Lektion 10: Der Christ und die Sünde (6,1-23)
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- Matthias Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 Lektion 10: Der Christ und die Sünde (6,1-23) Lernziele Der Kursteilnehmer wird nach dem Durcharbeiten der 10. Lektion 1. Wesentliche Aspekte unserer Identität in Christus kennen. 2. Das Verhältnis von Wassertaufe und Wiedergeburt bestimmen können. 3. Einige wichtige theologische Konzeptionen des Apostels Paulus kennen (Einst/Jetzt-Schema; Indikativ-Imperativ Paare; Identität in Christus usw.). 4. Herausgefordert sein, den Alltag in Hingabe an Christus zu leben. Inhalte der Lektion I. Ablehnung einer falschen Schlussfolgerung (V. 1) II. Aufklärung darüber, was Christen sind (V. 2-10) A. Was Christen nach Römer 6,2-10 sind B. Das Verhältnis von Wiedergeburt und Taufe C. Auswirkungen des neuen Seins III. Konsequenzen für unser Handeln (V ) IV. Verheißung (V. 14) V. Ablehnung einer falschen Schlussfolgerung (V. 15) VI. Aufklärung darüber, was Christen sind (V ) A. Allgemeiner Grundsatz B. Das alte und das neue Herrschaftsverhältnis VII. Konsequenzen für unser Handeln (V ) VIII. Verheißung (V. 23) Statistische Angaben zur Lektion Aufgaben 4 Kontrollfragen 10 Seitenumfang 9 Seiten Zeitaufwand ca. 1,5 Std. Tatsächlicher zeitlicher Aufwand Std. BibelSeminar Königsfeld 92
2 I. Ablehnung einer falschen Schlussfolgerung (V. 1) Röm 6,1 knüpft logisch an die gewaltige Verheißung in Röm 5,20 an: Wo aber die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überschwänglicher geworden. Leider bietet diese Verheißung einen Ansatzpunkt, daraus eine völlig verfehlte Schlussfolgerung zu ziehen. falsche Schlussfolgerung Diese falsche Schlussfolgerung greift Paulus nun auf, wenn er in Röm 6,1 die Frage stellt: Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, damit die Gnade überströme? (V.1). Prompt folgt die Ablehnung dieser falschen Schlussfolgerung: Das sei ferne! Der Hauptgrund steht in V.2: Wir sind der Sünde doch abgestorben! Paulus hält es nun für absolut notwendig darüber aufzuklären, was Christen sind bzw. was zu unserer neuen Identität in Christus gehört. Ablehnung II. Aufklärung darüber, was Christen sind (V. 2-10) A. Was Christen nach Römer 6,2-10 sind Lies Röm 6,2-10 und ergänze die dazugehörigen Verben (Indikative): Sie sind a) der Sünde (V.2.6.7) b) von der Sünde (= rechtlicher Akt) (V ) c) auf Christus worden - im Heiligen Geist (V.3; vgl. 1Kor 12,13; Mk 1,8 par; Apg 1,5) - im Wasser (V.3; vgl. Apg 2,41) d) in Christi Tod (V.3) e) mit Christus worden (= Wassertaufe) (V.4; vgl. Kol 2,12) f) mit der Gleichheit seines Todes (V.5) g) mit Christus (Geistestaufe = Wiedergeburt) (V.7f; vgl. Kol 3,3) L10/1 Was Christen sind in Bezug auf die Sünde... in Bezug auf Christus Merke: Gottes Rezept gegen unsere sündigen Taten... gegen unsere sündige Natur Sünden (Plural) Sünde (Singular)...ist die Sühnung durch das Blut Jesu...ist unsere Identifikation mit Christus in seinem Tod und seiner Auferstehung Gottes Rezepte gegen Sünden und Sünde BibelSeminar Königsfeld 93
3 B. Das Verhältnis von Wiedergeburt und Taufe Geistestaufe (= Wiedergeburt) Tod des alten Menschen Wirkung nach innen (Heil) Geschehen / Wirkung Identifikation mit Christus als geistliche Realität absolut heilsnotwendig (Joh 3,3.5f) Anfangspunkt des neuen Lebens Wassertaufe Begräbnis des alten Menschen Wirkung nach außen (Zeugnis) Bekenntnis zu und symbolische Abbildung dieses Geschehens und der geistlichen Wirkung Identifikation mit Christus als Zeichen des Bundes mit Christus und Eintritt in die die neue Gemeinschaft (Gemeinde) nicht absolut heilsnotwendig (Mk 16,16) Nächster Schritt nach Anfang des neuen Lebens; vgl. Apg 10, Verhältnis: Geistestaufe Wassertaufe Die normale Reihenfolge des Christwerdens nach dem NT ist wie folgt: 1. Mensch, tot in Sünden 2. hört das Evangelium von Jesus Christus 3. schenkt dem Evangelium Glauben, kehrt um und bekennt Jesus Christus als Herrn 4. Gott wirkt das Wunder der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist, der Gläubige empfängt den Heiligen Geist und ist damit ein Glied am Leibe Jesu 5. der Gläubige wird getauft und einer örtlichen Gemeinde von Gläubigen zugetan C. Auswirkungen des neuen Seins Schlagen Sie die betreffenden Bibelstellen nach (nach Möglichkeit in einer Rev. Elberfelder Bibel) und ergänzen Sie die fehlenden Worte: a) kein Leben mehr in der führen (V ) b) Wandel in der des Lebens (V. 4) - als unabdingbare Notwendigkeit - in der Kraft des Heiligen Geistes c) Verbundenheit mit Christus in seiner (V. 5.8) d) Entbindung des Leibes von der (= Freispruch; V ) e) kein weiterer Sklavendienst mehr für die (V ) f) Leben in der Gemeinschaft mit (jetzt + allezeit; V. 8) Reihenfolge des Christwerdens Auswirkungen des neuen Seins in Christus L10/2 BibelSeminar Königsfeld 94
4 III. Konsequenzen für unser Handeln (V ) Paulus gibt den Christen in Rom nun fünf Anweisungen, die sich als Konsequenz aus unserem neuen Sein in Christus ergeben: Schlagen Sie die Bibelstellen nach (möglichst Rev. Elberfelder Bibel) und füllen Sie die Leerräume richtig aus: - haltet euch für (V. 11a) in Bezug auf die Sünde (der Dativ Sünde als Dativ der Beziehung) oder für d.h. zu Ungunsten der Sünde (Dativ incommodi, d.h. Dativ des Nachteils). L10/3 haltet euch für... - haltet euch für (V. 11b) in Christus Jesus in Bezug auf Gott (der Dativ Gott als Dativ der Beziehung) oder für d.h. zugunsten Gottes (Dativ commodi, d.h. ein Dativ des Vorteils). - so herrsche nicht... (V. 12) Wer? die Wo? in eurem sterblichen Wozu? dass er seinen gehorche - stellt nicht zur Verfügung... (V. 13a) Das Verb zur Verfügung stellen ist ein Wort aus der Militärsprache zur Suche von Freiwilligen für besondere Aufgaben. Was? eure, d.h. Augen, Ohren, Hände, Mund, Füße etc. Wem? der Wozu? als Werkzeuge/Waffen der - stellt zur Verfügung... (V. 13b) Der Imperativ drückt die Dringlichkeit des Befehls aus, d.h. Paulus betont die positive Zielrichtung. Wen? Wem? Wozu? als aus den Toten Was? eure Wem? Wozu? zu Werkzeugen (Luther: Waffen ) der so herrsche nicht... stellt nicht zur Verfügung... stellt zur Verfügung... IV. Verheißung (V. 14) Paulus rundet die fünf Befehlsformen mit einer Verheißung des Sieges über die Sünde ab: Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen (vgl. V. 12: die Sünde soll nicht König sein... als Befehl!) 1. Verheißung BibelSeminar Königsfeld 95
5 Dieser Sieg gründet aber nicht in unserem Verhalten im Einzelfall, sondern in unserer grundsätzlichen Stellung im neuen Bund: denn ihr seid nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade (vgl. 5,20b = Triumph der Gnade; 8,2 = Überlegenheit des Geistes im neuen Bund sowie Spr 24,16: Der Gerechte fällt siebenmal, aber er steht immer wieder auf! ). V. Ablehnung einer falschen Schlussfolgerung (V. 15) Der Zyklus (1) Ablehnung einer falschen Schlussfolgerung, (2) Aufklärung darüber, das Christen sind, (3) Konsequenzen für unser Handeln und (4) abschließende Verheißung wird nun in den Versen wiederholt. Die falsche Schlussfolgerung lautet: Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? vgl. 6,1. Ansatzpunkt für die falsche Schlussfolgerung ist die Siegesverheißung in V.14: Die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade. Prompt folgt die Ablehnung dieser falschen Schlussfolgerung: Das sei ferne! Die erste Satzhälfte wird in Röm 6,16-23 begründet: Ihr ward Sklaven der Sünde!, während die zweite Satzhälfte in Röm 7,1-6 näher ausgeführt wird: Ihr seid dem Gesetz getötet worden! Zyklus falsche Schlussfolgerung Ablehnung VI. Aufklärung darüber, was Christen sind (V.16-18) A. Allgemeiner Grundsatz 1. Verhältnis von Gehorsam und Sklavesein Das Verbum sich zur Verfügung stellen bringt ein freies, verantwortliches Handeln des Menschen zum Ausdruck. Freiwillige Unterstellung zum Gehorsam und Sklavendasein scheinen nicht zusammen zu passen. Während Menschen ohne und gegen ihren Willen unter die Sünde versklavt wurden, binden sie sich nun als von der Sünde Freigesprochene (V. 22) und der Sünde Gestorbene (V. 2) freiwillig im Gehorsam an ihren Befreier. Die Antwort liegt darin, dass die Bindung an Christus eine völlig neue Qualität des Sklavendaseins mit sich bringt. 2. Die große Alternative Für Paulus gibt es nun folgende Lebensalternative: Entweder der Mensch ist Sklave der Sünde zum Tod oder er ist Sklave des Gehorsams zur Gerechtigkeit. Dabei muss der enge biblische Zusammenhang zwischen Gehorsam und Glaube bzw. Ungehorsam und Unglaube bedacht werden. (vgl. Röm 1,5; 1Petr 1,2 den Ausdruck: Gehorsams des Glaubens bzw. Glaubensgehorsam oder Hebr 3,12.18f; 4,2.6.11, wo nicht glauben bzw. Unglauben als Ungehorsam gewertet wird. Die Sklaven des Gehorsams sind somit auch die Glaubenden. Da der Ausdruck Gerechtigkeit im Gegensatz zum Begriff Tod steht, ist damit nicht die gerechte Tat gemeint, sondern unsere Stellung vor Gott als Menschen, die wie Noah die Gerechtigkeit erben, die vor Gott gilt (vgl. Hebr 11,7). Gehorsam und Sklavesein Alternative BibelSeminar Königsfeld 96
6 B. Das alte und das neue Herrschaftsverhältnis Füllen Sie die Leerfelder in der rechten und linken Spalte aus: E i n s t J e t z t (d.h. vor der Wiedergeburt) (d.h. nach der Wiedergeburt) ihr wart Sklaven der (V.17.20) ihr wart Sklaven der und (V.19a) ihr seid Sklaven der geworden (V.18.19b) ihr seid Sklaven geworden (V.22) [o. Sklaven des (V.16)] L10/4 Das Herrschaftsverhältnis vor und nach der Wiedergeburt ihr hattet eure Glieder als Sklaven der Unreinheit und Gesetzlosigkeit zur zur Verfügung gestellt (V.19a) ihr wart Freie gegenüber der (V.20) die Frucht dieses Sklavendienstes waren Dinge, deren man sich muss (V.21; vgl. 1Kor 6,9-11; Tit 3,3) das Ende davon (d.h. des Sklavendienstes für die Sünde) war der (V a) dieses Ende (d.h. der Tod) war verdienter (V.23a) ihr seid von Herzen gehorsam geworden dem Bild der, dem ihr übergeben worden seid (V.17; vgl. Apg 2,42; Tit 1,9; 2Tim 2,2; 3,10) ihr seid frei gemacht von der (V.18a+22) ihr habt eure Frucht zur (V.22; vgl. 7,4) das Ende davon (d.h. des Sklavendienstes für Gott) ist in Christus (V.22.23b) [o. Gerechtigkeit (V.16)] dieses Ende (d.h. ewiges Leben) ist unverdientes (V.23b) VII. Konsequenz für unser Handeln (V ) Paulus zieht aus dem Abschnitt V mit V. 19 nur eine einzige, dafür aber überaus praktische und weit reichende Konsequenz für unser Handeln (= Heils- Imperativ). Diese ist umso eindrücklicher, da sie eine inhaltliche Wiederholung von V. 13 darstellt. Konsequenzen für das Handeln Beschreibung des damaligen Handelns Denn wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinheit und Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt (V.19a) Aufforderung zum heutigen Handeln so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit (V.19b) Stellt eure Glieder zur Verfügung...! BibelSeminar Königsfeld 97
7 Abermals verwendet Paulus nun das für ihn typische einst-jetzt-schema, um die große Veränderung durch Christus im Leben der Römer aufzuzeigen: der Unreinheit und Gesetzlosigkeit (V. 19a) Einst Kriterium Jetzt Sklaven der Gerechtigkeit (V. 19c); Sklaven Gottes geworden (V. 22b) Gesetzlosigkeit (V. 19b) Resultat Heiligkeit (V. 19d) Sklaven der Sünde (V. 20a) Sünde von der Sünde freigemacht (V. 22a) Freie gegenüber der Gerechtigkeit (V. 20b) Dinge, deren ihr euch jetzt schämt (V. 21a; vgl. 1Kor 6,9-11; Tit 3,3) Gerechtigkeit Sklaven der Gerechtigkeit (V. 18b) Frucht Heiligkeit (V. 22c) Einst / Jetzt Schema Das Einst/Jetzt Schema spielt im theologischen Denken des Apostels Paulus eine ähnlich wichtige Rolle (z.b. Eph. 2,1ff) wie das spannungsvolle Zueinander des schon jetzt/noch nicht Schemas bzw. der Indikativ/Imperativ Paare, unsere neue Identität in Christus (mehr als 100 Stellen im NT), unsere Identifikation mit Christus (vgl. Exkurs Röm 8) oder die dynamische Wirklichkeit des Christus in uns (ca. 10 Stellen). theol. Konzepte bei Paulus Für unser Wachstum im Glauben ist es unbedingt erforderlich, diese sechs extrem wichtigen theologischen Zusammenhänge zunehmend klarer zu erkennen und im Glauben zu ergreifen. Ich kann Sie nur sehr ermutigen, bei der Lektüre der Briefliteratur des Neuen Testaments auf diese sechs theologischen Motive und Konzeptionen zu achten und nach Möglichkeit farblich zu markieren, um sich diese Wahrheiten intensiv einzuprägen. VIII. Verheißung Der Text schließt mit einer zweiten Verheißung: Dem ewigen Tod (V.21b) steht das ewige Leben (V.22d) nach dem Ende des irdischen Lebens gegenüber. Alle Menschen haben diesen ewigen Tod (ewiges Getrenntsein von Gott) als Lohn der Sünde verdient. Diesem Lohn stellt Gott für die Glaubenden, d.h. für diejenigen, die ihre Existenz in Christus gegründet haben, das ewige Leben in Jesus Christus gegenüber. Das ewige Leben hat niemand verdient (Lohn), sondern ist die unverdiente Gnadengabe Gottes. 2. Verheißung BibelSeminar Königsfeld 98
8 Kontrollfragen Beantworten Sie die folgenden Fragen ohne Hilfsmittel und überprüfen Sie Ihre Antworten anschließend anhand des Lösungsteils. Sie sollten mindestens 28 aus 37 Punkten erreicht haben, um mit der nächsten Lektion zu beginnen. 1. Wie lautet die erste falsche Schlussfolgerung in V. 1? Füllen Sie die Leerzeilen sinngemäß richtig aus! (2 P) Sollten wir, damit? 2. Zählen Sie fünf der sieben Aspekte (Indikative) auf, was Christen nach Röm 6,2-10 in Bezug auf Christus sind. (5 P) a) sie sind b) sie sind c) sie sind d) sie sind e) sie sind 3. Kreuzen Sie R (=richtig) oder F (= falsch) richtig an! Die Wassertaufe... (8 P) a) symbolisiert die Auferstehung des alten Menschen R F b) bewirkt etwas im inneren des Menschen R F c) ist ein Bekenntnis zu einem geistlichen Geschehen R F d) ist Symbol und geistliche Wirkung gleichzeitig R F e) ist die symbolische Abbildung einer geistlichen Wirkung R F f) ist unbedingt heilsnotwendig R F g) veranschaulicht die Identifikation mit Christus R F h) markiert stets den unmittelbaren Anfangspunkt des neuen Lebens R F 4. Kreuzen Sie alle richtigen Antworten an! (3 P) Die Auswirkungen des neuen Seins sind: a) kein Leben in der Sünde mehr führen b) nie mehr irgendeine Sünde tun c) den Bruder/die Schwester immer lieben können d) Verbundenheit mit Christus in seiner Auferstehung e) Leben in der Gemeinschaft mit Christus f) ein problemfreies Leben 5. Mit welchem Bild wird das Herrschaftsverhältnis zur Sünde bzw. zu Christus beschrieben? (1 P) a) Königtum b) Freundschaft c) Geiselhaft d) Sklaventum BibelSeminar Königsfeld 99
9 6. Die Konsequenzen des neuen Seins sind: (6 P) a) Christen sollen sich für halten in Bezug auf die Sünde. b) Christen sollen sich für halten in Bezug auf Gott. c) Christen sollen ihre Glieder nicht der zur Verfügung stellen zu Werkzeugen der, sondern d) Christen sollen ihre Glieder zur Verfügung stellen zu Werkzeugen der. 7. Was ist die Begründung dafür, dass die Sünde nicht in Christen herrschen kann? (2 P) Denn ihr seid nicht unter dem, sondern unter der. 8. Welches ist das Ende des Menschen, wenn er (2 P) a) unter der Herrschaft der Sünde steht? b) unter der Herrschaft Christi steht? 9) Welches sind die sechs wesentlichen theologischen Konzepte des Apostels Paulus? (6 P) a) b) c) d) e) f) 10) Nennen Sie Gottes Rezept gegen unsere (2 P) a) Sünden: b) Sünde: BibelSeminar Königsfeld 100
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