Evangelisch Kirche sein

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1 Evangelisch Kirche sein Ergebnisse der Gemeindebefragung

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3 Vorwort Als Erstes gilt unser Dank den zahlreichen Mitgliedern und Mitarbeitenden unserer Pfarrgemeinden und Einrichtungen, die unserem Ruf Entscheiden wir gemeinsam! gefolgt sind und sich an der Umfrage Evangelisch Kirche sein 500 Jahre Reformation beteiligt haben. Für die Überlegungen, welche Schwerpunkte wir in der Gestaltung des Reformationsjubiläums vor allem nach außen hin setzen, sind ihre Rückmeldungen sehr hilfreich und das Gesamtergebnis erschient uns richtungsweisend für die weiteren Vorbereitungen des Jubiläums zu sein. Daher stellen wir hiermit die Umfrageergebnisse auch jenen Gemeinden/Einrichtungen vor, die nicht an unserer Umfrage teilgenommen haben. Kommunikation bedeutet immer auch strategische wie inhaltliche Verdichtung, das heißt die Fülle möglicher Aussagen auf das Wesentliche und Wichtigste zu konzentrieren insbesondere, wenn man mit begrenzten Ressourcen und Budgets auskommen und daher entsprechend intelligent und sinnvoll kommunizieren muss. 3

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5 In unserem Fall bedeutet das: Was wollen wir anlässlich des Reforma tionsjubiläums vorrangig und primär über uns erzählen? Was wollen wir in die Auslage stellen? Welche unserer vielen möglichen Botschaften sind uns besonders wichtig? Wie wollen wir im und nach dem Jahr 2017 weiterhin wahr genommen werden? In der Hoffnung, dass die Ergebnisse unserer Mitgliederbefragung auf breite Zustimmung stoßen und eine anregende Wirkung in allen Gemeinden und Einrichtungen auf ihre jeweiligen Vorbereitungen für 2017 haben, grüßen Sie, Ihre Michael Bünker Lothar Pöll Thomas Hennefeld 5

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7 Beschreibung der Kommunikations- Dimensionen 7

8 Die konkreten Botschaften dieser für die Umfrage bebilderten Dimension: persönlicher Glaube Treue zu Schrift und Bekenntnis Mündigkeit des Christen/der Christin soziale Verantwortung für Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung Verantwortung für das Zusammenleben der Menschen nicht hierarchisch allgemeines Priestertum der Gläubigen Arbeit als Beitrag zur Schöpfung 8

9 Dimension 1 Glaube und persönliche Überzeugung Diese Facette der evangelischen Wertewelt fokussiert auf das Individuum und seinen persönlichen Glauben, treu zu Schrift und Bekenntnis. Personenportraits unterstreichen die Wertigkeit jedes einzelnen Menschen. Der/die Gläubige ist auf der Suche nach Wahrheit, auf dem Weg, die eigene Welt zu verstehen und seiner/ihrer sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Das Individuum durchläuft einen Reifeprozess, entwickelt die Fähigkeit zur Selbstreflexion und die Fähigkeit, für sich selbst zu entscheiden und zu denken als mündiger Christ/als mündige Christin. Diese Dimension stellt die Besonderheit des evangelischen Glaubens in Bezug auf den einzelnen Menschen in das Zentrum: vom allgemeinen Priestertum bis zum Verständnis von Arbeit als Beitrag zur Schöpfung Gottes. Es zeigt das Menschliche im Individuum: Eigenheiten, Ängste und Bedürfnisse; auf der Suche nach Wahrheit und Dazulernen, aber auch die Bereitschaft zu helfen und zu unterstützen. Gleichzeitig strahlen die Bilder Aufrichtigkeit und Selbstbewusstsein aus. 9

10 Die konkreten Botschaften dieser für die Umfrage bebilderten Dimension: Freiheit eines Christenmenschen Freiheit und Verantwortung zum Wohl der Menschen und zum Lob Gottes (Nachfolge Jesu) freie Kirche in einem freien Staat Toleranz und gegenseitiger Respekt Religionsfreiheit Gewissensfreiheit Demokratie und Menschenrechte Zuwendung zum Nächsten und zur Welt Politische Auseinandersetzung 10

11 Dimension 2 Freiheit und Verantwortung Toleranz, Verantwortung und die Freiheit als Mensch, Christ/Christin und Kirche sind die Säulen dieser Dimension. Die Bild- und Gestaltungswelt versucht Themen wie freie Meinung, Demokratie, Menschenrechte und das soziale Bewusstsein in den Vordergrund zu stellen zum Teil mit bewusst klaren und symbolischen Bildinhalten. Die Kommunikation dieser Ebene thematisiert die Verantwortung gegenüber anderen (und der Freiheit, die es braucht, um sie wahrzunehmen) vor allem gegenüber denjenigen, die nicht selbständig, nicht frei und nicht unabhängig sind. Gleichzeitig geht es aber auch um die persönliche Freiheit herauszufinden, wer man ist, indem man die Welt und die eigenen Grenzen erkundet auf der Suche nach einem authentischen, echten Gott und einem den anderen zuge wandten Leben. Auch das Einstehen und Kämpfen für diese Werte zeichnet einen verantwortungsvollen Christen/eine verant wortungsvolle Christin aus. 11

12 Die konkreten Botschaften dieser für die Umfrage bebilderten Dimension: nicht hierarchisch Gleichberechtigung von Mann und Frau Gleichheit Gemeinschaft Allgemeines Priestertum der Gläubigen Identität und Wert der individuellen Person unabhängig von gesellschaftlicher Stellung und individuellem Vermögen Aktiver Einsatz für Benachteiligte und Minderheiten Demokratie und Menschenrechte Festigung und Weiterentwicklung demokratischer Strukturen intern und extern 12

13 Dimension 3 Gemeinschaft und Gleichberechtigung Kirche ist Gemeinschaft. Die evangelische Gemeinschaft zeichnet sich jedoch durch Besonderheiten aus: von der Gleichberechtigung von Mann und Frau und den flachen Hierachien über das allgemeine Priestertum aller Gläubigen, den Einsatz für die Schwächeren bis hin zu unserem ausgeprägten Demokratieverständnis. Genau diese demokratische Buntheit soll diese Dimension auch in ihrer Tonalität und Gestaltung transportieren. Das gemeinsame Erleben wird thematisiert. Gezeigt wird eine starke Gemeinschaft, die Gleichheit als Selbstverständlichkeit lebt. Die Farbwelt ist so bunt wie die evangelische Gemeinschaft. In der zugänglichen und selbstbewussten Bild- und Farbwahl drückt sich Stolz auf die funktionierende Gemeinschaft und ihre Vielfalt aus. Gemeinsam evangelisch sein eben. 13

14 Die konkreten Botschaften dieser für die Umfrage bebilderten Dimension: Zusammenwirken in Ökumene und interreligiöse Verständigung friedliches Zusammenleben unterschiedliche Wahrheitsansprüche kritisch-produktive Auseinandersetzung mit der Aufklärung grundsätzlich positiv gegenüber Neuem ständige Auseinandersetzung des Wortes im Bezug zum Heute stetige Reformbereitschaft (ecclesia semper reformanda) Beitrag zum friedlichen und gerechten Zusammenleben Zuwendung zum Nächsten und zur Welt Es gibt keine unterschiedliche Gewichtung zwischen den Wertepaaren bzw. deren Kernaussagen. Alle sind für die evangelische Identität gleichbedeutend und wichtig. 14

15 Dimension 4 Offenheit und Respekt Evangelisch sein steht auch für Offenheit und Respekt mit all seinen unterschiedlichen Facetten. Das zeigt sich in unserem Beitrag zur Ökumene und unseren Bemühungen um interreligiöse Verständigung, in unserer kritisch-produktiven Auseinandersetzung mit der Aufklärung und unserer Reformbereitschaft genauso wie in unserer generellen Zuwendung zur Welt. Die Evangelischen Kirchen sind Kirchen von heute. Entsprechend ist die visuelle und kommunikative Darstellung sehr heutig im Bewusstsein der langen Geschichte wie der Aufklärung. Es geht um die Auseinandersetzung mit Inhalten und Menschen. Es geht um Bildung, Lernen, Diskurs und Austausch. Die Kirche geht mit der Zeit und aktualisiert sich selbst. Sie zeigt Reformbereitschaft und Veränderungswillen. Die Bild- und Farbwelt arbeitet mit leichten und hellen Farben, die Rationalität und Vernunft signalisieren ohne kühl zu werden. Menschlich, modern, traditionsbezogen. 15

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17 Der kommunikative Blick Richtung Reformationsjahr Kommunikation bedeutet immer auch Emotion. Kommunikation wird von den Menschen über die Sinne wahrgenommen. Damit die Botschaft auch angenommen und verstanden wird, müssen Aussage und Gestaltung stimmig sein. Daher müssen wir uns nicht nur zu den Inhalten unserer Kommunikation Gedanken machen, sondern auch darüber, welche emotionale Ausstrahlung unsere Kommunikation haben sollte. Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung zur Entscheidung, welche der vier Dimensionen die thematische Leit- bzw. Klammerfunktion übernehmen soll, um der Kommunikation zum Reformationsjahr die notwendige Blickrichtung zu geben, war eine der primären Fragestellungen an die Gemeinden, die im Zuge von individuellen Workshops diskutiert und bewertet wurde. 17

18 Die wichtigsten Ergebnisse in der Zusam menfassung Umfang und Beteiligung Insgesamt hat sich fast ein Drittel aller österreichischen Gemeinden an der aktiven Mitarbeit beteiligt. Gleichzeitig wurde auch sichergestellt, dass alle drei Kirchen, alle Diözesen und alle Gemeindekategorien ausreichend vertreten waren. Partizipierende Gemeinden nach Diözese: NÖ W OÖ S/T K/Ost-T B STK V keine Zuord. 1

19 Partizipation der Gemeinden nach Kirche: Partizipation nach Gemeindekategorie: A.B. H.B. Method. Toleranz Zuzug Großstadt Einrichtung Die Bewertung der Dimensionen Insgesamt hat die Gemeindepartizipation ein klares und eindeutiges Ergebnis geliefert. Die Dimension Freiheit und Verantwortung wird der kommunikative Fokus sein und in den Vordergrund gestellt werden. Trotzdem dürfen wir, wie die Ergebnisse zeigen, die drei weiteren Dimensionen dabei nicht vergessen. Signifikant ist, dass die Gewichtungen unabhängig von der jeweiligen Kirche oder dem jeweiligen Gemeindetyp sehr ähnlich sind. Diese Eindeutigkeit und Gleichverteilung gibt dem Ergebnis die erhofft starke Relevanz: 19

20 Die Dimensionen im Gesamtvergleich (Punkte) Dim. 2 Dim. 1 Dim. 3 Dim. 4 So wie in einer 2001 erschienenen Studie von Paul M. Zulehner 1 u.a. wurde in der Auswertung der Mitgliederbefragung unterschieden nach: Großstadtgemeinden (Gemeinden/Einrichtungen in Städten über EinwohnerInnen). Toleranzgemeinden (Gemeinden, die in den ersten Jahren nach dem 1781 von Kaiser Joseph II. erlassenen Toleranzpatent gegründet wurden). Zuzugsgemeinden (Gemeinden in Zuzugsgebieten, die nicht großstädtische oder klassische Toleranz-Gemeinden sind). 1 Paul M. Zulehner / Isa Hager / Regina Polak: Kehrt die Religion wieder? Religion im Leben der Menschen , Schwabenverlag, Ostfildern 2001, S. 170ff. 20

21 Die Dimensionen im Vergleich nach Gemeindekategorie 35 % ,5 % % Dim. 2 Dim. 1 Dim. 3 Dim. 4 Legende: Gesamt Toleranz Großstadt Zuzug Einrichtung Die Dimensionen im Vergleich nach Kirche 30 % 22,5 % % Dim. 2 Dim. 1 Dim. 3 Dim. 4 Legende: Gesamt A.B H.B Method. 21

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23 Das evangelische Kommunikations- Profil 23

24 LEITMOTIV 500 Jahre Reformation: Was heißt, Evangelisch zu sein KOMMUNIKATIVER FOKUS UND KLAMMER Freiheit & Verantwortung THEMATISCHE SÄULEN DER KOMMUNIKATION Glaube und persönliche Überzeugung Gemeinschaft und Gleichberechtigung Offenheit und Respekt Gemeindebefragung zur Bedeutung und dem Umgang mit der Reformation heute Die Reformation, ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft und unser Umgang mit ihr heute sind zentral für die Inhalte und Botschaften, mit denen wir, die Evangelischen Kirchen in Österreich, in Zukunft wahrgenommen werden wollen. 24

25 So haben die Gemeinden die Leitfragen zur Reformation beantwortet. Die meist genannten Stichworte sind: Stellen Sie sich vor, es hätte keine Reformation gegeben und es gäbe in der Folge auch keine Evangelischen Kirchen. Was würde fehlen? Offenheit Vielfalt Austausch Bibel und Übersetzung als Zentrum Freiheit (und Mündigkeit) Fortschritt Bildung Aufklärung Gleichberechtigung: Mann/Frau (auch im Amt) Priestertum aller Gläubigen Demokratische Strukturen (Selbst-)Verantwortung 25

26 So haben die Gemeinden die Leitfragen zur Reformation beantwortet. Die meist genannten Stichworte sind: Welche sind die wichtigsten Aspekte der Reformation? Beschreiben Sie in wenigen Worten, welche Rolle diese in Ihrer Arbeit spielen. Bibel Übersetzung Gnade Liebe Glaubensfreiheit Priestertum aller Gläubigen Glaube Unmittelbarer Zugang zu Gott Sozialpolitisches Engagement Verantwortung Christus im Zentrum Demokratie Respekt Hierarchien aufbrechen Gleichheit arm-reich (z.b. in Bezug zum Ablass) 26

27 So haben die Gemeinden die Leitfragen zur Reformation beantwortet. Die meist genannten Stichworte sind: Wenn Sie ein Leitbild für die Pfarrgemeinde haben, welche Aspekte dieses Leitbildes würden Sie mit der Reformation in Verbindung bringen? Offenheit Toleranz Gottesdienst Predigt Musik Gesellschaftspolitischer Auftrag Raum zur Entfaltung Zugehen auf Menschen Gleichberechtigung aller 27

28 Fragen zum Umgang mit der Reformation heute Reformation ist nicht nur eine Sache der Vergangenheit. Was wäre an unserer Kirche heute erneuerungsbedürftig? Mehr evangelisches Profil zeigen Gottesdienstformen entstauben Mehr Einsatz für (soziale) Gerechtigkeit Bewusstsein des ursprünglichen Sinns der Heiligen Schrift in zeitgemäßer und verständlicher Sprache Kirchenbeitragsordnung Jugend besser erreichen und mehr einbeziehen 28

29 Fragen zum Umgang mit der Reformation heute Welche Verantwortung in Bezug auf das Leben vor Ort hat die Pfarr gemeinde? Welche Verantwortung soll die Kirche in der Gesellschaft wahrnehmen? Sie darf nicht schweigen, sie soll öffentlich Stellung beziehen und handeln Diakonie Vorbildfunktion mit Außenwirkung Offenheit und Toleranz gegenüber Andersgläubigen Verantwortung für AsylantInnen, Minderheiten und Ausgegrenzte Gemeinschaft zwischen den Generationen stärken Seelsorge (Krankenhausbesuche, Hausbesuche etc.) Gewissen der Politik und Gesellschaft sein Offen und einladend sein (Raum geben) Verantwortung für Kinder und Jugendliche tragen und diese fördern 29

30 Fragen zum Umgang mit der Reformation heute Wie sollten wir als Evangelische Kirchen Ihrer Meinung nach das Jubiläumsjahr feiern und was sollten wir 2017 auf keinen Fall versäumen? Chance wahrnehmen und verstärkt Präsenz in der Öffentlichkeit und in den Medien zeigen Auffallen: in den Medien, in den neuen Medien z. B. auch durch Kampagne Überregional und zentral feiern: selbstbewusst aber nicht zu protzig Evangelische Geschichte sichtbar machen und über die Reformation aufklären Ökumene: sich auf das Gemeinsame, nicht auf das Trennende besinnen aber auch wesentliche Unterschiede zur katholischen Kirche aufzeigen (d.h. ein klares evangelisches Profil zeigen) 30

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32 Einladung zu Dialog und Mitarbeit Abschließend sind alle Mitglieder und Mitarbeitenden der Evangelischen Kirchen in Österreich herzlich eingeladen, sich an der Umsetzung der künftigen Kommunikationsstrategien zu beteiligen. Die Mitglieder der Vorbereitungsgruppe 2017 freuen sich auf einen lebendigen Austausch und angeregten Dialog. Impressum: Evangelische Kirche A.u.H.B. in Österreich, Charlotte Matthias Severin-Schreiber-Gasse 3, 1180 Wien

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