«Ziel ist es, dass Swisscom stärker als Mitveranstalterin wahrgenommen wird»

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1 28 SPONSORING extra September 2014 «Ziel ist es, dass Swisscom stärker als Mitveranstalterin wahrgenommen wird» Mit dem ersten Energy Air wurde im Stade de Suisse in Bern am 6. September 2014 das Sommerfinale der Open- Air-Musiksaison mit rund 40'000 Besuchern zelebriert. Wie bei allen Events der Energy-Gruppe (Energy Basel, Energy Bern und Energy Zürich) konnten die Tickets nicht gekauft, sondern nur via Verlosungen gewonnen werden. Als Presenting Partner stand Swisscom im Rampenlicht. Das Telekommunikationsunternehmen setzt im Bereich Musik nach seinem Ausstieg bei Open-Air-Musikfestivals im Jahr 2013 neu auf die Kooperation mit Energy Schweiz und baut die Partnerschaft im Jahr 2015 weiter aus. Dani Büchi Geschäftsleiter Energy-Gruppe Herr Büchi, Radio Energy tritt immer häufiger als Eventveranstalter auf. Am 6. September haben Sie gemeinsam mit dem Presenting Sponsor Swisscom im Fussballstadion Stade de Suisse in Bern das neue Konzertformat Energy Air für rund 40'000 Musikfans durchgeführt. Ist Energy noch ein Radio? Dani Büchi: Ja, sicherlich, aber Energy ist eben mehr als ein Radio: Seit der Lancierung von Energy in der deutschsprachigen Schweiz im Jahr 2003 haben wir uns von einem klassischen Privatradio für die junge Zielgruppe zu einer Entertainment-Marke mit vielseitigen Aktivitäten in den Bereichen Radio, TV, Online, Social Media und Events entwickelt. Heute sind wir in der Schweiz mit drei Sendern in den Städten Zürich, Basel und Bern vertreten. Aus dem anfänglich klassischen Privatradio Energy Zürich hat sich ein national tätiges Entertainment-Unternehmen entwickelt. Bilder: ZVG Simon Hofmann Stv. Leiter Sponsoring Swisscom AG Welche Zielgruppen erreicht Energy mit seiner Positionierung? Büchi: Unsere Hauptzielgruppe sind die 15- bis 34-Jährigen. Wir richten die Marke Energy aber konsequent an der 28-jährigen «Andrea», unserer Zielhörerin, aus. Damit sind wir jung und frisch, aber eben nicht zu jung. Mit unseren Erfahrungen in den letzten Jahren und der Kontinuität in der Strategie treffen wir mit unseren Programmen den Geschmack der jungen Leute sehr gut, und sind damit auch in der werberelevanten Zielgruppe der 15- bis 49-Jährigen führend. Mit unseren Sendern in Zürich, Basel und Bern erreichen wir täglich über eine halbe Million Hörer. Je nach Vektor gibt es aber auch kleine Unterschiede in den Zielgruppen beziehungsweise bei den Nutzern. Während bei den drei Radiosendern das Durchschnittsalter bei rund 38 Jahren liegt, liegt dieses im Online-bereich darunter. Mit über 8 Millionen Page Impressions

2 SPONSORING extra September und mehr als 300'000 Unique Clients pro Monat ist Energy.ch die mit Abstand erfolgreichste Website aller Privatradios der Schweiz. Die Facebook- Community von allen Facebook-Sites hat die 250'000-Marke überschritten. Allein die Facebook-Seite von Energy Zürich erreicht mittlerweile über 140'000 Fans. Diese Zahlen zeigen eindrücklich die Stärke der Marke und die Möglichkeiten unseres Portfolios. Bei den Events variiert das Durchschnittsalter je nach Anlass zwischen 25 und 30 Jahren. Somit erreichen wir über alle Plattformen eine insgesamt breite und gleichzeitig kompakte Abdeckung bei der werberelevanten Zielgruppe. Das alles klingt, als hätten Sie das Radio neu erfunden. Büchi: Nein, natürlich nicht. Das kann man nicht mehr neu erfinden, aber wir haben ein paar neue Ansätze, wie man Radio respektive ein Portfolio gestalten kann, umgesetzt. Wir sind in den letzten Jahren ein paar Schritte weitergegangen als alle anderen. Aufgrund der crossmedialen Programmausrichtung und der entsprechenden Werbe- und Sponsoringmöglichkeiten können wir uns mit klassisch positionierten Sendern nicht mehr vergleichen. Das wäre für beide Seiten unfair. Welche Ziele wollen Sie bei Energy kurz- bis mittelfristig erreichen? Büchi: Wir werden unser Portfolio mit den Hauptsäulen Radio, Online, TV, Events und Dienstleistungen weiter ausbauen und haben dafür schon ganz konkrete Pläne. Bei den Radiosendern sind wir bereits gut aufgestellt und versorgen die drei grössten Städte der deutschsprachigen Schweiz. Da sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir aus eigener Kraft nicht mehr signifikant wachsen können. In diesen Märkten sind die Energy-Sender bei der werberelevanten Zielgruppe die Nummer eins. Im Onlinebereich erreichen wir über unsere Website schon heute mehr User als alle anderen Privatradios zusammen. Gleichwohl ist es unser Ziel, auch online kontinuierlich wachsen zu können. Auf Facebook ist Energy bereits die stärkste Medienmarke der Schweiz. Auch im Bereich Dienstleistungen respektive Services haben wir noch Wachstumspotenzial. Besonders durch unsere Eventaktivitäten entwickeln wir uns immer mehr zum attraktiven Dienstleister für andere Unternehmen. Eigentlich sind wir schon heute auch eine Eventagentur. Von der Idee, der Kreation bis hin zur Umsetzung und sogar einer eigenen Gästeakkreditierungslösung setzen wir alles in Eigenregie um. Das hat sich so ergeben, weil der eine oder andere Kunde plötzlich auch Sponsor eines Energy-Events wurde und wir im Zuge dessen entsprechende Dienstleistungen und Services etabliert haben. Und schliesslich wollen wir auch bei den Events weiter zulegen. «Wir werden unser Portfolio mit Radio, Online, TV, Events und Dienstleistungen weiter ausbauen.» Unsere Events haben dank der verstärkten Zusammenarbeit mit Swiss com neben den Energy Live Sessions neu auch bei Energy Air nochmals einen grossen Schub erhalten. Und wir haben für die kommenden Jahre noch einiges vor. Warum setzen Sie beim Ticketing auf eine eigene Softwarelösung? Nutzen Sie keine Synergien mit dem Ringier- Konzern? Bekanntlich ist Ringier neben Energy auch beim Marktleader Ticketcorner beteiligt. Büchi: Eigentlich sollten wir gar nicht von Ticketing reden, sondern zutreffender von einer Akkreditierungs- Softwarelösung. Denn wir verkaufen für unsere Events grundsätzlich keine Tickets, wir verlosen sie. Tickets können nur jene gewinnen, die sich bei uns registrieren lassen und gleichzeitig an einer Verlosung teilnehmen. Das kann kein klassischer Ticketanbieter. Aber wir nutzen zum Beispiel die Hardware, wie Ticketleser, von Ticketcorner und arbeiten natürlich auch sonst intensiv zusammen, ganz nach dem Motto: Wo immer es geht und wo es sinnvoll ist, nutzen wir Synergien. Wie stellen Sie die Finanzierung der Events sicher, oder buchen Sie den Aufwand, nach Abzug der Sponsoringeinnahmen, als Marketingmassnahme ab? Büchi: Wir finanzieren unsere Events primär durch Sponsoring und gehen dafür entsprechende Partnerschaften ein. Teilweise müssen wir aber natürlich noch eigene Marketingmittel einsetzen. Es ist nicht unser Ziel, mit den Veranstaltungen Geld zu verdienen, sondern ein starkes Marketingtool aufzubauen. Einerseits für den Brand Energy, andererseits für die Kundenbindung gegenüber unseren Hörern und kommerziellen Partnern. Swisscom ist im letzten Jahr bei den Open-Air-Musikfestivals ausgestiegen. Warum eigentlich? Sind Open-Air- Musikfestivals keine attraktive Sponsoringplattformen? Simon Hofmann: Swisscom war über zehn Jahre Partner der grössten Schweizer Festivals. Open-Air-Festivals sind nach wie vor eine spannende und geeignete Plattform für Brands, die den Kontakt zu jungen und mittleren Segmenten knüpfen wollen. Allerdings verlangten die zunehmende Festivaldichte und die mittlerweile kompetitiven Kommunikationsflächen an den Festivals Swisscom immer grössere Anstrengungen ab, um in der Kommunikation eine national gute Wahrnehmung zu erreichen. Diese Tatsachen, und dass wir nach zehn Jahren auch einmal etwas Neues ausprobieren wollten, führten schliesslich zu einem Engagementwechsel in der Musik. Investiert Swisscom insgesamt weniger, gleich viel oder sogar mehr Budget in Kultur- beziehungsweise Musiksponsoring? Hofmann: Weniger, jedoch fokussierter im Musiksponsoring. 4

3 30 SPONSORING extra September Welche Zielsetzungen verfolgt Swisscom mit den Eventengagements bei Energy? Hofmann: Ziel ist es, dass Swisscom stärker als Mitveranstalterin wahrgenommen wird. Zudem erhoffen wir uns durch die Zusammenarbeit ein 360-Grad-Kundenerlebnis auf allen Kanälen, besonders in den neuen Medien. Und nicht zuletzt wollen wir unsere Kunden noch stärker in das Gesamterlebnis einbinden und sie mitgestalten lassen als bisher. Besonders die Digital- Natives-Kunden wollen heute gefragt werden und mitreden. Diese eingeforderte Interaktionsorientierung ist die Basis für hochemotionale Erlebnisse und einen erfolgreichen Kunden-Marken-Dialog. Welche Zielgruppen will Swisscom mit den Energy Live Sessions und der Energy Air konkret erreichen? Hofmann: Mit den Musikplattformen von Energy wollen wir vor allem unseren sogenannten Xtra-Kunden, Jugendliche im Alter bis 26 Jahre, besondere Musikmomente ermöglichen. Mit Energy fanden wir den perfekten Partner dafür. Wie kam die Zusammenarbeit mit Energy überhaupt zustande? Hofmann: Energy ist das führende Radio für die junge Zielgruppe. Hinzu kommt, dass sich Energy in den letzten zehn Jahren durch qualitativ hochwertige Events eine starke Authentizität bei der Zielgruppe erworben hat. Swisscom strebt ein Sponsoring an, das durch die Marke oder die Produkte direkt in die Plattform integriert werden kann und somit eine enge Verbindung zwischen Sponsor und Gesponsertem entsteht. Die Energy-Events bieten Swisscom genau diese angestrebte Kongruenz zum gesponserten Event. Wie umfassend erfolgt die Zusammenarbeit mit Energy? Hofmann: Im Jahr 2014 realisieren wir sechs bis acht Energy Live Sessions in der gesamten Schweiz. Zudem kooperieren wir bei der Energy Air in Bern, einem Outdoor-Grossanlass im Stil eines Tagesfestivals. Und schliesslich beim Indoor-Grossanlass One FM Energy Live Sessions: Jährlich bis acht Konzerte in den Städten Zürich, Basel, Bern und in Kooperation mit Star Night in Genf mit bis zu 8000 Besuchern, dies in Kooperation mit dem lokalen Radiosender One FM. Alle Anlässe beinhalten sowohl internationale wie auch nationale Top Acts und Newcomers. Wie nutzt Swisscom die Kooperation mit Energy für Marketing und Kommunikation? Was sind die Schwerpunkte bei den Aktivierungsmassnahmen? Hofmann: Die zusätzlichen Kommunikationsleistungen von Energy sind im Vergleich zu anderen Plattformen sehr interessant für Swisscom. Nebst dem Radio profitieren wir im Paket auch von attraktiven Print- und Onlineleistungen aus dem Hause Ringier. Hinzu kommen interaktive Kommunikationsmassnahmen mit der Zielgruppe, vor, während und nach den Events, beispielsweise durch unsere gemeinsame Event-App und durch Streamingdienste. Wie sieht der bisherige Erfolg für Swisscom aus? Hofmann: Die anstehenden Projekte sind neu für uns. Eine erste Erfolgsbilanz werden wir deshalb erst am Ende des Kalenderjahres ziehen können. Wie sieht das Eventporfolio von Energy insgesamt aus, und wie erfolgreich sind die einzelnen Formate? Büchi: Unser Veranstaltungsportfolio mit Eigenevents besteht mittlerweile aus fünf verschiedenen Formaten: Neben Energy Air sind das die Energy Live Sessions, die Energy Movie Night, die Energy Fashion Night und das Energy Stars For Free. Die Energy Movie Nights bestehen aus jährlich je zwei Filmabenden in den Städten Zürich, Basel und Bern ein etabliertes, seit über zehn Jahren gut funktionierendes Eventformat. Auch die Energy Fashion Night hat sich zu einem absoluten Highlight entwickelt. Es ist uns gelungen, die Themen Fashion, Lifestyle und Musik in eine spannende Entertainment-Show zu verpacken. Für eine solche Show knapp 7000 Besucher ins Hallenstadion Zürich zu locken, ist in der Schweiz einzigartig. Allerdings benötigten wir für diesen Erfolg fünf Jahre. Aber der Durchhaltewille hat sich gelohnt. Auch Energy Stars For Free war nicht von Beginn an ein Selbstläufer. Heute zählt das Format zu unseren erfolgreichsten Events. Und schliesslich haben sich auch die Energy Live Sessions sehr positiv entwickelt: jährlich sechs bis acht intime Konzerte

4 SPONSORING extra September Radio One FM und LFM auch in Genf und Lausanne. in den Städten Zürich, Basel, Bern und in Kooperation mit Radio One FM und LFM auch in Genf und Lausanne. Mit diesen verschiedenen Events wollen wir den Hörern mit Energy einzigartige Erlebnisse ermöglichen. Das funktioniert sehr gut und soll im bisherigen Rahmen weitergeführt werden. Wie viele Besucher generieren Sie mit diesen Events? Büchi: Im letzten Jahr haben wir an insgesamt zwölf Energy-Events über 30'000 Besucher begrüsst. In diesem Jahr werden es, vor allem wegen Energy Air, sogar weit über 70'000 Besucher sein. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei jedem Event um das Zigfache. Wenn die Nachfrage so gross ist, warum verkaufen Sie keine Tickets und tragen so zur Rentabilität von Energy bei? Büchi: Die Events bekämen einen ganz anderen Charakter. Etwas, dass man kaufen kann, hat nicht die gleiche Begehrlichkeit wie etwas, dass man eben nicht kaufen kann, sondern nur mit Glück gewinnen kann. Es gibt für uns im Moment keinen Grund, von diesem Grundsatz abzuweichen. Hofmann: Davon profitieren natürlich auch wir als Sponsor. So erhalten wir ein exklusives Marketingtool und können damit bei der jungen Zielgruppe noch besser sichtbar werden als mit herkömmlichen Angeboten im Konzertbereich. Im Grunde genommen verschenken Sie massenhaft Tickets und machen mit der grassierenden Gratiskultur den Ticketingmarkt für Musikevents kaputt. Büchi: Das ist schlichtweg falsch. Im Gegenteil: Wir geben dem Live-Bereich und dem Ticketingmarkt zusätzliche Impulse. Unsere Events machen Lust auf mehr. An einem Energy Air oder am Energy Stars For Free spielen über zehn Acts je zwei bis vier Songs. Das ersetzt nie und nimmer ein Konzert. Aber die Besucher entdecken so Acts, die sie vorher nicht kannten oder für die sie vorher kein Konzertticket gekauft hätten. Wer behauptet, dass unsere Formate dem Live-Bereich schaden, ist definitiv von gestern. Wir spüren bereits, dass verschiedene Veranstalter die Zeichen der Zeit erkannt haben und unsere Events als Bereicherung sehen und Kooperationen suchen. Hofmann: Das Energy Air fand am 6. September statt und bildete somit das Sommerfinale der Open-Air-Saison. Zudem werden die Acts, die bei Energy Air auftreten, erst kurz vor Festival-Beginn bekanntgegeben. Wir machen anderen Musikevents also keinesfalls das Publikum streitig. Büchi: Mit unseren Eventformaten führen wir neue Zielgruppen ans Konzertbusiness heran: Junge Zielgruppen, die bei uns bei einem professionell organisierten Event ein garantiert tolles Konzerterlebnis haben und Lust auf mehr entwickeln. So fördern unsere Events den gesamten Live-Bereich. Dennoch fördern Sie letztlich die seit Jahren zunehmende Gratis- und Rabattkultur im Konzertbusiness. Büchi: Ich glaube nicht, dass in der Schweiz der Preis letztlich das ausschlaggebende Element ist, ob jemand ein Konzert besuchen will oder nicht. Ich bin überzeugt, dass es vielmehr eine Frage der Qualität und der zur Verfügung stehenden Zeit ist. Wenn ein Musikfan von der Qualität eines bestimmten Konzerts überzeugt ist und er genügend Zeit für einen Besuch hat, dann spielen Rabatt-Aktionen keine grosse Rolle. Wie haben sich die Eigenevents bei Energy entwickelt, welche Bedeutung kommt ihnen heute zu? Büchi: Die Energy-Gruppe generiert ihre kommerzielle Wertschöpfung aus dem Radiobereich. Der Eventbereich ist in den letzten Jahren organisch gewachsen und ist vor allem als Marketingtool von grosser Bedeutung. Mit Events können wir einerseits die Marke Energy profilieren, andererseits mit den Zielgruppen über verschiedene Kanäle interagieren. Der stetige Ausbau unserer Eventstrategie war nur dank der guten Zusammenarbeit mit Sponsoren möglich. Auf diese Weise konnten wir die verschiedenen Eventformate gemeinsam weiterentwickeln. So auch mit Swisscom. Die Zusammenarbeit mit Swisscom basiert auf einem langjährigen Prozess und führte nun dazu, mit Energy Air die Kooperation um ein neues Eventformat zu verstärken. Haben Sie Swisscom dazu ermuntert, aus dem Open-Air-Festivalbereich auszusteigen und stattdessen das Engagement bei Energy zu verstärken? Büchi: Nein, aber wir wussten aufgrund unserer Kooperation, dass sich Swisscom im Musiksponsoring neu ausrichten wollte. Wir wollten schon lange die einzigartige Stimmung von Energy Stars For Free nach aussen tragen und mit unseren Hörern ein grosses Open-Air auf die Beine stellen. Der Zeitpunkt war also ideal, mit Swisscom über neue Ansätze bei Musikevents zu sprechen und Ideen auszutauschen. Ausgangspunkt war nicht von Anfang an ein fixfertiges Eventkonzept für Energy Air, sondern Wege aufzuzeigen, wie für Swisscom der Bereich Musik weiterhin interessant sein könnte und sich Swisscom nicht aus der Musik zurückzieht. Diese Überlegungen führten schliesslich zum Energy Air mit Swisscom als Presenting Partner. Ein solches Projekt war für uns eine grosse Herausforderung. Warum? Büchi: Wir konnten nicht erwarten, dass sich der Erfolg 4

5 32 SPONSORING extra September von Energy Stars For Free im Hallenstadion Zürich im Winter auch in Form eines neuen Outdoor-Eventformats im Sommer kopieren lässt. Das Energy Stars For Free hat sich seit dem Start vor elf Jahren zu einem Erfolgs- Case entwickelt, wie wir das in unseren kühnsten Träumen nicht erwartet haben. Wir verzeichnen rund 3 Millionen Ticketanfragen alleine für das Energy Stars For Free. Da sind die Ticketanfragen bei unseren Partnern noch gar nicht eingerechnet, die ebenfalls Ticketverlosungen durchführen. Einen solchen Erfolg kann man nicht planen. Was sind für Swisscom die Besonderheiten bei der Partnerschaft mit Energy? Hofmann: Die Marke Energy hat sich in den letzten zehn Jahren wie erwähnt bei der jugendlichen Zielgruppe zu einem der stärksten Brands etabliert. Dies nicht zuletzt wegen der Events, die Energy anbietet. Mit der Kooperation von Swisscom und NRJ schliessen sich zwei starke Brands zusammen, die mit viel gemeinsamer Power der jungen Zielgruppe einzigartige Erlebnisse ermöglicht. Das Engagement erlaubt Swisscom, sowohl eigene Aktionen im Vorfeld des Events als auch gemeinsam mit einem starken Partner durchzuführen. Vor Ort ist die Präsenz von Swisscom exklusiver als bei den bisherigen Festivals. Hinzu kommt, dass der Musik-Content von Energy bereits heute gut im Radioangebot von Swisscom TV verankert ist und nun mit dem Air-Engagement erweitert und vertieft wird. Die zusätzlichen Kommunikationsleistungen von Energy sind im Vergleich zu herkömmlichen Festivals sehr attraktiv für Swisscom. Was glauben Sie, Herr Hofmann: Haben die herkömmlichen Musikfestivals in Bezug auf die Sponsoringentwicklung etwas verpasst? Hofmann: Musikfestivals in der Schweiz sind nach wie vor eine attraktive Plattform. Ich glaube aber, dass die Ansprüche im Sponsoring und in der Live Communication generell gestiegen sind. Aufgrund der starken Zunahme von Veranstaltungen wird es für Unternehmen immer herausfordernder, Konsumenten ein einzigartiges und nachhaltiges Erlebnis zu bieten. Bei Plattformen mit vielen Sponsoren unterscheiden sich deren Botschaften teilweise kaum noch. Statt sich mittels Live Communication zu differenzieren, werden oft Me-too-Konzepte umgesetzt. Dies führt dazu, dass die Marken in der Wahrnehmung der Konsumenten immer austauschbarer werden. Eine Chance sehe ich für Musikfestivals, wenn es ihnen gelingt, kommerzielle Marken so in die Festival-Erlebniswelt zu integrieren, dass sie als Eventbereicherung wahrgenommen werden und nicht nur eine kommerzielle Botschaft in den Vordergrund stellen. Als gutes Beispiel möchte ich das Tomorrowland-Festival in Belgien erwähnen, das zusammen mit Sponsoren ganze Sektoren entwickelt. Ein solcher Ansatz bedingt jedoch von beiden Seiten also vom Veranstalter wie auch vom Sponsor eine bereits im Vorfeld intensive und langfristige Planung. Marken, die sich abheben wollen, suchen heute eine klare Differenzierung im Auftritt bis hin zu eigenständigen Plattformen. Herr Büchi, Sie haben erwähnt, dass Energy auch in Genf im Eventgeschäft mitmischt. Swisscom ist ein national tätiges Unternehmen. Wurde der Entscheid, in Genf einen Energy-Event durchzuführen, durch die Partnerschaft mit Swisscom beflügelt? Büchi: Das ist tatsächlich ein Teil der Partnerschaft mit Swisscom, dass wir auch in Genf einen Anlass durchführen. Hierzu sind wir eine strategische Kooperation mit dem lokalen Radiosender One FM in Genf eingegangen. Um ein Eventformat wie die One FM Star Night in der Arena in Genf organisieren zu können, ist für One FM die Zusammenarbeit mit Energy aufgrund unseres Event-Know-hows und starken Netzwerks praktisch unerlässlich. Der Erfolg der ersten Ausgabe im vergangenen Juni hat gezeigt, dass dieser Weg für alle Beteiligten der richtige ist. Warum haben Sie für Energy Air den Standort Bern gewählt, und nicht bewährt in Zürich, oder in Basel, wo Energy noch keinen grossen Event durchgeführt hat? Ist Bern eine Konzession an Swisscom? Büchi: Nein. Bern wählten wir aus verschiedenen Gründen. In Zürich führen wir bereits zwei grosse Events durch, in Bern bisher noch keinen. Das Stade de Suisse verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur und ein erfahrenes Team im Umgang mit Stadionkonzerten. Und wir wollen wie in Zürich nur mit Partnern zusammenarbeiten, die bereit sind, gemeinsam mit uns einen vorgezeichneten Weg zu gehen und einen bleibenden Wert zu schaffen. Anders funktioniert das nicht. Ein ausschlaggebender Punkt war aber sicherlich auch, dass sich der Stadtpräsident von Bern, Alexander Tschäppat, sehr dafür eingesetzt hat, dass wir den Event in Bern durchführen. Und nicht zuletzt stärken wir in Bern die Position von Energy als sprachregionale, nationale Marke, speziell im Sendegebiet von Energy Bern. Kein anderer Privatsender in der Region Bern kann einen so grossen Event auf die Beine stellen Energy Bern dank unseres nationalen Verbunds aber schon. Und wie erfolgreich war nun das erste Energy Air aus der Sicht von Energy? Wie gross war die Nachfrage? Und wie soll es weitergehen? Büchi: Es war eine grossartige Premiere und wir haben damit die Basis für die Weiterentwicklung in den kommenden Jahren gelegt. Wir freuen uns bereits auf die nächsten Jahre. Was ist das Erfolgsrezept der Energy- Events? Was machen Sie anders als andere Veranstalter? Büchi: Wir sind anderes aufgestellt als die meisten Veranstalter. Wir sehen immer das Konzerterlebnis als Ganzes. Da wir aus der Kommunikation kommen, ist das natürlich auch unsere Stärke. Und wir haben nicht nur den Event, sondern zusätzlich verschiedene Kommunikationskanäle wie Radio, Online

6 SPONSORING extra September und eine stetig wachsende Community. Hinzu kommen Synergien mit anderen Medien aus dem Ringier-Verbund, wie beispielsweise die Blick-Gruppe. Dadurch sind wir in der Lage, unsere Zielgruppe in relativ kurzer Zeit sehr kompakt erreichen zu können. Dabei hilft uns auch die starke Vernetzung in den sozialen Netzwerken. Die Kommunikation für Energy Air beispielsweise haben wir relativ spät und eher leise gestartet. Mehr war gar nicht nötig: Bereits kurz nach der Ankündigung von Energy Air die Acts waren noch nicht einmal bekannt haben sich über 10'000 neue User für diesen Event registriert. Dieses Verhalten zeigt eindrücklich das grosse Kundenvertrauen sowie auch die mediale Power. Der Medienkonzern Ringier hat im letzten Jahr seine Beteiligung am Konzertveranstalter Good News Productions abgestossen. Unter anderem mit der Begründung, sich ab dem Jahr 2014 noch stärker auf die Anlässe der Energy-Gruppe zu fokussieren. Wie gut können Sie nun die Ringier-Medien für die Zwecke von Energy instrumentalisieren? Büchi: Das können wir gar nicht. Unsere Aktivitäten müssen so gut sein, dass sie für die Redaktionen der verschiedenen Ringier-Medien interessant sind. Teilweise ist es für uns sogar noch schwieriger als für andere Veranstalter, weil man aufgrund der bekannten Problematik eine gewisse Hemmschwelle hat, über eigene Events zu berichten. Dieses Problem können wir nur lösen, indem wir gute Events produzieren und die Medien schlichtweg nicht darum herumkommen, darüber zu berichten. Gegenüber kommerziellen Partnern ist es unser Bestreben, Gesamtlösungen zu bieten. Die Energy-Eventformate sind gemäss Ihren Aussagen erfolgreich. Stehen die Sponsoren bei Energy Schlange? Büchi: Das Interesse von Unternehmen für eine kommerzielle Eventpartnerschaft mit uns ist gross. Allerdings prüfen wir genau, mit welchen Partnern sich eine Kooperation wirklich lohnen kann. Für uns ist wichtig, dass wir eine möglichst langfristige Partnerschaft eingehen können, und dass sich die Kooperation positiv entwickeln und ausbauen lässt. Die Zusammenarbeit mit Swisscom ist sehr umfangreich. Haben Sie mit Swisscom ein Klumpenrisiko im Eventbereich? Büchi: Nein, keineswegs. Mit Swisscom haben wir bei den Energy Live Sessions und bei Energy Air eine grosse Partnerschaft. Bei unseren restlichen Events kooperieren wir mit anderen Partnern. Wir versuchen, pro Eventformat nur wenige Kooperationen einzugehen, dafür aber umso exklusiver und umfassender. Diese Strategie bewährt sich: Bei allen Energy-Events können wir auf langjährige Partnerschaften zählen. Können Unternehmen mit eigenen Eventideen bei Energy vorstellig werden, oder verkaufen Sie Eventsponsoring nur von der Stange? Büchi: Nein, das funktioniert schon lange nicht mehr. Zum einen versuchen wir, unsere eigenen Eventplattformen für Partner interessant zu gestalten, je nach Bedürfnis der Sponsoren und natürlich massgeschneidert. Zum anderen schauen wir uns gerne auch neue Projekte an. Auch da sind wir völlig offen. Entscheidend ist, dass neue Projekte zu unserer Eventstrategie und den Zielsetzungen passen. Haben Sie noch Handlungsbedarf im Sponsoring bei bestehenden Eventformaten? Büchi: Es gibt grundsätzlich immer Möglichkeiten, zusätzliche Partner zu integrieren, je nach Branche und Art der Zusammenarbeit. Platz für weitere Sponsoren gibt es noch bei der Energy Fashion Night und bei Energy Air. Letzteres vor allem deshalb, weil wir diesen Anlass kurzfristig lanciert haben und entsprechend wenig Zeit für die Sponsorensuche zur Verfügung stand. Da hoffen wir für die nächste Ausgabe im Jahr 2015 neben Swisscom als Hauptsponsor zusätzlich mit ein paar Co-Sponsoren zusammenarbeiten zu können. Welche weiteren neuen Energy-Events planen Sie? Büchi: Wir sind an der Planung eines neuen Sub-Formats der Energy Live Sessions eher kleine, aber feine Events. Zudem wollen wir, ebenfalls im nächsten Jahr, ein neues Charity-Event- Format in einer bedeutenden Location, wo wir noch nicht waren, ins Leben rufen. Mehr will ich dazu noch nicht verraten. Hofmann: Wir werden diesen Charity- Anlass als Presenting Partner unterstützen und bauen damit unsere Zusammenarbeit mit Energy im nächsten Jahr weiter aus. Interview: Jürg Kernen Energy Energy steht für Musik und Stars (generell Entertainment) und verfügt über eine begeisterungsfähige Community. Das Privatradio erreicht bei den jungen Zielgruppen täglich über eine halbe Million Hörer mit Energy Basel, Energy Bern und Energy Zürich auf UKW, DAB+ oder online auf Energy.ch. Online stehen über 20 Musik-Channels und auf Energy TV rund um die Uhr die neuesten Musikclips zur Verfügung. Die Energy Schweiz Gruppe besteht aus der Energy Schweiz Holding AG, ihren Tochtergesellschaften Energy Schweiz AG und Energy Media AG und den mit ihr verbundenen Radiostationen Energy Zürich, Energy Bern und Energy Basel. Energy Events und Sponsoren Energy Live Sessions: Swisscom, Generali Energy Air: Swisscom Energy Fashion Night: Mercedes-Benz, Swarovski Energy Stars For Free: Orange, Cornércard, Axa, Coop, Audi Energy Movie Night: Keine fixen Partner Quelle: Energy Schweiz AG, 2014

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