BAND 20 SEHEN HÖREN MITMACHEN

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1 BAND 20 SEHEN HÖREN MITMACHEN

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3 Ein Buch Von Manfred Niekisch Illustriert von Manfred Kostka

4 Vorwort Lurche und Kriechtiere sind vielen Menschen unheimlich, und mancher ekelt sich gar vor ihnen ganz zu Unrecht! Den Ägyptern in der Antike waren Schlangen und Krokodile heilig, das Wahrzeichen der Ärzte ist noch heute die sich um den Stab des Äskulap windende Schlange, Frösche gelten bei südamerikanischen Indianerstämmen als Symbol der Fruchtbarkeit. Viele Beispiele lassen sich dafür anführen, dass Amphibien und Reptilien die Menschen in aller Welt schon seit Jahrtausenden in ihren Bann ziehen. In manchem europäischen Märchen sind Frösche und Kröten nichts anderes als verwunschene Prinzen. Je besser Lurche und Kriechtiere erforscht werden, desto weniger ist Abscheu vor ihnen angebracht und verständlich. Und desto mehr verdienen sie unser Interesse. Nest bauende Frösche, angelnde Schildkröten, die Brutfürsorge der Krokodile waren noch vor wenigen Jahrzehnten weitgehend unbekannt. Und noch immer gibt es viel zu entdecken in der faszinierenden Welt der Lurche und Kriechtiere! Mehr als je zuvor sind diese beiden Tierklassen heute auf unseren Schutz angewiesen. Die Zerstörung ihrer Lebensräume, die Reptilledermode, der Massenhandel mit lebenden Tieren, Unachtsamkeit und Rücksichtslosigkeit des Menschen haben viele Arten an den Rand der Ausrottung gebracht. Es liegt nun an uns, diesen Raubbau an der Natur zu stoppen. Noch ist es für die meisten Arten nicht zu spät. Dieser aus der WAS IST WAS-Reihe bietet einen Überblick über die Lurche und Kriechtiere aus aller Welt, berichtet von ihrer Entstehung, von Typischem, Merkwürdigem und von Besonderheiten aus ihrem Leben. Er soll anregen, sich weiter mit diesen Tieren zu beschäftigen und für ihren Schutz einzutreten. Krötenechse Das für diese Produktion verwendete Inhaltspapier Arctic matt liefert Gryxbo, Schweden. BAND 20 Die Schreibweise entspricht den Regeln der neuen Rechtschreibung. Bildquellennachweis: Okapia, Frankfurt: 1: H. Reinhard, 6: M.P.L. Fogden/OSF, 7 u: H. Reinhard, 9 or: A. Hartl, 9 ol: M. Ruckszio, 9 ur, ul: Nuridsany & Perennou, 13 u: M. Leach/OSF, 19 or: M. Essler, 20 o: H.D. Brandl, 20 u: NAS/T. McHugh, 21: W. Wisniewski, 22: G.I. Bernard/OSF, 25: H. Reinhard, 26: N. Dennis, 27: Deeble & Stone/OSF, 28: M. Harvey/Wildlife, 29: T. Laman/Wildlife, 32: H. Reinhard, 33: Bildarchiv, 36: NAS/T. McHugh, 37: K.H. Switak, 38 ol: NAS/T. McHugh, 38 or: A. Hartl, 39 or: M. Kunc, 43 ol: Nuridsany & Perennou, 44 ol: NAS/T. McHugh, 44 or: M. Danegger, 47: P. Da-Costa, 48: F. Krahmer; IFA-Bilderteam, München: 23: Aberham; F. Jantschke, München: 46; Rolf Möltgen, Bonn: 20 m; Manfred Niekisch: 14, 15 ol, 45; Wildlife, Hamburg: 34: B. Frey, 35 ol: N.A. Orlov, 35ur: M. Wendler; ZEFA Bildagentur, Düsseldorf: 7 o; Dieter Ziehm, Köln: 8, 13 o, 15 or, 16, 17 (2), 18 or, 18 ol, 19 ol, 24, 30 (2), 31, 39 ol, 43 or Umschlagfotos: Istockphoto LLC: K. Klaassen (Frosch), D. Kourey (Fels), A. Weber (Himmel), Ameng Wu (Schlange), Ameng Wu (Chamäleon) Umschlaggestaltung: Antje Ickler Copyright 2010, 1999 TESSLOFF VERLAG, Burgschmietstraße 2 4, Nürnberg Die Verbreitung dieses Buches oder von Teilen daraus durch Film, Funk oder Fernsehen, der Nachdruck, die fotomechanische Wiedergabe sowie die Einspeicherung in elektronische Systeme sind nur mit Genehmigung des Tessloff Verlages gestattet. ISBN

5 Inhalt Die Abstammung der Lurche und Kriechtiere Wie entwickelten sich Amphibien und Reptilien? 4 Die Amphibien Welche Amphibienordnungen gibt es? 6 Was haben alle Amphibien gemeinsam? 8 Was versteht man unter Metamorphose? 10 Was fressen Amphibien? 11 Froschlurche Warum quaken die Frösche? 12 Was ist der Amplexus? 13 Wie trinken Frösche? 14 Gibt es in der Wüste Lurche? 15 Bauen Frösche ein Nest? 16 Verursachen Kröten Warzen? 17 Kann der Laubfrosch das Wetter voraussagen? 18 Wie kam die Geburtshelferkröte zu ihrem Namen? 19 Woher kommen die Froschschenkel? 20 Schwanzlurche Wozu haben Molche einen Rückenkamm? 21 Was bedeutet Axolotl? 22 Wie atmen lungenlose Salamander? 23 Was ist ein Grottenolm? 23 Krokodile Die Reptilien Woran erkennt man die Reptilien? 24 Die Brückenechse 25 Warum heißen Krokodile auch Panzerechsen? 26 Haben Krokodile eine Stimme? 26 Welches sind die Feinde der Krokodile? 27 Wieso ist der Alligator lebenswichtig für andere Tiere? 27 Was haben Krokodile mit Malaria zu tun? 28 Schildkröten Wie alt werden Schildkröten? 29 Was sind Halsberger? 30 Wie fängt die Geierschildkröte ihre Beute? 30 Wie kam die Dosenschildkröte zu ihrem Namen? 31 Wann kommen Meeresschildkröten an Land? 32 Schlangen Woher kommt die Angst vor Schlangen? 33 Welches ist die längste Schlange? 34 Wie bewegen sich die Schlangen fort? 34 Gibt es fliegende Schlangen? 35 Was bedeutet das Züngeln der Schlangen? 36 Was ist der Unterschied zwischen Boa und Python? 36 Gibt es Schlangen, die ihre Eier ausbrüten? 36 Was sind Seitenwinder? 37 Kann man Giftschlangen an ihren Augen erkennen? 38 Sind alle Schlangen giftig? 38 Welches ist die giftigste Schlange? 39 Können Schlangen auch Gift spucken? 40 Haben alle Giftschlangen das gleiche Gift? 40 Womit klappert die Klapperschlange? 41 Wie töten Würgeschlangen ihre Opfer? 41 Echsen Welches ist die größte Echse? 42 Können Echsen an Glasscheiben hochklettern? 43 Ist die Blindschleiche blind? 44 Wie blufft die Kragenechse ihre Feinde? 44 Gibt es giftige Echsen? 45 Welche Echsen leben im Meer? 46 Wieso verändert das Chamäleon seine Farbe? 47 Stichwortverzeichnis 48 3

6 Die Abstammung der Lurche und Kriechtiere Rund 400 Millionen Jahre ist es her, da gingen die Wie entwickelten sich Amphibien und Reptilien? ersten Wirbeltiere vom Wasser- zum Landleben über. Allerdings konnten sich diese Tiere, die Vorfahren der heutigen Lurche, nicht vollständig vom Leben im Wasser lösen: Zur Eiablage mussten sie immer wieder ins Wasser zurückkehren, und dort entwickelten sich auch die Larven. Daran hat sich bei den Lurchen bis heute nichts geändert. Wegen ihres Doppellebens als Larve im Wasser und als ausgewachsenes Tier an Land nennen wir die Lurche auch Amphibien. Das bedeutet auf Griechisch in beidem lebend. Um dauerhaft an Land zu leben und auch Gebiete ohne Gewässer zu besiedeln, waren die Amphibien also nur schlecht gerüstet. Im Laufe von etwa 100 Millionen Jahren entwickelten sich aber aus einer Gruppe von Amphibien die ersten Reptilien. Sie hatten eine robuste, wasserundurchlässige, stark verhornte Haut und legten hartschalige Eier. Damit machten sich die Reptilien vom Wasser unabhängig, denn sie waren nun auch zur Fortpflanzung nicht mehr auf Gewässer angewiesen. Sie konnten neue Lebensräume und Nahrungsquellen erschließen. Die Blütezeit der Reptilien, das Zeitalter der Dinosaurier, begann im Erdmittelalter vor rund 190 Millionen Jahren. Vom Trias bis in die Kreidezeit beherrschten sie die Erde, heutige Form ausgestorbene Form Dieses Schaubild zeigt die Entwicklung der Amphibien und Reptilien. Deutlich wird, dass alle heute noch lebenden und viele ausgestorbene Reptilien aus einer einzigen Ordnung, den Cotylosauria, entstanden. Wir sehen auch, dass in der späten Kreidezeit alle Reptilien bis auf Brückenechse, Schildkröten, Krokodile, Echsen und Schlangen ausstarben, darunter auch die Dinosaurier. Das Schaubild ist vereinfacht und zeigt nur einige wenige der ausgestorbenen Arten. Labyrinthzähner Quastenflosser Stammreptilien Urschuppensaurier HERPETOLOGIE heißt die Wissenschaft, die sich speziell mit Lurchen und Kriechtieren beschäftigt. Aus dem Griechischen übersetzt bedeutet das Lehre von den kriechenden Lebewesen. Die Herpetologie ist ein Teilbereich der Zoologie, der Lehre von der Tierwelt. Schnittwirbler Urwurzelzähner Urschildkröten Hülsenwirbler 400 Mio. J. DEVON 350 Mio. Jahre KARBON 280 Mio. Jahre PERM 230 Mio. Jahre TRIAS 4

7 Quastenflosser, die Vorfahren der Landwirbeltiere, galten als ausgestorben. Erst 1938 wurde eine Art lebend an der Ostküste Afrikas wiederentdeckt. 120 Millionen Jahre lang. In dieser Zeit gab es auch bereits Schildkröten und Krokodile, die den heute lebenden sehr stark ähnelten. Die großen Saurier starben dann am Ende der Kreidezeit sehr schnell aus; und nun erst entfalteten sich Echsen und Schlangen, wie sie heute leben. Brückenechse Echsen Schlangen Froschlurche Schuppenkriechtiere Krokodile Flugsaurier Schildkröten Blindwühlen Vogelbeckendinosaurier Echsenbeckendinosaurier Schwanzlurche 190 Mio. Jahre JURA 135 Mio. Jahre KREIDE 70 Mio. Jahre TERTIÄR bis heute 5

8 Bei den Amphibien unterscheidet man drei große Welche Amphibien- Ordnungen Gruppen, sogenannte Ordnungen: die Blindwühlen, gibt es? die Schwanzlurche und die Froschlurche. Die Blindwühlen haben auf den ersten Blick mehr Ähnlichkeit mit Regenwürmern als mit Lurchen. Sie führen ein Die Amphibien verstecktes Leben im feuchten Waldboden der tropischen und subtropischen Gebiete Afrikas, Asiens und Mittel- und Südamerikas. Einzelne Arten in Südamerika leben ständig im Wasser. Die Augen der Blindwühlen sind ganz zurückgebildet, dafür haben die Tiere einen fein entwickelten Tast- und Geruchssinn. Diese Sinne sind für das Leben im Boden, in völliger Dunkelheit, viel Der Rotaugen-Laubfrosch aus Südamerika ist, das zeigen seine großen Augen, überwiegend nachts aktiv. Die Haftscheiben an den Zehenspitzen sind typisch für alle Laubfrösche. DIE ZERSTÖRUNG DER LEBENSRÄUME hat viele Amphibien- und Reptilienarten an den Rand der Ausrottung gebracht. Vor allem die Tropenwälder wurden vielerorts abgeholzt, bevor man sie auch nur annähernd erforschen konnte. So sterben viele Arten schon aus, bevor wir sie überhaupt entdecken konnten. 6

9 Anders als die meisten Amphibien legen Alpensalamander keine Eier, sondern gebären lebende Junge. WO LEBEN DIE MEISTEN AMPHIBIEN? Besonders viele Amphibienarten haben sich in den tropischen Regenwäldern angesiedelt. Das feuchtwarme Klima bietet ihnen optimale Lebensbedingungen. Die Wissenschaftler haben noch längst nicht alle Arten entdeckt, denn die Tiere leben meist versteckt und weite Teile der Tropenwälder sind bislang noch unerforscht. Somit erhöht sich die Zahl der wissenschaftlich beschriebenen Amphibien- Arten ständig. Bis zum Jahr 2500 rechnet man mit etwa bekannten Arten. wichtiger als Augen. Die größten Blindwühlen werden bis etwa 1,30 m lang, die kleinsten sind nur 10 cm groß. Rund 160 Arten sind bekannt. Die Schwanzlurche kann man, wie der Name schon sagt, sofort an ihrem gut ausgebildeten Schwanz erkennen. Es sind die Molche und Salamander. Mit Ausnahme der sogenannten Armmolche, die im Südosten der USA leben und bei denen die Hinterbeine fehlen, haben alle Schwanzlurche sowohl Vorder- als auch Hinterbeine. Die meisten der etwa 300 Arten leben auf der Nordhalbkugel der Erde. In Afrika und Südamerika kommen nur vergleichsweise wenige Schwanzlurche vor, in Australien und auf den indo-australischen Inseln fehlen sie ganz. Feuersalamander sind Schwanzlurche, die meist in bewaldetem Hügelland leben. Die artenreichste Gruppe der Amphibien bilden die Froschlurche mit rund Arten. Froschlurche kommen auf allen Erdteilen vor und fehlen nur in extremen Wüsten sowie in den Polargebieten. Alle Arten, vom riesigen afrikanischen Goliathfrosch mit 40 cm Körperlänge und weit mehr als 1,5 kg Gewicht bis zu dem nur 12 bis 15 mm großen Zwergbaumsteiger, von der unscheinbar gefärbten Erdkröte Europas bis zu den bunten Pfeilgiftfröschen Mittelamerikas, sind an ihrer typischen Körper- und Beinform von jedem sofort als Froschlurche zu erkennen. Die Ordnung der Froschlurche gliedert sich in etwa 20 verschiedene Familien. Fünf von ihnen sind auch in Deutschland vertreten: die Laubfrösche mit einer Art, die Echten Frösche mit Teich- und Seefrosch, die Kröten mit Erd-, Kreuz- und Wechselkröte, die Schaufelkröten mit einer Art, der Knoblauchkröte, und die Scheibenzüngler mit den drei Arten Gelbbauchunke, Rotbauchunke und Geburtshelferkröte. 7

10 BAND 20 BAND 20 Die faszinierende Welt der Frösche und Kröten, Molche und Salamander, Echsen und Schlangen ist das Thema dieses WAS IST WAS-es. Warum quaken die Frösche? Wo lebt der merkwürdige Grottenolm? Was bedeutet das Züngeln der Schlangen? Wie alt werden Schildkröten? Was hat es mit dem Prof. Manfred Niekisch geheimnisvollen Amphibiensterben auf sich, das Forscher in aller Welt beschäftigt? Manfred Niekisch, Professor für Internationalen Naturschutz an der Universität Greifswald, gibt auf diese und viele andere Fragen Antwort. Er erzählt, wie die Geburtshelferkröte zu ihrem Namen kam, welche Frösche Nester bauen, wo es fliegende Schlangen gibt, und vermittelt einen spannenden Einblick in das Leben der Reptilien und Amphibien, die schon seit Urzeiten die Erde bevölkern. In dieser Reihe bereits erschienen: 1 Unsere Erde 2 Der Mensch 3 Energie 4 Chemie 5 Entdecker und ihre Reisen 6 Die Sterne 7 Das Wetter 8 Das Mikroskop 9 Der Urmensch 10 Fliegerei und Luftfahrt 11 Hunde 12 Mathematik 13 Wilde Tiere 14 Versunkene Städte 15 Dinosaurier 16 Planeten und Raumfahrt 17 Licht und Farbe 18 Der Wilde Westen 19 Bienen, Wespen und Ameisen 20 Reptilien und Amphibien 21 Der Mond 23 Architektur 24 Elektrizität 25 Schiffe 27 Pferde 28 Akustik 29 Wissenschaften 30 Insekten 31 Bäume 32 Meereskunde 33 Pilze 34 Wüsten 35 Erfindungen 36 Polargebiete 37 Computer und Roboter 38 Säugetiere der Vorzeit 39 Magnetismus 40 Vögel 41 Fische 42 Indianer 43 Schmetterlinge 44 Die Bibel. Das Alte Testament 45 Mineralien und Gesteine 46 Mechanik 47 Elektronik 48 Luft und Wasser 49 Sport 50 Der menschliche Körper 51 Muscheln, Schnecken, Tintenfische 52 Briefmarken 53 Das Auto 54 Die Eisenbahn 55 Das alte Rom 56 Ausgestorbene und bedrohte Tiere 57 Vulkane 58 Die Wikinger 59 Katzen 60 Die Kreuzzüge 61 Pyramiden 62 Die Germanen 63 Fotografie 64 Die alten Griechen 65 Eiszeiten 66 Geschichte der Medizin 67 Die Völkerwanderung 68 Natur 69 Fossilien 70 Das alte Ägypten 71 Piraten 72 Heimtiere 73 Spinnen 74 Naturkatastrophen 75 Fahnen und Flaggen 76 Die Sonne 78 Geld 79 Moderne Physik 80 Tiere wie sie sehen, hören und fühlen 81 Die sieben Weltwunder 82 Gladiatoren 83 Höhlen 84 Mumien 85 Wale und Delfine 87 Türme und Wolkenkratzer 88 Ritter 89 Menschenaffen 90 Der Regenwald 91 Brücken und Tunnel 92 Papageien und Sittiche 93 Die Olympischen Spiele 94 Samurai 95 Haie und Rochen 96 Schatzsuche 97 Zauberer, Hexen und Magie 98 Kriminalistik 99 Sternbilder und Sternzeichen 100 Multimedia und virtuelle Welten 101 Geklärte und ungeklärte Phänomene 102 Unser Kosmos 104 Wölfe 105 Weltreligionen 106 Burgen 107 Pinguine 108 Das Gehirn 109 Das alte China 110 Tiere im Zoo 112 Fernsehen 113 Europa 114 Feuerwehr 115 Bären 116 Musikinstrumente 117 Bauernhof 118 Mittelalter 119 Gebirge 120 Polizei 121 Schlangen 122 Bionik 123 Päpste 124 Bergbau 125 Klima 126 Deutschland 127 Ernährung 128 Hamster, Biber und andere Nagetiere 129 Lkw, Bagger und Traktoren ISBN / Europreis [D]