ZEPPELIN: Eckdaten. Wo setzen wir an? Die wichtigsten Fragen. Frühe Förderung ab Geburt Evidenz und Gefahren
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- Klaus Bader
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1 ZEPPELIN: Eckdaten Frühe Förderung ab Geburt Evidenz und Gefahren Andrea Lanfranchi Zürich (HfH) + Ausbildungsinstitut Meilen, Systemische Therapie/Beratung Zürich, Tagung Wie viel Prävention braucht der Mensch?, Ausbildungsinstitut Meilen an der HfH, 28. Oktober 2013 Zielgruppe: Familien in psychosozialen Risikokonstellationen mit einem Neugeborenen Hauptziel: Frühe Förderung dieser Kinder, um deren Bildungschancen langfristig zu erhöhen Longitudinal angelegte Interventionsstudie; 3 Jahre Intervention: gezieltes Elterntraining: Hausbesuchsprogramm RCT-Design; N = 253 (IG = 132 / KG = 120) 4 Messzeitpunkte (3. Mt.; 1.; 2.; 3. Geburtstag des Kindes) Follow-up in der Transition zur 1. Primarklasse und 1. Sek I 2 Die wichtigsten Fragen Wo setzen wir an? u (Wie) können Entwicklungsprobleme (z.b. im Lernen, im Verhalten) vorgebeugt werden? u Früherkennung? Frühförderung? u Direkt (mit dem Kind) vermittelt (Eltern)? u Wir erreichen wir diejenigen Kinder/Eltern, die es am nötigsten haben? u Die Gefahren von Prävention? 3 4
2 Aussonderung Schulreife Förderung Befunde Kinder mit Migrationshintergrund 3 x mehr in Sonderklassen und -schulen (Becker et al, 2011) Kinder unter Perz. 20 sozioökon. Status: Lücken ca. 1 SD (Jacobson-Chernoff et al., 2007) Evidenzbasierte Programme können mind. ½ der kogn. Lücken füllen (Camilli et al, 2010) = 7 IQ-Punkte, = Zunahme 30. à 50. Perz. Problem Bindungstheoretisch und bildungspraktisch begründete Logik des Verdachts ( Risikofamilien ) à Kultur der Anerkennung Familie soll im Hilfsprozess ihre Integrität behalten, ihre Grenzen müssen gewahrt werden (Hildenbrand, 2009; Winkler, 2007) Langzeiteffekte Abnahme von.75 SD zu.35 bei 10-J. und.30 bei über 10-J. (Pianta et al. 2009) Gefahren? Gliederung 2. Evidenz: Modellprogramme aus den USA 3. Förderprogramme in der Schweiz: ZEPPELIN Zwischenresultate Dilemma von Hilfe und Kontrolle Zwischen Familie und Staat Zwischen Freiwilligkeit der Inanspruchnahme von Angeboten im Frühbereich und Kinderschutz Familie wird auf Eltern + Kind reduziert: soziales Umfeld mit hemmenden + schützenden Faktoren kaum berücksichtigt. à Eltern müssen in Bezug auf ein Problem aktiv werden, das noch nicht vorhanden ist.. 7 8
3 Staatliche Kontrollaufgabe der Risikoprävention 1. Gefahr: Refamilialisierung sozialer Probleme 2. Gefahr: Stigmatisierung: z.b. Migrantenfamilien unter Generalverdacht, fürsorgerliche Belagerung, Verdachtsdiagnostik etc. 3. Gefahr: autonomen Gestaltungspotentiale von Individuen und Familien blockiert (aus Krisen kann man gestärkt hervorgehen...) Zum Mythos Prävention, zum Dilemma von Hilfe und Kontrolle: Hildenbrand (2011), Keupp (2009), DJI IMPULSE (2011) Gliederung 1. Gefahren? 2. Evidenz: Modellprogramme aus den USA 3. Förderprogramme in der Schweiz: ZEPPELIN Zwischenresultate Modellprojekte aus den USA 1. Abecedarian IQ scores over Ame 1. Abecedarian (Ramey): N=111 Kinder, Beginn 4 Mt bis 8 J., Ganztagesprogramm, Vorschule Schlüssel 1:3, Schule 1:6, Einbezug der Eltern (mind. 15 Min./Tag) f-u. 21 J. 2. High/Scope Perry Preschool (Schweinhart): N=123 schwarze Kinder ab 3 J., 2.j. Halbtagesprogramm, wö. 90 Min. Hausbesuch, f-u. 14, 19, 27, 40 J. 3. Chicago-Child Parent Centers (Reynolds): 3-8-j. Kinder in 11 öff. Schulen, Halbtagesprogramm, f-u. 26 J. à hohe Effektstärken auf Schulleistungen von 0,7 bis 0,8 Mean Standardized Score Age in Years Control Treated 11 12
4 2. Perry Preschool IQ over Ame 2. Perry Preschool educaaonal effects 100 Program group No-program group Program group No-program group IQ Special Education (Cog.) Age 14 achievement at 10th %ile + 15% 15% 34% 49% Entry Age Graduated from high school on time 45% 66% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Chicago Child Parents Center: Social Benefits Program group No-program group Prävention lohnt sich James J. Heckman, Chicago Nobelpreis für Ökonomie 2000: Reported Child Abuse or Neglect 10% 17% Kostenersparnisse pro investierten Dollar von 1:4 bis 1:9 Juvenile Arrest-- Violent Crime 9% 15% Einsparung durch Vermeidung von Juvenile Arrest 17% 25% Sonderbeschulung Sozialhilfemassnahmen Platzierung wegen Kriminalität etc. 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 15 16
5 Was macht die Schweiz? Kosten 29 November PISA 2000 Lesen: % der 15j. < Niveau 1 Öffentliche Ausgaben (BIP) im frühen Kindesalter 19 20
6 Gliederung 1. Gefahren? 2. Evidenz: Modellprogramme aus den USA Typen von Prävention Entwicklungs- gefährdung Spielgr MüBe ZEP 3. Förderprogramme in der Schweiz: ZEPPELIN Zwischenresultate Entwicklungsabweichung Entwicklungsverzögerung HFE Kriterien für wirksame Programme* In der CH kein Programm, das alle 5 Kriterien erfüllt 1. Auf Familien mit besonderen RisikokonstellaAonen zugeschnizen 2. Möglichst früh, noch vor der Geburt 3. Intensiv und langfrisag angelegt: mehrere Kontakte pro Monat über mehrere Jahre 4. MulAkomponenten- Ansatz: Home- based und Center- based, Beratung/Bildung Eltern, Betreuung/Förderung Kind + Alltagshilfen 5. Hohe QualifikaAon Personal. * Neuhauser & Lanfranchi, 2009: Kriterien wissenschadlich begründeter Wirksamkeit von Programmen der frühen Förderung - mit Programm- Synopse (unveröff. Paper HfH). ZEPPELIN mit dem Programm PAT Mit Eltern Lernen erfüllt 4 von 5 Kriterien U.S. Dep. of Health and Human Services, Okt Home Visi)ng Evidence of Effec)veness Review hzp://homvee.acf.hhs.gov/document.aspx?rid=5&sid=20&mid=2 à 22 Programme evaluiert, 9 mit EffekAvitätsnachweis: (gutes Beispiel) à Nurse Family Partnership (mässig gut) à PARENTS AS TEACHERS 23 24
7 Parents as Teachers* ZEPPELIN 0-3, mit dem Programm PAT Mit Eltern Lernen à Schwache bis moderat positive Effekte 17 Studien , 5 mit Kontrollgruppenvergleich PAT-Kinder weisen in der 3. Kl. bessere Leistungen, wenn sie weitere Vorschulangebote nutzen. PAT kann die aus Armut resultierenden neg. Konsequenzen z.t. aufheben** * Neuhauser, A., & Lanfranchi, A. (2013). The efficacy of early care and education in psychosocially stressed families by way of the example of the Parents as Teachers (PAT) program (submitted) ** Ziegler, E., Pfannenstiel, J. C., & Seitz, V. (2008). The Parents as Teachers programm and school success: A replication and extension. Journal of Primary Prevention, 29, Qualitätskriterien des Zugangs* 1. An bestehende Einrichtungen im Frühbereich anknüpfen; 2. Interdisziplinäre Netzwerke aupauen; 3. Geh- Strukturen mit Komm- Strukturen kombinieren; 4. RekruAerung und RetenAon : Anreizsysteme und erhöhten Aufwand planen. 5. Bei Migranten: Kultursensibler Zugang, bei Bedarf mit Hilfe interkultureller Übersetzerinnen * Lanfranchi, A., & Burgener Woeffray, A. (2013). Familien in RisikosituaAonen durch frühkindliche Bildung erreichen. In M. Stamm & D. Edelmann (Hrsg.), Handbuch Frühkindliche Bildungsforschung. VS/Springer. Zeit Alter..0 10/5 132/ /4 125/114 Forschungsdesign..2 8/4 118/109 Stand : 130/ /3 112/104 6 (Kiga) 95/89 7 (1. Schuljahr) 90/84 12 (6. Schuljahr) 73/68 13 (7. Schuljahr) 70/65 ZEPPELIN/M ZEPPELIN 0-3 ZEPPELIN 6-7 ZEPPELIN November 2013 Andrea Lanfranchi 27 28
8 Ausgewählte Resultate bei t 1 /12. L- Mt. 1. Soziale Belastungen und Erziehungseinstellung EMKK* Einstellungen von MüZern von Kleinstkindern, u.a. Rigidität ( Es ist für mich wichag, dass ich das Kind ganz im Griff habe. ) Tendenz zum Strafen (z.b. Ein Klaps hat noch keinem Kind geschadet. ) Depressivität (z.b. Ich fühle mich recht erschöpd. ) * Modifiziert nach Engfer (1984) Soziale Belastung + Erziehungseinstellungen: Hochbelastete Familien sind rigider und strafen mehr Bestrafung hohe Belastung (N = 144) tiefe Belastung (N = 115) ** Ausgewählte Resultate 2. Soziale Belastungen und Selbstwirksamkeit Rigidität *** Überlastung mittlere Zustimmung (4 = hoch) 31 32
9 SICS* Selbstwirksamkeitseinschätzung, u.a. Fam. Belastung + Selbstwirksamkeit: Hoch Belastete schätzen sich als weniger komp. ein Kindliche Entwicklung ( Sagen, was mein Kind in seinem Alter kann. ) Gesundheit (z.b. Helfen, wenn mein Kind Fieber hat. ) Sicherheit (z.b. Meinem Kind sicheres Spielzeug geben. Sicherheit Gesundheit Entwicklung hohe Belastung (N = 136) tiefe Belastung (N = 125) * * * Modifiziert nach Prasopkiwkun et al. (2006) Titel Ausgewählte Resultate 3. Partnerschad und Selbstwirksamkeit MuZer in Partnerschad zusammenlebend: Selbstwirksamkeit bei Entwicklung+ Gesundheit zusammen lebend (N = 226) getrennt lebend (N = 15) Keine Partnerschaft (N = 18) Sicherheit Gesundheit ** Entwicklung * *** mittlere Zustimmung (4 = hoch) November 2013 Andrea Lanfranchi 36
10 Ausgewählte Resultate 4. Effekte Hausbesuche auf die Gesundheit des Kindes (Gesundheitsfragebogen, eigene KonstrukAon) Gesundheitsfragebogen KG (N = 114) IG (N = 128) Ke putzen Zähne schaut TV hat eine Krankheit schielt hört gut schläft nachts durch * * isst feste Nahrung benutzt Schoppen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ausgewählte Resultate 5. Effekte Programm PAT auf die kindliche Entwicklung Bayley- Scales III: Norm Gesamtwert IG=0.93 VG=0.90 KG (N = 115) IG (N = 128) Grobmotorik Feinmotorik Expressive Sprache Rezeptive Sprache * Kognition mittlerer Skalenwert 39 40
11 Bayley- Scales III: Vergleich der Skalenwerte IG VG mit der VG als Referenzwert, aufgeteilt nach Geschlecht. 41 Fazit blau: Stand Ende Rekrutierung grau: Stand Früherkennung gelungen: ZEPPELIN erreicht die Bevölkerungsgruppe der Familien in psychosozialen Risikosituationen (11 % von erwarteten 12 bis 15%). 2. Frühförderung gelingt: Ø 2 Hausbesuche pro Monat = Erhöhung der Inanspruchn. von Hilfen im Frühbereich 3. Belastung: hoch belastete Familien sind schlechter vernetzt, rigider und haben mehr Tendenz zu strafen 4. PAT Mit Eltern Lernen : Das Programm scheint sich positiv auf die Entwicklung der Kinder und auf die Selbstwirksamkeit der Eltern auszuwirken (v.a. Sprachkompetenz und Gesundheit) 42 Unser Projektpartner Unterstützt von Gefördert vom Unter dem Patronat der Schweizerischen UNESCO-Kommission Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation 29 November 2013 HfH, Prof. Dr. Andrea Lanfranchi November 2013 HfH, Prof. Dr. Andrea Lanfranchi 44
12 Projektteam Forschung Projektleitung ZEPPELIN 0 3 Prof. Dr. Andrea Lanfranchi Wissenschaftliche Mitarbeitende Lic. phil. Alex Neuhauser (HfH) Dr. des. Franziska Templer (HfH) Dr. Simone Schaub (HfH) Sachbearbeiter, Sekretariat Michael Bärtschi (HfH) Methodenexperte Prof. Dr. Erich Ramseier (PH Bern) Kooperationen Entwicklungspädiatrie PD Dr. med. Oskar Jenni Dr. med. Jon Caflisch Dr. med. Jessica Bonhoeffer Dr. med. Claudia Moran Universitäts-Kinderspital Zürich Präventivzahnmedizin Dr. med. dent. Giorgio Menghini Universität Zürich, Zentrum für Zahnmedizin Kosten-Nutzen-Analyse Prof. Dr. Ernst Fehr, Prof. Dr. Daniel Schunk Universität Zürich, Department of Economics Praxispartner Auftraggeber Bildungsdirektion des Kantons Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung (AJB) André Woodtli, Amtschef Strategische Projektleitung Esther Studer, AJB Operative Teilprojektleitungen Brigitte Kubli für den Bezirk Dietikon, Dorothea Hollender für den Bezirk Uster und Silvia Wäger für den Bezirk Bülach «PAT Mit Eltern Lernen» Barbara Steinegger, Schulungstrainerin und PAT-Elterntrainerinnen: Margrit Bachmann Monika van Berkum Kathrin Grogg Zelijka Juric Christine Kramer Marianne Kunz Katja Rüegsegger Esther Stauffer Ursula Stucky Christel Zwinscher 29 November 2013 HfH, Prof. Dr. Andrea Lanfranchi 45 Kontakt und Information Projektleitung Intervention Esther Studer Leiterin Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe Tel.: +41 (0) esther.studer@ajb.zh.ch Bildungsdirektion des Kantons Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Projektleiter Forschung Prof. Dr. Andrea Lanfranchi Bereich Forschung und Entwicklung Schaffhauserstrasse 239, Postfach Zürich Tel.: +41 (0) andrea.lanfranchi@hfh.ch ZEPPELIN 0 3 Frühe Förderung ab Geburt ZEPPELIN 0 3 Information für Fachpersonen ZÜRCHER EQUITY PRÄVENTIONSPROJEKT ELTERNBETEILIGUNG UND INTEGRATION Interventionsstudie und Forschungsprojekt zur Unterstützung von Eltern in psychosozialen Risikosituationen bei der Pflege, Erziehung und frühen Förderung ihres Kindes hx.ch 29 November 2013 HfH, Prof. Dr. Andrea Lanfranchi 46 ZEPPELIN wird gefördert durch:
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