Das Kind im Mittelpunkt 50 Jahre Deutsche Montessori-Vereinigung. Rückblick und Ausblick. Studienkonferenz

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1 Studienkonferenz Das Kind im Mittelpunkt 50 Jahre Deutsche Montessori-Vereinigung. Rückblick und Ausblick 30. September bis 2. Oktober 2011 (Fr.-So.) Thomas-Morus-Akademie/ Kardinal-Schulte-Haus, Bensberg

2 Einladung Am 23. September des Jahres 1961 wurde die erste Satzung der Deutschen Montessori-Vereinigung unterzeichnet. Die Vereinigung blickt nun auf eine 50-jährige erfolgreiche Tradition zurück. Die Regularien zur Verleihung des Montessori-Diploms wurden seinerzeit zwischen Dr. Mario Montessori und Prof. Dr. Helene Helming, die den ersten Vorsitz in der Geschichte der Deutschen Montessori-Vereinigung inne hatte, vereinbart. Es wurde zugleich die Verpflichtung formuliert, die pädagogische Arbeit Maria Montessoris in der Erziehung aus dem Geiste des Evangeliums zu pflegen und zu entwickeln. Die Pflege und Entwicklung der Montessori-Pädagogik setzt sich fort, um der Initiative der Gründungsmitglieder zum Wohle der Kinder weiterhin eine erfolgreiche Zukunft zu ermöglichen. Die diesjährige Studienkonferenz ist entsprechend dieser Zielsetzung konzipiert. Im Mittelpunkt steht allein das Kind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Gelegenheit, einen Rückund Ausblick auf die Montessori-Pädagogik zu werfen und eine Einordnung in die aktuelle Bildungsdiskussion vorzunehmen. Zu dieser Studienkonferenz laden wir herzlich nach Bensberg ein. Dr. Wolfgang Isenberg, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Achim Cuypers, Deutsche Montessori-Vereinigung e.v. Programm Freitag, 30. September Uhr Abendessen Uhr Begrüßung und Einführung in die Tagung Andreas Würbel, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Achim Cuypers, Deutsche Montessori-Vereinigung e.v. Im Mittelpunkt das Kind Perspektiven der Montessori-Pädagogik im 21. Jahrhundert Seit 50 Jahren arbeitet die Deutsche Montessori-Vereinigung für die Verbreitung der Pädagogik Maria Montessoris in Theorie und Praxis des Erziehungs- und Bildungswesens. Was kann eine Pädagogik, deren Ursprünge über 100 Jahre zurückliegen, heute noch bedeuten? Gibt es inzwischen nicht bessere pädagogische Lösungsansätze? Prof. em. Dr. Harald Ludwig, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Münster Uhr Ökumenisches Abendgebet Maria Kley-Auerswald, Kinderhaus Dürscheid, und Gesine Al Ghori, Kinderhaus Aschersleben Samstag, 1. Oktober 2011 Frühstück für Übernachtungsgäste bis 9.00 Uhr 7.30 Uhr Ökumenischer Morgenimpuls Maria Kley-Auerswald und Gesine Al Ghori 8.30 Uhr Singen mit Hans Wilms 9.00 Uhr Einführung in den Tag

3 9.15 Uhr Den Kindern gerecht werden! Anforderungen an Erziehungskonzepte in Kinderhaus und Schule Wie ist die Forderung nach einer kindgerechten Schule zu begründen? Was bedeutet sie konkret für Unterricht, für didaktische und pädagogische Entscheidungen? Das Kind zum Ausgangspunkt schulischer Überlegungen, differenzierter Lehr- und Lernarrangements zu machen und ins Zentrum der Bildungskonzepte zu stellen, hat die Diskussionen der letzten Jahre geprägt und steht nicht im Gegensatz zu schulischen Erfolgen. Prof in. Dr. Katrin Höhmann, Institut für Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Uhr Kaffee- und Teepause Uhr Der Vielfalt der Kinder im Unterricht gerecht werden Zur Aktualität der Montessori-Pädagogik im Regelschulwesen Jedes Kind ist grundsätzlich einzigartig. Die homogene Lerngruppe gibt es nicht. Heterogenität als Chance und Bereicherung und nicht als Störung zu sehen, ist der eine Pol des pädagogischen Diskurses, Bildungsstandards mit zentralen Evaluierungen der andere Pol. Können diese beiden Ansätze in eine fruchtbare Balance gebracht werden? Dr. Claudia Niedermair, Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Feldkirch Uhr Mittagessen Uhr Mitgliederversammlung der Deutschen Montessori- Vereinigung Uhr Arbeitsgemeinschaften Kaffee- und Teepause Uhr Abendessen Uhr Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Deutschen Montessori-Vereinigung Verleihung des Montessori-Preises 2011 durch die Stiftung Montessori-Reformpädagogik-Wissenschaft Musikalische Gestaltung: Blockflötenensemble Coro Monte Zavelli Köln Sonntag, 2. Oktober 2011 Frühstück für Übernachtungsgäste bis 9.00 Uhr 8.00 Uhr Eucharistiefeier in der Edith-Stein-Kapelle 9.30 Uhr Arbeitsgemeinschaften Kaffee- und Teepause Uhr Abschlussimpulse und Musik Hans Wilms, Düsseldorf; Achim Cuypers, Deutsche Montessori-Vereinigung e.v. Andreas Würbel, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Uhr Mittagessen Uhr Ende der Tagung Tagungsleitung Achim Cuypers, Deutsche Montessori-Vereinigung e.v. Andreas Würbel, Thomas-Morus-Akademie Bensberg

4 Arbeitsgemeinschaften Gesund aufwachsen 1 nur Sa. Angebote der Gesundheitsförderung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen als Unterstützung der pädagogischen Arbeit Gesundes und gelingendes Aufwachsen der Kinder ist ein zentrales Thema für den Bildungs- und Gesundheitsbereich. Zahlreiche Studien belegen den engen Zusammenhang von Bildung und Gesundheit. Neben dem Reagieren auf akute gesundheitliche Belastungen ist der Blick auf wichtige präventive und gesundheitsfördernde Aspekte zu richten, die an den Ressourcen der Kinder ansetzen. Die Arbeitsgemeinschaft beschäftigt sich exemplarisch mit Themen und Angeboten der Gesundheitsförderung und zeigt Ansatzpunkte für die Umsetzung in die pädagogische Praxis. Als Beispiel dient das Zertifizierungsverfahren Audit Gesunde Kita und Gesunde Schule. Adressaten: KITA und Grundschule Leitung: Stephan Koesling, Geschäftsführer der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v., Dresden 2 Seit wann spricht Frau Müller Spanisch? Geragoische Impulse zur Pädagogik Maria Montessoris Der Mensch im Mittelpunkt so lautet einer der Leitsätze der Altenhilfe. Blickt man etwas genauer hinter diese Aussage, so trifft man auf die Studien und Beobachtungen von Carl Rogers und Tom Kitwood. Beide erkannten, dass die Erfüllung von grundlegenden Bedürfnissen für die Entwicklung jedes Menschen egal welchen Alters existentiell bedeutsam ist. Maria Montessori hat dies ebenfalls erkannt und bedürfnisorientierte Lernumgebungen geschaffen, in denen Kinder sich wohlfühlen, Neues besonders gut und interessiert aufnehmen und sich geistig weiter entwickeln. Sind diese Entwürfe einmal festgelegt, werden sie zu Merkmalen. Inwieweit und ob überhaupt diese Einflüsse auch für das hohe Alter bedeutsam sind, darum soll es in dieser Arbeitsgemeinschaft gehen. Adressaten: Interessierte aus allen Arbeitsfeldern Leitung: Dr. Jutta Hollander, Dipl.-Päd., Case Managerin, Dozentin für Gerontopsychiatrie und Geragogik, Akademieleiterin der Europäischen Senioren-Akademie, Holthausen 3 Kinder und Jugendliche benötigen auch Stille ein vergessenes Phänomen in der Schule Das Sitzen im Kreis ist mehr als das Sitzen im Kreis Der Morgenkreis eröffnet an Machtaler-Plan-Schulen die Unterrichtswoche ohne Unterricht. Die Wurzeln dieses meditativen Aspektes liegen in den Übungen zur Stille von Maria Montessori. Der Mensch, das Kind, der Jugendliche benötigen Stille. Schule muss Raum und Zeit bieten, in dem das Phänomen Stille erlebbar gemacht werden kann. Die Elemente des Morgenkreises sind Anschauung und Besinnung, Hören und Sehen lernen, hinter der Vordergründigkeit eine Hintergründigkeit erspüren zu können. Adressaten: Grundschule (Samstag), Sekundarstufe (Sonntag) Leitung: Ursula Herchenbach, ehem. Konrektorin der Bodenseeschule; Alfred Hinz, ehem. Schulleiter der Bodenseeschule

5 4 Inklusion und Montessori-Pädagogik Inklusion ist eine der zentralen Forderungen für die Schule der Zukunft. Die Integration von behinderten Kindern in die Regelschule stellt Lehrer und Schüler vor neue Herausforderungen. Was bedeutet Inklusion und wodurch zeichnen sich inklusive Erziehung und Bildung aus? Ist Montessori-Pädagogik eine inklusive Pädagogik? Arbeiten Montessori-Einrichtungen inklusiv? Welche Anforderungen stellt Inklusion an pädagogisches Personal? Wie ist inklusive Pädagogik auf der Grundlage der Montessori-Pädagogik zu realisieren? Hat die Orientierung an Inklusion ihre Grenzen und wenn ja wo könnten diese liegen? Adressaten: Erzieherinnen, Lehrerinnen, Interessierte Leitung: Alexander Wertgen, Dipl.-Päd., Lehrer für Sonderpädagogik, Ruhrlandschule, Schule für Kranke, Essen 5 All inclusive? nur Sa. Auf den Anfang kommt es an nur Sa. Institutions- und jahrgangsübergreifendes Lernen im Bildungshaus für Drei- bis Zehnjährige Das Modellprojekt Bildungshaus 3-10 bietet den Kindern die Möglichkeit, gemeinsam zu lernen und zu spielen. Dabei wird Kindern ab 3 Jahren eine kontinuierliche Bildungsbiographie ermöglicht, die an den individuellen Fähigkeiten orientiert in unterschiedlichen Geschwindigkeiten verlaufen kann. In dieser Arbeitsgemeinschaft soll gezeigt werden, wie Kinder auf der Grundlage der Montessori-Pädagogik in heterogenen Lerngruppen im Bildungshaus vielfältige Lernerfahrungen sammeln. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule Leitung: Horst-Dieter Gerold, Rektor, Auchtert-Schule, Degerschlacht 6 Den Fragen der Kinder einen Raum geben Godly Play Hilf mir, Gott selbst zu entdecken Das von Jerome Berryman entwickelte religionspädagogische Konzept Godly Play wurde in Anlehnung an die Pädagogik Montessoris entwickelt. Zentrum des Ansatzes ist es, den Kindern Raum zu geben, Gott zu entdecken. Es ist ein Konzept zum spielerischen Entdecken von Bibel und christlichem Glauben. Es möchte Kindern (und Erwachsenen) die Möglichkeit und den Raum geben, ihre eigene Spiritualität selbst zu entdecken und wachsen zu lassen. Hier werden das Spiel und das In-Geschichten-Leben als zwei wesentliche Formen kindlicher Welterschließung beachtet. Neben der Vorstellung des Konzepts in seinen Grundzügen wird dieser religionspädagogische Ansatz durch praktische Übungen vertieft. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule, Interessierte Leitung: Maria Kley-Auerswald, Kinderhausleiterin, Montessori- Dozentin, Godly Play-Erzählerin; Prof. Dr. Tanja Pütz, Alanus Hochschule Alfter, Montessori-Dozentin sowie Kinder des Familienzentrums Montessori Kinderhaus St. Nikolaus Kürten-Dürscheid 7 Übungen des täglichen Lebens, damals und heute und immer weiter Die Kinder heute erleben zunehmend eine technisierte Welt, Maschinen vereinfachen das tägliche Leben und Handlungsabläufe sind nicht mehr nachvollziehbar. Was können Erzieherinnen im Kinderhaus dazu anbieten? Wie haben sich die Übungen zum täglichen Leben und zum Zeitenwandel im Alltag

6 Alltag im Laufe der Geschichte des Kinderhauses verändert? Adressaten: Kinderhaus Leitung: Renate Hipp; Dania Nikisch, Montessori Kinderhaus, Konstanz 8 Ist Schreibenlernen wie Laufenlernen nur So. nicht zu verhindern? Schreibenlernen in der Montessori-Pädagogik Schreiben ist neben Lesen und Rechnen eine sogenannte Kulturtechnik. Eine Technik ist ein Verfahren, das für den Menschen einen praktischen Nutzen hat. Kultur definiert Montessori in ihrem Handbuch als die natürliche Folge der ersten Bemühungen des Menschen sich in ein intelligentes Verhältnis zur Welt zu setzen. Wird die Didaktik zur Kulturtechnik geprüft, tritt die Kulturtechnik Schreiben in Deutschland meistens im Zusammenhang mit dem Erlernen des Lesens auf. Adressaten: Kinderhaus und Grundschule Leitung: Gabriele Birkenhauer, Maria-Montessori-Haus, Mönchengladbach; Gretel Moskopp, Montessori-Grundschule, Mönchengladbach 9 Wie aus Gegenständen Schauspieler werden Das Figurenspiel Gegenstände von alltäglichem Nutzen, Materialien, die wir selbst in die Hand nehmen und spüren, tragen alle eine Botschaft. Wir nehmen sie bewusst oder unbewusst wahr. Was sie mitteilt und was sie bedeutet, kann veranschaulicht und erweitert werden im szenischen Spiel. Durch die Art und Weise, wie ich die Gegenstände präsentiere, verwandeln sie sich in Figuren. In der Arbeitsgemeinschaft erarbeiten die Teilnehmenden, wie Gegenstände zu beleben sind und wie sie wirkungsvoll in kleinen szenischen Spielen auftreten können. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule, Sekundarstufe Leitung: Ferdinand Tosch, Montessori-Diplom, Fachlehrer für Kunst, Gründung Figurentheater teatrotoscanello 10 Üben, üben, üben ein Vergnügen nur Sa. Grundaufgaben der Multiplikation Kaum vorstellbar: riesige Zahlen zieren heutzutage die Titelseiten der Zeitungen. Um mit Zahleninformationen sinnvoll umgehen zu können, ist die Beherrschung der Grundaufgaben des Kopfrechnens, in diesem Falle des kleinen Einmaleins, eine unverzichtbare Voraussetzung. In der Arbeitsgemeinschaft werden vielfältige Arbeitsmöglichkeiten zum Darstellen, Memorieren und Analysieren mit dem Montessorimaterial gezeigt. Adressaten: Grundschule Leitung: Ursula Otto-Adolphs, Montessori-Grundschule Farnweg, Düsseldorf 11nur Sa. Du bist einzigartig Von der besonderen Stellung des Menschen im Kosmos Maria Montessori formuliert, dass die Aufgabe und Position des Menschen aufgrund seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten eine ganz Besondere ist. Im Schulalltag gibt es entscheidende Momente, in denen den Kindern ihre Einzigartigkeit spürbar wird. In den Geschichten Vom Erscheinen des Menschen, Von der Vielfalt und Vom großen Strom tauchen die Teilnehmer in das Wunderbare des Menschseins ein. Neben dem Erleben und Verstehen der Geschichten werden weiterführende Arbeiten (für das Kind) angeboten.

7 Adressaten: Schule Leitung: Renée Claßen, Schulleiterin; Beate Böttcher, futura Montessori Tages schule Baar, Schweiz 12 Musizieren macht Spaß!!! Mit allen Sinnen Musik erleben 13 Aktives Singen und Musizieren als Grundlage Wie kann ich es erreichen, dass ein freudvolles und aufgeschlossenes Musizieren zu einem täglichen Bedürfnis wird und den Alltag der Kinder in der Kita begleitet? Wie kann ich anregende und inspirierende musikalische Angebote unterbreiten? Wie kann ich Kinder zu einem erlebnisreichen, intensiven Musiklernen führen? Wie kann ich eigene Berührungsängste beim Musizieren überwinden? Anhand verschiedener Spielthemen musizieren die Teilnehmer selbst mit allen Sinnen. Methodische Handreichungen werden praktisch umgesetzt und dabei ein großes Ideenpaket für die musikalische Arbeit mit Kindern gepackt. Adressaten: Kindergarten, Kindertagesstätte Leitung: Dr. Heike Elftmann, Leiterin der Musikschule Spiel & Klang in Greifswald, Musiklehrerin an der Fachschule für Sozialpädagogik SKD in Greifswald, Lehrerin für Elementare Musikpädagogik an der Montessori-Musikschule Greifswald Singen Hören Spielen einer musikalischen Umgebung in der Montessori-Pädagogik Im Mittelpunkt der Arbeitsgemeinschaft steht die vielfältige Praxis im Umgang mit Musik, d.h., es wird gesungen, mit einfachem Instrumentarium gespielt und zur Musik getanzt. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Repertoire umfasst neben den Möglichkeiten der Vermittlung einfacher Instrumentalstücke bekannte und neue Lieder verschiedenster Art, die allesamt in der täglichen Arbeit eingesetzt werden können. Adressaten: Kinderhaus, Grundschule Leitung: Andreas Hipp, Stephansschule, Konstanz 14 Kunst in der Freiarbeit nur Sa. Kunst ist ein wichtiges Medium, um Gefühle aufzuschließen, Unterrichtsinhalte zu verdeutlichen und den Elementen des Lebens Ausdruck zu verleihen. Die Arbeitsgemeinschaft beschäftigt sich im ersten Abschnitt mit den Möglichkeiten, wie und in welcher Form Kunst in die Freiarbeit integriert werden kann. Nach der theoretischen Einführung werden in einem praktischen Teil konkrete Materialien zum Thema Kunst in der Freiarbeit entwickelt. Adressaten: Grundschule Leitung: Gerhild Polaski; Annett Koesling, Evangelische Grundschule Radebeul 15 GlobalTala Ein Rhythmussystem für alle GlobalTala ist ein von Ramesh Shotham entwickeltes Rhythmussystem, basierend auf südindischen Rhythmus-Traditionen, sowie des großen Erfahrungsschatzes, den Ramesh Shotham als professioneller Musiker sammelte. Er kombiniert die hand-clapping -Methode des südindischen Tala-Systems mit der Rhythmussprache Konakol. Es geht um Lernen und Verstehen von ungeraden Rhythmen, um die Unterteilung des Pulses in unübliche Kombinationen, um metrische Bausteine und um die Verinnerlichung rhythmischer Phrasen und Kompositio-

8 nen. In der Arbeitsgemeinschaft wird das Rhythmussystem auf verschiedene Musikinstrumente z.b. auf die Cajon übertragen. Adressaten: Interessierte Leitung: Ramesh Shotham, Köln. Er ist einer der vielseitigsten und außergewöhnlichsten Musiker der Kölner Szene. Er stammt aus Madras, heute Chennai, und ist im Rock, Jazz, Fusion, in der improvisierten und vielen anderen Musiken zu Hause. Steine 16 Ein Material zur Sinneserfahrung im Kinderhaus Steine eignen sich als einfaches Material für die Sinneserfahrung von Kindern und zugleich für die Erarbeitung von Grundlagen der Mathematik. In Anlehnung an die Geometrische Kommode erarbeiten die Teilnehmer eine Steinsammlung zur Entwicklung der fortschreitenden Abstraktion und der Vorbereitung der Stereometrie des Kindes. Adressaten: Kinderhaus bis Grundschule Leitung: Thomas Elsner, Montessori-Grundschule Farnweg, Düsseldorf Von Himmel und Erde 17 Große und kleine Erzählungen in der Kosmischen Erziehung Kinder brauchen Geschichten. Sie helfen ihnen, sich ein Bild von der Welt zu machen, Dinge und Sachverhalte in Beziehung zu einander zu setzen und dadurch Zusammenhänge zu erkennen. Gegenstände oder Bilder sollen dabei die Vorstellungskraft unterstützen. Die erste der fünf methodischen Säulen der Kosmischen Erziehung für das Alter von 6-12 Jahren beinhaltet neben großen, panoramaartigen Überblicken die Kreislauferzählungen und die kleinen Erzählungen, die Details in größere Zusammenhänge einbinden. Die Erarbeitung einer Erzählung durch gezielte Recherchen, die Auswahl der für die Kinder wichtigen Fakten und der dazu passenden Requisiten und schließlich Hilfen und Tipps bei den Anfangsschwierigkeiten sollen Themen dieser Arbeitsgemeinschaft sein. Adressaten: Kinderhaus und Grundschule Leitung: Ursula Müller-Riekert, Lehrerin GHS, Tübingen; Christine Wengert, Konstanz 18 Die ersten Jahre im nido dei bambini! Bildung von Anfang an In den letzten Jahren ist die Kindheit der ersten drei Lebensjahre besonders in den Blick geraten. Krippen boomen, Bildung von Anfang an, schon in der Schwangerschaft sind Stichworte dieser verstärkten Sicht auf die ersten Lebensjahre. Aus der Sicht der Montessori-Pädagogik ergibt sich darauf ein eigener Blick. In welcher Weise wird in der Montessori-Kinderkrippe die Erziehung vor der Geburt gefördert? Vor welchen Entwicklungsaufgaben stehen die Kinder in den ersten drei Lebensjahren und wie sieht die Praxis der Ulmer Montessori- Kinderstube aus? Adressaten: ErzieherInnen und Interessierte Leitung: Ulrich Steenberg, Leiter der Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik, Ulm; Erika Steenberg, Montessori-Pädagogin, Leiterin nidode, Ulm

9 Ihr Kind kann nicht richtig lesen und 19 Sa.+So. mit dem Schreiben hapert es auch Lese-Rechtschreibschwierigkeiten Erkennen und Möglichkeiten zur Überwindung Sprache in Wort und Schrift ist die wichtigste Kulturtechnik, die Kinder erlernen müssen. Nicht jede Schwierigkeit im Lesen und Schreiben muss gleichzeitig eine Lese-Rechtschreibschwäche zur Folge haben. Mit dem frühzeitigen Erkennen und der sofortigen Förderung kann vielen Kindern der Weg zum Schriftspracherwerb geebnet werden. In der Arbeitsgemeinschaft setzen sich die Teilnehmer mit der qualitativen Auswertung von Rechtschreibfehlern auseinander, gebrauchen die Geheimsprache (Lautgebärden) zum Lesen als auch zum Schreiben und erfahren die Struktur des Kieler Leseaufbaus. Viele praktische Tipps, Spiele und Anregungen für den Unterricht und zur frühen Diagnostik runden das Angebot ab. Adressaten: Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen Leitung: Susanne Mellotat, Sonderschullehrerin, Freie Montessori- Grundschule Aschersleben Hinweise Im Rahmen der Tagung gibt es wieder Ausstellungsmöglichkeiten für Montessori-Materialien und themenbezogene Bücher. Zudem ist eine Informations- und Job-Börse für Stellenausschreibungen, Veranstaltungsangebote und Kooperationswünsche u.a. vorgesehen. Auf vielfachen Wunsch stellen wir während der Pausen neben Kaffee und Tee auch Mineralwasser für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Das Mineralwasser ist im Tagungspreis enthalten. Für eine ausführliche Dokumentation wird ein Fotograf während der Tagung fotografieren. Mit der Anmeldung zur Tagung erklären Sie gleichzeitig Ihre Zustimmung zur Aufnahme von Fotografien dieser Tagung in eine Dokumentation. Veranstalter Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Katholische Akademie im Erzbistum Köln Deutsche Montessori-Vereinigung e.v. Tagungsort Thomas-Morus-Akademie Bensberg/Kardinal-Schulte-Haus, Overather Straße 51-53, Bergisch Gladbach, Telefon Anmeldung Bitte richten Sie Ihre schriftliche Anmeldung nur an die Thomas-Morus-Akademie Bensberg Overather Straße Ber gisch Gladbach Telefon Telefax akademie@tma-bensberg.de

10 Ihre Anmeldung wird ab sofort entgegengenommen. Die Anmeldungen werden nach dem Posteingang berücksichtigt. Wir versenden ab 15. August 2011 eine Teilnahmebestätigung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Hinweise zu den Arbeitsgruppen erhalten Sie mit der Bestätigung. Vermerken Sie bitte bei der Anmeldung, an welcher Arbeitsgemeinschaft Sie am Samstag, 1. Oktober 2011, und Sonntag, 2. Oktober 2011, teilnehmen möchten. Die Angebote sind in der Regel an beiden Terminen identisch, so dass Sie an zwei verschiedenen Arbeitsgemeinschaften teilnehmen können. Einige Arbeitsgemeinschaften finden jedoch nur samstags bzw. sonntags statt. Weitere Informationen erhalten Sie mit der Bestätigung. Vermerken Sie bitte auch auf der Anmeldekarte, ob Sie am Abreisetag (Sonntag, 2. Oktober 2011) anstatt eines Mittagessens ein Lunchpaket wünschen. Kostenbeiträge Tagungsbeitrag, Übernachtung, Verpflegung (lt. Programm) für die gesamte Tagung: 180,00; Tagungsbeitrag und Verpflegung für die gesamte Tagung, aber ohne Übernachtung und Frühstück: 160,00; Tagungsbeitrag und Verpflegung für Samstag, 1. Oktober 2011 (Mittagessen, 2 Kaffeepausen, Abendessen, Festakt): 95,00. Zahlungsverfahren Fügen Sie Ihrer Anmeldung bitte die Zustimmung zum Lastschrifteinzugsverfahren bei. Der Betrag wird dann innerhalb einer Woche nach Bestätigung von Ihrem Konto abgebucht. Andernfalls können wir Ihre Anmeldung nicht berücksichtigen! Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass aufgrund des pauschalierten Kostenbeitrages keine Erstattungen erfolgen können, wenn einzelne Leistungen nicht in Anspruch genommen werden. Für Übernachtungsgäste stehen die Zimmer in der Regel von Uhr am Anreisetag bis Uhr am Abreisetag zur Verfügung. Einzelzimmer stehen in begrenzter Zahl zur Verfügung. Bei einer Übernachtung im Doppelzimmer geben Sie bitte bei der Anmeldung den gewünschten Zimmerpartner an. Stornobedingungen Bei Stornierung bis zum 19. August 2011 wird eine Bearbeitungsgebühr von 35,00 erhoben. Wird die Anmeldung nach dem 2. September 2011 zurückgezogen, werden 75,00 berechnet. Bei einer Absage ab 14 Tage vor Tagungsbeginn oder Nichterscheinen wird der volle (gebuchte) Teilnehmerbeitrag berechnet. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine(n) Ersatzteilnehmer(in) zu benennen. Bürozeiten der Thomas-Morus-Akademie Bensberg Montag bis Freitag 8.00 bis Uhr Anreisebeschreibung Eine Wegbeschreibung zum Tagungshaus senden wir Ihnen mit der Bestätigung Ihrer Teilnahme zu.

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