Türen barrierefrei und sicher Dipl.-Ing. Beatrix Hildenbrand, GEZE GmbH AGENDA. 1. DIN Barrierefreies Bauen wird neu definiert

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1 by GEZE GmbH ı Türen barrierefrei und sicher Dipl.-Ing. Beatrix Hildenbrand, GEZE GmbH AGENDA 1. DIN Barrierefreies Bauen wird neu definiert by GEZE GmbH ı

2 Vielfalt und Individualität Das Produktportfolio von GEZE by GEZE GmbH ı

3 by GEZE GmbH ı Rauch- und Wärmeabzugsanlagen und Lüftungstechnik Oberlichtöffner, Elektroketten- und Spindelantriebe, Öffnungs- und Verriegelungssysteme, Natürliche Rauch-und Wärmeabzugsgeräte (NRWG) sowie Zuluftsysteme Oberlichtöffner Elektrokettenantriebe Öffnungs- und Verriegelungssysteme Zuluftsysteme Sicherheitssysteme GEZE SecuLogic Rettungswegsystem, Zutrittskontrolle und selbstverriegelnde Panikschlösser GEZE SecuLogic Rettungswegsystem GEZE SecuLogic Zutrittskontrolle GEZE SecuLogic IQ Locks- Selbstverriegelnde Panikschlösser by GEZE GmbH ı GEZE SecuLogic IQ Locks- selbstverriegelnde Panikschlösser mit Panikstange

4 by GEZE GmbH ı Barrierefreier Lebensraum Was heißt eigentlich barrierefrei? Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände,..., wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. 4, Barrierefreiheit Behindertengleichstellungsgesetz BGG vom 27. April 2002 by GEZE GmbH ı Seite 8

5 by GEZE GmbH ı Seite 9 Barrierefreier Lebensraum Was sind Barrieren? abhängig von der Personengruppe Um welche Personengruppen geht es? Menschen im Rollstuhl Menschen mit Hör- oder Sehbehinderungen und letztlich damit genauso auch um alte Menschen, Menschen mit zeitweisen Einschränkungen (Gips), Eltern mit Kinderwagen, Kinder etc. Barrierefreier Lebensraum Typische Probleme von Menschen mit Sehbehinderung Das richtige Gebäude finden (Hausnummer) Den Eingangsbereich eines Gebäudes finden Orientierung im Gebäude (Treppen, Aufzug, Türschilder) Visuelle Leitsysteme erkennen (Fahrplan, Notausgang) Gefahrenwahrnehmung bei visueller Alarmgebung Typische Probleme von Menschen mit Hörbehinderung Kommunikation an Klingelanlagen Hauseingänge mit automatischen Türöffnern Akustische Leitsysteme nutzen (Ansage am Bahnhof) Gefahrenwahrnehmung bei akustischer Alarmgebung by GEZE GmbH ı Seite 10

6 by GEZE GmbH ı Seite 11 Barrierefreier Lebensraum Gebäudezugang Barrierefreier Lebensraum Gebäudezugang by GEZE GmbH ı Seite 12

7 by GEZE GmbH ı Seite 13 Barrierefreier Lebensraum Orientierung Barrierefreier Lebensraum Orientierung by GEZE GmbH ı Seite 14

8 by GEZE GmbH ı Seite 15 Barrierefreier Lebensraum Orientierung Derzeit gültige Normen Mängel der derzeit gültigen Normen: Reine Rollstuhl-Norm, andere Behindertengruppen werden fast nicht berücksichtigt Unsystematisch z.b. Mischung von Bauteilen und Funktionsbereichen Erheblicher Aktualisierungsbedarf by GEZE GmbH ı Seite 16

9 by GEZE GmbH ı Seite 17 Umstrukturierung Inhaltsverzeichnis bestehende DIN DIN Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude Änderungen gegenüber der bestehenden Norm (DIN ): Inhalte Norm grundlegend überarbeitet und umstrukturiert Arbeitsstätten aus dem Anwendungsbereich gestrichen Schutzziele aufgenommen Sensorische Anforderungen neu aufgenommen by GEZE GmbH ı Seite 18

10 by GEZE GmbH ı Seite 19 DIN Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude Gliederung DIN : Äußere Erschließung Innere Erschließung Warnen, Orientieren, Informieren, Leiten Bedienelemente, Kommunikationsanlagen, Ausstattungselemente Alarmierung und Evakuierung Räume für Veranstaltungen Sanitärräume Umkleidebereiche Schwimm- und Therapiebecken Umstrukturierung Grundstückgrenze Räume für Veranstaltungen Bedienelemente, Kommunikationsanlagen, Ausstattungselemente Innere Erschließung Alarmierung und Evakuierung Äußere Erschließung WC Warnen, Orientieren, Informieren, Leiten Umkleidebereiche Schwimm- und Therapiebecken by GEZE GmbH ı Seite 20

11 by GEZE GmbH ı Seite 21 Arbeitsstätten aus Anwendungsbereich gestrichen 1 Anwendungsbereich neu (Auszug) Dieser Teil der Norm gilt für die barrierefreie Planung, Ausführung und Ausstattung von öffentlich zugänglichen Gebäuden und deren Außenanlagen, die der Erschließung und gebäudebezogenen Nutzung dienen. Die Barrierefreiheit bezieht sich auf die Teile des Gebäudes und der zugehörigen Außenanlagen, die für die Nutzung durch die Öffentlichkeit vorgesehen sind. Die Norm gilt für Neubauten. Sie sollte sinngemäß für die Planung von Umbauten oder Modernisierungen angewendet werden. alte Formulierung (Auszug) Diese Norm dient der Planung, Ausführung und Einrichtung von öffentlich zugänglichen Gebäuden oder Gebäudeteilen sowie von Arbeitsstätten, und von deren Außenanlagen. Schutzziele aufgenommen ANMERKUNG: In der Regel nennen die einzelnen Abschnitte zunächst jeweils zu erreichende Schutzziele als Voraussetzung für die Barrierefreiheit. Danach wird aufgezeigt, wie das Schutzziel erreicht werden kann, ggf. differenziert nach den unterschiedlichen Bedürfnissen verschiedener Personengruppen. Die mit den Anforderungen nach dieser Norm verfolgten Schutzziele können auch auf andere Weise als in der Norm festgelegt erfüllt werden. Schutzziel bei Türen: Türen müssen deutlich wahrnehmbar, leicht zu öffnen, zu schließen und sicher zu passieren sein. by GEZE GmbH ı Seite 22

12 by GEZE GmbH ı Seite 23 Sensorische Anforderungen neu aufgenommen 4.4 Warnen/Orientieren/Informieren/Leiten Schutzziel: Informationen für die Gebäudenutzung, die warnen, der Orientierung dienen oder leiten sollen, müssen auch für Menschen mit sensorischen Einschränkungen geeignet sein. Die Vermittlung von wichtigen Informationen muss für mindestens zwei Sinne erfolgen (Zwei-Sinne-Prinzip). Was heißt das konkret? Beispiel: Information zu Notausgängen Wichtige Information zu Notausgängen! 1-Sinn-Prinzip : nur sehen Die Notausgänge befinden sich auf der rechten Seiten des Raumes. Achten Sie darauf, dass bei verriegelten Notausgängen zunächst der rote Knopf am Fluchtwegterminal gedrückt werden muss, damit die Türe entriegelt und benutzbar ist. by GEZE GmbH ı Seite 24

13 by GEZE GmbH ı Seite 25 Wichtige Information zu Notausgängen! 1-Sinn-Prinzip : nur hören Wichtige Information zu Notausgängen! 2-Sinne-Prinzip : sehen und hören Die Notausgänge befinden sich auf der rechten Seiten des Raumes. Achten Sie darauf, dass bei verriegelten Notausgängen zunächst der rote Knopf am Fluchtwegterminal gedrückt werden muss, damit die Türe entriegelt und benutzbar ist. by GEZE GmbH ı Seite 26

14 by GEZE GmbH ı Seite 27 Abschnitt Türen Vergleich / Der Abschnitt Türen in der DIN Abschnitt Türen Vergleich / Der Abschnitt Türen in der DIN Türen Allgemeines Maßliche Anforderungen Anforderungen an Türkonstruktionen Bewegungsflächen vor Türen Orientierungshilfen an Türen by GEZE GmbH ı Seite 28

15 by GEZE GmbH ı Seite 29 Abschnitt Türen Vergleich / Allgemeines Türen müssen deutlich wahrnehmbar, leicht zu öffnen, zu schließen und sicher zu passieren sein. Karusselltüren und Pendeltüren sind kein barrierefreier Zugang und daher als einziger Zugang ungeeignet. Untere Türanschläge und -schwellen sind nicht zulässig. Sind sie technisch unabdingbar, dürfen sie nicht höher als 2 cm sein. Abschnitt Türen Vergleich / Maßliche Anforderungen by GEZE GmbH ı Seite 30

16 by GEZE GmbH ı Seite 31 Abschnitt Türen Vergleich / Maßliche Anforderungen Abschnitt Türen Vergleich / Anforderungen an Türkonstruktionen Das Öffnen und Schließen von Türen muss auch mit geringem Kraftaufwand möglich sein. Das wird erreicht mit Bedienkräften und -momenten der Klasse 3 nach DIN EN (z.b. 25 N zum Öffnen des Türblatts bei Drehtüren und Schiebetüren). Andernfalls sind automatische Türsysteme erforderlich (siehe auch DIN und DIN ). Sind Türschließer erforderlich, müssen diese so eingestellt werden, dass das Öffnungsmoment der Größe 3 nach DIN EN 1154 nicht überschritten wird. by GEZE GmbH ı Seite 32

17 by GEZE GmbH ı Seite 33 Abschnitt Türen Vergleich / Anforderungen an Türkonstruktionen Es wird empfohlen, Türschließer mit stufenlos einstellbarer Schließkraft zu verwenden. Damit z. B. Menschen mit motorischen Einschränkungen genug Zeit haben, um die Türen sicher zu passieren, können Schließverzögerungen erforderlich sein. Bei Feuer - oder Rauchschutztüren sollten Feststellanlagen (z.b. Haftmagnete oder Freilauftürschließer) zum Einsatz kommen. ANMERKUNG: Bei Feuer- und Rauchschutztüren können im Brandfall höhere Bedienkräfte auftreten. Abschnitt Türen Vergleich / Bewegungsflächen vor Türen Orientierungshilfen an Türen Auffindbarkeit und Erkennbarkeit von Türen und deren Funktion müssen auch für blinde und sehbehinderte Menschen möglich sein. Dies wird z. B. erreicht durch taktil eindeutig erkennbare Türblätter oder zargen; zum Bodenbelag visuell kontrastierende Ausführung von eventuell vorhandenen Schwellen. visuell kontrastierende Gestaltung, z. B. helle Wand/dunkle Zarge, heller Flügel/dunkle Hauptschließkante und Beschlag; by GEZE GmbH ı Seite 34

18 by GEZE GmbH ı Seite 35 Abschnitt Türen Vergleich / Orientierungshilfen an Türen Ganzglastüren und großflächig verglaste Türen müssen sicher erkennbar sein durch Sicherheitsmarkierungen, die über die gesamte Glasbreite reichen visuell kontrastreich sind jeweils helle und dunkle Anteile (Wechselkontrast) erhalten, um wechselnde Lichtverhältnisse im Hintergrund zu berücksichtigen in einer Höhe von 40 cm bis 70 cm und 120 cm bis 160 cm über OFF angeordnet werden. Abschnitt Türen Vergleich / by GEZE GmbH ı Seite 36

19 by GEZE GmbH ı Seite 37 Beispiele Eingangsbereich: Automatisches Schiebetürsystem Teleskopschiebetüren, Robert Bosch KH Stuttgart Beispiele Eingangsbereich: Automatisches Schiebetürsystem SL & IGG,Klinik Sonnwende Bad Dürkheim KDT Helios Berlin Buch by GEZE GmbH ı Seite 38

20 by GEZE GmbH ı Seite 39 Beispiele Notaufnahme: automatische Drehtürsysteme TSA 160-IS, Robert-Bosch KH Stuttgart Beispiele automatisches Drehtürsysteme mit Brandschutzfunktion nach Alarmauslösung automatisch begehbar by GEZE GmbH ı Seite 40

21 by GEZE GmbH ı Seite 41 Beispiele Zimmertür : Freilauf Türschließer TS 5000 EFS, Ev. Altenzentrum Bruchsal TS 5000 EFS, Klinik Donaustauf Beispiele RWA und Fenstertechnik Kettenantrieb, Robert Bosch KH Stuttgart by GEZE GmbH ı Seite 42

22 by GEZE GmbH ı Seite 43 Beispiele Fassade: Elektrische Lüftung E 660 Kettenantrieb, Klinik Donaustauf Deutschland im Jahre 20?? Ziel dieses Gesetzes ist es, die Benachteiligung von behinderten Menschen zu beseitigen und zu verhindern sowie die gleichberechtigte Teilhabe von behinderten Menschen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. Dabei wird besonderen Bedürfnissen Rechnung getragen. 1, Gesetzesziel Behindertengleichstellungsgesetz BGG vom 27. April 2002 by GEZE GmbH ı Seite 44

23 by GEZE GmbH ı AGENDA 1. DIN Barrierefreies Bauen wird neu definiert Kontakt Beatrix Hildenbrand Favoritestr Baden-Baden 07221/ / by GEZE GmbH ı

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