lise Brunner- Thomas Hacker - Felix Winter (Hg.) DasHandbuch MÌRTFOLIQARBEIT

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1 lise Brunner- Thomas Hacker - Felix Winter (Hg.) DasHandbuch MÌRTFOLIQARBEIT

2 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte biliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Impressum Ilse Brunner, Thomas Hacker, Felix Winter (Hg.) Das Handbuch Portfolioarbeit Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung 3. Auflage 2009 Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages. > Kallmeyer in Verbindung mit Klett Erhard Friedrich Verlag GmbH D Seelze-Velber Alle Rechte vorbehalten. Realisation; Friedrich Medien-Gestaltung Druck: VeBu Druck + Medien GmbH, Bad Schussenried Pnnted in Germany ISBN; Nicht in allen Fällen war es uns möglich, den Rechteinhaber ausfindig zu machen. Berechtigte Ansprüche werden selbstverständlich im Rahmen der üblichen Vereinbarungen abgegolten.

3 Vorwort der Herausgeberin und der Herausgeber Drei persönliche Stellungnahmen zum Portfolio Ilse Brunner 11 Begabt, doch für die Schule viel zu dumm Thomas Hacker 15 Ein Medium des Wandels in der Lernkultur Felix Winter 19 Etwas, worauf man stolz sein kann Teil 1 Konzeptuelle Grundlagen der Portfolioarbeit Thomas Hacker 27 Wurzeln der Portfolioarbeit yv rau s_das Konzept ^^3chser^Jst_^ Thomas Hacker 33 Vielfalt der Portfoliobegriffe _ Annäherungen an ein schwer fassbares Konzept Rupert Vieriinger 40 Direkte Leistungsvorlage Portfolios als Zukunftsmodell der schulischen Leistungsbeurteilung Käthe Jervis 46 Standards: Wie kommt man dazu? Erfahrungen mit dem Portfoliokonzept in den USA Thomas Rihm 53 Täuschen oder vertrauen? Hinweise für einen kritischen Umgang mit Portfojios Urs Ruf 60 Dialogische Didaktik Eine Grundlage für ertragreiche EntwicklungsportJottos Elfriede Schmidinger 67 Das Portfolio als Unterrichtsstrategie Portfolios und Unterricht, ein wechselseitiges Verhältnis Ilse Brunner 73 Stärken suchen und Talente fördern Pädagogische Elemente einer neuen Lernkultur mit Portfolio

4 Inhalt Teil 2 Erfahrungen mit Portfolioarbeit Oswald fnglin 81 Rahmenbedingungen und Modelle der Portfolioarbeit Welche Konsequenzen ergeben sich für den Unterricht? Ilse Brunner 89 So planen Sie Portfolioarbeit _ Zehn Fragen, die weiterhelfen Elisabeth Pölzleitner 96 Reflektieren kann man lernen Formblätter als Hilfe^zur Selbsteinschätzung Therese Jungen 112 Ein geeignetes Klassenzimmer einrichten Wie man sich djej^ortfo^oarbeit erleichtern kann Katja Rentsch 116 Mit Portfolioarbeit beginnen Bericht aus dem Werkstattunterricht ersten Klasse Lea Stampfl 121 Alle helfen mit, dass es vorangeht Portfolioarbeit im Mathematikunterricht einer Grundschule einer Beat Scheiben 127 Das Talentportfolio - eine Schatztruhe der Stärken Wie Interessen und Begabungen in einer Hauptschule gefördert werden Konstanze 136 Damit sie (und wir) wissen, was sie tun Stöckermann-Borst Mit Projektportfolios in einer Hauptschule arbeiten Rüdiger Iwan 141 Eine Deutschepoche als Gerichtsprojekt Arbeiten mit Portfofio und dem Lebensbezug des Lernen^ S/7wa Pfeifer 146 Eine besondere Art der Kommunikation Portfoliogespräche verändern meinen Unterricht Karin Volk wein 151 Ich seh' den Text jetzt mit anderen Augen Das Portfolio als Medium reflexiven Lernens Elfriede Schmidinger 156 Portfolios zur Dokumentation von Schulentwicklungsprojekten Qualitätsverbesserung mithilfe von Prozessreflexionen

5 Inhalt Teil 3 Leistungsbewertung mit Portfolios Felix Winter 165 Wir sprechen über Qualitäten Das Portfolio als Chance für eine Reform Leistungsbewertung Thorsten Bohl Ilse Brunner, Andrea Krimplstätter und Antonie Kummer Hanni Lötscher René Schär Felix Winter Nadine Felix Winter Karin Thilo Felix und und Lautenschlager und Volkwein Koch Winter Rüdiger Iwan und Gunther Weidner Kernfragen der Pädagogischen Diagnostik, bezogen auf die Portfolioarbeit Gesichtspunkte, die es zu beachten gilt Mit Portfolios Lernfortschritte belegen und Qualitätsempfinden entwickeln Wie Qualitäts- und Kompetenzkriterien ausgehandelt werden der Rahel erzählt ihre Lerngeschichte Förderorientierte Beurteilungsgespräche mit Portfolio Kommentare zu Portfolios Klären für wen, was und wozu 200 Wir beginnen mit einer Werkbetrachtung' Gemeinsam lernen, gute Kommentare zu schreiben Prüfen mit Portfolio Erste Erfahrungen auf dem Weg zu einer erneuerten Prüfungskultur Es muss zueinander passen: Lernkultur - Leistungsbewertung - Prüfungen Von unten" und oben" Reformen in Gang bringen 218 Auf neuen Wegen in die Ausbildung... Ein Projekt bei DaimlerChrysler in Mannheim

6 Oswald Inglin Rahmenbedingungen und Modelle der Portfolioarbeit Welche Konsequenzen ergeben sich für den Unterricht? Portfolioarbeit gelingt dann am besten, wenn angemessene schulische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Anhand eines Modells werden die wesentlichen Bedingungen aufgezeigt. Es werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, Portfolios in den Regelunterricht zu integrieren. Ein Beispiel aus dem Unterricht auf der Sekundarstufe II wird näher erläutert. Wird Portfolioarbeit überstürzt eingeführt, fällt sie, so haben Erfahrungen in Basel gezeigt, dem Strohfeuereffekt anheim: Mit großem Enthusiasmus stürzen sich Kolleginnen und Kollegen mit ihren Klassen in diese Arbeitsmethode und überfordern sich und ihre Schülerinnen und Schüler in einem solchen Maße, dass das Wort Portfolio" bald zum Reizwort verkommt, andere Kolleginnen und Kollegen davon abschreckt, auch mit diesem Mittel zu arbeiten, und Klassen sich gegenseitig vorjammern, wie sie unter diesem Regime zu leiden haben. Portfolioarbeit braucht ein günstiges und weitgehend auch vorbereitetes Umfeld. Und: Portfolioarbeit braucht ein sorgfältiges Ressourcenmanagement für die Lehrkraft. Wie dieses Umfeld aussehen kann und wie sich Portfolioarbeit im täglichen Unterricht vor allem auf der Sekundarstufe II im Hinblick auf den Arbeitsaufwand von Lehrerund Schülerseite her ökonomisch organisieren lässt, soll im folgenden Beitrag erläutert werden. Rahmenbedingungen für Portfolioarbeit an einer Schule Anlässlich der 2. internationalen Obermarchtater Portfoliotagung im Mai 2004 wurde von einer Arbeitsgruppe ein Rahmenmodell für Portfolioarbeit entwickelt. Im Folgenden erläutere ich das Rahmenmodell von außen nach innen. Curricufare Voraussetzungen Die Portfoliomethode eignet sich wie fast kein anderes Instrument zur differenzierten Förderung und Beurteilung von Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern, so wie sie in fast allen modernen Lehrplänen aufgeführt sind. Als Beispiel sei hier auszugsweise der Artikel 7 des Schweizerischen Maturitäts-Anerkennungsreglements (Maturität = Schweizer Abitur) zitiert, der als Bildungsziel der gymnasialen Bildung folgende Punkte aufführt: Fähigkeit zum selbständigen kritischen Denken und Urteilen; Fähigkeit, sich Zugang zu neuem Wissen zu erschließen; 81

7 Organisationsform _ Portfolio Schnittstellen suchen Präsentation Außen blick ermöglichen Reflexive Praxis ist bewertungsrelevant Pfa»n,^itmodelle/L ehrer-tandems/expertentum Portfolio-Z.mmer/Schreib- und Lesezentren/Lernate liers/mediothek von Leklionenpools und ProjektgefaBen/Wochenplan/Pensenbud^ Bildung Z^ZZ, definierter^ Kollegiumjriett RahmenmodeU für Portfolioarbeit Entfaltung der Kommunikationsfähigkeit; Fähigkeit, allein und in Gruppen zu arbeiten;. Fähigkeit zum intuitiven, analogen und vernetzten Denken. Nimmt man solche Büdungsziele ernst, müssen Unterrichtsmethoden entwickelt werden die diese Fähigkeiten fördern und schließlich auch feststellen lassen. Wenn oben in der Grafik steht, dass differenzierte Lehrpläne mit definierten Methodenkompetenzen vom Kollegium gelebt werden müssen, so ist dies je nach Schule der Status quo oder aber ein Fernziel. Ist jedoch diese erste Rahmenbedingung für Portfolioarbeit an einer Schule nicht gegeben, so muss im Rahmen der Curricular-Entwicklung daran gearbeitet werden. Organisationsformen Portfolioarbeit spiengt in vielen Fällen den Einzellektionen-Rhythmus, so wie er in vielen Schulen (noch) vorwiegend existiert. Durch Bildung von Lektionenpools und Projektgefäßen (Projektwochen, fächerübergreifender Epochenunterricht), mit Wochenplan und Pensenbuch-Arbeit können Voraussetzungen für gute Portfolioarbeit geschaffen werden, da solche Maßnahmen den Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich während einer längeren Unterrichtsperiode intensiver mit einem Gegenstand zu belassen. Portfolioarbeit darf nicht dadurch oberflächlich werden, dass aufgrund äußerer Strukturen häppchenweise daran gearbeitet wird. Dabei muss dies nicht heißen, dass alle Mitglieder eines Kollegiums sich diesem Stundenplan-Regime unterordnen. In den meisten Schulen ist es pensentechnisch möglich, zum Beispiel einem Team von in einer Klasse unterrichtenden Lehrkräften von den Zeitgefaßen her gute Voraussetzungen für Portfolioarbeit zu schaffen 82

8 Erfahrungen mit Portfolioarbeit Raumordnung Portfolioarbeit sprengt häufig den Rahmen des Klassenzimmers. Die Schülerinnen und Schüler müssen selbständig Informationen beschaffen, möchten ihre Resultate vielleicht auch veröffentlichen, möchten sich mit anderen Portfoliantinnen und Portfolianten treffen und ihre Ergebnisse austauschen. Dies braucht Orte und Räume außerhalb des Klassenzimmers, Eine günstige Voraussetzung für die Portfolio arbeit an einer Schule ist eine gut ausgebaute Mediothek mit Schülerarbeitsplätzen und Internetzugängen. Optimal wäre, zum Beispiel in Anlehnung an eine bereits bestehende Mediothek, die Einrichtung eines Schreib- und Lesezentrums, wo Portfolioarbeit betreut stattfinden kann. Und die Minimallösung: das PortfoÜoklassenzimmer, wo die Schülerinnen und Schüler in ihrer Ecke oder auf ihrem Poster die Mitschülerinnen und Mitschüler mit Entwürfen, Fragen und Skizzen über den Fortschritt ihrer Portfolioarbeit auf dem Laufenden halten. Lehrkräfte Im dem Umfang, wie Portfolioarbeit organisatorisch den Einzellektionenrhythmus und räumlich das Klassenzimmer sprengt, so sprengt sie auch die bisher üblichen Wochen- Unterrichtsstunden-Arbeitszeitmodelle der Lehrkräfte. Die Lösung dafür sind Präsenzzeitmodelle und auch die Möglichkeit, dass Lehrerinnen und Lehrer als Tandems Klassen auch fächerübergreifend unterrichten können. Finden sich Lehrerteams zusammen, die ihre Stunden in einen Pool geben und sich daraus in Absprache mit den Kolleginnen und Kollegen dann bedienen, wenn sie bei der Betreuung von Portfolios Bedarf haben, ist dies schon ein großer Schritt in Richtung neuer Unterrichtszeitstrukturen. Dass dies zum Beispiel insbesondere bei Nachmittagsstunden in gewissen Klassenteams möglich ist, zeigen Erfahrungen mit dem Unterrichtsgefäß Lernen am Projekt", das an Basler Gymnasien etwa auch für die Arbeit mit Portfolios geschaffen worden ist. Wenn eine Schulleitung dazu bereit ist, einen Teil der zu vergebenden Stunden in einen Expertenpool zu geben, ist es sogar möglich, externe Fachleute gegen Bezahlung in den Portfoliounterricht zu integrieren (vgl. Stichwort Expertentum oben in der Grafik). Portfolio Das Portfolio erfordert Wertschätzung und Bewertung. Wertschätzung allein genügt nach den Erfahrungen, die bei Portfolioprojekten in Basel gemacht wurden, den Schülerinnen und Schülern oft nicht. Immer noch ins Ziffernnotensystem eingebunden, reklamieren viele von ihnen eine Bewertung ihrer Arbeit, die sich mit traditionellen Klassenarbeiten und daraus entstandenen Zeugnisnoten verrechnen lassen. Dem Verfasser ist schon klar, dass die Portfoliomethode mit dem Anspruch antritt, eben gerade die Ziffernnote durch eine direkte Leistungsvorgabe zu ersetzen. Solange aber das Ziffernnoten-System Teil der Versetzungspraxis der meisten staatlichen Schulen mit Abiturabschluss ist, muss dieser Wunsch der Schülerinnen und Schüler ernst genommen werden. Eine globale Bewertung eines ganzen Portfolios in einer Ziffernnote, wie hoch deren Stellenwert bei der Verrechung auch immer sein mag, würde aber einem Verrat an der Idee schlechthin gleichkommen. Allerdings kann ein Portfolio ohne Weiteres als Grundlage von Klassenarbeiten eingesetzt werden, auch im Abitur. So schreibt zum Beispiel das Schweizer Maturitätsreglement nicht vor, welche Hilfsmittel bei der schriftlichen Prüfung gebraucht werden können. In Basel wird teilweise auch die reflexive Leistung bewertet, dies meist im Sinne einer Honorierung der konsequenten 83

9 Rahmenbedingungen und Modelle der Portfolioarbeit Umsetzung des durch die Schülerinnen und Schüler festgestellten Handlungsbedarfes im Laufe ihrer Portfolioarbeit. Die heikle Beurteilung der reflexiven Leistung muss aber in einer Projektvereinbarung besonders sorgfältig durch alle Beteiligten geregelt werden. Präsentation und die beiden Pfeile? Portfolioarbeit darf nicht nur im schulischen Elfenbeinturm stattfinden. Portfolios sind da, um gezeigt zu werden, und dies nicht nur der Lehrkraft und den Mitschülerinnen und Mitschülern. Sie müssen im Rahmen größerer und offener Anlässe einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, und diese breitere Öffentüchkeit sollte auch die potenziellen Abnehmerinnen und Abnehmer der Schülerinnen und Schüler umfassen. In Basel überlegt man sich an einem Gymnasium, so etwas wie eine Schulhausnacht zu veranstalten, wo neben Fächarbeiten, Resultaten von Projektwochen, der Ausstellung von Arbeiten aus dem Bereich bildnerisches Gestalten und musikalischen Vorführungen aus dem Fachbereich Musik auch Portfoliopräsentationen in der Form eines Marktes stattfinden sollen. Portfolioarbeit: Konsequenzen für den Unterricht Entscheidet sich eine Lehrkraft, seine Schülerinnen und Schüler Portfolios anfertigen zu lassen, dann muss sie oder er sich klar darüber werden, ob, und wenn ja, wie diese Portfolios in den Unterricht integriert werden sollen, Dies ist vorwiegend auch eine ökonomische Frage, denn werden diese Portfolios parallel zum Unterricht von den einzelnen Schülerinnen und Schülern zu Hause in Einzelarbeit erstellt, so wartet je nach Übungsanlage auf sie viel Arbeit und auf die Lehrperson kommt ein gerüttelt Maß an Zusatz-Korrekturarbeit zu, ohne dass die Bemühungen der vielen einzelnen Schülerinnen und Schüler immer für den Regelunterricht fruchtbar gemacht werden. Ich möchte im Folgenden Möglichkeiten aufzeigen, wie sich Portfolio-Arbeit in den Regelunterricht und Regelunterricht sinnvoll in die Portfolioarbeit integrieren lassen. Ähnlich wie Schülerinnen und Schüler argumentieren, dass sie für den großen Aufwand, den die Erstellung eines Portfolios erfordert, nicht nur in einer abschließenden Präsentation oder einer Abiturprüfung, bei der der Gebrauch des Portfolios möglich ist, eine Note bekommen, so können auch Lehrerinnen und Lehrer argumentieren, dass sie den großen Betreuungsaufwand nicht nur als Vorbereitung auf einen einzigen Bewertungsanlass hin leisten, sondern die Portfolios auch für den Regelunterricht nutzen wollen. Für mich persönlich steht fest, dass Portfolioarbeit Teil des Regelunterrichts und dass der Regelunterricht Teil der Portfolioarbeit sein muss. Dies nicht nur aus ökonomischen Gründen, sondern ganz einfach auch, weil dies eine enorme gegenseitige Befruchtung ermöglicht. Das auf Seite 85 folgende Schaubild fasst die möglichen Handhabungen von Portfolios im Unterricht zusammen. Aus den oben erwähnten ökonomischen Gründen kommt für mich das Parallel-Modell nicht infrage. Die Umsetzung des Einheits-Modells andererseits ist an einem staatlichen Gymnasium mit stringenten Lehrplanvorgaben oft nicht ohne Weiteres möglich. Als ideal hat sich das Zentrif ugal-modell erwiesen, kombiniert mit Elementen der Zentripetal-Variante. 84

10 Erfahrungen mit Portfolioarbeit Mögliche Handhabungen von Portfolios im Unterricht Parallel-Model! Zentripetal-Modell Zentrifugal-Modell Einheits-Modell c <Ü Ol tb et o o ^ o 2 ö Ol o tr o..2 c o = t Ol o 0> a. et Schüler erstellen Portfolios thematisch und zeitlich unabhängig im Unterricht unter einem Coaching durch die Lehrkraft. Lehrkraft integriert Elemente der Schüler- Portfolios punktuell in den Unterricht (Fixpunkte PortfoÜo-Lektionen", Work-in-Progress w - Sitzungen). Schüler behandeln aufgrund exemplarischer Unterrichtsinputs ihre eigenen Themen methodisch gleich oder ähnlich in ihren Portfolios. Oer ganze Unterricht dient der Erstellung und Auswertung der Schüler-PortfoUov Das Zentrifugal-Modeil Auf der Schweizer gymnasialen Oberstufe, also in den Klassen 9 bis 12, wird in den Sprachfächern großes Gewicht auf den Literaturunterricht gelegt. Vor allem in der mündlichen Abiturprüfung werden oft Werke abgefragt, die die Schülerinnen und Schüler aufgrund einer Leseliste vorbereiten mussten. Wenn nun die Vorbereitung solcher Werke auf die Prüfung im Zusammenhang mit dem Regelunterricht geschieht und nicht jeweils isoliert im Kämmerchen jedes Schülers oder jeder Schülerin, so kann dies nur zum Nutzen aller Beteiligter sein. Dem Zentrifugal-Modell entsprechend lese ich im Regelunterricht sozusagen als Pilot ein literarisches Werk, an dessen Behandlung ich exemplarisch aufzeige, wie man Charakterisierungen, Erzählhaltung und Ähnliches aufarbeiten kann. Die Schülerinnen und Schüler haben nun die Aufgabe, die im Unterricht exemplarisch angewandten Arbeitsformen und Methoden auf andere Werke und selbst gewählte Themenfelder anzuwenden. Wie stark dann die Auswahl der Themen und Arbeitsformen bei diesen, den Unterricht begleitenden, zentrifugalen" Portfolios von der Lehrperson gesteuert 85

11 Rahmenbedingungen und Modelle der Portfolioarbeit wird, liegt in deren Ermessen. Ich habe festgestellt, dass eine eher enge Führung bei Portfolio-Anfängerinnen und Anfängern von Vorteil ist. Die Grafik zeigt, wie dies zum Beispiel anhand der Lektüre eines Shakespeare-Stückes als Pilot im Unterricht in einzelnen Portfolios der Schülerinnen und Schüler aussehen kann. Im Beispiel wird Macbeth" im Regelunterricht gelesen, und in Exkursen wird auf die Biografie des Autors (William Who?J, seine neben dem Schreiben von Stücken anderen Tätigkeitsfelder als Dichter, Schauspieler und Theaterbesitzer (Shakespeare the Poet and Actor), blitzüchthaft auf weitere Werke (Brush up Your Shakespeare; Quotes and Bits) und eine moderne Umsetzung seines Werkes (Polanski's Macbeth) eingegangen, Die Arbeitsmethoden in diesen Exkursen werden ganz bewusst modellhaft vermittelt, damit die Schülerinnen und Schüler zu Hause bei ihrer eigenen Arbeit das nötige Instrumentarium besitzen (z. B. die Fümanalyse im Zusammenhang mit der Behandlung von Polanskis Macbeth). Das oben dargestellte Modell ist das Resultat zweier Projektvereinbarungen, die der Verfasser als betreuende Lehrkraft mit zwei Schülerinnen ausgehandelt hat (Individual-Portfolios Romeo and Juliet" und The Taming of the Shrew"), Es ist klar, dass bei Literaturthemen wie etwa Shakespeare die Hilfestellung der Lehrkraft eine wichtige Rolle spielt. Andererseits ist es für den Verfasser klar, dass eine zu große Freiheit bei der Wahl der Einlagen zu allzu großer Beliebigkeit führen würde, die der Qualität der Portfolios abträglich gewesen wäre. Wichtig ist, dass das Arrangement für beide Seiten, Lehrkraft und Schülerin oder Schüler, stimmt. Das war hier der Fall, und entsprechend hoch war auch die Qualität der eingereichten Portfolios. Die Schülerinnen und Schüler müssen nun ihrerseits ein anderes oder ändere Theaterstücke von Shakespeare als Grundstruktur ihres Portfohos wählen. Als Auflage haben die Schülerinnen und Schüler, dass jeweils zwei ihrer Einlagen nicht-deskriptive Textsorten umfassen, die sich düekt mit dem Autor befassen (in der Grafik als Beispiel: Interview, Homestory, Kommentar und Briefe). Mindestens zwei weitere Einlagen müssen kreative Umsetzungen von Shakespeare-Texten beinhalten. Zwei weitere Einlagen müssen Shakespeare-Texte kommentieren oder für ein breiteres Publikum zugänglich machen. Und schließlich müssen sich zwei Einlagen mit Umsetzungen des behandelten Werkes befassen (im Beispiel Füme und Musicals). Die Auswahl der Stücke ist durch diese Auflagen natürlich etwas eingeschränkt. Entsprechend müssen die Schülerinnen und Schüler vor der endgültigen Festlegung ihres Stückes recherchieren, wie lohnend die Wahl in Bezug auf die Auflagen ist. Dieser erste Recherche-Teil ist nicht unwichtig und garantiert, dass gleich zu Beginn des Portfolios das dokumentarische Umfeld ausgelotet und zum Beispiel in einer Biblio- und Webliografie festgehalten wird. Haben die Schülerinnen und Schüler ein entsprechendes Konzept ihres Portfolios erarbeitet, so wird es der Lehrperson präsentiert, und auf dieser Grundlage wird eine Projektvereinbarung getroffen, in der die Resultate der Besprechung festgehalten werden und auch die Bewertungsfrage abschließend geregelt wird. Zentripetale Beiträge im Regelunterricht Während ihrer Portfolioarbeit haben die Schülerinnen und Schüler je nach Projektvereinbarung die Möglichkeit oder die Pflicht, im Rahmen von so genannten Work in progress"-lektionen die Klasse über Zwischenresultate, Probleme und anderes im Zusammenhang mit ihrer Arbeit zu orientieren. Dies sollte nicht in Form von Vorträgen, sondern in Form von Werkstattgesprächen im Kreis mit ungesteuertem oder aber auch 86

12 Erfahrungen mit Portfolioarbeit i Zeffirelli's Romeo and Juliet Polanski's y > Macbeth Bernstein's West Side Story What's in a < Name: A Romeo & Juliet Quiz A Romeo S Juliet Reader Brush up Your Shakespeare: Quotes & Bits Zeffirelli's Taming of the Shrew y Porter's Kiss Me Kate y Shakespeare's Comedies: Highlights Women in Shakespeare: A Reader Kepler The Balcony Scene: My Way Sonnets Shakespeare the Poet and Actor Bianca'* Diary y The Taming of Das Elisabethanische Zeitalter J Shakespeare the Publisher: An Interview William and Anne Hathaway: A Homestory William Who? y y Petruchio- Act VI Shakespeare the Director: A Running Comment Sheakespeare's Letters from London Portfolio: Romeo and Juliet Regelunterricht: Macbeth Individual Portfolio: The Taming of the Shrew Fächerübergreifender Beitrag: Physik Individual- Fächerübergreifender Beitrag: Geschichte 87

13 Rahmenbedingungen und Modelle der Portfolioarbeit gesteuertem Feedback geschehen, zum Beispiel in der Form einer Preview, also der allenfalls bewertungsrelevanten Beurteilung von Leistungen durch die Mitschülerinnen und Mitschüler. Einige solcher Work in progress"-lektionen sind übrigens wohl die authentischsten und sprachintensivsten Lektionen, die ich in meiner Unterrichtskarriere je erlebt habe. Eine weitere Möglichkeit dieses Einbezugs der Schuler- Portfolios in den Unterricht besteht in sog. Showcase"-Lektionen, wo ausgewählte Einlagen vor der Klasse bewertungsrelevant präsentiert werden. Es ist selbstverständlich, dass die einmal fertig gestellten Portfolios in die mündlichen Abiturprüfungen mitgenommen werden dürfen und sich das Prüfungsgespräch teilweise oder ganz darauf bezieht. In Basel kann das Portfolio auch in einem Teil der schriftlichen Prüfung als Grundlage einer kreativen Textaufgabe verwendet werden. In der Grafik befinden sich rechts und links noch zwei Portfoliostränge (gestrichelt), die auf die Möglichkeit hinweisen sollen, dass sich je nach Thema auch andere Fächer in ein Portfolio integrieren lassen. Wenn ich also in unserem Beispiel die Physiklehrkraft und die Geschichtslehrkraft dazu ermuntern kann, parallel zu meiner Macbeth- Lektüre Galüei und Kepler resp. die Renaissance und das Elisabethanische Zeitalter durchzunehmen und den Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, in ihrem Unterricht entsprechende Einlagen herzustellen, dann bin ich meinem großen Fernziel eines fächerübergreifenden Portfolios schon sehr nahe gekommen. Der Zentrifugal-Test Es gibt viele Themen, nicht nur im Sprachunterricht, die man mit diesem Modell bearbeiten kann. Machen Sie es so wie wir in einer Lehrerfortbildung, wo interessierte KoUeginnen und Kollegen in Gruppen in die auf A3 vergrößerte Grafik in nunmehr leere Ellipsen und Kästchen Themen, Unterthemen, Arbeitsformen einfüllen mussten Es is erstaunlich wie gut portfoliomäßig Regelunterricht und individuelle Arbeit der Schülerinnen und Schuler vernetzt werden können. 88

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