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1 H e i z t e c h ni i kf ü r d i e kb ue nr es tc sh tno uf fn vge er an r bu en idt e n d e It ne dc hu sn tirs ice h e I n fo r m a t i o n e n

2 Um den ständig wachsenden Anforderungen der Technik gerecht zu werden, wurde der Walser-Rundheizkörper entwickelt. Dieser ist dank seiner Zuverlässigkeit und seiner vielseitigen Verwendbarkeit zu einem Begriff in der Elektro-Wärme-Industrie geworden. Walser-Rundheizkörper werden nach den neuesten Erkenntnissen und mit den modernsten Maschinen hergestellt. Bei sachgemässem Gebrauch erreichen diese Heizkörper eine fast unbegrenzte Lebensdauer. Der Widerstandsdraht wird in eine Isolierschicht aus Magnesium-Oxyd in das Heizstabrohr eingerüttelt, anschliessend wird der Stab hochverdichtet. Dadurch erhalten wir einen hohen Isolationswert und einen guten Wärmeübergang vom Heizleiter auf den Rohrmantel. Das Ende wird mit einem homogenen Pfropfen gegen Feuchtigkeit geschützt. Den Anschluss (Standard) des Heizstabes bilden eine Keramiktülle und ein Anschlussbolzen mit Muttern M 3,5. Walser-Rundheizkörper sind SEV-geprüft und entsprechen auch den CEE- Vorschriften. Wir verarbeiten: Cr Ni Stahl Cr Ni Mo Stahl Incoloy 800 Incoloy 825 Cronifer Inconel 600 und Monel 400 Isolierschicht Rohrmantel Rohrmanteltemperaturen für Cr Niund Cr Ni Mo-Rohre C Rundstab Ø 8,4 Heizleiter Keramiktülle Anschlussbolzen M 3,5 Aus dem Diagramm können die Rohrmanteltemperaturen für Walser-Rundstäbe an ruhiger und bewegter Luft abgelesen werden. Die Werte sind bei 20 C gemessen worden. Wenn die Umgebungstemperatur und die Rohrmanteltemperatur addiert 750 C nicht überschreiten, so ist eine fast unbegrenzte Lebensdauer zu erwarten, für Incoloy und Inconel Rohrmanteltemperaturen bis 900 C W/cm Belastungstabelle für Walser Rundheizkörper zu Betriebs- max. spez. beheizender temperatur Belastung Stoff C W/cm 2 W/cm Damit ein einwandfreies Funktionieren der Heizstäbe gewährleistet werden kann, ist es wichtig, dass die zulässige spezifische Belastung für die verschiedenen Stoffe nicht überschritten wird. Aus untenstehender Tabelle sind die maximalen spezifischen Belastungswerte bei einer optimalen Wärmeabfuhr ersichtlich. Sind die Wärmeübergangsverhältnisse nicht so gut, ist die spezifische Belastung entsprechend kleiner zu wählen, damit eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Flüssigkeiten: Wasser ruhend 100 9,2 24 Wasser bewegt Lauge 100 7,5 20 Säurebäder 80 6,2 16 Entfettungslösung Oel für Friteusen 200 4,5 12 Wärmeübertragungs ,5 4 mittel Diphyl Mobiltherm Schweröl, Asphalt, 100 1,5 4 Teer Luft: zu Betriebs- max. spez. beheizender temperatur Belastung Stoff C W/cm 2 W/cm ruhend bis ruhend bewegt 1,5 m/ sec 30 3,5 10 bewegt 3 m/ sec 30 4,5 12 bewegt 1,5 m/ sec bewegt 3 m/ sec 200 3,5 9 Wärmebedarfsrechnung Für die Berechnung der Wärmemenge Q in kcal sind folgende Daten notwendig: 1. t = Temperaturdifferenz zwischen Anfangs- und Endtemperatur 2. cp = spezifische Wärme in kcal/kg grd 3. m = Gewicht (Masse) der zu behei zenden Stoffe in kg 4. r = Verdampfungswärme in kcal/kg 5. s = Schmelzwärme in kcal/kg 6. h = Zeit in h, auch Aufheizzeit Leistung m/s Ob eine Leistung für Flüssigkeiten, Gase oder feste Körper zu berechnen ist, bleibt gleich. Die Berechnung erfolgt nach der Wärmegleichung. Q kcal = m x cp x t Für die Umrechnung in die elektrische Energieeinheit N in Kilowattstunden (kwh) gilt: 1kWh = 860 kcal Daraus folgt die neue Gleichung: N = m x t x cp = m x t x cp x 1,16 = (W) 860 x h h Luftgeschwindigkeit In der Praxis entstehen aber immer noch Wärmeverluste durch Wärmeleitung oder Strahlung. Je nach Bauart und Grösse des Apparates ist ein Zuschlag von 20 bis 40% zu berechnen. Die günstigste Beheizung erhält man mit der Direktbeheizung, d. h. wenn das Heizstabrohr in die zu beheizende Flüssigkeit eingetaucht ist oder wenn der Heizstab eingegossen wird. Mit zunehmenden Temperaturen nehmen auch die Verluste zu. Feste Körper: Kontakterwärmung 9,2 24 eingegossen 6,2 16 in Leichtmetall 3,5 9

3 Berechnungsgrundlagen Daten zur Berechnung der erforderlichen Heizleistung Rechnungsbeispiele 1. Beispiel 3. Beispiel Verschraubungen und elektrische Anschlüsse Stoff spez. Wärme Verdampf.- Schmelz- spez. bei 20 Wärme Wärme Gewicht kcal/kg grd kcal/kg kcal/kg kg/dm 3 Feste Stoffe cp r s Aluminium 0, ,7 Blei 0, ,7 11,34 Eis 0, ,88 0,91 Eisen 0, ,8 Kupfer 0, ,9 Lötzinn 0,040 8,5 10,8 Paraffin 0, ,86 0,92 Wachs 0,700 0,91 0,96 Zink 0, ,8 7,13 Zinn 0, ,0 7,28 Flüssigkeiten Wärmeträgeröl 0,5 0,6 0,92 Maschinenöl 0,40 0,75 0,9 Schweröl 0,4 0,5 0,9 Diphyl DT 0, ,035 Wasser 1 539,1 79,4 1 Entfettungslösung 0,5 1 Gase Argon 0,125 37,6 7,0 1,7839 Luft 0, ,2928 Sauerstoff 0, ,3 1,4289 Wasserstoff 3, ,0 0,0898 Wasserdampf 0, , l Leitungswasser von 12 C sollen in einer Stunde auf 90 C erwärmt werden.. m x t x cp N = = 40 x 78 x 1 = 3,63 kw Totalleistung 2. Beispiel bis zum Sieden Verdampfungswärmeleistung Totalleistung = 0,72 kw = 4,35 kw Die unter Beispiel 1 aufgeführte Wassermenge soll verdampft werden. Zuerst wird die notwendige Leistung errechnet, um das Wasser zum Sieden zu bringen, dann die Leistung für das Verdampfen. Der Wärmeverlust wird aus dem Total errechnet. N = m x t x cp = 40 x 88 x 1 = 4,09 kw N = m x r = 40 x 539 = 25,01 kw 860 x x 1 = 5,80 kw ca. 35 kw In einer Metallvorbehandlungsanlage werden Gussteile gereinigt. Die Wanne enthält 120l Entfettungslösung, spez. Gewicht 1,0 kg/dm3. Das Bad soll innert 2 Stunden von Raumtemperatur 17 C auf 60 C erwärmt werden. Der Wärmeverlust beträgt 20%. Stündlich sollen 900 kg Gussteile gereinigt werden. Da die Dauerheizleistung nur ca. 1/3 der beträgt, ist die Heizung so auszulegen, dass sie von - auf Y-Schaltung umgeschaltet werden kann für das Entfettungsmittel für den Behälter Totale Heizleistung während der Entfettung N = m x t x cp 120 x 43 x 0,5 = = 15,0 kw N = m x t x cp 400 x 43 x 0,111 = = 1,1 kw = 3,2 kw = 18,3 kw N = m x t x cp = 900 x 43 x 0,111 = 4,95 kw = 1,0 kw ca. 6,0 kw 1. Wasserdichte Verschraubung mit Dichtung und Mutter. Gewinde M 14 x 1,5, SW 17 oder 19. Material: Cr Ni St., Cr Ni Mo St., Ms. 2. Verschraubung für Lufterhitzer und nicht wasserdichte Anschlüsse, mit Konus und Anzuggewinde Gewinde M 14 x 1,5, SW Pressnippel aus St. verzinkt oder Cr Ni St. Gewinde M 14 x 1,5. 4. Stab ohne Verschraubung. Elektrischer Anschluss mit AMP Zungen. Kontaktbreite 6,3 mm. 5. Stab ohne Verschraubung. Elektrischer Anschluss mit isolierter Litze aus Kupfer für Temperaturen bis max. 200 C, aus Reinnickellitze für Temperaturen bis max 700 C Löt/Schweissnippel Klemmnippel Pressnippel für das Entfettungsmittel für den Behälter Totale Heizleistung während der Entfettung N = m x t x cp 120 x 43 x 0,5 = = 15,0 kw N = m x t x cp 400 x 43 x 0,111 = = 1,1 kw = 3,2 kw = 18,3 kw N = m x t x cp = 900 x 43 x 0,111 = 4,95 kw = 1,0 kw ca. 6,0 kw Energiebedarf N = m x t x y x cp = 500 x 100 x 0,089 x 3,4 = 3,63kW 860 x h 860 x 0,5 = 0,66kW Erforderliche Heizungsleistung ca. 4,0kW 4. Beispiel 500 Nm3 Wasserstoff sollen in einer halben Stunde von 0 C auf 100 C erwärmt werden.. Energiebedarf Erforderliche Heizungsleistung N = m x t x y x cp = 500 x 100 x 0,089 x 3,4 = 3,63kW 860 x h 860 x 0,5 = 0,66kW ca. 4,0kW 6. Wasserdichte Verschraubung für 2 Stabenden mit Dichtung und Mutter. Gewinde R 3/4, SW 32. Material: Cr Ni, Ms, Te. 7. Elektrischer Anschluss wasserdicht. Anschluss R 3/4 mit verchromter Hülse. Ausführung mit Kabel oder Litze. 8. Wasserdichte Verschraubung für max. 12 Stabenden mit Dichtung und Mutter oder zum Einschrauben, 6 kt SW 50/70 mm, Gewinde R 1 1/2, Flanschdurchmesser 60 mm, Gewinde R 2, Flanschdurchmesser 75 mm. Material: Cr Ni St., Cr Ni Mo St., Ms Abdeckhaube aus Aluminium passend zu R11/2 und 2. Verschraubung, Ø 62 oder 70 mm, 60 oder 65 mm hoch. Stopfbüchse: PG 13,5. Abdeckhaube aus Kunststoff passend zu R11/2. Verschraubung, Ø 64 mm, 60 mm hoch. Stopfbüchse: PG 13, Abdeckgriff aus Kunststoff passend zu R 3/4 oder R 1 Verschraubung, 80 oder 130 mm lang Stopfbüchse: PG 13,5. 10.

4 Ve r fo r m u ng s b e i s p i e l e Kleinster innerer Biegeradius je nach Material Fig. 2 Fig. 5 Fig. 5 a Fig. 9 Fig. 12 Fig. 13 Fig. 0 Fig. 2 a Fig. 1 Fig. 6 Fig. 10 Fig. 3 Fig. 14 Fig. 1 a Fig. 3 a Fig. 6 a Fig. 15 Fig. 10 a Fig. 7 Fig. 1 b Fig. 3 b Fig. 16 Fig. 11 Fig. 8 Fig. 4 Fig. 11 a Fig. 11 b Fig. 17 Fig. 8 a 6 7 Fig. 18

5 Anwendungsbeispiele Maschinenbau, Anlagenbau, Elektronik - Reinigungsanlagen - Tauchbäder - Trocknungsanlagen - Vorwärmung - Kondensatverhinderung - Schaltschrankheizer - Klimatisierung - Messtechnik - Frostfreihaltung von Anlagen und Systemen - Vulkanisierpressheizung - Beheizung von komplizierten Formteilen - Wannen- und Trichterheizung - Rohrbeheizung von innen und aussen - Walzenbeheizung - Düsenbeheizung - Parabolspiegelbeheizung - Vakuum-Heizstrahler Verpackungsmaschinen - Folienverschweissung - Folienschrumpfung - Heisssiegelverklebung - Folienformgebung Textilmaschinen - Fixieranlagen für Gewebe - Bügelautomaten - Bügeleisen - Farbtrocknung Metallbearbeitung Polymechanik Mech. Werkstätte Metallbearbeitung Polymechanik Mech. Werkstätte Innendienst Landwirtschaft Innendienst Landwirtschaft Verkauf / Marketing Administration / Avor / Engineering Verkauf / Marketing Administration / Avor / Engineering Montage, Schlosserei Stahl Heizelemente-Produktion Lager Montage, Schlosserei Stahl Heizelemente-Produktion Lager Automatisiertes computergesteuertes Blech-Hochregallager Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@walser-ag.ch Automatisiertes computergesteuertes Blech-Hochregallager Schlosserei Rostfrei Umformen Stanzen Lasern Schlosserei Rostfrei Umformen Stanzen Lasern Anlieferung Anlieferung Lebensmittelindustrie - Fleischportioniermaschinen - Schockoladenschmelze - Fettschmelze bzw. -Warmhaltung - Rohstoffentfeuchtung - Türrahmenheizung von Kühlhäusern - Warmwasseraufbereitung - Boilerheizung Gastronomie und Grossküchen - Töpfe- und Pfannenbeheizung - Wärmeplatten - Kaffeeautomaten - Grillierapparate Medizinal- und Labortechnik - Instrumentenbeheizung - Wachsschmelzwanne - Dialysegerätbeheizung - Proben- und Analysenbeheizung - Brutkasten - Tierkäfigbeheizung

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