Übersicht. Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Herleitung von «Spielgruppe plus» Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus

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1 Übersicht Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Bern, 31. Oktober 2008 Herleitung des Projekts «Spielgruppe plus» Produkte Fragestellung Projektverlauf Ausbildung/Coaching der Spielgruppenleiterinnen Eindrücke aus dem Alltag in «Spielgruppen plus» Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation Fazit Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 2 Herleitung von «Spielgruppe plus» Empfehlungen der bildungsrätlichen Kommission «Forum für interkulturelle Erziehung und Bildung» vom 8. April Konzept zur Zusammenarbeit von Volksschulamt und Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 4 1

2 Informationsblatt für Eltern Produkte Informationsblatt für Eltern von Kleinkindern in verschiedenen Sprachen. Konzept zur Frühförderung in»spielgruppe plus«für interessierte Gemeinden (erst nach Abschluss der Pilotphase) Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 6 Fragestellung Wir wirkt sich eine gezielte Förderung in Spielgruppen auf den Spracherwerb von Kleinkindern aus tieferen sozialen Schichten und mit Migrationshintergrund aus? Projektverlauf Spielgruppen: Aufbau von Spielgruppen plus in vier Zürcher Gemeinden. Zielgruppe: Kleinkinder ab 2 ½ bis 5 Jahren aus sozial benachteiligten Familien. Gruppengrösse:10 12 Kinder. Dauer: , 2 Mal wöchentlich je 2 2 ½ Stunden. Leitung: Eine Kleinkinderzieherin mit entsprechender Ausbildung in Sprachförderung und eine Assistentin. Förderansatz: Förderung der Potenziale aller Kleinkinder mit einem speziellen Sprachprogramm und weiteren ritualisierten Sprachhandlungen wie Sprachspiele, Reime oder Nonsensgeschichten; Stärkung in der Entwicklung des Selbstbildes und Sprachbewusstseins der Kinder durch positive Lernerfahrungen Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 8 2

3 Ausbildung/Coaching der Spielgruppenleiterinnen Eindrücke aus dem Alltag in «Spielgruppe plus» Einführung der Spielgruppenleiterinnen der Interventionsgruppen in das Sprachförderprogramm Kon-Lab. Coaching der Spielgruppenleiterinnen durch Experten im Zusammenhang mit allg. Lerntheorien, Beziehung, Umsetzung und Weiterentwicklung im Spielgruppenalltag usw. Spielerisches und ganzheitliches Sprachlernen. Anwendung allgemeiner Sprachförderprinzipien (insbesondere bezüglich Lernpsychologie, Kommunikation und Sprachverständnis) sowie von Bausteinen des Kon-Lab-Sprachförderprogramms Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 10 Objektganzheit Clipping Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 12 3

4 Verkleinerungsformen Einzahl/Mehrzahl Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 14 Wortableitungen Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation Begleitung und Evaluierung der «Spielgruppe plus» durch das Marie Meierhofer-Institut für das Kind (MMI) Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 16 4

5 Interventions- und Kontrollgruppen Interventionsgruppen: Gruppe A (Förderung 1 Semester): 23 Kinder Gruppe B (Förderung 2 Semester): 10 Kinder Total 50 Kinder Gruppe C (Förderung 3 Semester): 17 Kinder Kontrollgruppen: Gruppe A (Besuch Spielgruppe 1 Jahr): 20 Kinder Gruppe B (Besuch Spielgruppe 1 Jahr): 10 Kinder Total 35 Kinder Gruppe C (Besuch Spielgruppe 2 Jahre): 5 Kinder Auswertung: 29 Kinder (83%) Forschungsdesign Auf zwei Jahre angelegte Längsschnittuntersuchung. Interventionsund Kontrollgruppen wurden zu drei Messzeitpunkten untersucht jeweils vor Beginn der Sprachförderung, nach einem bzw. zwei Semester Sprachförderung und nach Beendigung der Sprachförderung. Datenquellen: Einzeluntersuchungen durch Evaluatorinnen (allgemeine Entwicklung und sprachlich-kommunikative Kompetenzen). Beobachtungsbögen ausgefüllt durch die Spielgruppenleiterinnen (allgemeines und sprachlich-kommunikatives Verhalten in der Spielgruppe). Elternfragebögen (allgemeine und erstsprachliche Entwicklung) Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 18 Instrumente SON-Untertests (allgemeine Entwicklung). Spielsituationen, Pluraltest nach Kon-Lab, Untertest des SETK 3-5, AWST-R. Beobachtungsbögen (angelehnt an SISMIK). Elternfragebogen (zusammengestellt aus psychologischlogopädischem Diagnostikmaterial). Auswertung Es wurden insgesamt die Daten von 67 Kindern ausgewertet: Gruppe A: 31 Kinder (IG: 16; KG: 15) Gruppe B: 19 Kinder (IG: 9; KG: 10) Gruppe C: 17 Kinder (IG: 13; KG: 4) Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 20 5

6 Zusammenfassung der Ergebnisse Gruppe A: In der Prä-Messung besteht in Bezug auf den Sprachstand kein signifikanter Unterschied zwischen der IG und KG. In der Post-Messung hingegen besteht ein bedeutsamer, statistisch signifikanter Unterschied, d.h. die Interventionsgruppe weist insgesamt ein höheres Sprachniveau als die Kontrollgruppe aus. Im Laufe des Jahres verbessern sich beide Gruppen signifikant, wobei jedoch die Verbesserung in der IG stärker ist als in der KG. Gruppe B: Kein signifikanter Unterschied in der Prä-Messung. Die IG zeigt ein höheres Sprachniveau in der Post-Messung. Das Ergebnis wird durch ein statistisches Prüfverfahren nicht erhärtet. Im Laufe des Jahres verbessert sich die Sprachkompetenz der Kinder in beiden Gruppen, jedoch nur in der IG signifikant. Gruppe C: In der IG wird bereits nach einem Jahr eine signifikante Veränderung der durchschnittlichen Werte des Sprachstandes der Kinder festgestellt. Nach 3 Semestern Förderung ist in der IG eine statistisch hochsignifikante Erhöhung des Sprachniveaus feststellbar Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 22 Schweizer Integrationspreis 2007 Fazit Aus dem Bericht geht klar hervor, dass die Kinder der Interventionsgruppen deutlich bessere kommunikative Deutschkompetenzen, ein besseres Sprachverständnis und einen grösseren Wortschatz haben als diejenigen der Kontrollgruppen. Die BI Kt. ZH beabsichtigt, das Konzept «Spielgruppe plus» in interessierten Gemeinden zu verteilen. Andere Interessierte sind eingeladen, das Konzept zu nutzen. «Spielgruppe plus» leistet einen wirksamen Beitrag in einem Bereich, in dem die Weichen für den Schul- und Berufserfolg gestellt werden. Dies ist in der Schweiz nötig, um ein gutes Bildungsniveau zu gewährleisten und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Ansatz wurde von der EKA als innovativ und beispielhaft beurteilt und erhielt den Schweizer Integrationspreis Naxhi Selimi, Co-Projektleiter Naxhi Selimi, Co-Projektleiter 24 6

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