierung, stellen Migration und Integration die komplexen Strukturen territorialer Gesellschaften auf die Probe. Die Caritas nimmt diese Herausforderungen an und verleiht Menschen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden. Integration ist der Prozess, bei dem verschiedene Teile einen Platz im Gesamtbild finden. Durch Integration werden Individuen Teil der Gesellschaft und somit unverzichtbar für die Gesamtheit. Wie jeder Wachstums- und Verwandlungsprozess ist Integration verbunden mit Loslassen und sie bietet Möglichkeiten für Neues. Ein solcher Entwicklungsprozess ist meist schmerzlich für alle Beteiligten. Die Caritas bietet ihre Begleitung an und fördert ein harmonisches Miteinander. Integration als gemeinsamer Prozess baut auf die Offenheit der einheimischen Bevölkerung gegenüber Veränderungen und mutet Zuwanderer/innen zu, sich in einen neuen sozialen Kontext einzuleben. Die Caritas will dieses Zusammenwachsen von Alt und Neu erleichtern. Gemäß ihrem Leitgedanken der Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt sie neue Mitbürger/innen darin, ihre Stärken zur Geltung zu bringen und ihre Eigenständigkeit zu wahren. 3
4 Die Werte der Caritas In Südtirol lebt es sich heute gut. Einst waren auch Südtiroler/innen zur Auswanderung gezwungen. Viele Südtiroler Familien kennen den Schmerz, die Heimat verlassen zu müssen. Seit etwa 20 Jahren erfährt Südtirol wie alle wohlhabenden Regionen Europas die Herausforderungen der Einwanderung und Integration. Nicht alle Neubürger/innen können barrierefrei an Gesellschaft und Arbeitsmarkt, am Sozial- und Bildungssystem teilnehmen. Die Caritas nimmt die Nöte eingewanderter Menschen wahr und setzt sich im Dienste der gesamten Gesellschaft dafür ein, dass jede und jeder gleich gute Chancen auf eine Teilhabe erhält. Immigrant/innen sind Arbeitskolleg/innen, Schulkamerad/innen und gehören zur Südtiroler Gesellschaft. Um ein geordnetes, kulturell und religiös reiches Zusammenleben zu erlauben, steht die Caritas für die Wahrung der Menschenwürde, die Achtung der Menschenrechte und christliche Werte im Einklang mit den Grundprinzipien der Personalität, Subsidiarität und Solidarität. Alter, Geschlecht, Religion, soziale Herkunft, Kultur und aktuelle Lebenssituation sind Aspekte der Einzigartigkeit eines jeden Menschen. Die Caritas nimmt sich aller an und arbeitet den mit Ungleichheiten verbundenen Ungerechtigkeiten entgegen. Der interkulturelle und interreligiöse Dialog ist ein Mittel der Integrationspolitik der Caritas. Im Brennpunkt steht die Fähigkeit zur interkulturellen Kompetenz, um die Zusammenarbeit zwischen örtlichen Behörden, Institutionen und neuen Bürgern zu erleichtern. Auch als Arbeitgeberin öffnet sich die Caritas der Verschiedenheit und begreift Mitarbeiter/innen vielerlei Herkunft und Religion als eine Bereicherung. Die Caritas betrachtet die Berücksichtigung dieser Werte als Grundstein für ein friedliches Leben miteinander statt nebeneinander. 4
5 Praxisbereiche Flüchtlingsberatung Das Büro der Caritas Flüchtlingsberatung ist die erste Kontaktstelle für alle Flüchtlinge in Südtirol. Die Flüchtlingsberatung leistet kompetente Beratung, wenn es um Asylverfahren geht und setzt sich für die Rechte von Flüchtlingen im Sozialund Gesundheitsbereich ein. Der Dienst ist die Fachstelle für alle Flüchtlingsfragen in Südtirol und berät öffentliche Stellen (Provinz, Bezirksgemeinschaften, Gemeinden und Sozialsprengel) und alle Interessierten. Haus Freinademetz Das Haus Freinademetz bietet Wohnungslosen Unterkunft. Wer seine Wohnung aufgeben muss, etwa aufgrund von Schulden, Migration oder unzureichendem Einkommen, kann vorübergehend im Haus Freinademetz wohnen. Alle Gäste vereinbaren Projektziele wie den Abschluss einer Ausbildung, das Verbessern der Zweisprachigkeit oder die Ausarbeitung eines Sparplans und werden darin von der Caritas begleitet. Außerdem helfen sich die Gäste gegenseitig und bilden eine kleine Solidargemeinschaft auf Zeit. Haus Arnika Im Haus Arnika bietet die Caritas bis zu 57 Flüchtlingen Unterkunft, Verpflegung und Begleitung. Im Unterschied zu anderen Flüchtlingszentren können die Hausbewohner(innen) dort eigenverantwortlich leben. Sie kümmern sich selbst um alle Dinge des täglichen Lebens wie Kochen, Putzen und berufliche Eingliederung. Diese Ausrichtung eignet sich besonders für Familien und Menschen, die Schutz brauchen. Die Caritas konzentriert sich im Haus Arnika auf die Unterstützung durch Alphabetisierungs-, Italienisch- und Deutschkurse, durch Coaching sowie durch Angebote, welche die Teilhabe am zivilgesellschaftlichen Leben fördern. Migrantes Das Aufnahmezentrum Migrantes in Bozen bietet eingewanderten Mitbürger/innen sowohl fachliche und soziale Beratungen als auch Wohnmöglichkeiten an. Insgesamt 100 ausländische Mitbürger/ innen mit gültiger Aufenthalts-genehmigung finden dort eine Unterkunft. In der Erstaufnahme und Beratungsstelle für Einwanderer/innen aus Nicht-EU- Ländern bietet sie Beratung und Beistand bei der Orientierung im neuen Umfeld an. Die Mitarbeiter/ innen sind außerdem bei bürokratischen Angelegenheiten und bei der Arbeitssuche behilflich. Migrant(inn)enberatung InPut Die Migrant(inn)enberatung InPut in Bruneck ist eine Anlaufstelle für Einwanderer(inn)en mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung im Pustertal. Zentrales Bestreben ist die soziokulturelle Integration, die Einbindung in den Arbeitsmarkt und Sensibilisierungsarbeit durch zahlreiche Projekte zur Förderung von interkultureller Kommunikation zwischen den neuen Bürgern/innen und der einheimischen Bevölkerung. Die Pustertaler Beratungsstelle bietet weiters Sprachkurse, Beratung bei Behördengängen und Orientierung auf dem Arbeitsmarkt. Die Migrant(inn)enberatung Moca Die Migrant(inn)enberatung Moca ist das Meraner Pendant zur Beratungsstelle InPut. Die Mitarbeiter/ innen helfen Menschen mit Migrationshintergrund bei der Suche nach Arbeit und Unterkunft und sie klären über bürgerliche Rechte und Pflichten auf. Die Migrant(inn)enberatung Moca berät auch Familien, die eine Pflegerin oder eine Haushaltshilfe suchen. Alle Dienste und Angebote der Caritas sind miteinander vernetzt und arbeiten eng zusammen, um einen reibungslosen Informationsaustausch zu ermöglichen und den Migrations- und Integrationsprozess in Südtirol zu erfolgreich zu gestalten. 5
6 Einbeziehungsinitiativen Fremd in Südtirol Fremd in Südtirol ist der Titel einer Veranstaltungsreihe, die Migrant(inn)en mit Kultur, Brauchtum und Geschichte dieses Landes vertraut macht und ihnen Einblicke in die Südtiroler Gesellschaft gibt. Die Teilnehmer/innen lernen auf anschauliche und praxisnahe Weise unterschiedliche Lebens- und Kulturthemen Südtirols kennen. Durch die Vermittlung von Wissensinhalten rund um das Land werden gleichzeitig die Sprachkompetenzen in den beiden Landessprachen gefördert. Lasagne, Cous cous, Knödel Bei Kochabenden in mehreren Südtiroler Ortschaften lernen sich einheimische und eingewanderte Frauen beim gemeinsamen Kochen kennen. Veranstaltet werden die Kochabende von Pfarrcaritas-Gruppen in Südtiroler Pfarreien. Beim gemeinsamen Kochen lernen sich Frauen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen gegenseitig kennen, sie tauschen Tipps und Rezepte aus und es entstehen auch Freundschaften. Die Gerichte aus aller Welt werden nach getaner Arbeit beim gemeinsamen Abendessen verkostet. Die Initiative wurde vom Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik ausgezeichnet. Integrationsbegleiter(inn)en Seit einigen Jahren bietet die Caritas Lehrgänge für Freiwillige an, die sich für ausländische Mitbürger/innen einsetzen wollen. Die Freiwilligen stehen Migrant/innen bei der Orientierung im Südtiroler Lebensumfeld bei. Sie helfen ihnen beim Erlernen der Landessprachen, im Umgang mit Behörden und Ämtern, bei der Suche nach Arbeit. Integrationsbegleiter/innen lernen ihrerseits die Besonderheiten anderer Kulturen kennen. In die Integrationspartnerschaft bringen beide Seiten Offenheit, Respekt und Vertrauen mit ein. Das lässt interessante soziale Kontakte entstehen. 6
7 Ausbildung von Interkulturellen Mediatoren/innen Interkulturelle Mediator/innen haben eine Brückenfunktion zwischen Migrant/innen und Südtiroler Schulen, Ärzten und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung inne und tragen zu einem guten Miteinander bei. Sie bieten bei Sprachproblemen Übersetzungs- und Vermittlerdienste an, stehen ihren eingewanderten Landsleuten bei der Orientierung im neuen Lebensumfeld bei und greifen bei Konfliktsituationen ein. Die Caritas führt gemeinsam mit ihren Netzwerkpartner/innen in Brixen, Bruneck und Schlanders Ausbildungen in interkultureller Mediation durch. Lesementoren/innen Zur Förderung einer gelungenen Integration arbeitet die Caritas mit ehrenamtlich tätigen Lesementor/innen zusammen. Diese treten in Kontakt mit einem Kind aus einer Migrantenfamilie, vermitteln ihm spielerisch die Freude an der deutschen oder italienischen Sprache und die Lust am Lesen. Lesementor/innen/innen unterstützen dadurch die Kinder in ihrer schulischen Laufbahn, denn häufig spielen bei schulischen Misserfolgen von Migrantenkindern deren sprachliche Schwierigkeiten eine tragende Rolle. Die Caritas bietet den Lesementoren/innen fachliche Aus- und Weiterbildung an, hält den Kontakt zu den Migrantenfamilien und koordiniert die Einsätze. Sprach- und Alphabetisierungskurse Die Caritas organisiert Sprach- und Alphabetisierungskurse mit Freiwilligen. Diese unterrichten kostenlos Deutsch, Italienisch oder das lateinische Alphabet, denn gerade während der Schulferien und wenn die öffentliche Finanzierung fehlt, sind die Caritas-Kurse für Migrant(inn)en die einzige Möglichkeit sprachlicher Förderung. Freiwillige engagieren sich auch bei der Freizeitgestaltung wie Gartenarbeit, Wandern und Ausflügen sowie bei Betriebsbesichtigungen und Stadtführungen. Die Freiwilligen sind für Flüchtlinge oft die einzigen Menschen, die sich nicht aufgrund eines institutionellen Auftrags um sie kümmern. 7
8 Innovative Maßnahmen Einsatz auf Bergbauernhöfen Seit dem Sommer 2011 arbeiten Flüchtlinge aus Afrika freiwillig auf Bergbauernhöfen mit. Viele der Bauern treten dabei zum ersten Mal in ihrem Leben in persönlichen Kontakt mit Afrikanern. Obwohl die Bauern und Flüchtlinge keine gemeinsame Sprache sprechen, verläuft die Kommunikation dabei ausgezeichnet auf anderen Ebenen. Viele der afrikanischen Freiwilligen kennen die Feldarbeit von zu Hause und verstehen sofort, was zu tun ist. Die gemeinsame Arbeit lässt beide Bergbauern und Flüchtlinge für einige Stunden ihre schwierige Lebenslage vergessen. Mithilfe in Caorle In ihren Ferienanlagen in Caorle organisiert die Caritas gemeinschaftsfördernde Aufenthalte für Kinder, Jugendliche, Familien und Senior/innen. Vor Saisonstart sind jedes Jahr verschiedene Instandhaltungsarbeiten zu erledigen, bei denen Flüchtlinge den beiden Hausmeistern zur Hand gehen. Insgesamt 25 Bewohner/innen des Hauses Arnika waren zwischen September 2012 und Mai 2013 wiederholt in Caorle, um die Ferienanlagen für die Saison vorzubereiten. Sie reinigten die Räumlichkeiten und halfen beim Montieren, Malen und Lackieren. Freihand Im Rahmen von Freihand gehen Frauen und Männer, die keine Arbeit haben, Privaten kostenlos zur Hand, und werden dafür von der Caritas belohnt. Sie erledigen Handlangerarbeiten wie Schneeschöpfen, Entrümpeln, Holz machen, Fenster putzen, Generalreinigen, Rasen mähen, Ernten, Laub entfernen oder Haustiere betreuen. Mit diesem Projekt zur Arbeitsintegration erhalten Unterbeschäftigte neue Perspektiven. Zugleich bekommen all jene Menschen in Südtirol Hilfe, die ohne unterstützende Nachbarn oder Familie auskommen müssen. Ein Blick hinter die Kulissen Die Die Migrant(innen)beratung Moca hat am 30. April 2013 die Ausstellung Migrantinnen als Haushaltsarbeiterinnen - ein Blick hinter die Kulissen eröffnet. Corinna Canali und Erika Angerer, beide Studentinnen an der Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen, gaben mit einer Fotoausstellung und einem Kurzfilm auf humorvolle Weise Einblicke in das private Leben der Haushaltsarbeiterinnen in Südtirol. Mit der Ausstellung beteiligte sich die Caritas an der Initiative Aktionstage politische Bildung Verso una cittadinanza attiva Betriebsbesichtigungen Die Caritas organisiert Betriebsbesichtigungen, damit Migrant(inn)en Einblick in den Arbeitsalltag bei Südtiroler Unternehmen bekommen. Besonders beeindruckten dabei dabei die hohe Veredelungsstufe der Produkte, der starke Maschineneinsatz und der folglich geringe Personalbedarf von relativ spezialisierten und qualifizierten Mitarbeiter(/innen. Migrant(inn)en lernen dadurch selbst einzuschätzen, in welchen Bereichen ihnen der Arbeitsmarkt Chancen bieten könnte. Die andere Seite Die youngcaritas bietet im Workshop für Schulen zum Thema Die andere Seite ein Treffen zwischen Schüler/innen und Flüchtlingen an. Asylwerber/innen aus Afrika und Asien kommen in die Schulklassen und erzählen von ihrer Vergangenheit, ihrer Reise nach Südtirol, ihrem neuen Alltag und ihren Wünschen. Im Gegenzug lernen sie den Südtiroler Schulalltag kennen. Die Schüler/innen bereiten sich mit einer Einführung in die Migrationsthematik auf die mehrsprachige Unterhaltung in kleinen Gruppen vor. Die Schüler/innen bewerten den Austausch stets sehr positiv. 8
9 Kontakt Spenden Caritas Diözese Bozen-Brixen Sparkassenstraße 1, I Bozen Tel , Fax , Spendenkennwort: Flüchtlingsbetreuung und Integration Flüchtlingsberatung Marconistraße 7 I Bozen Tel Fax fb@caritas.bz.it Haus Freinademetz Freinademetzstraße 11 I Bozen Tel Fax freinademetz@caritas.bz.it Haus Arnika Romstraße 292 I Meran Tel Fax arnica@caritas.bz.it Migrant(inn)enberatung Moca Verdistraße 10 I Meran Tel Fax moca@caritas.bz.it Migrant(inn)enberatung InPut Paul-von-Sternbach Straße 6 I Bruneck Tel Fax input@caritas.bz.it Migrantes Romstraße 85 a I Bozen Tel Fax migrantes@caritas.bz.it Spendenkonten: Bank für Trient und Bozen IBAN: IT66A Raiffeisen Landesbank IBAN: IT42F Südtiroler Sparkasse IBAN: IT17X Südtiroler Volksbank IBAN: IT12R
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