Predigt zu Psalm 121

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1 Predigt zu Psalm 121 Liebe Gemeinde, das Leben es gleicht einer Reise. Die Reise durch s Leben kann sehr unterschiedlich verlaufen. Niemand kann vorhersehen, wohin die Reise geht und wie lange sie dauert. Wir haben Pläne, Träume, Ziele doch manchmal kommt es im Leben anders als geplant, anders als erträumt. Dann hebe ich meine Augen auf zu den Bergen und frage mich: Woher kommt mir Hilfe? Woher? Diese Frage und auch die Antwort darauf finden wir in Psalm 121 dieses Wallfahrtslied beschreibt in immer neuen Bildern, dass der Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, uns auf all unseren Lebenswegen behütet und bewahrt. Kaum vorstellbar, aber der Hüter Israels, der sein Volk durch die Geschichte hindurch bis heute begleitet hat, wird deinen Fuß nicht gleiten lassen er begleitet dich und mich auf Schritt und Tritt. Wenn wir auch manchmal unachtsam sind, Gott schläft und schlummert nicht übersetzt Luther so schön. Zur Zeit der Abfassung dieses Psalms glaubten übrigens viele Menschen noch an 1

2 Naturgottheiten, wonach die für die Vegetation verantwortlichen Götter bis zum Frühjahr so eine Art Winterschlaf hielten. Im Unterschied also zu diesem Volksglauben wird Jahwe als ein Gott besungen, der zu jeder Jahreszeit und in jeder Lebenslage gegenwärtig und hellwach ist. Können wir das eigentlich glauben? Gott, der uns wie ein Schatten folgt, nicht um zu beschatten, sondern damit wir uns niemals allein gelassen fühlen?! Diese Formulierung Sein Schatten über deiner rechten Hand ist ganz positiv zu verstehen, in dem Sinne, das alles, was wir anpacken, schreiben, arbeiten, unter Gottes Segen steht, leicht von der Hand geht und gelingt. Darüber hinaus erweist Jahwe sich als Herrscher über die Sonne, den Mond und andere kosmische Gewalten, die dem Menschen manchmal bedrohlich erscheinen. Jeden Tag neu, wenn die heiße, stechende Sonne blendet, ermüdet oder Kopfschmerzen verursacht, wird es so sein, dass der Schöpfer die Sonne wieder untergehen lässt. Gott hilft uns, auch Durststrecken zu überwinden und er bewahrt dich davor, auszutrocknen, deine Lebensfreude zu verlieren. Und nachts brauchen wir keine Angst zu haben vor irgendwelchen Schicksalsmächten, Dämonen 2

3 oder schlimmen Träumen. Schon damals gab es das Phänomen der Mondsüchtigkeit, was viele dazu veranlasste, zu glauben, der Mond hätte dämonische Kräfte. Diese Vorstellung haben wir überwunden und dennoch quälen uns manche Gedanken bis tief in die Nacht hinein. Doch selbst in den Nächten, die dich umtreiben, ist Gott dir nah und nichts und niemand, weder Engel noch Mächte können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus erkennbar geworden ist für uns. In den Worten dieses Psalms finden wir so wunderbare Verheißungen, die einfach wohltuend sind für jede menschliche Seele. Wir brauchen immer wieder diese Zuversicht, wie sie uns der Psalm vermittelt, eben das Gefühl, in Gott geborgen zu sein! Doch was ist, wenn ich meine Augen aufhebe zu den Bergen und ich nur noch die Berge, die unüberwindlichen Sorgen und Ängste vor mir sehe? Was ist, wenn von dem Gott, auf den die Berggipfel so imposant hinweisen, scheinbar keine Hilfe kommt? 3

4 Bislang hatte ich diesen Psalm als ein Gebet aufgefasst, das jemand am Ende seiner Wallfahrt im Blick auf den Tempelberg formuliert - überwältigt von dem lang ersehnten Anblick der heiligen Stadt Jerusalem, die sich bis zu einer Höhe von 800 Metern über dem Meeresspiegel erhebt. Dort in der Ferne ragt der Tempel hervor. Angesichts dieser Perspektive empfindet der Beter die ganz tiefe Gewissheit, dass seine Hilfe von Jahwe kommt. Mit dem Bekenntnis zu dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat, grenzt sich der Beter zugleich gegen jeden anderen Götterkult ab. Denn es gab verschiedene Kulte auf irgendwelchen Berghöhen, wo man Göttern Opfer brachte. Was also hier in diesem Psalmgebet über Gott ausgesagt wird, kann man nur von einem Gott erwarten dem wahren Gott; dem Gott, der Himmel und Erde gemacht hat; dem Hüter Israels; Jahwe: Der ICH-BIN-DER-ICH-BIN; der ICH-BIN-DA; der Allgegenwärtige; der ICH-BIN-FÜR-DICH-DA; der Allmächtige; der ICH-BIN-IMMER-DA; der Ewige. Die Frage: Woher kommt mir Hilfe? wird uns ein Leben lang begleiten. Wenn sich dir diese Frage mal wieder stellt, dann heb deine Augen auf zu Gott. Lass dich nicht ablenken von anderen Göttern und 4

5 Götzen, die dir Hilfe versprechen. Es gibt so viele visuelle Reize, die uns ablenken! Da könnte ein Panoramafoto hilfreich sein, um sich zu konzentrieren! Nimm dir die Zeit, um Gott anzubeten. Such dir ein schönes Plätzchen, wo es dir leichter fällt, in die Gegenwart des Allerheiligsten zu kommen. Nimm dir diesen Psalm und bete ihn täglich auf der ganz persönlichen Wallfahrt deines Lebens. Wir können uns die Verse 3-8 selbst zusprechen und indem wir das tun, ist uns schon geholfen. Wie gesagt, ich dachte, dieser Psalm wäre das Gebet eines Einzelnen, das sich jeder zueigen machen kann. Das können und sollten wir auch unbedingt tun! Doch wahrscheinlich hat der Psalm einen anderen Sitz im Leben gehabt. Vermutlich handelt es sich um eine Tor-Liturgie. Wir müssen uns eine Entlassungszeremonie an den Toren des Heiligtums vorstellen. Der Wallfahrer macht sich auf den Heimweg und schaut besorgt auf die Berge, die Jerusalem umgeben. Das Bergland östlich von Jerusalem galt als besonders gefährlich. Häufig wurden dort Reisende aus 5

6 dem Hinhalt überfallen, ausgeraubt und sogar getötet. Wenn man sich versucht in diese Lage hineinzuversetzen, wird nachvollziehbar, dass hier ein Mensch nach den Tagen festlicher Geborgenheit verängstigt fragt: Woher kommt mir Hilfe? - wenn ich in den Bergen allein unterwegs bin. Daraufhin spricht der Priester so eine Art Reisesegen! Soweit sind sich die meisten Ausleger dieses Psalms einig. Unklar ist nur, wer sagt was im Rahmen dieser Liturgie. Die Frage ist, ob Vers 2 dem Hilfesuchenden zuzuordnen ist, oder dem Segnenden. Denkbar, dass der Priester zunächst ein persönliches Bekenntnis ablegt: Meine Hilfe kommt von Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, bevor er anschließend dem Wanderer den priesterlichen Segen zuspricht. Es könnte aber auch sein, dass die ersten beiden Verse zusammen gehören und sie beide dem Wallfahrer zuzuordnen sind. Das würde bedeuten, dass der Wanderer trotz seiner Ängste dem Priester gegenüber zu verstehen gibt, dass er ja weiß, woher seine Hilfe kommt, wenn er sich auf den Weg begibt. Je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt es mir, dass sich die Aussage Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht 6

7 hat nicht eindeutig zuordnen lässt. Vers 2 ist gewissermaßen das Bindeglied zwischen dem Pilger und dem Priester. Beides ist nötig, wenn wir Hilfe brauchen: Es hilft, wenn ich mir selbst Mut zuspreche und mich ganz bewusst meinem Gott anvertraue. Genauso wichtig ist es aber auch, von anderen ermutigt und gesegnet zu werden. Das geschieht nicht zuletzt im Gottesdienst. Hier können wir uns gegenseitig bezeugen, dass unsere Hilfe allein von Gott ausgeht. Hier können wir Segen empfangen, um mit neuer Zuversicht in den Alltag zu gehen. Jeder Ausgang und jeder Eingang, alles Kommen und Gehen, soll gesegnet sein. Im abschließenden Vers des Psalms ist übrigens weniger an den Ausgang am Ende des Lebens und den Eingang zum ewigen Leben gedacht. Es geht vielmehr um die vielen kleinen Abschiede und Neuanfänge auf der Reise unseres Lebens. Wenn eine Lebensphase abgeschlossen wird, ist das immer auch mit Ängsten verbunden: Wenn man mit der Schule fertig ist und ein Studium beginnen will wenn man eine Familie gründet wenn die Kinder aus dem Haus sind wenn das Rentenalter beginnt wenn man sich nicht mehr selbst versorgen kann! Das sind nur 7

8 einige wenige Situationen, die mir eingefallen sind, für die wir eine Tor-Liturgie brauchen, wie wir sie hier in diesem Psalm finden. Vielleicht kann dir dieser Psalm helfen, indem du ihn zu deinem eigenen Gebet machst. Doch manchmal sind die Dinge, die einem bevorstehen, so gewaltig, dass man da nicht alleine drüber weg kommt. Dann braucht man Menschen, die einem Mut machen, die einen begleiten, die mich segnen. Manchmal hilft nur eine Therapie, um einen neuen Lebensabschnitt bejahen zu können! Entscheidend wird sein, Vertrautes zu verlassen. Der Wallfahrer wäre wahrscheinlich viel lieber im Bereich des Heiligtums geblieben. Dort wäre er sicher gewesen. Auch wir fühlen uns hinter Kirchenmauern hier in der Gemeinde sicherer. Hier ist alles so vertraut und man kann so schön gemeinsam bekennen, woher unsere Hilfe kommt. Viel schwieriger ist es, davon auch im Alltag zu erzählen und dran zu glauben, wenn es wirklich darauf ankommt. Unsere Ängste werden wir aber sicherlich nur überwinden können, wenn wir gewissermaßen in sie hineingehen oder auf sie zugehen. Nur indem wir alles, was uns Sicherheit verspricht, zurücklassen, können wir die Erfahrung machen, dass Gott hilft. 8

9 Im Nachhinein, wenn der Weg zwischen Ausgang und Eingang zurückgelegt ist, sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus! Halten wir also fest: Wenn wir Hilfe brauchen, wird sie auch kommen weil da ein Gott ist, der jeden von uns behütet. Allerdings ist der Weg durch s Leben manchmal hinterhältig. Wir wissen nicht, was auf uns zukommt. Doch im Glauben an Jesus Christus können wir getrost sein. Denn er hat die Welt, mit all dem, was uns zutiefst beängstigt, überwunden. Es gibt eine Perspektive über die Berge hinaus und letztendlich wissen wir doch, wohin die Reise geht. Das Ziel unserer Lebensreise dürfen wir nie aus dem Blick verlieren. Wenn es keinen Ausgang und Eingang, kein Kommen und Gehen, mehr geben wird auf dieser Welt, dann wird alles gut dann brauchen wir auch keine Hilfe mehr. Bis dahin wissen wir, woher unsere Hilfe kommt und das sollte uns Mut machen, die Dinge anzugehen, die uns Angst machen. Wenn wir das tun, werden wir Gottes Hilfe erfahren. AMEN 9

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