Sortenversuche Winterweizen 2015 von swiss granum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sortenversuche Winterweizen 2015 von swiss granum"

Transkript

1 Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Postfach Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Bern, 26. November 2015 Sortenversuche Winterweizen 2015 von swiss granum Resultate der Qualitätsanalysen 1. Einleitung Das Versuchsprotokoll mit den Angaben über das agronomische Verfahren und die Durchführung der Qualitätstests sowie die Methoden zur Bestimmung der Qualitätsindizes sind auf unserer Homepage unter verfügbar. Die Ergebnisse 2015 der verschiedenen getesteten Sorten sind in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt. In den Tabellen 3 und 4 sowie in den Grafiken 1 bis 4 werden sie mit den Ergebnissen der Vorjahre verglichen. Der Auswahl der Referenzsorten für die Qualitätskriterien wurde dieses Jahr angepasst. Neu ersetzen CH Camedo und Simano die Sorten Runal und Zinal. Arina und Levis bleiben als Referenzsorten bestehen. 2. Ergebnisse der Qualitätsanalysen Die globale Qualität (Laboranalysen und Backversuche) ist insgesamt höher als im Vorjahr. Das Jahr 2014 war, im Gegensatz zu den trockenen Bedingungen und hohen Temperaturen des Sommers 2015, von regnerischen Wetterbedingungen im Juli und August geprägt, was zu schwachen Resultaten bei den Fallzahlen und beim Amylogrammtest führten. Der Durchschnitt der globalen Qualitätsindizes der neuen Referenzsorten (CH Camedo, Simano, Arina und Levis) liegt dieses Jahr bei Punkten. Im Vergleich zum Jahr 2014 ist er um 6 Einheiten höher als derjenige der letztjährigen Referenzsorten (Runal, Zinal, Arina und Levis) resp. 8.5 Einheiten als derjenige der diesjährigen Referenzsorten. Dies erklärt sich hauptsächlich mit den besseren Resultaten bei den Laboranalysen, insbesondere bei der Knetresistenz, beim Konsistenzabfall sowie bei den Fallzahlen und beim Amylogrammtest. Der Durchschnitt der Indizes der Laboranalysen der vier neuen Referenzsorten liegt dieses Jahr bei Punkten ( resp Einheiten im Vergleich zum Durchschnitt 2014 der alten resp. neuen Referenzsorten). Der Durchschnitt der Indizes der Backversuche erreicht Punkte ( resp Einheiten im Vergleich zum Durchschnitt 2014 der alten resp. neuen Referenzsorten). Zum vierten Mal innerhalb fünf Jahre erzielt Molinera das beste Resultat mit 163 Punkten. Sie bleibt somit auf einem hohen Qualitätsniveau. Wohlwissend, dass die Limite der Klasse TOP bei 130 Punkten liegt. Sie verfügt über einen sehr guten Index sowohl bei den Laboranalysen als auch bei den Backversuchen. Ihr Proteingehalt liegt dieses Jahr bei 12.9%. Die neue Sorte Arnold bestätigt ihre provisorische Aufnahme in der Klasse TOP der Liste der empfohlenen Sorten (LES) von swiss granum mit einem hohen globalen Qualitätsindex (152 Punkte). Ihr Index ist somit um 24 Einheiten höher als derjenige von Diese frühreife Sorte war stark von den regnerischen Wetterbedingungen vom Sommer 2014 beeinflusst worden mit u.a. sehr tiefen Noten bei der Fallzahl und beim Amylogrammtest. Im Gegensatz zum Vorjahr weist sie

2 dieses Jahr ebenfalls sehr gute Noten bei der Knetresistenz und beim Konsistenzabfall auf. Ihr Proteingehalt (12.8%) liegt auf einem ähnlichen Niveau wie derjenige von Molinera. CH Claro, die letztes Jahr knapp einen globalen Qualitätsindex der Klasse TOP erreichte, erzielt dieses Jahr mit 149 Punkten einen sehr guten Index. Trotz eines schwachen bis mittelmässigen Proteinkomplex weist sie hohe Resultate bei den Backversuchen auf und erreicht nach Molinera sogar den zweiten Platz des Klassements. Sie zeigt ebenfalls bessere Resultate im Vergleich zum Vorjahr beim Farinogrammtest. Mit 142 Punkten erreicht Lorenzo ihren tiefsten globalen Qualitätsindex seitdem sie in den swiss granum-versuchen getestet wird (2011), bleibt aber auf einem hohen Qualitätsniveau. Dies erklärt sich durch einen um 9 Einheiten tieferen Index bei den Laboranalysen im Vergleich zu Sie weist dieses Jahr hingegen einen der besten Proteinkomplexe unter den getesteten Sorten auf, mit einem Proteingehalt von 13.3% und einem Zelenywert von 69 ml. Sie besitzt dieses Jahr den besten Index bei den Laboranalysen. Ebenfalls mit 142 Punkten erzielt Arina ein ausgezeichnetes Resultat für eine Sorte der Klasse I. Sie erreicht somit den besten Index seitdem sie in den swiss granum-versuchen getestet wird (2001). Sie zeichnet sich durch einen ausgezeichneten Proteinkomplex aus, mit sehr hohen Protein- und Feuchtglutengehalten (16% resp. 43.5%) und einem guten Zelenywert (69 ml). Sie weist auch gute Noten beim Farinogrammtest auf, besitzt aber dieses Jahr die tiefste Note bei der Quellzahl unter den getesteten Sorten. Ihr Index der Laboranalysen ist um 24 Einheiten höher als derjenige von 2014, derjenige der Backversuche ist um 16 Einheiten tiefer. Darauf folgen die Sorten der Klasse TOP CH Camedo und CH Nara mit 141 resp. 140 Punkten. CH Nara zeichnet sich durch ihren Index der Laboranalysen aus (83 Punkte), für welchen sie dieses Jahr das zweitbeste Resultat nach Lorenzo (85 Punkte) erzielt. Sie besitzt sehr gute Noten bei allen Kriterien ausser mittelmässige Noten bei der Wasseraufnahmefähigkeit sowie beim Protein- und Feuchtglutengehalt. Sie erzielt hingegen das beste Resultat bei der Knetresistenz und beim Konsistenzabfall. CH Camedo weist einen leicht tieferen Proteinkomplex auf als derjenige von CH Nara, erzielt aber einen besseren Index bei den Backversuchen. Die neue Schweizer Sorte Montdor (138 Punkte), die zum ersten Mal in den swiss granum-versuchen getestet wurde, erreicht einen globalen Qualitätsindex der Klasse TOP. Dies erklärt sich u.a. durch einen sehr guten Index bei den Backversuchen (71 Punkte). Sie weist hingegen eine schwache Knetresistenz sowie einen schwachen bis mittelmässigen Proteinkomplex auf. Forel erreicht dieses Jahr mit 129 Punkten ein sehr gutes Resultat für eine Sorte der Klasse I. Ihre Knetresistenz bleibt schwach. Sie besitzt hingegen einen guten Zelenywert (64 ml). Die deutsche Sorte Bernstein, die sich im zweiten Jahr der swiss granum- Versuche befand, erreicht ein ähnliches Resultat (129 Punkte). Ihr Index ist somit um 9 Einheiten höher als derjenige von Dies erklärt sich u.a. durch eine deutlich höhere Note bei der Knetresistenz. Sie verzeichnet auch eine leichte Zunahme beim Index der Backversuche. Ebenfalls im zweiten Versuchsjahr erzielt Bardan 121 Punkte. Ihr globaler Qualitätsindex ist somit um 6 Einheiten höher als derjenige von Sie erreicht tiefere Resultate im Vergleich zum Vorjahr beim Zelenywert und beim Proteingehalt. Sie besitzt hingegen bessere Noten beim Farinogramm- und Amylogrammtest sowie bei der Fallzahl. Ihr Index der Backversuche ist mittelmässig. Weiter folgen die zwei auf der LES aufgenommenen Schweizer Sorten Hanswin und Chaumont mit 120 und 119 Punkten. Sie weisen ähnliche Indizes sowohl bei den Laboranalysen als auch bei den Backversuchen auf. Sie verzeichnen eine starke Zunahme im Vergleich zum Vorjahr im Bereich des Index der Laboranalysen. Dies erklärt sich u.a. mit besseren Noten beim Farinogramm- und Amylogrammtest sowie bei den Fallzahlen. Sie bestätigen somit Ihre Aufnahme in der Klasse I (Limite 110 Punkte). Mit 117 Punkten erreicht Simano einen ähnlichen global Qualitätsindex wie im Jahr Ihre Quellzahlen sind dieses Jahr schwach, ebenfalls ihr Zelenywert. Sie erzielt hingegen ein deutlich besseres Resultat beim Farinogramm- und Amylogrammtest. Evina und Zeppelin, zwei ausländischen Sorten, welche im ersten resp. zweiten Jahr der swiss granum- Versuche getestet wurden, erreichen die gleichen globalen Qualitätsindizes wie Levis (114 Punkte). Alle drei weisen eine schwache Knetresistenz auf, sowie niedrige Protein- und Feuchtglutengehalte. Ihre Zelenywerte sind mittelmässig. Evina und Zeppelin erzielen ähnliche Indizes bei den Laboranalysen und Backversuchen. Levis hat einen besseren Index bei den Laboranalysen, aber einen tieferen Index bei den Backversuchen. Spontan, die zum ersten Mal in den swiss granum-versuchen getestet wurde, erzielt mit 112 Punkten einen 2

3 globalen Qualitätsindex der Klasse I. Sie weist, ausser einer schwachen Knetresistenz, mittelmässige Noten bei allen Kriterien auf. Die Schweizer Sorten Nendaz (106 Punkte) und Colmetta (100 Punkte), die zum ersten Mal in den swiss granum-versuchen getestet wurden, sowie Montalto (100 Punkte), die sich im zweiten Versuchsjahr befand, erreichen alle einen globalen Qualitätsindex der Klasse II (Limite 95 Punkte). Sie weisen eine schwache Knetresistenz sowie schwache Noten beim Proteinkomplex auf. Colmetta und Montalto erreichen den tiefsten Index bei den Backversuchen (45 Punkte). Magno (100 Punkte), die provisorisch in der Klasse II der LES aufgenommen wurde, befindet sich am Ende des Klassements mit den zwei erwähnten Sorten. Sie weist bessere Note beim Farinogrammtest auf, erreicht aber (nach derjenigen von Cambrena) die tiefste Note bei der Extensogrammfläche. Ausser Cambrena (Biskuit) besitzt sie den tiefsten Index bei den Laboranalyen. 3. Feuchtglutengehalte Der Durchschnitt der vier neuen Referenzsorten (CH Camedo, Simano, Arina und Levis) liegt bei 32.0%. Somit steigt er erstmals wieder, nach einem Rückgang der Feuchtglutengehalten in den letzten zwei Jahren. Die korrigierten Grenzwerte 2015 liegen bei 30.9% für die Klasse TOP, 28.9% für die Klasse I und 26.9% für die Klasse II. Ausser Cambrena (Biskuit) weisen alle getesteten Sorten höhere Feuchtglutengehalte als 2014 auf. In der Klasse TOP erzielen Molinera (33.2%) und Lorenzo (33.1%) gute Resultate und liegen auf einem ähnlichen Niveau wie Mit 30.1% erreicht Arnold knapp ein Resultat unter dem korrigierten Grenzwert der Klasse TOP. CH Nara (29.9%), CH Claro (29.6%) und CH Camedo (29.2%) haben ähnliche Resultate. Zum ersten Mal seitdem sie in den swiss granum-versuchen getestet werden, erreichen CH Nara und CH Claro Resultate unter dem korrigierten Grenzwert der Klasse TOP. Für CH Camedo handelt es sich nach 2013 um das zweite Mal. Arina erzielt dieses Jahr das beste Resultate mit einem ausgezeichneten Feuchtglutengehalt (43.5%), der höher liegt als der korrigierte Grenzwert der Klasse TOP. Es handelt sich um ihr bestes Resultat seitdem sie in den swiss granum-versuchen getestet wird (2001). Simano bestätigt ihr Feuchtglutengehalt der Klasse I mit 30.5%. Chaumont (28.5%), Forel und Hanswin (28.4%) befinden sich hingegen knapp unter dem korrigierten Grenzwert der Klasse I. Für Forel und Chaumont handelt es sich um das zweite Jahr infolge. In der Klasse II erzielen Levis (24.6%) und Magno (24.8%) erneut ein Resultat unter dem korrigierten Grenzwert der Klasse II. Der Feuchtglutengehalt von Magno ist aber leicht höher als derjenige der letzten zwei Jahre. Unter den im zweiten Jahr der swiss granum-versuchen getesteten Sorten erreicht Bernstein (28.1%) wie 2014 knapp ein Resultat unter dem korrigierten Grenzwert der Klasse I. Bardan (26.1%), Zeppelin (24.1%) und Montalto (24.0%) weisen alle ein Resultat unter dem korrigierten Grenzwert der Klasse II auf. Zum ersten Mal in den swiss granum-versuchen getestet erreicht Spontan (26.9%) knapp ein Resultat auf dem Niveau der Klasse II, wie Montdor (27.7%). Evina (26.0%) befindet sich unter dem korrigierten Grenzwert der Klasse II wie auch Colmetta (21.3%) und Nendaz (20.6%), welche sehr tiefe Feuchtglutengehalte aufweisen. 4. Dank Wir bedanken uns herzlich bei Johannes Baur von der Meyerhans Mühlen AG in Weinfelden, Andreas Dossenbach von der Fachschule Richemont, Martin Rychener von Swissmill sowie Christian Städeli von der Jowa AG sowie den jeweiligen Teams für die Aufbereitung der Muster und die Durchführung sämtlicher Qualitätstests im Rahmen dieses Projekts. Des Weiteren geht unser Dank an Agroscope, an das Forum Ackerbau sowie an die Groupe Culture Romandie, welche die Versuche vor Ort durchführten und die Getreidemuster zur Verfügung stellten. 3

4 Abbildung 1: Globale Qualitätsindizes

5 Abbildung 2: Globale Qualitätsindizes von 2011 bis

6 Abbildung 3: Qualitätsindizes der Laboranalysen von 2011 bis

7 Abbildung 4: Qualitätsindizes der Backversuche von 2011 bis

8 Tabelle 1: Ergebnisse der Laboranalysen im Jahr 2015 Molinera Arnold CH Claro Lorenzo Arina CH Camedo CH Nara Montdor Bernstein Zeleny (ml) Protein (%) Gluten (%) Quellzahl 0' (ml) Quellzahl 30' (ml) Farino: Wasseraufnahme (%) Farino: Resistenz (min) Farino: Konsistenzabfall (BE) Extenso: Fläche (cm2) Extenso: DW/DB Amylo: max. Viskosität (AE) 1'600 1'067 1'521 1'416 1'236 1'608 1'554 1'503 1'675 1'826 1'263 1'193 Fallzahl (s) Forel Bardan Hanswin Chaumont Simano Evina Levis (II) Zeppelin Spontan Nendaz Colmetta Montalto Magno (II) Cambrena (bisk) Zeleny (ml) Protein (%) Gluten (%) Quellzahl 0' (ml) Quellzahl 30' (ml) Farino: Wasseraufnahme (%) Farino: Resistenz (min) Farino: Konsistenzabfall (BE) Extenso: Fläche (cm2) Extenso: DW/DB Amylo: max. Viskosität (AE) 786 1'548 1'506 1'794 1'728 1'466 1'877 1'609 1' '662 Fallzahl (s)

9 Tabelle 2: Qualitätsindizes der Laboranalysen und der Backversuche im Jahr 2015 Molinera Arnold CH Claro Lorenzo Arina CH Camedo CH Nara Montdor Bernstein Auswertung der Laboranalysen (Indizes) Zeleny (1-10 Punkte) Protein (1-10 Punkte) Gluten (1-10 Punkte) Quellzahl 0' (1-5 Punkte) Quellzahl 30' (1-5 Punkte) Farino: Wasseraufnahme (1-10 Punkte) Farino: Resistenz (1-10 Punkte) Farino: Konsistenzabfall (1-10 Punkte) Extenso: Fläche (1-10 Punkte) Extenso: DW/DB (1-10 Punkte) Amylo: max. Viskosität (1-5 Punkte) Fallzahl (1-5 Punkte) Index "Q-Labor" Auswertung der Backtests (Indizes) Total Punkte Jowa (max = 30) Total Punkte Swissmill (max = 30) Total Punkte Richemont (max = 40) Index "Q-Backtests" Globaler Qualitätsindex Forel Bardan Hanswin 9

10 Chaumont Simano Evina Levis (II) Zeppelin Spontan Nendaz Colmetta Montalto Magno (II) Cambrena (bisk) Auswertung der Laboranalysen (Indizes) Zeleny (1-10 Punkte) Protein (1-10 Punkte) Gluten (1-10 Punkte) Quellzahl 0' (1-5 Punkte) Quellzahl 30' (1-5 Punkte) Farino: Wasseraufnahme (1-10 Punkte) Farino: Resistenz (1-10 Punkte) Farino: Konsistenzabfall (1-10 Punkte) Extenso: Fläche (1-10 Punkte) Extenso: DW/DB (1-10 Punkte) Amylo: max. Viskosität (1-5 Punkte) Fallzahl (1-5 Punkte) Index "Q-Labor" Auswertung der Backtests (Indizes) Total Punkte Jowa (max = 30) Total Punkte Swissmill (max = 30) Total Punkte Richemont (max = 40) Index "Q-Backtests" Globaler Qualitätsindex

11 Tabelle 3: Qualitätsindizes von 2001 bis 2015 Molinera Lorenzo CH Claro CH Nara CH Camedo Arnold Arina Forel Simano Chaumont Hanswin Levis (II) Magno (II) Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Globaler Q-Index Molinera Lorenzo CH Claro CH Nara CH Camedo Arnold Arina Forel Simano Chaumont Hanswin Levis (II) Magno (II) Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Q-Index Labor Molinera Lorenzo CH Claro CH Nara CH Camedo Arnold Arina Forel Simano Chaumont Hanswin Levis (II) Magno (II) Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Q-Index Backtest Zeppelin Zeppelin Zeppelin Bernstein Bernstein Bernstein Bardan Bardan Bardan Montalto Montalto Montalto Montdor Montdor Montdor Evina Evina Evina Spontan Spontan Spontan Nendaz Nendaz Nendaz Cometta Cometta Cometta 11

12 Molinera Runal Lorenzo Siala Titlis CH Claro CH Nara CH Camedo Arnold Arina Zinal Forel Simano CH Combin Chaumont Suretta Hanswin Rainer Ludwig Levis Magno Impression Bockris Papageno Sailor Cambrena Zeppelin Bernstein Bardan Montalto Montdor Evina Spontan Nendaz Colmetta Tabelle 4: Feuchtglutengehalte (in %) der Winterweizensorten in den Praxisversuchen unter ÖLN-Bedingungen Klasse TOP I II III Futterweizen Bisk Zu bestimmen Feuchtglutengehalt für Klasse TOP. Korrigierte Grenzwerte nach Gesamtniveau für 2001 bis 2015: resp. 34.8, 30.9, 38.1, 29.1, 31.4, 29.9, 28.3, 28.3, 27.7, 32.1, 33.1, 32.6, 29.7, 26.9 und Feuchtglutengehalt für Klasse I. Korrigierte Grenzwerte nach Gesamtniveau für 2001 bis 2015: resp. 32.5, 28.9, 35.6, 27.2, 29.4, 27.9, 26.5, 26.4, 25.9, 30.0, 31.0, 30.5, 27.8, 25.2 und Feuchtglutengehalt für Klasse II. Korrigierte Grenzwerte nach Gesamtniveau für 2001 bis 2015: resp. 30.3, 26.9, 33.2, 25.3, 27.4, 26.0, 24.7, 24.6, 24.1, 27.9, 28.8, 28.4, 25.9, 23.5 und Feuchtglutengehalt tiefer als für Klasse II 12

WINTERWEIZEN. ÖLN/EXTENSO Resultate

WINTERWEIZEN. ÖLN/EXTENSO Resultate WINTERWEIZEN ÖLN/ETENSO Resultate 2010-2012 Inhalt Anbaudaten Erträge und Wirtschaftlichkeit HLG Ertragsvariabilität Sortentypen Krankheiten Auswuchs Feuchtgluten Anbaudaten 2011/12 Standorte: Arenenberg

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2018

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2018 Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2018 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Mario Bertossa 2, Etienne Thévoz 1, Martin Anders 3, Peter Stoll 4, Thomas Weisflog

Mehr

Aktuelles von IPS. Weizenflurgang Sektion Aargau. 2. Juni 2017

Aktuelles von IPS. Weizenflurgang Sektion Aargau. 2. Juni 2017 Aktuelles von IPS Weizenflurgang Sektion Aargau 2. Juni 2017 1 Inhalt Sandro Rechsteiner Themen 1. Entwicklung Extensoanbau 2. Rückblick Ernte 2016 3. Ausblick Ernte 2017, Aussaat 2017/2018 4. Neuigkeiten

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2017

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2017 Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2017 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Mario Bertossa 2, Etienne Thévoz 1, Martin Anders 3, Peter Stoll 4, Thomas Weisflog

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2016

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2016 Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2016 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Mario Bertossa 2, Etienne Thévoz 1, Martin Anders 3, Peter Stoll 4, Thomas Weisflog

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2015

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2015 Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2015 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Ruedi Schwärzel 1, Mario Bertossa 1, Etienne Thévoz 1, Jürg Hiltbrunner 2, Martin Anders

Mehr

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.

Mehr

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2013

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2013 Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2012

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2012 Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil Reckenholz-Tänikon ART ACW Forschungsanstalt

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2011

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2011 Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil

Mehr

Ackerbau Versuchsberichte

Ackerbau Versuchsberichte Ackerbau 2013 Versuchsberichte Alles ist bereit für die Besichtigung der Brotweizenversuche in Wohlen (Foto Olivier Zumstein). Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die an den Praxisversuchen der Liebegg

Mehr

Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen

Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen DV Schw. Getreideproduzentenverband 11.November 2014 Andreas Keiser, HAFL Zollikofen Bio-Brot aus 100 Prozent Schweizer Weizen Verbesserung der Backqualität

Mehr

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps

Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.

Mehr

Weizenversuch Oberwil 2015

Weizenversuch Oberwil 2015 Extreme Bedingungen prägen den Versuch und die Ergebnisse Versuchsansteller: LANDI Reba AG fenaco Pflanzenschutz UFA Samen Team Zimmermann Oberwil Anlage: 5 - TOP-Sorten 5 - Klasse 1-Sorten 4 - Klasse

Mehr

Schwefeldüngung zur Verbesserung der Backeigenschaften im Winterweizen FORUM ACKERBAU, 2010-11 bis 2012-13

Schwefeldüngung zur Verbesserung der Backeigenschaften im Winterweizen FORUM ACKERBAU, 2010-11 bis 2012-13 Schwefeldüngung zur Verbesserung der Backeigenschaften im Winterweizen FORUM ACKERBAU, 2010-11 bis 2012-13 Kaspar Grünig, Inforama Rütti Juni 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 3 2 Einleitung

Mehr

Informationen Ernte 2016

Informationen Ernte 2016 Informationen Ernte 2016 Ansprechpersonen und Erntetelefon Übernahmekonditionen Protein Lagerposten Auszahlung Empfehlung 2017 Hygienevorschriften Geschätzter Getreideproduzent Gleich vorweg, und das möchten

Mehr

Feuchtglutengehalt der Weizensorten im Extenso- und ÖLN-Anbau

Feuchtglutengehalt der Weizensorten im Extenso- und ÖLN-Anbau P f l a n z e n b a u Feuchtglutengehalt der Weizensorten im Extenso- und ÖLN-Anbau Geert Kleijer 1, Andreas Dossenbach 2, Christian Städeli 3, Martin Rychener 4 und Thomas Weisflog 5, 1 Forschungsanstalt

Mehr

Informationen Ernte 2017

Informationen Ernte 2017 Informationen Ernte 2017 Ansprechpersonen und Erntetelefon Übernahmekonditionen Protein Lagerposten Auszahlung Empfehlung 2018 Hygienevorschriften Geschätzter Getreideproduzent Gleich vorweg, und das möchten

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017 Credit Suisse Schweizer Index 2. Quartal 217 YTD 217: 3,94 % 2. Quartal 217: 1,15 % Positives 2. Quartal mit Abkühlung im Juni Deutlich positiver Beitrag der Aktien Schweiz im Berichtsquartal Starker Anstieg

Mehr

Ansätze zur Sortenbeschreibung Resistenz gegen Ährenfusariose bei Weizen und Gerste

Ansätze zur Sortenbeschreibung Resistenz gegen Ährenfusariose bei Weizen und Gerste Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ansätze zur Sortenbeschreibung Resistenz gegen Ährenfusariose bei Weizen und Gerste Charlotte Martin, Torsten Schirdewahn,

Mehr

Sortenbeschreibungen verschiedener Getreidearten 2016

Sortenbeschreibungen verschiedener Getreidearten 2016 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB Dienst für Saat- und Pflanzgut SSP Sortenbeschreibungen verschiedener Getreidearten

Mehr

Weizenerträge 2011 und Sortenempfehlung 2012

Weizenerträge 2011 und Sortenempfehlung 2012 Pflanzenbau Weizenerträge 2011 und Sortenempfehlung 2012 Die Erträge 2011 lagen rund 10 kg/a über dem Vorjahr. Die Hektolitergewichte (HLG) waren um 1 kg/hl höher. Die Brotweizensorten Combin und Claro

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 2015: 0,95 % 4. Quartal 2015: 2,45 % Zum vierten Mal in Folge eine positive Jahresrendite Immobilien auf historischem Höchststand Schweizer-Franken-Quote

Mehr

Versuchsbericht 2013

Versuchsbericht 2013 Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft Versuchsbericht 2013 Version Frühling 2014 Bereiche Ackerbau, Futterbau und Spezialkulturen Berichte und Beschriebe Der

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 YTD 2015: 0,16 % 2. Quartal 2015: 1,65 % Negative Juni-Performance macht Gewinne des ersten Quartals zunichte Liquiditätsquote bleibt tief Die

Mehr

I. Minimale Qualitätsanforderungen für IP-SUISSE Mahlgetreide 2016

I. Minimale Qualitätsanforderungen für IP-SUISSE Mahlgetreide 2016 Anhang 1 Vereinbarung IP-SUISSE Getreide/Raps I. Minimale Qualitätsanforderungen für IP-SUISSE Mahlgetreide 2016 1. Allgemein Gemäss Übernahmebedingungen für inländisches Brotgetreide vom 29.3.2016 der

Mehr

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Schweizer Bauernverband Agriexpert Bewertung & Recht Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Ausgabe Wildschäden Ausgabe 2017 Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es verboten, diese

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 YTD 2015: 1,47 % 3. Quartal 2015: 1,31 % Die Rendite des Credit Suisse Pensionskassen Index sinkt weiter, trotz guter Juli-Performance Die annualisierten

Mehr

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Schweizer Bauernverband Agriexpert Bewertung & Recht Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Ausgabe Wildschäden Ausgabe 2016 Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es verboten, diese

Mehr

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2008

Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2008 Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART www.art.admin.ch Forschungsanstalt

Mehr

Backqualität im Bio-Weizen

Backqualität im Bio-Weizen 2. Nationale Ackerbautagung 3. Februar 2015 Backqualität im Bio-Weizen KTI Projekt zur Verbesserung der Backqualität von Bio Umstellungs-Weizen Claudia Degen, Andreas Keiser, Jürg Moser, HAFL Zollikofen

Mehr

Wirkung von Sorte und Umwelt auf die Viskosität beim Weizen

Wirkung von Sorte und Umwelt auf die Viskosität beim Weizen P f l a n z e n b a u Wirkung von Sorte und Umwelt auf die Viskosität beim Weizen Lilia Levy, Yosra Ellemsi und Didier Pellet Agroscope, Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB, 1260 Nyon, Schweiz Auskünfte:

Mehr

Inhaltsverzeichnis Halmverkürzung mit CCC im Weizen (Hv -WW)... 2

Inhaltsverzeichnis Halmverkürzung mit CCC im Weizen (Hv -WW)... 2 Inhaltsverzeichnis 1 Halmverkürzung mit CCC im Weizen (Hv-WW)... 2 1.1 Körnerertrag... 2 1.1.1 Ernte 2009... 3 1.1.2 Ernte 2010... 3 1.1.3 Ernte 2011... 4 1.1.4 Standortunterschiede 2009-2011... 4 1.2

Mehr

Es lassen sich Aussagen über die Lagerfähigkeit des Getreides und Mehles machen

Es lassen sich Aussagen über die Lagerfähigkeit des Getreides und Mehles machen Feuchtigkeitsbestimmung Erfassung der Mehlfeuchtigkeit Die Mehlfeuchtigkeit wird über die elektrische Leitfähigkeit des Mehles oder dem verdunsten von Wasser gemessen Es lassen sich Aussagen über die Lagerfähigkeit

Mehr

Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz

Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Q4 2014 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz per 31. Dezember 2014 Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour le

Mehr

Ackerbau 2015. Versuchsbericht

Ackerbau 2015. Versuchsbericht Ackerbau 2015 Versuchsbericht Das Titelbild wie auch alle anderen Bilder in diesem Bericht wurden durch das Feldteam vom Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg aufgenommen Wir bedanken uns ganz herzlich

Mehr

SORTENLISTE. Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011. Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11

SORTENLISTE. Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011. Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11 SORTENLISTE Best.Nr. 1034, Ausgabe Schweiz, 2010/11 Biogetreide Empfohlene Getreidesorten für die Ernte 2011 Die Saatgutregelung für den Biogetreideanbau mit den detaillierten Erläuterungen zu den einzelnen

Mehr

Getreideinfo Ernte 2016

Getreideinfo Ernte 2016 Getreideinfo Ernte 2016 Aesch, im Juni 2016 Werte Getreideproduzenten Die Bestände starteten nach dem milden Winter stark in den Frühling. Gerade der feuchte Frühling erwies sich als wüchsig. Leider zeigen

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Fernsehkonsum Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern www.anneepolitique.swiss

Mehr

Forum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt

Forum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Forum Ackerbau Versuchsbericht 2016 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeberin: Forum Ackerbau Redaktion: Sonja Basler, Liebegg; Martin Bertschi, Strickhof; Viktor Dubsky,

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2017

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2017 Credit Suisse Schweizer Index 1. Quartal 217 YTD 217: 2,76 % 1. Quartal 217: 2,76 % Jahresauftakt Credit Suisse Schweizer Index erreicht neuer Höchststand. Allokation Aktien Ausland auf Allzeithoch; Allokation

Mehr

Triticale und Futterweizen

Triticale und Futterweizen Triticale und Futterweizen Info-Tagung 14.11.2012 Sorten- und Intensitätsvergleich Wirtschaftlichkeit der Getreidearten Paul Wirth Triticale und Futterweizen: Sorten- und Intensitätsvergleich Kulturdaten

Mehr

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Schweizer Bauernverband Agriexpert Bewertung & Recht Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Ausgabe Wildschäden Ausgabe 2015 Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es verboten, diese

Mehr

Forum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt

Forum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Forum Ackerbau Versuchsbericht 2009 2009 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeber: Forum Ackerbau Redaktionsleitung: Lena Heinzer, Fachstelle für Pflanzenbau, Charlottenfels,

Mehr

Wählerwanderungsanalyse 2015

Wählerwanderungsanalyse 2015 Wählerwanderungsanalyse 21 Eidgenössische Wahlen 211 Vimentis Umfrage 214 Wählerwanderungsanalyse Wahlsimulation 21 Auswertung gemäss Vimentis-Umfrage 214 1.1. 214 bis 14. 12. 214 2 173 Teilnehmer Überblick

Mehr

Umgang der Branche mit den Herausforderungen im Brotgetreidesektor. Fritz Glauser, Präsident swiss granum

Umgang der Branche mit den Herausforderungen im Brotgetreidesektor. Fritz Glauser, Präsident swiss granum Umgang der Branche mit den Herausforderungen im Brotgetreidesektor Fritz Glauser, Präsident swiss granum Handlungsachsen und Zielsetzungen Diskussion in AG des swiss granum Vorstandes Festlegung von Handlungsachsen

Mehr

Futtergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten

Futtergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten Futtergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten Auf einem gemischtem Betrieb mit Ackerbau und Tierhaltung stellt sich häufig die Frage, ob es sich lohnt das Futtergetreide selber zu produzieren oder

Mehr

Kennzahlen zur Organtransplantation in der Schweiz

Kennzahlen zur Organtransplantation in der Schweiz Q2 2014 Kennzahlen zur Organtransplantation in der Schweiz per 30. Juni 2014 Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour le don et la transplantation

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016 Credit Suisse Schweizer Index 3. Quartal 216 YTD 216: 3,22 % 3. Quartal 216: 1,7 % Indexentwicklung weiter positiv mit Höchststand im August 216 Erneute Zunahme in der Allokation Alternativer Anlagen Rückläufige

Mehr

Getreideversuch Oberwil 2016

Getreideversuch Oberwil 2016 Getreideversuch Oberwil 2016 Extreme Witterung prägt den Versuch und die Ergebnisse Versuchsansteller: Landi REBA AG fenaco Pflanzenschutz UFA Samen Team Zimmermann Oberwil Anlage: Weizen 4 - TOP-Sorten

Mehr

Forum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt

Forum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Forum Ackerbau Versuchsbericht 2015 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeberin: Forum Ackerbau Redaktion: Sonja Basler, Liebegg; Martin Bertschi, Strickhof; Viktor Dubsky,

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 5 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte, und Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2013/2014 Abstract Im Schuljahr 2013/14 wurden in den Städten,

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2013

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2013 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index YTD 2013: 3,5 : 3,5 BVG-Vorgabe erneut deutlich übertroffen Weiter zunehmende Aktienquote Leicht tiefere Schweizer-Franken-Quote Index versus Mindestverzinsung

Mehr

Strickhof Versuchsbericht

Strickhof Versuchsbericht Strickhof Versuchsbericht 2011 Bereiche Ackerbau, Futterbau und Spezialkulturen. Berichte und Beschriebe der aktuellen Versuche am Strickhof Strickhof Eschikon 8315 Lindau Inhaltsverzeichnis INFORMATIONEN

Mehr

Aktuelles vom Getreidemarkt

Aktuelles vom Getreidemarkt Übersicht Einleitung Introduction La FSPC Aktuelles vom Getreidemarkt / Actualités 2. Getreidemarkt, generelle Aspekte Marché céréalier, aspects généraux 3. Brotgetreide / Céréales panifiables 4. Futtergetreide

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14388-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.12.2011 bis 06.12.2016 Urkundeninhaber: Detmolder Institut für

Mehr

Geschichte der Getreidezüchtung

Geschichte der Getreidezüchtung Ablauf Département fédéral de l'économie, de la formation et de la recherche DEFR Agroscope Herkunft des Weizens Evolution - Migration Domestizierung «Synthetischer» Weizen, Suche nach «Ur Diversität»

Mehr

Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve

Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Veränderungen der Eigenschaften der Roggen- und Weizenhandelsmehle der neuen Ernte

Veränderungen der Eigenschaften der Roggen- und Weizenhandelsmehle der neuen Ernte 1 Veränderungen der Eigenschaften der Roggen- und Weizenhandelsmehle der neuen Ernte Hans H. Dörfner, Neu-Ulm Um die Qualitätsveränderungen an den Handelsmehlen feststellen zu können, werden von uns alljährlich

Mehr

Weniger Rebfläche, weniger Wein, leichte Zunahme beim Konsum und beim Export: Die Wein-Weltwirtschaft 2010

Weniger Rebfläche, weniger Wein, leichte Zunahme beim Konsum und beim Export: Die Wein-Weltwirtschaft 2010 das journal Weniger Rebfläche, weniger Wein, leichte Zunahme beim Konsum und beim Export: Die Wein-Weltwirtschaft 2010 Die weltweiten Tendenzen in der Weinwirtschaft zeigen die neuen, am Jahreskongress

Mehr

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent

Mehr

Media Release Adecco Switzerland

Media Release Adecco Switzerland Media Release Adecco Switzerland Zürich, 02.02.2009 Stellenmarkt auf Talfahrt Der Adecco Swiss Job Market Index (ASJMI), einziger kombinierter Stellenmarkt-Index der Schweiz für Presse und Internet, spricht

Mehr

Raps: Sorten- und Fungizidversuch

Raps: Sorten- und Fungizidversuch Raps: Sorten- und Fungizidversuch Im Rapssortenversuch werden ausgewählte Rapssorten miteinander verglichen. Der Versuch soll Aufschluss über die Leistungsfähigkeit von bewährten und neuen Sorten geben.

Mehr

Periodentabellen 2014

Periodentabellen 2014 Periodentabellen 2014 Periodentabelle für Anlageklassen Die jährliche Periodentabelle für Anlageklassen ist eine eindrückliche und anschauliche Darstellung der Rendite-Variabilität und der relativen Performance

Mehr

Qualitative Herausforderungen zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz

Qualitative Herausforderungen zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz Qualitative Herausforderungen zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz Qualitätstagung Weizen, 21.11.2013 Stephan Scheuner, Direktor Inhaltsübersicht Proteingehalt Brotgetreide Stand

Mehr

Sehr starke Zunahme der baubewilligten Wohnungen

Sehr starke Zunahme der baubewilligten Wohnungen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 15.04.2013, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 0350-1303-30 Wohnbautätigkeit im 4. Quartal 2012 Sehr starke

Mehr

Fachveranstaltung Qualitätsgetreide. Was bedeutet Qualitätsgetreide für den Bäcker

Fachveranstaltung Qualitätsgetreide. Was bedeutet Qualitätsgetreide für den Bäcker Fachveranstaltung Qualitätsgetreide Was bedeutet Qualitätsgetreide für den Bäcker Markus Paschel 8.September 2009 Gliederung 1. Wie definiert sich Gebäckqualität? 2. Allgemeine Herstellungspraktiken von

Mehr

Weizenqualitäten in Österreich

Weizenqualitäten in Österreich Weizenqualitäten in Österreich Weizenqualitäten in Österreich - einzelne Gebiete (Durchschnitt) Kleber in % Nördliches Burgenland 36,0 36,6 34,0 34,2 34,9 34,2 32,0 36,4 -- -- -- 32,7 Mittleres Burgenland

Mehr

Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz

Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Q1 215 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q1 215: Das Wichtigste in Kürze > Das erste Quartal 215 ergab ein hohes Spenderaufkommen. Gesamthaft waren es

Mehr

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden

Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Schweizerischer Bauernverband Telefon 056 462 51 11 Laurstrasse 10 5201 Brugg info@sbv-treuhand.ch Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Ausgabe Wildschäden 1 Ausgabe 2013 Alle Rechte, auch die

Mehr

M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa

M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2016

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2016 Credit Suisse Schweizer Index 1. Quartal 216 1. Quartal 216:,49 % Enttäuschender Jahresauftakt mit Lichtblick im März Schweizer-Aktien-Quote auf neuem Tiefststand Immobilien erneut auf Höchststand Deutliche

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Weizenanbau in Schleswig-Holstein

Weizenanbau in Schleswig-Holstein Weizenanbau in Schleswig-Holstein N-Bilanzen, Proteingehalt und Vermarktungsqualität wie geht das zusammen? 125 dt/ha,13 % Protein, 30,5 % FKG, VA: 677 ml 142 dt/ha,11 % Protein, 23,3 % FKG, VA: 740 ml

Mehr

Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.

Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen. Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 26. Juni 2017 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2017 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum. Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %

Mehr

Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten

Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Ludwig Striewe ATR Landhandel Ratzeburg 1. Getreidemärkte a. Angebot und Nachfrage Getreide weltweit b. Unsicherheiten bei der Preisprognose

Mehr

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003

Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 Inhalt 37 Übersicht 39 Auslandaktiven 41 Auslandpassiven Das Auslandvermögen der Schweiz im Jahr 2003 43 Gliederung der Auslandaktiven und -passiven nach Währungen

Mehr

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe Presseaussendung Datum 12. Juni 2012 Kontakt Mag. Sabine Müllauer-Ohev Ami Leitung Corporate Communications PwC Österreich Tel. 01 / 50188-5100 sabine.muellauer@at.pwc.com PwC Liquiditätsreport: Österreichische

Mehr

Veloland Schweiz 2008: Ergebnisse Velo-Zählungen

Veloland Schweiz 2008: Ergebnisse Velo-Zählungen Veloland Schweiz 2008: Ergebnisse Velo-Zählungen Kurzfassung Veloland Schweiz: leichter Aufwärtstrend im 2008 Auf dem Veloland-Routennetz von SchweizMobil wurden im Jahr 2008 rund 4.7 Millionen Tagesausflüge

Mehr

Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve

Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches

Mehr

Warum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich?

Warum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich? Warum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich? Konkurrenz unter den Ackerkulturen Überlegungen aus Sicht des Ackerbauers zur Wahl der passenden Ackerkulturen (bzw. Futtergetreide JA

Mehr

Zahlenspiegel 2005 STROM IN DER SCHWEIZ

Zahlenspiegel 2005 STROM IN DER SCHWEIZ Zahlenspiegel 25 STROM IN DER SCHWEIZ Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen Hintere Bahnhofstrasse 1 Postfach 51 Aarau Telefon 62 825 25 25 Fax 62 825 25 26 vse@strom.ch www.strom.ch Elektrizität

Mehr

Bedroht der Gelbrost den Weizenanbau in der Schweiz?

Bedroht der Gelbrost den Weizenanbau in der Schweiz? P f l a n z e n b a u Bedroht der Gelbrost den Weizenanbau in der Schweiz? Fabio Mascher, Michel Habersaat und Stefan Kellenberger, Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW, 1260 Nyon Auskünfte:

Mehr

Studie. Domain Sekundärmarkt 1. Quartal 2010

Studie. Domain Sekundärmarkt 1. Quartal 2010 Studie Domain Sekundärmarkt 1. Quartal 2010 Das erste Quartal in 2010 weist Zahlen auf, die deutlich zeigen dass sich der Domain-Sekundärmarkt weiterhin stark entwickeln wird. Sowohl der Umsatz als auch

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Die wichtigsten Ergebnisse:

Die wichtigsten Ergebnisse: SmartTrade hat für 335.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im zweiten Quartal 2016 untersucht. Die Auswertung beinhaltet sämtliche Produkte der zwölf größten

Mehr

Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene

Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene Indikator 3.6: Sitzen und Ruhen, Erwachsene Sitzende Tätigkeiten sind in der heutigen Zeit weit verbreitet, sei es bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit oder beim Transport. Langandauerndes Sitzen

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 20 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2015/2016 Abstract Die elfte Ausgabe des BMI-Monitorings

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 YTD 2015: 1,51% 1. Quartal 2015: 1,51% Erfreulicher Jahresstart trotz negativer Januar-Performance Liquiditätsquote auf historischem Tiefststand

Mehr

Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen Sektoren

Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen Sektoren Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. November 2017 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2016 Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den

Mehr

Pressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr

Pressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2016

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2016 Credit Suisse Schweizer Index 4. Quartal 216 YTD 216: 3,87 % 4. Quartal 216:,63 % Credit Suisse Schweizer Index auf Allzeithoch per Jahresende Allokation bei Alternativen Anlangen auf Allzeithoch, Allokation

Mehr

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 Bonus-Zertifikate nur wenige Barriere-Bruche in Q4 2016 SmartTrade hat für 316.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im vierten Quartal

Mehr

Zwei Gerstenversuche

Zwei Gerstenversuche Zwei Gerstenversuche Sortenversuch Wintergerste Wie verhalten sich verschiedene Wintergerstensorten punkto Ertrag und Qualität unter Extenso- und ÖLN- Bedingungen? Anbautechnikversuch Hybridgerste Welchen

Mehr