Juni Juli August SCHULE und GEMEINDE SOMMERPROGRAMM mit Predigtreihe, Konzerten und sommer lichen Angeboten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Juni Juli August SCHULE und GEMEINDE SOMMERPROGRAMM mit Predigtreihe, Konzerten und sommer lichen Angeboten"

Transkript

1 Juni Juli August 2016 SCHULE und GEMEINDE SOMMERPROGRAMM mit Predigtreihe, Konzerten und sommer lichen Angeboten

2 ANDACHT Wir stellen uns unter das Wort Schule und Gemeinde TITELTHEMA Und eben WAR ICH NOCH KLEIN Auch die Eltern kommen in die Schule Steht denn nur mir steht im August der große Übergang bevor? Der Abschied und das neue Kennenlernen, die neuen Erwartungen von der Schule an mich? Veränderungen im gewohnten Tagesablauf, neue Aufgaben und der Aufbau eines neuen Stückchens Identität? Meine Eltern sind jetzt Schulkindeltern! Dass diese Übergänge nicht nur die Kinder, sondern die Eltern beinahe gleichermaßen betreffen und für die ganze Familie eine Herausforderung darstellen, ist inzwischen gut erforscht. Was aber ist hilfreich und unterstützend in diesem Prozess? Vom Religionsunterricht in der Schule Wasserquellen in der Wüste Das sieht ganz trocken aus. Es pikst auch etwas, wenn man es anfasst. Und es ist ziemlich leicht. Ein Knäuel, ganz in sich zusammengerollt. Schülerinnen und Schüler (im Folgenden kurz: SuS) der Klasse 5 des Leibniz-Montessori-Gymnasiums im evangelischen Religionsunterricht. Sie stehen um einen Tisch herum, darauf liegt eine Rose von Jericho. Eine Wüstenpflanze, die es, im wahrsten Sinne des Wortes, in sich hat. Was wohl passiert, wenn man die ins Wasser legt? Die Kinder spekulieren wild drauf los. Wir probieren es aus. Ein Schüler taucht die Pflanze in eine Schüssel mit Wasser. Jetzt heißt es abwarten... Gegen Ende der Stunde werfen die SuS einen Blick in die Schüssel. Die vollkommen trockene Pflanze hat ihre farnartigen Blätter ausgebreitet, langsam verfärben sie sich sattgrün. Man kann es schon sehen. Eine Verwandlung geht vor sich. In der Stunde haben wir die Geschichte von Hagar und ihrem Sohn Ismael gehört, wie sie von Abraham in die Wüste geschickt werden, weil seine Frau Sara sie als Konkurrentin betrachtet. Ein Familiendrama bahnt sich an. In die Wüste geschickt werden, die SuS kennen das: Wenn man beim Spielen ausgeschlossen wird, wenn die beste Freundin auf einmal nichts mehr mit einem zu tun haben will, wenn die Eltern sich trennen, wenn ein Kind ins Heim abgegeben wird Wüstenerfahrungen von Zehnjährigen. Und sie wollen wissen, wie es mit Hagar und Ismael weitergeht. Am Ende ihrer Kräfte, völlig verzweifelt und in Tränen aufgelöst, hört Gott ihr Weinen. Ismael Gott hört. Und Gott öffnet Hagar die Augen, so dass sie sehen kann, was mit einem Mal vor ihr ist: Eine Wasserquelle, eine Oase, die mitten in der Wüste Leben bringt. Gerettet! Nicht, dass damit schon alle Probleme gelöst sind, Ismael und seine Mutter werden Zeit ihres Lebens in der Wüste bleiben und eine Wüstenexistenz führen! Aber ein Anfang ist gemacht. Was gibt einem Hoffnung in der Wüste? Die Kinder denken angestrengt nach, denn leicht fällt es ihnen nicht, Hoffnungsquellen in ihren Wüsten zu entdecken, dann plätschert es so langsam: Jemand fragt einen, ob man mit ihm spielen möchte. Jemand ist da, der einem zuhört (Ismael!) und mit dem man über das Problem sprechen kann. Jemand adoptiert das Kind und behandelt es wie sein eigenes. Die SuS schreiben ihre Ideen auf kleine, aus blauem Papier ausgeschnittene Wassertropfen und kleben sie auf selbst gemalte Wüstenlandschaften. Nach und nach kommt Leben hinein in ihre Wüsten. Sie lesen vor, was auf den Wassertropfen steht; wir singen dazu das Lied Bewahre uns Gott, behüte uns Gott Sei Quelle und Brot in Wüstennot So ermutigen wir uns gegenseitig. Begegnungen mit anderen Menschen, Begegnungen mit Gott verwandeln unsere Wüsten. Nicht gleich zu blühenden Landschaften. Aber die Hoffnung Gottes tröpfelt da hinein; Leben ist wieder möglich. TEXT und FOTO Helmut Banik, Schulpfarrer Vom Kindergarten zum Schulkind Das war schon immer ein großes Ereignis für alle Beteiligten. Nach den Sommerferien wartet die Schultüte, ein neuer Tornister, Hefte und eine Federmappe, eine Schule, die viel größer ist als der Kindergarten, neue Klassenkameraden und Lehrer und es wird eine Feier geben und endlich bin ich groß! Transitionen lautet der pädagogische Fachbegriff für Übergänge in meinem Leben. Wo plötzlich etwas Altes aufhört und etwas Neues beginnt, wenn mein Alltag ein ganz anderer wird, die Beziehungen sich verändern, meine Identität sich verändert. Jetzt bin ich ein Schulkind. In diesem Prozess spricht man von verdichteten Entwicklungsanforderungen. Alles geschieht auf einmal, die Be wältigung starker Emotionen von Stolz, Freude, Neugier, Ungewissheit und Bedrohung, die Erweiterung meines Selbstbildes als kompetenter Schuljunge bzw. Schulmädchen, der Abschied von meiner Erzieherin und der Aufbau einer Beziehung zu meinen neuen Lehrern und ganz neue Erwartungen und Anforderungen an mich, denen ich gerecht werden soll, denn ich bin ja jetzt schon ein Schulkind. Es hilft allen, wenn weitere Veränderungen im Lebensumfeld jetzt erst mal vermieden werden, für einen Umzug ist gerade kein so günstiger Zeitpunkt. Je mehr Bekanntes zunächst beibehalten bleibt, desto entspannter die Bewältigung des Neuen. Hilfreich ist es auch, wenn ich mich langsam vertraut machen kann mit dem Neuen, das auf mich zukommt und mir auch nach dem Übergang noch Altvertrautes begegnet. Hier unterstützt die Kita mit ihrer Zusammenarbeit mit der Schule, die schon früh beginnt, dass auf mich Zukommende fassbar zu machen, indem ich Lehrer und Schule kennenlerne. Hier unterstützt Kirche, die als vertrauter Ort und in vertrauten Personen mich und meine Eltern auch weiterhin begleitet. Davor ist nicht danach. Darin liegt das Geheimnis des Werdens: Dass etwas nicht mehr es selber ist und doch dasselbe bleibt. (Zitat von Martin Löwenstein) TEXT Julia Mittelstädt FOTO Archiv INHALT Andacht...02 Titelthema...03 Gemeindliches Leben...06 Kirchenmusik...12 Johanneskirche/Stadtkirche...15 Gottesdienste...16 Kinder und Jugendliche...18 Senioren...20 Termine/Regelmäßige Angebote...23 Persönliches...29 Adressen/Ansprechpartner...30 Wussten Sie schon, dass

3 TITELTHEMA Schule und Gemeinde Schule und Gemeinde TITELTHEMA SCHULGOTTESDIENSTE Chancen für Schulen und Gemeinden Laut Statistik haben in der Evangelischen Kirche im Rheinland im Jahr 2010 insgesamt Gottesdienste stattgefunden davon wurden an Werktagen gefeiert, wiederum davon waren Schulgottesdienste. Schulgottesdienste machen demnach 18 % der Gesamtzahl der Gottesdienste aus und 54 % der Gottesdienste an Werktagen. Bernd Schröder, Professor für Religionspädagogik der Universität Göttingen, nennt den Schulgottesdienst dennoch ein vernachlässigtes liturgisches Handlungsfeld. Den hohen Veranstaltungszahlen und der großen Zahl der Kinder und Jugendlichen, die durch die Schulgottesdienste erreicht werden, stehen veränderte Rahmenbedingungen, Akzeptanz- und Konzeptionsprobleme gegenüber. Für Düsseldorf ist das leicht nachvollziehbar: Wenn sich im Rahmen des Reformprozesses zukunft kirche durch Kooperationen und Fusionen die Kirchengemeinden neu aufstellen, Bezirksgrenzen neu gezogen, Arbeitsschwerpunkte der Pfarrerinnen und Pfarrer neu eingeteilt und (Kirchen-)Gebäude aufgegeben werden, dann hat das auch Auswirkungen auf den Schulgottesdienst. Nicht immer haben Presbyterien die damit zusammenhängenden Fragen im Blick: Lassen sich Kirchen oder Gemeindehäuser von den Schulen aus noch fußläufig erreichen? Haben Pfarrerinnen und Pfarrer in ihren Dienstanweisungen, vor allem aber in ihren Terminkalendern ausreichend Zeit für den Kontakt zu den Schulen (z. B. im Rahmen der Kontaktstunde) und die Vorbereitung bzw. Durchführung der Schulgottesdienste? Stehen für den Schulgottesdienst Kirchenmusiker/innen zur Verfügung? Gibt es Verknüpfungen mit anderen Angeboten der Gemeinde, wie z. B. der Kinder- und Jugendarbeit oder der Konfirmandenarbeit? Gewiss können in Folge zurückgehender personeller und finanzieller Ressourcen nicht mehr alle Anforderungen optimal erfüllt werden. Im Blick auf den Schulgottesdienst lohnt es sich aber, darüber intensiv nachzudenken und vielleicht mit Hilfe des Ev. Schulreferats eigene kreative Lösungen zu finden. Dr. Sascha Flüchter, Schulpfarrer Denn Schulgottesdienste haben hohes religionspädagogisches Potenzial. Den Schülerinnen und Schülern bieten sie ein zielgruppengerechtes Angebot religiöser Erfahrung, das zu einem großen Teil von ihnen selber geplant, vorbereitet und gestaltet wird. Schulgottesdienste gehen von den Themen und Fragen der Schülerinnen und Schüler aus, leben von ihren musikalischen, poetischen und dramaturgischen Kompetenzen, bilden eine Gemeinschaft, die über persönliche Freundschaften und Klassenzusammenhänge hinausreicht, bringen das Evangelium als bestärkende und herausfordernde Größe ins Spiel und stellen die Lebenswirklichkeit der Kinder und Jugendlichen mit allen Höhen und Tiefen unter den Segen Gottes. Schule als Kontext von Gottesdienst ist deshalb so bedeutsam, weil sie ein besonderer Ort in der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern ist. Als Lernort und Lebensraum verbringen sie dort viel Zeit und machen prägende Erfahrungen. Die Schule ist nach Gotthard Fermor ein lebensweltlich relevanter Ort, an dem Menschen innerhalb und außerhalb der eigenen Kirche eine Chance zur gottesdienstlichen Partizipation dadurch haben, indem sie verstehen, was sie da wollen und erwarten dürfen und zur Mitgestaltung motiviert werden. Es gibt eine Menge Möglichkeiten, um dieses Potenzial auszuschöpfen: Andachten im Schulalltag, Gottesdienste zu den hohen kirchlichen Feiertagen, die gottesdienstliche Begleitung wichtiger Übergänge in der Schullaufbahn (Einschulung, Schulwechsel, Schulabschluss), biblische Impulse und Andachten zu den Feiertagen und Höhepunkten des Schullebens (z. B. Kollegiumsandacht zum Schuljahresbeginn, biblischer Impuls zur Eröffnung des Schulfestes, Sendungsandacht zum Charity- Walk, Sendungsgottesdienst zum Schüleraustausch), Andachten zu aktuellen Ereignissen, die Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer in besonderer Weise bewegen (z. B. Tod eines Schülers oder Lehrers, Fürbitte für die Opfer von Terror, Krieg und Katastrophen), Elterngottesdienste und vieles mehr. Die Beispiele zeigen, dass Schulgottesdienste sich grundsätzlich an alle Menschen richten, die mit der Schule zu tun haben: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, andere Mitarbeitende und die Eltern. Sie haben nicht nur Bedeutung für jeden einzelnen von ihnen, sondern auch für die Schule als Ganzes. Sie tragen dazu bei, die Schule zu einem menschenfreundlichen Lern- und Lebensraum zu machen. Das ist umso wichtiger, als der Unterricht immer weiter in den Nachmittag hineinreicht und die Schulen zu Ganztagsschulen werden. Hier können Kirchengemeinden einsteigen und sich engagieren. Sicher ist nicht alles Genannte an jeder Schule und in jeder Kirchengemeinde möglich. Aber es lohnt sich die Potentiale des Schulgottesdienstes auszuloten und an der einen oder anderen Stelle mutig neue Schritte zu wagen. TEXT und FOTO Dr. Sascha Flüchter, Schulpfarrer am Theodor-Fliedner-Gymnasium in Kaiserswerth und Vorsitzender des Fachausschusses Bildung im Kirchenkreis Düsseldorf LITERATUR Bernd Schröder, Schulgottesdienst ein vernachlässigtes liturgisches Handlungsfeld in multiperspektivischer Betrachtung, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 38 (1999), / Gotthard Fermor, Fair play Gottesdienst und Milieutheorie, in: Thema: Gottesdienst 31 (2010), / Sascha Flüchter, Heute: Schulgottesdienst. Gottesdienste, Andachten und biblische Impulse für die Sekundarstufen (Dienst am Wort 145), Göttingen

4 GEMEINDLICHES LEBEN Wir leben miteinander Wir leben miteinander GEMEINDLICHES LEBEN Einführung NEUES PRESBYTERIUM in der Darauf können unsere Presbyter aufbauen Ein gut gefüllter Kirchenraum, Düsseldorfs Superintendentin Henrike Tetz und die sechs Pfarrerinnen und Pfarrer unserer Gemeinde, zwei Kantoren, zwei Organistinnen, drei Chöre und zwei Orchester mit Solisten, 23 gewählte Presbyterinnen und Presbyter bildeten die eindrucksvolle Kulisse für die Einführung des ersten Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte am 6. März 2016 in der. Die Atmosphäre: feierlich, ernsthaft, einander zugewandt am Ende heiter. Die inhaltlichen Höhepunkte: ernste aber auch ermunternde Worte zu den teilweise schwierigen Aufgaben des Presbyteriums mit der Aufforderung an die Gemeinde, allen Mitgliedern dieses neuen Gremiums zukünftig den Rücken zu stärken, sehr persönliche Dankesworte an die ausscheidenden Presbyterinnen und Presbyter. Der musikalische Rahmen: erhebend, emotional, professionell. Ein guter Start für das neu gewählte Presbyterium Ich bin anschließend beschwingten Schrittes nach Hause gegangen. In dem Bewusstsein, dass dieser Einführungsgottesdienst angemessen und würdevoll war und gezeigt hat, wie sich einzelne Akteure aus den alten Gemeinden schon harmonisch ergänzen, unterstützen: Ein guter Start also für unser neues Presbyterium! Und eine Anregung für mich. Als Leibniz-Schüler habe ich in der Schulgottesdienst gefeiert als dort noch Kirchenbänke standen und das Münster-Bad noch keine Therme war. Ich werde zukünftig weitere Gottesdienste in der besuchen. Mit dem Wissen, dass der heutige einzigartig bleiben wird, und ohne der Neanderkirche untreu zu werden. Nicht in allen Bereichen werden sich so schnell Ergänzungen ergeben, in manchen Gemeindeeinrichtungen oder Gruppen vielleicht nie. Insgesamt bietet unsere gerade entstandene Gemeinde aber neue Alternativen. Wir müssen sie als Gemeindeglieder nur nutzen. Und unser neues Presbyterium wird sich zusammenfinden, vielleicht bei besonders kontroversen Themen gar zusammenraufen, und sicher eine gewichtige Rolle spielen bei der Entwicklung des Selbstverständnisses unserer Gemeinde, des Gemeindegeistes. TEXT Hans-Werner Uhlmann, ehemaliger Presbyter in der ehemaligen Johanneskirchengemeinden FOTO Dr. Ulrich Erker-Sonnabend MITTWOCHSRUNDE der Frauen an der Zionskirche Na klar, eine Mittwochsrunde findet mittwochs statt unsere Runde trifft sich in der Regel an jedem zweiten Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Von-Bodelschwingh-Haus an der Ulmenstraße 90. Wir befassen uns jeweils mit einem vorbereiteten Thema und bei der Auswahl greifen wir auf eine breite Themenpalette zurück: Es geht um Geschichte, Natur, Christentum oder Bibel, gerne beschäftigen wir uns auch mit historischen Persönlichkeiten und immer wieder kommt Düsseldorf und die nähere Umgebung vor. Besonderen Spaß hat uns zuletzt das Gespräch über das Wirken von Kaiserinnen, Königinnen oder Regentinnen aus zwei Jahrtausenden gemacht Von Kleopatra bis Fürstin Gracia Patricia oder ein Quiz mit dem Titel Kennst Du NRW? Manche Tradition haben wir auch, so gibt s im Februar mit Bildern und einem landestypischen Imbiss Informationen zum Land und Thema des Weltgebetstages, der jeweils Anfang März stattfindet. Einmal jährlich nutzen wir einen Samstag für eine Exkursion. Dieses Jahr steht das Glasmuseum der Stadt Rheinbach auf dem Programm, im letzten Jahr haben wir die Ausstellung Der schöne Schein im Gasometer in Oberhausen besucht. Im November treffen wir uns am Buß- und Bettag zu einem Gottesdienst, den Interessierte aus unserem Kreis gemeinsam mit Pfarrer Kemberg vorbereiten und laden im Anschluss alle Gottesdienstbesucher zu Imbiss und lockerem Gespräch ein. So verbringen wir jeden Monat einen interessanten Abend im angeregten Gespräch über die recherchierten und vorgestellten Informationen, nehmen immer einen Gedankenanstoß, ein wenig Bildung und manchmal auch ein bisschen Besinnlichkeit mit nach Hause. Neugierig geworden? Wir laden herzlich ein, mal bei uns reinzuschnuppern, vielleicht zu einem für Sie besonders interessanten Thema, auch ganz spontan und ohne Anmeldung. Bisher sind wir ein reiner Frauenkreis, aber das muss nicht so bleiben. Das halbjährliche Programm wird künftig auch auf der Internetseite unserer Gemeinde zu finden sein. Gespräch, Diskussion, Lichtbildervorträge und auch Aktion bestimmen die Inhalte der Mittwochsrunde. Hier ein Ausblick auf das 2. Halbjahr 2016: 14. September: Sprichwörter und Redewendungen Bedeutung und Herkunft 12 Oktober: Quiz Düsseldorf kulturell 16. November: Gottesdienst am Buß- und Bettag () TEXT und FOTOS Birgitta Horster 1. Reihe ganz unten v.l.n.r.: Dr. Philipp von Hugo, Pfarrerin Antje Brunotte, Martina Marré-Linder, Ruth Baumann, Heidi Krüger, Christiane Meyn, Superintendentin Henrike Tetz. 2. Reihe von unten v.l.n.r.: Pfarrerin Brigitte Brühn, Dr. Christina Heckmann, Birgitta Horster, Heike Rohland- Pfitzer (Stellvertr. Vorsitzende), Hella Henckel-Bruckhaus. Mittlere Reine v.l.n.r.: Henrike Quast, Thomas Geisel, Gudrun Feder, Dr. Daniela Roxin, Jürgen Saffran. 3. Reihe von oben v.l.n.r.: Philipp Eidenmüller (Baukirchmeister), Walter Schuster (Küster Neanderkirche), Tilman Droste, Gabriela Schlosza (Stellvertretende Finanzkirchmeisterin). 2. Reihe von oben v.l.n.r.: Prof. Dr. Axel Heyll, Dirk Ströter (Kantor ), Sebastian Klein (Kantor Neanderkirche), Helmut Schmitz (Finanzkirchmeister), Angela Lück, Pfarrer Carsten Bierei. 1. Reihe von oben v.l.n.r.: Pfarrer Dirk Holthaus, Pfarrer Bernd Wegerhoff, Pfarrer Rainer Kemberg (Vorsitzender). Und bei den Ausflügen entdecken auch gestandene Frauen ihre Freude am spielerischen Tun! Das Kennenlernen nordrhein-west fälischer Sehens würdigkeiten ist uns wichtig, hier der Besuch im Museum Cromford in Ratingen 6 7

5 GEMEINDLICHES LEBEN Wir leben miteinander Wir leben miteinander GEMEINDLICHES LEBEN Komm mit ins MÄRCHENLAND Osterfreizeit 2016 in Rheurdt Unter dem Motto Märchen erlebten 31 Mädchen und Jungen gemeinsam mit ihren 11 BetreuerInnen spannende, erlebnisreiche und fröhliche Tage im Eichenkreuzheim in Rheurdt. Ob bei den Workshops im Haus, bei den Abenteuerspielen im Wald, beim Lagerfeuer mit anschließender Gruseltour im Hänsel- und Gretelwald. Immer dabei waren bekannte Märchenfiguren, wie z. B. Schneewittchen, Rapunzel, Hans im Glück, die Bremer Stadtmusikanten und andere mehr. Im Gepäck (Bus und Autos waren übervoll) hatten wir alles, was Kinderherzen höherschlagen lässt und die bunten Tage gingen wie immer zu schnell vorbei. Unsere Osterkinderfreizeit hat eine langjährige Tradition in Kooperation mit der Kirchengemeinden Unterrath und Kreuz (jetzt Düsseldorf-Mitte). Hauptamtliche und Ehrenamtliche beider Gemeinden sind seit vielen Jahren vernetzt und leisten während dieser mehrtägigen Fahrten von früh bis spät oft ohne Pausen großartige Arbeit. Herzlichen Dank vor allem an die Ehrenamtlichen, die viel Freizeit, oft sogar privaten Urlaub für diese Tätigkeit opfern. Ohne ihr Mittun wären Fahrten in diesem Umfang nicht möglich. Wenn Ihr Lust bekommen habt, selber einmal Abenteuerluft zu schnuppern, dann kommt einfach mit im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt Komm mit ins, - nein, wohin es geht, das verraten wir natürlich noch nicht. Seid herzlichst gegrüßt von Andrea, Pia und dem Ehrenamtlerteam TEXT und FOTOS Pia Höfer Sanierung KREUZKIRCHEN-SAAL Von der Mücke zum Elefanten Mit bescheidenen Wünschen warteten wir auf, als es unvermeidlich wurde, den Saaltrakt instand zu setzen. Aber zügig liefen die Gespräche darauf hinaus zu sagen, wenn a) der Standort an der Collenbachstraße mit Sicherheit noch lange erhalten bleibt und b) wir da überhaupt zu Werke gehen, dann aber auch so, dass auf viele Jahre hinaus alles in Ordnung ist und bleibt. So ging es denn weiter mit einem Architektenwettbewerb, den das Büro thelenarchitekten für sich entschieden hat, und der Suche nach einem Projektsteuerer, Herrn Malchartzek vom Büro Miksch-Rücker-Malchartzek. Viel Spiel und Spaß bestimmten wieder die diesjährige Osterfreizeit. Die Verantwortlichen (unten links), Haupt- und Ehrenamtler, ermöglichen durch ihr Engagement alljährlich diese Freizeit. Mittlerweile sind die Abbrucharbeiten beendet und wir können feststellen, dass wir keine gravierenden und also teuren Überraschungen erlebt haben. Aber wunderliche Dinge tauchen schon auf: ein Fenster, von dessen Existenz niemand wusste; eine Küchenentlüftung, die unters Dach entlüftet; eine Mauer, die willkürlich irgendwo im Dach endet und statisch relevante Bauteile, die man sich heutzutage doch in einer etwas stabileren Ausführung wünschen würde. Bauen im Altbestand ist schwieriger als ein Neubau. Betonarbeiten z. B. gehen üblicherweise so vor sich, dass Mischer und Pumpe bestellt werden, der Beton wird vor Ort gebracht, geglättet und das war s. Aber im Altbestand hat man mit Betonpumpen an vielen Stellen keine Chance: sie kommen einfach nicht dahin, wo das Material gebraucht wird. Umso erfreulicher ist es, dass wir bisher keine Überschreitung der kalkulierten Baukosten haben (schöne Grüße nach Berlin und Hamburg). Noch erfreulicher finde ich persönlich, dass mit der Sanierung der Versuch verbunden ist, so viel wie möglich von der ursprünglichen Anmutung des Gebäudes zurück zu gewinnen, denn da ist durch Bausünden in der Vergangenheit viel verloren gegangen. Auch dies ist übrigens keine kostenträchtige Angelegenheit, sondern eine Frage des Gestaltungswillens. TEXT und FOTO Pfarrer Bernd Wegerhoff BLECHBLÄSER gesucht Das Blechblasensemble an der Zionskirche sucht weiterhin Bläser, die Spaß am Musizieren haben und auf ihrem Ins trument, sei es Trompete, Flügelhorn, Tenorhorn, Posaune, etc. relativ sicher sind. Wir treffen uns regelmäßig alle 14 Tage am Montagabend von bis 21 Uhr im Zionssaal, Ulmenstraße 90. Die nächsten Treffen sind am 13. Juni, 27. Juni und nach der Sommerpause am 22. August. Wir decken mit unseren Stücken einen großen Teil der Bandbreite der Kirchenmusik ab, angefangen bei der Barockmusik über die Romantiker bis hin zu den Zeitgenossen. Wir würden uns freuen, wenn Sie zu einer unserer nächsten Proben dazukommen. Es besteht auch die Möglichkeit, kostenlos ein Instrument bei der Kirchengemeinde zu leihen, falls Sie im Moment kein eigenes haben. Notenmaterial und Ständer werden von der Kirchengemeinde gestellt. Gerne dürfen Sie mich kontaktieren, wenn Sie noch offene Fragen haben: bettinapalmer@web.de oder Telefon Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! TEXT Bettina Palmer 8 9

6 GEMEINDLICHES LEBEN Wir leben miteinander Wir leben miteinander GEMEINDLICHES LEBEN DIE WORRINGER STRASSE Eine Exkursion Leserbrief eines Gemeindebriefausträgers Wie mein Freund Ulli gehöre ich seit Ende 2015 zu den Nachwuchs-Zustellern des Gemeindebriefs mittendrin. Mein Verteilungsgebiet ist die Worringer Straße. Ende Februar mache ich mich zum zweiten Mal auf Tour. Bei Temperaturen um vier Grad Celsius sind lange Unterhose und Fahrradhandschuhe Pflicht. Tour I: Gerade Hausnummern Hinter Elektro-Granderath, Ecke Grafenberger Allee, geht es los. Heute mache ich nur gerade Hausnummern, die Gemeindebriefe sind im Fahrradkörbchen verstaut. Briefkästen im Außenbereich sind selten, das ist gut so. Ich will ja nicht nur verteilen, ich will schon etwas von der sozialen und kulturellen Mixtur der Straße erfahren. Mit jeder Tür, die sich öffnet, erhalte ich einen neuen Einblick in den Kosmos dieser Straße. Einige Flure sind aufwändig mit Marmor erneuert, die meisten Treppenhäuser signalisieren jedoch einen Renovierungsstau. Das ungute Image im Stadtteil erfahre ich bei einem Haus, dessen Hausnummer ich nicht aufführen möchte. Bei meiner ersten Zustellungstour war hier noch ein Gemeindemitglied wohnhaft. Jetzt aber stehen an den Klingelknöpfen Schilder wie Studio oder Day & Night. Den Namen des Gemeindemitglieds finde ich nicht mehr. Die Adresse wird gestrichen. Ich gehe weiter und lese den Hinweis Requisiten für Film und Fernsehen im Hinterhof. Da mache ich natürlich einen Abstecher und wirklich, das passt hier hin. Alte Möbel, Vintage, Deko, Kuriositäten. Einen Moment bleibe ich stehen und genieße diese eigene Welt. Weiter geht s. Mein Fahrrad schiebe ich in Richtung Worringer Platz und jetzt erhält das Leben auf der Straße eine weitere Facette. Junge Migranten, Männer und Frauen zwischen 25 und 35 Jahren kommen aus dem Eingang des Sprachinstituts Benedict. Sie lernen Deutsch. Mir gehen die widersprüchlichsten Gedanken durch den Kopf. Der Zwiespalt zwischen humanitärem Anspruch und Integrationsalltag nimmt mich gefangen; nun bin ich mittendrin in der Frage: Können wir das schaffen? Der Worringer Platz! Vor dem zweiten Weltkrieg war das eine gute Adresse. In den Sechzigern wurde das Musical Hair im Capitol gespielt, die Hippies sangen den Song: Let the sunshine in. Gemeindemitglieder in meinem Alter können sich sicherlich daran noch erinnern. Heute findet man in diesem Gebäude Die Botschaft zur Zeit geschlossen! Tour II: Ungerade Hausnummern Ein siebenstöckiges Gebäude mit sechzig Wohneinheiten und sechs Gemeindemitgliedern, Ecke Grafenberger Allee, steht am Anfang der ungeraden Tour. Ich finde keine Klingel. Ich komme nicht rein. Durch die Glasfront habe ich Blickkontakt auf ca. 60 Briefkästen. Schließlich entdecke ich eine schwarze Wählscheibe, darüber vermutlich die Gegensprechanlage. Aber wie klingelt man hier? Dann klingelt s bei mir. Beim Drehen der Scheibe tauchen auf einem Display die Namen der Mieter auf, wie bei einem Handy. Der markierte Mieter wird auf Knopfdruck angeklingelt. So funktioniert s. Doch Pech gehabt niemand da. Die Gemeindebriefe vor die Tür legen? Mit meiner Gemeindebrief-Austräger-Ehre stehe ich im Konflikt. Nicht hier und nicht jetzt! Dann wird flott weiter verteilt: In jedem zweiten Haus ein bis zwei Gemeindebriefe, unabhängig vom Renovierungsgrad und Alter der Haustüre. An der Ecke Gerresheimer-Straße ist die Eckkneipe Hobel verwaist, die Lust auf ein Feierabendbier ernährt hier keinen Wirten mehr. Ich nähere mich dem Haus mit den Kunstakademie Studenten. Bei der Tour im November schaute ich in ein künstlerisches Chaos: vier verschiedene Namen auf einem Briefkasten, Namen durchgestrichen, gedruckte Namensschilder, aufgeklebte Zettel, verbogenes Blech; ein Ensemble und Sammelsurium von Objekten, wie sie beim Akademie-Rundgang anzutreffen sind. Die unorthodoxe Materialkunst der frühen siebziger Jahre feiert in diesem Treppenhaus eine Wiedergeburt. Drei Gemeindebriefe werfe ich ein. Das architektonisch einzigartigste Haus der Straße, ein ockerfarbener Backsteinbau der zwanziger Jahre, wird von einem Schönheitsinstitut genutzt. Die Wohlfühloase steht unter Denkmalschutz. Bleiverglaste Fenster sieht man im Erdgeschoss, aufwändige Leuchter im Erker des ersten Stockes. Gutbürgerlich ist der Gesamteindruck, aber der Gemeindebrief findet keine Leser. Schade! Wenig später komme ich am Zentrum für islamische Kultur vorbei. Schräg gegenüber liegt das Zentrum für iranische Kunst. Doch das ist zur Zeit im Umbau. Vier Gemeindebriefe gibt es bei Hausnummer 85 zu verteilen, doch niemand macht auf. Der Büdchenpächter nebenan hilft mir aus der Patsche. Er hat einen Schlüssel. Geht doch! Auch hier! Das Finale liegt wieder am Busbahnhof. Hier müssen noch vier Häuser mit Gemeindebriefen versorgt werden. Deutsche Namensschilder werden jetzt selten, afrikanische und asiatische Namenschilder dominieren. Auffällig sind die teilweise hohen Sicherheitsstandards: Ein Haus mit zwei Gemeindebriefen ist gesichert wie Fort-Knox. Mein Resümee: Urbanität wird in Düsseldorf vielfach anders beschrieben na und? Die Worringer Straße lebt ihre eigene Vielfalt und das Crossover ist hier bestimmend. Beispielhaft die Hausnummer 70. In einer ehemaligen Schraubenfabrik lebt und arbeitet ein Ehepaar, beide sind in meinem Alter. Hier ist Kreativität zu Hause. Das mag ich und es kommt zu einem längeren Gespräch über Gott und die Welt. TEXT André Blomen, Gemeindebrief-Austräger FOTO Hella Henckel SOMMERPREDIGTREIHE in der Neanderkirche Seid klug wie die Schlangen Texte zum schlauer werden. Einfache Lösungen, platte Vorwürfe und dumpfe Parolen versuchen immer mehr, unsere gesellschaftlichen Debatten und unser Miteinander zu bestimmen. Wir setzen uns dagegen zur Wehr, indem wir die Bibel nach Texten befragen, die uns mit ihrer Weisheit schlauer machen und mit ihrer Klugheit helfen. Dabei hören wir von Schlangen und Tauben und von einem Mann, der sich ein eigenes Urteil bildet und versöhnen uns mit den Grenzen unserer eigenen Einsicht. Wer Lust hat, der Weisheit eines Christenmenschen auf die Spur zu kommen, ist herzlich zur Sommerpredigtreihe eingeladen! Sonntag, 10. Juli: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben Matthäus 10, 16). Sonntag, 17. Juli: Die Weisheit aber, wo ist sie zu finden? (Hiob 28, 12) Sonntag, 24. Juli: Haltet euch nicht selbst für klug (Römer 12, 16) Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir zum Kirchenkaffee auf dem Platz vor der Neanderkirche ein! TEXT Pfarrerin Antje Brunotte FOTO Dirk Holthaus Predigtkanzel der Neanderkirche 10 11

7 KIRCHENMUSIK Wir singen und musizieren Wir singen und musizieren KIRCHENMUSIK Musiktermine in der KREUZKIRCHE Donnerstag, 2. Juni, 19 Uhr: Zeit zum Zuhören Laub, Gras und Blüt. Zu hören sind heitere Werke zum Sommer. Flötenkreis der. Leitung: Dirk Ströter Sonntag, 5. Juni, Uhr: Familiengottesdienst mit Singspiel In diesem Gottesdienst wird die Geschichte des blinden Bartimäus musikalisch erzählt. Kinderchor der. Musikalische Leitung und Orgel: Dirk Ströter Sonntag, 3. Juli, 18 Uhr: I Himmelen Im Himmelreich Auf dem Programm dieses Konzerts steht skandinavische Chormusik. Neben geistlichen Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert reicht der musikalische Bogen von einer alten schwedischen Volksweise bis zu Gabriellas Lied aus dem Film Wie im Himmel. Dazu erklingen Lieder für Solo-Sopran und Klavier von Edvard Grieg. Susanna Martin (Sopran), düsselchor. Leitung und Klavier: Dirk Ströter. Eintritt frei. Freitag, 12. und 19. August, 20 Uhr: Ferienchor Auch in diesem Sommer gibt es wieder einen für alle offenen Ferienchor. Bei Interesse können die erarbeiteten Stücke sonntags im Gottesdienst gesungen werden. Da die Proben nicht aufeinander aufbauen, kann man sie auch einzeln besuchen. Sie müssen dazu weder Noten lesen können, noch eine ausgebildete Stimme haben. Leitung: Dirk Ströter Sonntag, 21. August, 18 Uhr: Harfenklänge Auf dem Programm dieses Konzerts zum Ferienende stehen Werke für Solo-Harfe von Louis Spohr, Gabriel Fauré, Paul Hindemith und anderen. Nora von Marschall (Harfe). Eintritt frei. Sonntag, 11. September, 17 Uhr: Wir pflügen und wir streuen Offenes Singen mit Liedern und Texten zum Herbst. Klavier und Leitung: Dirk Ströter Veranstaltungshinweis: Mittwoch, 8. Juni, 19 Uhr im Haus der Kirche, Bastionstr. 6: Geh aus, mein Herz, und suche Freud Der Liederdichter Paul Gerhardt. Nun ruhen alle Wälder, Befiehl du deine Wege und Lobet den Herren, alle die ihn ehren : Paul Gerhardt ( ) hat für alle Gemütsverfassungen und Lebenslagen ein Lied zum evangelischen Gesangbuch beigesteuert. Kaum einer der großen Liederdichter hat in so finsterer Zeit gelebt wie er. Kaum einer hat sich wider allen Augenschein dennoch so sehr den Lebensmut bewahrt wie er. Aus Anlass des 440. Todestages sollen ausgewählte Gerhardt-Texte literaturwissenschaftlich, theologisch und nicht zuletzt musikalisch betrachtet und zu Gehör gebracht werden. Leitung: Prof. Dr. Johannes Roskothen (Literaturwissenschaftler, Berlin), Harald Steffes (Theologe, Düsseldorf) und Dirk Ströter (Kirchenmusiker). TEXT und FOTO Kantor Dirk Ströter Musiktermine in der NEANDERKIRCHE Sonntag, 5. Juni, 11 Uhr: Musik im Gottesdienst Johann Sebastian Bach: Motette Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 225. Vokalensemble an Neander. Leitung: Sebastian Klein Sonntag, 28. August, 11 Uhr: Kantatengottesdienst im Rahmen der Feierlichkeiten zum 70. Geburtstag von Nordrhein-Westfalen. Johann Sebastian Bach: Kantate Wer Dank opfert, der preiset mich BWV 17. Solisten, Neander-Sinfonietta, Chor der Neanderkirche, Leitung: Sebastian Klein Sommerliche Orgelkonzerte 2016 Mittwoch, 22. Juni, Uhr: Wolfgang Abendroth (Orgel) Mittwoch, 29. Juni, Uhr: Andreas Petersen (Orgel) Mittwoch, 6. Juli, Uhr: Karla Schröter (Oboe); Willi Kronenberg (Orgel) Mittwoch, 13. Juli, Uhr: Sebastian Klein (Orgel) Mittwoch, 20. Juli, Uhr: Thorsten Göbel (Orgel) Mittwoch, 27. Juli, Uhr: Arno Ruus (Orgel) Mittwoch, 3. August, Uhr: Maja Zak (Orgel) Mittwoch, 10. August, Uhr: Józef Kotowicz (Orgel) Mittwoch, 17. August, Uhr: Jörg-Steffen Wickleder (Orgel) Mittwoch, 24. August Uhr: Uwe Hofmann (Orgel) Mittwoch, 31. August, Uhr: KMD Prof. Oskar Gottlieb Blarr (Orgel) Mittwoch, 7. September, Uhr: Jens-Peter Enk (Orgel) Veranstalter: Evangelischer Kantorenkonvent Düsseldorf, Redaktion: Kantor Sebastian Klein. Der Eintritt zu den Orgelkonzerten ist frei. Auf Beschluss des evangelischen Kantorenkonvents Düsseldorf ist die Kollekte in diesem Jahr für Sanierungsmaßnahmen an der Moschütz-Orgel der evangelischen Dorfkirche in Schlenzer (südlich von Potsdam) bestimmt. Für Ihre Gaben bedanken wir uns herzlich! TEXT Kantor Sebastian Klein FOTO Jürgen Ruby 12 Im Juli ist der düsselchor wieder zu hören, dieses Mal mit skandinavischer Musik. Wie hier bei der Aufführung der Johannes-Passion im März sind auch die sommerlichen Orgelkonzerte gut besuchte Veranstaltungen. 13

8 AUS LIEBE ZUR KUNST Düsseldorfs schillernde Vergangenheit Friedhofsgärtnerei Josef Vell GmbH seit 1919 Grabneuanlagen Grabpflege mit Wechselbepflanzung Dauergrabpflege mit Gärtnergarantie auf dem Nord-, Süd- und Unterrather Friedhof Trauerfloristik (Lieferung zu allen Düsseldorfer Friedhöfen) Blumen in alle Welt durch Fleurop Roman ISBN ,99 Euro Am Nordfriedhof Düsseldorf Telefon: 0211 / Fax: 0211 / Besonderer Gottesdienst Gottesdienst zur Entpflichtung der alten und Einführung der neuen Mitglieder des Kreissynodalvorstandes des Evangelischen Kirchenkreises Düsseldorf. Predigt: Superintendentin Henrike Tetz. Termin: Sonntag, 26. Juni, 10 Uhr Johannesmesse Ein evangelischer Abendmahlsgottesdienst am Sonntagabend um 18 Uhr mit einer Predigt von Pfarrer Dr. Uwe Vetter und einem Vokalensemble unter der Leitung von Wolfgang Abendroth. Termin: Sonntag, 19. Juni, 18 Uhr Ein evangelischer Abendmahlsgottesdienst am Sonntagabend um 18 Uhr mit einer Predigt von Vikarin Judith Uhrmeister und einem Vokalensemble unter der Leitung von Wolfgang Abendroth. Termin: Sonntag, 18. September, 18 Uhr Johannesfestgottesdienst Ein Festgottesdienst für alle Freundinnen und Freunde der Johanneskirche/Stadtkirche zum Johannestag. Predigt zum Thema Was tut Not? Phase 3 von Pfarrer Dr. Uwe Vetter, Liturgie mit Pfarrer Heinz-Werner Frantzmann, Pfarrer Dr. Nikolai Tischler, Vikarin Judith Uhrmeister. Musik: Düsseldorfer Kammerchor, Johannes kantorei, Kinder- und Jugendchöre der Akademie für Chor und Musiktheater an der Johanneskirche, Pater Noster, Soulville Jazzsingers, musikalische Gesamtleitung: Wolfgang Abendroth. Anschließend freudiges Zusammensein bei Speis und Trank in allen Räumen der Johanneskirche. Termin: Samstag, 25. Juni, 18 Uhr Sonstiges Bücherflohmarkt Samstag, 11. Juni, 10 bis 18 Uhr, Café im Foyer der Johanneskirche. Stöbern Sie auf den Second- Hand-Büchertischen zugunsten der Organisation Ärzte ohne Grenzen. Das Café ist geöffnet. Musik Panflöte und Orgel Freitag, 3. Juni, 20 Uhr in der Johanneskirche. Mattias Schlubeck (Panflöte), Ignace Michiels, Kathedralorganist St. Salvator Brügge/Belgien. Tickets 12 Euro/erm. 8 Euro, an der Abendkasse 15 Euro/erm. 10 Euro. Kartenvorverkauf: Konzertbüro Matthias Schlubeck, Telefon , sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Kein Vorverkauf in der Johanneskirche! Tickets 15 Euro unter oder an der Abendkasse Fuge trifft Streichquartett Mittwoch, 29. Juni, Uhr im Bachsaal der Johanneskirche. Ein musikalisches Gespräch über verschiedene Themen unter acht Augen mit dem Streichquartett der Akademie Balthasar Neumann: Luisa Höfs (Violine); Henriette Otto (Violine); Mladen Somborac (Viola); Lorenzo Meseguer (Violoncello). Werke von Mozart und Haydn sowie Fugen von Bach, Scarlatti und Mendelssohn. Eintritt frei, Spende erbeten. Grampian Youth Orchestra Donnerstag, 7. Juli, Uhr in der Johanneskirche. MacCunn: Overtrure to the Land of the Mountain and Flood, op.3; Borodin: In the Steppes of Central Asia, Sibelius: Symphony No. 2 in Major. Leitung: Andrey Rubtsov. Eintritt frei, Spende erbeten. Unsere regelmäßigen Angebote Die Kirche ist offen Die Kirche ist dienstags bis samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Eintrittsstelle Die (Wieder-)Eintrittsstelle in die evangelische Kirche in der Johanneskirche ist dienstags bis freitags von 16 bis 18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung geöffnet. 10-Minuten-Andacht dienstags bis freitags, 18 Uhr. Lunch-Time-Orgel mittwochs Uhr, Johanneskirche. Hören Sie eine halbe Stunde Orgelmusik am Mittag, bringen Sie sich dazu Ihr Mittagessen mit oder kaufen Sie ein Brötchen bei uns im Café. Gebet für die Stadt donnerstags nach dem Mittagsläuten, bis Uhr Café im Foyer Das Kirchencafé ist dienstags bis samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Täglich im Angebot: fair gehandelte Kaffee- und Teespezialitäten aus ökologischem Anbau sowie kalte Getränke und Kuchen. Dienstags und donnerstags eine warme Mittagsmahlzeit, mittwochs lecker belegte Brötchen und freitags eine heiße Suppe. 14 Sounds of Jazz das 150. Konzert Samstag, 18. Juni, 20 Uhr im Bachsaal der Johanneskirche. Wolf Doldinger & Best Friends. Gäste: Paul Heller (Tenorsaxophon), Christine Corvisier (Tenorsaxophon), Alfonso Garrido (Percussion) und weitere Überraschungsgäste.

9 GOTTESDIENSTE Wir feiern Gottesdienst Wir feiern Gottesdienst GOTTESDIENSTE Johanneskirche 10 Uhr Uhr Neanderkirche 11 Uhr FOTO Nahler S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Holthaus A Brühn Familiengottesdienst Brunotte Motette im Gottesdienst Uhrmeister Liturg: Dr. Uwe Vetter Kemberg A Holthaus A S. n. Trinitatis Samstag Frantzmann A Vetter 18 Uhr: Johannesmesse Vetter 18 Uhr: Johannesfestgottesdienst Bierei T - - Kemberg S. n. Trinitatis Tetz Entpflichtung/Einführung KSV Wegerhoff A Iwand A S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis S. n. Trinitatis Holthaus A Brühn Familiengottesdienst Brunotte Frantzmann Wegerhoff A Brunotte A Predigtreihe Vetter A Brühn T Brunotte Predigtreihe Frantzmann Kemberg A Brunotte A Predigtreihe Tetz Brühn T Kemberg Vetter A Kemberg T Holthaus Uhrmeister Wegerhoff A Zilian A Tischler A Brühn Taschner Frantzmann Bierei A Brunotte Kantatengottesdienst Brunotte A Brühn Familiengottesdienst Wegerhoff Tischler Wegerhoff A Armbrüster A Nolting Festgottesdienst 100 Jahre DiD Bierei T Brunotte A = eingeschlossenes Abendmahl K = Kindergottesdienst parallel (beginnt in der Kirche) T = Taufgottesdienst SONSTIGE GOTTESDIENSTE Kindergottesdienste In der : Jeweils freitags, Uhr mit Pfarrerin Brigitte Brühn. Termine: 3. Juni, 10. Juni 17. Juni, 24. Juni, 1. Juli. Abschiedsgottesdienst. In der Neanderkirche: jeweils 11 Uhr parallel zum Hauptgottesdienst mit Pfarrerin Antje Brunotte oder Pfarrer Dirk Holthaus. Termine: 26. Juni, 4. September in den Pflege- und Altenheimen Edmund-Hilvert-Haus, Roßstraße 79, jeweils dienstags, Uhr. Termine: 21. Juni, 5. Juli, 2. August: Pfarrer Kemberg, 19. Juli: Diakonin Krull Ernst-Gnoß-Haus, Metzer Straße 15, jeweils montags, Uhr. Termine: 6. Juni, 4. Juli, 1. August: Pfarrer Kemberg Haus Katharina Labouré, Tußmannstraße 102, jeweils donnerstags, 10 Uhr. Termine: 9. Juni, 7. Juli, 4. August: Pfarrer Kemberg Ökumenische Segnungsandacht für Neugeborene Jeden 2. Mittwoch im Monat, 18 Uhr, Kapelle Marien Hospital. Auch nicht im Marien Hospital Neuge borene sind herzlich willkommen. Termine: 8. Juni, 13. Juli, 10. August, 14. September Gastgemeinden in der Polnisch-sprachige Gemeinde jeweils sonntags, Uhr. Termine: 19. Juni, 18. September Finnisch-sprachige Gemeinde jeweils sonntags, 16 Uhr. Termine: 18. September Mennonitische Gemeinde jeweils samstags, 17 Uhr. Termine: 18. Juni, 16. Juli, 20. August, 17. September BESTATTUNGEN Wir sind Ihr fairer und kompetenter Partner in schweren Stunden Tag und Nacht für Sie da!

10 KINDER UND JUGENDLICHE Wir haben die gleichen Interessen Wir haben die gleichen Interessen KINDER UND JUGENDLICHE Ehrenamt im Familienzentrum: LITERACY In unseren fünf Kitas bringen sich ehrenamtlicher Helfer auf vielfältige Weise ein. Seit einigen Jahren gibt es Vorlesepaten, die für unsere Kinder regelmäßig, meist einmal pro Woche oder alle zwei Wochen, spannende und gemütliche Vorleserunden gestalten. Unsere Kinder spüren, dass Vorlesepaten Zeit mitbringen und genießen die Vorleserunden in Kleingruppen in einer behaglichen Atmosphäre. Wir, die Kita auf der Hohenzollernstraße, haben das Glück, dass die Leiterin des Referats Ehrenamt der Diakonie Düsseldorf, Frau Wolter, eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Firma Ketchum Pleon GmbH und der Diakonie geschlossen hat. Wir kommen hierdurch in den Genuss eines Vorleseteams, bestehend aus vier Vorlesepatinnen. Durch das Vorlesen von Bilderbüchern, Geschichten und Märchen werden unseren Kindern Lebensräume eröffnet, die andere und neue Erfahrungen möglich machen. Der Kontakt eröffnet für beide Seiten die Möglichkeit, die jeweils andere Arbeits- und Lebenswelt kennen zu lernen. Die Vorlesepatenschaft führt für die Mitarbeiterinnen von Ketchum Pleon aus dem Büroalltag heraus, während unsere Kinder erleben, dass es außerhalb der Kita motivierte Menschen gibt, die mit Freude und Engagement das Interesse an Büchern beleben. Je mehr Erfahrungen Kinder schon früh mit Schriftsprache machen, desto größer ihre Neugierde und Engagement selbst Lesen und Schreiben zu lernen. Deshalb sind solche intensiven Erlebnisse, die durch das Ehrenamt noch häufiger möglich sind, schon früh wichtige Bausteine auf dem Weg zum Schulkind. Umfrage zum Thema KINDERGEBURTSTAG Wir haben uns gefragt, welche Wünsche Kinder im Bezug auf ihre Geburtstagsfeier haben. Welches Essen, welche Spiele und welchen Ort bevorzugen die Kinder. Unsere fünf Kitas haben eine Umfrage vor Ort durchgeführt. Die Kinder haben natürlich viele tolle Vorschläge gehabt, manche hatten eine genaue Vorstellung von ihrer Geburtstagsfeier, andere haben sich wiederum inspirieren lassen von den Ideen anderer Kinder. Teilweise war die eine oder andere Idee auch ein wenig utopisch aber ich wurde auch überrascht, wie viele schlichte Wünsche die Kinder hervorgebracht haben. Wir haben die Umfrage in drei Fragen formuliert und die drei häufigsten Antworten auskristallisiert. Welches Essen und Getränk wünschst du dir zu deiner Geburtstagsfeier? Platz 1: Kuchen und Apfelschorle Platz 2: Pommes und Wasser Platz 3: Nudeln und Limonade Welches Spiel wünschst du dir zu deiner Geburtstagsfeier? Platz 1: Brett Gesellschaftsspiele Platz 2: Erlebnis-Kreisspiele (Schatzsuche, Topfschlagen, usw.) Platz 3: Rollenspiele und mit Autos spielen Wo möchtest du deinen Geburtstag gerne feiern? Platz 1: Zu Hause Platz 2: Indoor-Spielplatz Platz 3: Kindergarten TEXT Julia Mittelstädt, Marisa Thaler FOTO Archiv FÜR UNSERE KLEINEN in der Gemeinde FOTO Lehmann Danke, Herr, für den Sommer, die heiße Jahreszeit. Danke, dass wir in Ferien und zum Meer fahren. Wir können im Meer schwimmen und Sandburgen bauen, am Strand Lutscher und Eis genießen. Danke, für den Spaß des Sommers. Amen (Elmar Gruber; 365 Kindergebete bei Herder) Liebe Kinder, vor dem Schulbeginn kommen erst die Sommerferien, wer findet den Weg zur Schultüte? TEXT Petra Kemmerling FOTO Schwerdke ZEICHNUNG Krishan 18 19

11 SENIOREN Wir wissen voneinander Wir wissen voneinander SENIOREN VERSTÄRKUNG für unsere Ehrenamts-Teams gesucht! Wie Sie sehen, sind in unserer Runde noch Plätze frei vielleicht ist einer für Sie dabei? Wir betreuen Menschen mit Demenz in den Betreuungsgruppen unserer Gemeinde oder stundenweise zu Hause. Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage möchten wir unsere Angebote gerne weiter entwickeln und wenn möglich noch ausbauen. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung und würden uns über Ihr Engagement sehr freuen! Wir laden Sie herzlich ein, uns nach Absprache in den Gruppen besuchen zu kommen, um einen Eindruck von unserer Tätigkeit zu er halten. Frau Keske, Leiterin der Ev. Fachberatung Demenz, koordiniert die Angebote und steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Herzliche Grüße aus dem Team des Café Vertellekes und hoffentlich bis bald! TEXT und FOTO Maike Keske GARTENTRÄUME Ein Generationenprojekt Alt und Jung zusammen beim Gartenprojekt vom zentrum plus An der Garderobe hängen Kinderjacken, helle Stimmen ertönen aus den Räumen. Es ist Donnerstagvormittag, ein weiteres Generationenprojekt des zentrum plus Derendorf-Golzheim hat begonnen. Acht Kinder der Kindertagesstätte Collenbachstrasse und zwölf erwachsene Besucherinnen und Besucher des zentrum plus wollen sich gemeinsam über mehrere Projekttage mit dem Thema Garten beschäftigen. Unter der Projektleitung der Waldpädagogin Astrid Walker können Kinder und Erwachsene Interessantes erfahren. Sie schauen sich verschiedene Samen unter der Lupe an. Sie lernen, dass die Kokosnuss ein riesiger Samen ist und ihre dicke Schale sie auf ihrer Reise Anfragen, Informationen, Anmeldung unter: Telefon: oder per Mail: durch das Meer vor dem Salzwasser schützt, welche Rolle das Eichhörnchen für Pflanzen spielt und warum Möhren nicht mit Äpfeln zu verwechseln sind. Schon der erste gemeinsame Projekttag bereitet den Teilnehmern viel Spaß. Frau Walker gelingt es, mit Bewegungsspielen zum Thema die Atmosphäre aufzulockern, so dass Kinder und Erwachsene schnell miteinander vertraut sind. Große Freude haben alle beim Säen von Kresse und wenn die eigens für das Projekt gebauten Hochbeete des zentrum plus mit Salat und Möhren bepflanzt werden. Nach getaner Arbeit nehmen alle Teilnehmer wieder an einer großen Tafel Platz und freuen sich auf einen gemeinsamen Imbiss. Die verschiedenen gewachsenen Pflanzen dürfen natürlich von nun an bei jedem weiteren Generationentag- Imbiss gerne verspeist werden. Nach Beendigung des Generationenprojektes ist vom zentrum plus geplant, die Hochbeete auch zukünftig in Kooperation mit der Kindertagesstätte Collenbachstrasse zu bepflanzen. So können sie ein Ort werden, an dem sich Menschen verschiedener Generationen treffen, um gemeinsam zu säen, zu pflanzen und zu ernten. Menschen aus der Nachbarschaft sind herzlich eingeladen mit zu gärtnern. Informationen unter: zentrum plus Derendorf-Golzheim, Diakonie Düsseldorf, Klever Straße 75, Düsseldorf, Telefon TEXT Kirsten Schulte-Frohlinde FOTO Renate Jastrzembski 10 Jahre NEANDER AM NACHMITTAG! Oder: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar! (Antoine de Saint-Exupéry) Alle vierzehn Tage, immer donnerstagsnachmittags, belebt sich der Gemeinderaum an der Neanderkirche mit fröhlichen Stimmen und der frohen Erwartung, einander zu treffen, sich auszutauschen und Neues aus der Welt im Großen und auch im Kleinen zu erfahren. Das Gespräch beginnt und wird wichtigster Träger aller Informationen, die in den nächsten zwei Stunden ausgetauscht werden. Es summt wie in einem Bienenkorb und tiefes Vertrauen spiegelt sich in den langjährigen Beziehungen der Gruppe wider. Wie viele vertraute SeniorInnen haben diesen Kreis noch als Frauenhilfe an der Johanneskirche kennengelernt! Viele Erinnerungen sind lebendig geblieben. Und genau vor zehn Jahren kam dann der Umzug an die Neanderkirche! Gut und behutsam vorbereitet durch Pfarrerin Renate Zilian, die den Aufbruch positiv nutzte und den Kreis als Neander am Nachmittag öffnete auch für jüngere, interessierte SeniorInnen. Wie eine Welle hat sich der Kreis durch die Jahre bewegt: Von lieben Menschen musste Abschied genommen werden, andere SeniorInnen kamen hinzu und ergänzten die Gruppe harmonisch. Und im Mittelpunkt allen Geschehens ist Frau Legler das Herz der Gruppe. Jetzt, wo die Augen wirklich nachgelassen haben, bewahrheitet sich der Spruch von De Saint- Exupéry: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar! LiteraTOUR Blühender Sommer am 2. Juni. Ein lyrischer Spaziergang durch das Rheingärtchen mit der Projektgruppe Lesen. Anschließend ist ein Cafébesuch geplant. Treffpunkt 15 Uhr am Haupteingang der Rheinterrasse. Bitte anmelden! Führung durch das Museum Kunstpalast zum Thema Mittelalterliche Madonnenskulpturen am 10. Juni mit Jutta Sprenger, Treffpunkt 11 Uhr vor dem Museum. Kosten: 5 Euro (mit artcard kostenfrei). Bitte anmelden! Frau Legler, die Seele von Neander am Nachmittag. Für alle kleine Muffins zu backen, ist ein Klacks für sie; jedem eine Geburtstagkarte persönlich zu schreiben, ist einfach eine freundliche Geste der Zuwendung. Und immer wieder die Welt aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachten zu dürfen, einfach ein Gottesgeschenk! Ja, manchmal habe ich wirklich das Gefühl, als säße ich in einer gewebten Zeit voller Inspiration im Gestern für Heute und Morgen. Dann kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Gott mitten unter uns weilt und seine helle Freude daran hat! TEXT Dörte Kiel, Gemeindepädagogin an der Neanderkirche FOTO Zilian KOSTPROBE aus dem Veranstaltungsangebot des zentrum plus Immer wieder sonntags am 21. August mit Annette Högermeyer. Sonntagscafé mit Kaffee, Kuchen und Gesprächen zum Thema Die Sprache der Blumen. Zeit: 15 bis 17 Uhr. Bitte anmelden! Kosten: 3 Euro für Kaffee und Kuchen

12 Wir treffen uns TERMINE/REGELMÄSSIGE ANGEBOTE SCHWENZER Veranstaltungen an der Zionskirche Foto: EFFiziEntE LösungEn mit aller EnErgiE schwenzer gmbh & Co. Kg ulmenstraße Düsseldorf telefon telefax info@schwenzer.com Foto: soforthilfe bei rohrbruch, WassEr- und gebäudeschäden dagsa gmbh ulmenstraße Düsseldorf telefon info@dagsa.de Foto: fotolia KINDER UND JUGENDARBEIT Spiel- und Krabbelgruppe für Kinder ab 6 Monaten und ihre Eltern, montags, Uhr, Jugendetage, Blumenthalstraße 18, Ltg.: Anneliese Sonnabend Spiel- und Krabbelgruppe für Kinder ab 1½ Jahren und ihre Eltern, freitags, Uhr, Jugendetage, Blumenthalstraße 18, Ltg.: Anneliese Sonnabend Spaß- und Spieleangebot für 6- bis 11-jährige, mittwochs, Uhr, Jugendetage, Blumenthalstraße 18, Ltg.: Anneliese Sonnabend Ehrenamtlichen-Runde der Jugendetage einmal im Monat, montags, Uhr, Jugendetage, Blumenthalstraße 18, Ltg.: Anneliese Sonnabend Konfirmandenunterricht dienstags, 16 Uhr, Zionssaal, Eingang über Ulmenstraße 96, Ltg: Rainer Kemberg, Anneliese Sonnabend GESPRÄCHSKREISE Besuchsdienstkreis jeden 1. Montag im Monat, Uhr, Von-Bodelschwingh-Haus, Ulmenstraße 96 Kulturfrühstück am letzten Donnerstag im Monat, 9.30 Uhr, Von-Bodelschwingh-Haus, Ulmenstraße 96 Mittwochsrunde in Zion jeden 2. Mittwoch im Monat, 19 Uhr, Von-Bodelschwingh-Haus, Ulmenstraße 96 Bastelkreis für alle Interessierten mittwochs, Uhr, Von-Bodelschwingh-Haus, Ulmenstraße 96 SENIORENTREFFS Gymnastik für Senioren dienstags, 10 Uhr, Zionssaal, Eingang über Ulmenstraße 96 Seniorenkreis donnerstags, 15 Uhr, Von-Bodelschwingh-Haus, Ulmenstraße 96 FACHBERATUNG DEMENZ Seelenbalsam Angebote für pflegende Angehörige: Gesprächskreis für Männer, jeden 1. Mittwoch im Monat, Uhr, Gemeindebüro Ulmenstraße 96, Ansprechpartner Pfarrer Rainer Kemberg Gesprächskreis für Frauen, jeden 3. Mittwoch im Monat, Uhr, Gemeindebüro Ulmenstraße 96, mit anschließendem Abendbrot, Ansprechpartnerin Maike Keske Betreuung für Menschen mit Demenz während der Seelenbalsam -Angebote: offener Nachmittag mit Spiel-, Kreativ- und Gesprächsangeboten, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, Uhr, Von- Bodelschwingh-Haus, Ulmenstraße 96 KIRCHENMUSIK Bläserkreis montags, Uhr, Zionssaal, Eingang über Ulmenstraße 96 Kinderchor für 5- bis 12-jährige, mittwochs, 16 Uhr, Zionssaal, Eingang über Ulmenstraße 96, Ltg.: Bettina Palmer Flötenkreis mittwochs, 18 Uhr, Zionssaal, Eingang über Ulmenstraße 96, Ltg: Bettina Palmer Chor der Zionskirche dienstags, 20 Uhr, Zionssaal, Eingang über Ulmenstaße 96, Ltg.: Ulla Schmeer Veranstaltungen der Krankenhausseelsorge am Marien Hospital Gesprächsabende im Marien Hospital Thematisch behandelt werden die kleinen GROSSEN Fragen im Spannungsfeld von Seelsorge und Medizin. Immer beginnend um Uhr mit einer 12-Minuten Andacht zur Einstimmung in das Thema in der Kapelle im Erdgeschoss. Anschließend von 18 bis Uhr der Gesprächsabend im Raum vor der Caféteria im Untergeschoss. Leitung und Moderation: Pfarrerin Doris Taschner und Dr. med. Yves Heuser. Termine: 1. Juni: Was ist Hoffnung? Dr. med. Claudia Baum, Leitende Oberärztin der Onkologischen Tagesklinik des Marien Hospital und Pfarrerin Doris Taschner, Ev. Krankenhausseelsorge. 29. Juni: Wie sag ich s dem Kind? Mit Kindern über Schweres reden. Pfarrerin Simone Bakus, Ev. Klinikseelsorge Universitätsklinik und Augusta- Krankenhaus. 31. August: Wieviel Mitgefühl verträgt der Mensch? Pfarrerin Doris Taschner, Ev. Krankenhausseelsorge, und Dr. med. Yves Heuser, Ehemaliger Oberarzt für Onkologie und Palliativmedizin, Marien Hospital

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2014

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2014 Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Jahresprogramm 2014 Liebe Musikfreunde, ich freue mich, Ihnen das neue kirchenmusikalische Jahresprogramm der Himmelfahrtskirche vorlegen zu können

Mehr

Stadtkirche Gottesdienste

Stadtkirche Gottesdienste 13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Unser Programm für Kinder und Jugendliche

Unser Programm für Kinder und Jugendliche Unser Programm für Kinder und Jugendliche der Auferstehungskirche Oststeinbek August 2018 Juli 2019 1 Infos Du hältst das neue Programmheft in den Händen! Wir freuen uns darauf, dir Geschichten aus der

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Umfrage zum Gottesdienst in der APO

Umfrage zum Gottesdienst in der APO Umfrage zum Gottesdienst in der APO Um Ihre und Eure Erfahrungen mit dem zentralen Sonntags-Gottesdienst der APO zu sammeln und daraus Änderungswünsche ableiten zu können, möchten wir einige n dazu stellen.

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands.

Gemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands. Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

Remscheider Mozart-Chor

Remscheider Mozart-Chor Musik zieht Kreise Musikalische Angebote für alle Altersgruppen in den Evangelischen Kirchengemeinden in Alt-Remscheid Sechs Remscheider Chöre stellen sich vor. Sing mit! Spiel mit! Remscheider Mozart-Chor

Mehr

Gottesdienste am Sonntag

Gottesdienste am Sonntag 02.12. 1. Advent 09.12. 2. Advent 16.12. 3. Advent 23.12. 4. Advent 24.12. Hl. Abend Gottesdienste am Sonntag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Lukas 1,67-69 (Strohhäcker) 10 Uhr CVJM-Gottesdienst mit Chor

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

3. Du bist ein Ton in Gottes Melodie

3. Du bist ein Ton in Gottes Melodie 3. Du bist ein Ton in Gottes Melodie Einschulungsgottesdienst Vorbereitung: Erstellen eines Plakates für eine Stellwand, auf die ein Notensystem gemalt wird. Ausschneiden mehrerer Noten aus schwarzem Tonkarton,

Mehr

Gospelchor. Jugendchor Kammerchor. K i r c h e n m u s i k... h a t v i e l e G e s i c h t e r. Chöre und Freundeskreis Kirchenmusik der

Gospelchor. Jugendchor Kammerchor. K i r c h e n m u s i k... h a t v i e l e G e s i c h t e r. Chöre und Freundeskreis Kirchenmusik der Kantorei Freundeskreis K i r c h e n m u s i k...... h a t v i e l e G e s i c h t e r Wir wünschen uns Gospelchor noch viele neue Gesichter. Jugendchor Kammerchor Kinderchor Freundeskreis Kirchenmusik

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018

Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018 Evangelische Kirchengemeinde Friedrichsdorf Wochenplan vom 18. Februar bis zum 25. Februar 2018 Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. (1. Joh 3,8b) So. 18. Februar

Mehr

Evang. Kirchliche Nachrichten

Evang. Kirchliche Nachrichten Evang. Kirchliche Nachrichten Evangelische Verbundkirchengemeinde Neuenbürg mit Arnbach und Waldrennach www.neuenbuerg-evangelisch.de Evangelisches Pfarramt Neuenbürg 1, Pfarrstraße 3, 75305 Neuenbürg,

Mehr

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum

Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Bildungsprogramm EAB Oberhausen - Impressum Herausgeber Evangelische Arbeitnehmerbewegung NRW e.v. Rudi Krause - Wilhelm-Nieswand-Alle 133-45326 Essen 0201 / 81 41 840 - eab-nrw@eab-nrw.de - www.eab-nrw.de

Mehr

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder

Die Immanuelkirche Erkundungstour für Kinder Herzlich willkommen in der Immanuelkirche! Unsere Kirche wurde vor über 100 Jahren gebaut. Der Bau war 1893 nach nur etwa 15 Monaten fertig. Damals standen nur sehr wenige Gebäude auf dem früheren Mühlenberg:

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.

Gemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest

Mehr

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft.

Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft. Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Herbst 2016 Liebe Gemeinde, nach der Sommerpause hat uns der Alltag wieder.

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch? 1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Schulanfang um Uhr

Schulanfang um Uhr Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen

Mehr

Februar DBZ Aktuell

Februar DBZ Aktuell Aktuell Februar 2013 Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer

Mehr

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht.

Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Februar Mai 2016 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden

Mehr

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015 Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Jahresprogramm 2015 Liebe Musikfreunde, ich freue mich, Ihnen das neue kirchenmusikalische Jahresprogramm der Himmelfahrtskirche vorlegen zu können

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

Unser Programm für Kinder und Jugendliche

Unser Programm für Kinder und Jugendliche Unser Programm für Kinder und Jugendliche der Auferstehungskirche Oststeinbek (Januar August 2017) 1 Infos Du hältst das neue Programmheft in den Händen! Wir freuen uns darauf, dir Geschichten aus der

Mehr

Juli - August Fredelsloh. Klosterkirche. Gottesdienste Gespräche Konzerte Ausstellungen. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Leine-Weper

Juli - August Fredelsloh. Klosterkirche. Gottesdienste Gespräche Konzerte Ausstellungen. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Leine-Weper Klosterkirche Fredelsloh Gottesdienste Gespräche Konzerte Ausstellungen Juli - August 2017 Bild: Ralf Finke Juli Herzlich Willkommen zum Sommer-Programm für die Monate Juli & August. Der Eintritt zu allen

Mehr

Jede Blume ist auf ihre ganz eigene Art und Weise schön!

Jede Blume ist auf ihre ganz eigene Art und Weise schön! Es war einmal ein wunderschönes Sonnenblumenfeld. Dort gab viele verschiedene Sonnenblumen. Manche waren klein, andere groß. Die kleinen Sonnenblumen konnten dick oder dünn sein. Die großen Sonnenblumen

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Information Woche 20

Evangelische Kirchengemeinde Information Woche 20 Evangelische Kirchengemeinde Information Woche 20 Evangelische Kirchengemeinde Dietersweiler Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag, 8.30 10.30 Uhr Birgit Bumiller (Sekretariat) Glattener Str. 6, 72250 Freudenstadt-

Mehr

19. Und so gehen wir unseren Weg

19. Und so gehen wir unseren Weg 19. Und so gehen wir unseren Weg Gottesdienst zur Verabschiedung der Viertklässler Vorbereitung: Absprache mit der Schule, ob die Kinder ein großes Bild für eine Stellwand mit einer Spirale nach Friedensreich

Mehr

Veranstaltungen der evangelischen Kurseelsorge im April 2012

Veranstaltungen der evangelischen Kurseelsorge im April 2012 1/7 Veranstaltungen der evangelischen Kurseelsorge im April 2012 MO 2. April 19:30 Vom Umgang mit Schuld Vortragsabend mit Pfarrer Norbert Stapfer zum Thema: Schuld Vergebung Versöhnung DI 3. April 19:30

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 14.10., 20. So. n. Trinitatis 9.00 Gottesdienst (Lektor Bergmann) Kollekte: Diakonie Bayern Sonntag, 21.10., 21. So. n. Trinitatis Kirchenvorstandswahl

Mehr

Gottesdienste in der Maximilian-Kolbe-Kapelle, Bexbacher Straße 34 (in Auswahl)

Gottesdienste in der Maximilian-Kolbe-Kapelle, Bexbacher Straße 34 (in Auswahl) Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer Homepage www.evkirchefriesenheim.de

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

4. Gott begleitet uns

4. Gott begleitet uns 4. Gott begleitet uns Einschulungsgottesdienst Vorbereitung: Bestücken einer Schultüte mit den verschiedenen Materialien (siehe unten). Evtl. Herstellung eines Gips-Handabdrucks. Mit Kindern aus den höheren

Mehr

Kirchenmusik. in Kitzingen

Kirchenmusik. in Kitzingen Kirchenmusik in Kitzingen 2017 K I R C H E N M U S I K Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Musik, das Jahr 2017 steht ganz im Zeichen des 500-jährigen Reformationsjubiläums. Wir möchten diesen

Mehr

Nicht allein mit Demenz

Nicht allein mit Demenz Nicht allein mit Demenz Angebote und Veranstaltungen im im Rahmen der 3. D e m e n z w o c h e in der Region Bonn/Rhein-Sieg 15. - 22. September 2017 Den Sinn gebe ich mir immer noch selber! (Äußerung

Mehr

Familien Gottesdienst

Familien Gottesdienst Familien Gottesdienst 05. 10. 2014 1. Orgelvorspiel 2. Liturgische Eröffnung Pfarrer: Gemeinde: Amen Pfarrer: Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Unsere Hilfe steht im Namen

Mehr

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Jahresprogramm 2016 / 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreunde der Himmelfahrtskirche Pasing, pünktlich zum 500. Reformationsjahr - freue

Mehr

Ein rundum gelungenes Prayerfestival

Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ca. 400 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen die Einladung zum 2. Prayerfestival am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf an. Sie konnten eine Fülle an geistlichen

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Mach mit! Kinder-Ferien-Woche. Durch Freude, Spiel und gemeinsame Erfahrung wachsen Selbstwirksam sein

Mach mit! Kinder-Ferien-Woche. Durch Freude, Spiel und gemeinsame Erfahrung wachsen Selbstwirksam sein Freude & Bewegung Mach mit! Kinder-Ferien-Woche vom 26. Februar bis 2. März 2018 Mitmachen & Mitentscheiden Gemeinsam Erlebnisse gestalten Durch Freude, Spiel und gemeinsame Erfahrung wachsen Selbstwirksam

Mehr

Unser. Gemeindebrief. Kindergarten. Nikolassee. Herzlich Willkommen, lassen Sie sich durch unseren Kindergarten begleiten!

Unser. Gemeindebrief. Kindergarten. Nikolassee. Herzlich Willkommen, lassen Sie sich durch unseren Kindergarten begleiten! Gemeindebrief Unser Nikolassee Kindergarten Evangelische Nachrichten aus Kirchengemeinde der evangelischen Nikolassee Kirchengemeinde Herzlich Willkommen, lassen Sie sich durch unseren Kindergarten begleiten!

Mehr

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php

https://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge

Mehr

Der christlich-islamische Arbeitskreis lädt herzlich zu einem Informations- und Gesprächsabend

Der christlich-islamische Arbeitskreis lädt herzlich zu einem Informations- und Gesprächsabend Pfarrmitteilungen 24. Februar 2019 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de www.pfarrei-stjosef.de

Mehr

anschl. Lied blaues Heft Nr. 92 Str. 1,2,3,6,9,10 Er hält die ganze Welt

anschl. Lied blaues Heft Nr. 92 Str. 1,2,3,6,9,10 Er hält die ganze Welt Familiengottesdienst 16.01.2011 Thema: In ein neues Jahr Eingangslied: blaues Heft Nr. 76 Kindermutmachlied Begrüßung: Einführung: Kyrie: Gloria: Tagesgebet: Bibelstelle: Predigtteil: Nun ist Weihnachten

Mehr

Seelsorge. suchen Menschen auf, weil Gott uns aufsucht. Johanneskirche Markuskirche Pauluskirche Matthäuskirche. Friedensgebet in der Pauluskapelle

Seelsorge. suchen Menschen auf, weil Gott uns aufsucht. Johanneskirche Markuskirche Pauluskirche Matthäuskirche. Friedensgebet in der Pauluskapelle Seelsorge Das Wort Seelsorge besteht aus zwei Teilen, aus Seele und aus Sorge. Mit Seele ist im biblischen Kontext mehr gemeint als ein kleiner Teil des Menschen. Die Seele umfasst im biblischen Sinne

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)

Predigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 1 Predigt über Johannes 11,19-20+25 am 22.11.09 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Das Lied, das wir eben gesungen

Mehr

Chorschule. ogelstang KANTOREI. Probier es aus! Evangelische Vogelstang-Gemeinde. Kostenloses Probesingen ist jederzeit möglich. Kinder.

Chorschule. ogelstang KANTOREI. Probier es aus! Evangelische Vogelstang-Gemeinde. Kostenloses Probesingen ist jederzeit möglich. Kinder. Kostenloses Probesingen ist jederzeit möglich. Probier es aus! Kinder KANTOREI ogelstang Kantorei Vogelstang für Kinder, und Singen macht Spaß! Und ganz besonders, wenn man gemeinsam singt. Es ist die

Mehr

Diakonische Angebote. Evangelische Angebote im Stadtbezirk 1. Kirchengemeinde:

Diakonische Angebote. Evangelische Angebote im Stadtbezirk 1. Kirchengemeinde: Evangelische Angebote im Stadtbezirk 1 Evangelische Johannes-Kirchengemeinde (Bergerkirche, Neanderkirche) Bolkerstraße 36, 40213 Düsseldorf, Telefon Gemeindebüro: 566 29 60 Email: johannes-kgm.duesseldorf@ekir.de

Mehr

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch 321 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Timm & Michael Kleingruppenleiter

WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Timm & Michael Kleingruppenleiter WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Es freut uns, dass du dieses Heft in deinen Händen hältst. Du bist bei uns willkommen! Du bist bei Gott willkommen und Er möchte dir ein Zuhause geben. Vielleicht bist du neu in der

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe 25. Februar bis 11. März 2012 DAS FEUER NEU ENTFACHEN - Wege christlichen Glaubens heute - Liebe Mitchristen in St. Marien

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Juni bis August 2017

Juni bis August 2017 Unsere Gottesdienste 1 Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob, der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob. Juni bis August 2017 Seite 2: Angedacht Seite 3: Aufgepasst: Baum-Grab-Bestattung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Salto und andere Geschichten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Salto und andere Geschichten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Salto und andere Geschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Copyright school-scout.de / e-learning-academy

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Musik in der Stadtkirche

Musik in der Stadtkirche 2018/1 Musik in der Stadtkirche Musikalisches Programm der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Bad Salzuflen für das erste Halbjahr 2018 Januar Sonntag, 14. Januar, 10 Uhr Taizé -Lichterfeier Lieder

Mehr

Relitreffs im 6. Schuljahr

Relitreffs im 6. Schuljahr Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst

Mehr

Mehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel. Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung

Mehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel. Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung Mehr Kirche wagen... Informationen aus dem Evangelischen Dekanat Runkel Newsletter der Profilstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung Januar 2016 www.ev-dekanat-runkel.de Seite 2: Kirche im Kino:

Mehr

Jahresprogramm 2017 Frauenkirche Grimma

Jahresprogramm 2017 Frauenkirche Grimma Jahresprogramm 2017 Frauenkirche Grimma JANUAR 1. Januar 17.00 Uhr Konzert Kirche Hohnstädt J. S. Bach: Weihnachtschoräle aus dem Orgelbüchlein Präludium und Fuge C-Dur BWV 547, weihnachtliche Bläsermusik

Mehr

2

2 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 MÄRZ 2017 03.03.2017 Freitag 18.00 Uhr Weltgebetstag-Gottesdienst St. Marien, Angermünde 05.03.2017 Sonntag Invokavit 09.30 Uhr St. Marien, Angermünde

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung

Mehr

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt. Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst

Mehr

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii

Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013

Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Kirchliche Nachrichten des Evangelischen Pfarramtes Wörlitz - Mai 2013 Informationen für die ngemeinden Wörlitz, Vockerode, Horstdorf, Riesigk und Rehsen Sprechzeiten von Pfarrer Pfennigsdorf Gespräche

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen 8. 7. 2012 (5. Sonntag nach Trinitatis) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen Predigt über 1.Mose 12,1-4a: Und der

Mehr

Kinder- und Jugendprogramm der Reformierten Kirchgemeinde Konolfingen

Kinder- und Jugendprogramm der Reformierten Kirchgemeinde Konolfingen Kinder- und Jugendprogramm der Reformierten Kirchgemeinde Konolfingen Herbst und Winter 2017/2018 Es weihnachtet sehr! Die Winter- und Weihnachtszeit ist für alle Familien ein Höhepunkt im Jahr. Da gehören

Mehr

Evangelische Jugend Stadt- und Johanneskirche Hersbruck. Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck. Neue Gruppen in der Stadt- und Johanneskirche!

Evangelische Jugend Stadt- und Johanneskirche Hersbruck. Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck. Neue Gruppen in der Stadt- und Johanneskirche! 12 Ansprechpartner: Diakon Jochen Tetzlaff Tel. 0 91 51-8 13-15 oder 01 75-2 37 17 16 E-Mail: jugend.hersbruck@elkb.de Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck Am Dienstag, 26. September treffen sich von 17.00

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2018

Gemeindebrief Februar / März 2018 Gemeindebrief Februar / März 2018 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 4. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 11. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 10.15 Uhr 25. Februar 10.15 Uhr 4. März 10.15

Mehr

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011 Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen Ein Zuhause zum Wohlfühlen Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur für

Mehr