Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps

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1 Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Bern, 18. Mai 2016 Getreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps Bericht Nr. 3 / 2016 In Zusammenarbeit mit Agristat SBV Inhaltsverzeichnis 1. Anbauflächen Stand der Kulturen Ernteprognose Zahlen und Statistiken Anbauflächen Verwendbare Produktion und Schätzung Weizensaatgut-Verkauf per nach Sorten und Klassen Saatweizenverkauf per Deklassierung von Mahlweizen... 7

2 1. Anbauflächen Für den vorliegenden Bericht wurde die Flächenschätzung für das laufende Jahr aufgrund der Berichterstatterumfrage von Agristat überarbeitet. Genaue Angaben zu den Saatgutverkäufen von Sommergetreide lagen bei der Berichterstellung noch nicht vor. Brotgetreide Beim Brotweizen wird im Vergleich zu 2015 mit einer Abnahme gerechnet. Im Vergleich zum zweiten Bericht wurde die Fläche für Sommerweizen gesenkt und die Fläche für Winterweizen nach oben angepasst. Die Flächen für Roggen und Dinkel wurden nicht verändert. Die Dinkelfläche wird höher als letztes Jahr eingeschätzt, die Roggenfläche leicht tiefer. Insgesamt dürfte die Brotgetreidefläche um 0.8% abnehmen. Futtergetreide Beim Futterweizen wird ein Rückgang von ca. 400 ha erwartet. Bei der Gerste wird die Fläche mit ha um 0.2% höher als im Vorjahr geschätzt. Die Triticale-Fläche wird auf ha veranschlagt. Es wird mit einer Zunahme von 6.6% gerechnet. Die angebaute Körnermaisfläche dürfte deutlich höher als die geerntete Fläche des Vorjahres ausfallen. Insgesamt nimmt die Futtergetreidefläche (+5.1%) zu. Eiweisspflanzen Die Flächen der Eiweisspflanzen dürften im Vergleich zum Vorjahr um 4.7% zunehmen. Das ist vor allem auf eine grössere Eiweisserbsenfläche zurückzuführen. Ölsaaten Beim Raps zeichnet sich aufgrund der Zuteilung der Ölsaaten eine deutliche Abnahme ab. Bei Sonnenblumen und Soja wird mit einer Zunahme gerechnet. Die Flächen für die anderen Ölsaaten dürften sich im Bereich des Vorjahres bewegen. Insgesamt wird bei den Ölsaaten eine Abnahme (-8.5%) erwartet. Zusammengefasst wird erwartet, dass die Flächen für Brotgetreide und Ölsaaten abnehmen. Bei den Flächen für Futtergetreide und Eiweisspflanzen wird dagegen von einer Zunahme ausgegangen. 2. Stand der Kulturen Im April wurden die Kulturen ähnlich gut wie Ende März beurteilt. Die Saatbedingungen waren im Herbst 2015 ausgezeichnet. Die im Herbst gesäten Kulturen haben den milden Winter im Allgemeinen gut überstanden. Nach vier zu milden Wintermonaten zeigte sich der März und der April von der trüben und kühlen Seite. Anfang Mai setzte sich das kalte unbeständige Wetter fort. Mitte Mai gab es starke Niederschläge. Trotzdem stehen die Kulturen im Allgemeinen zum jetzigen Zeitpunkt gut da. 2

3 3

4 Erläuterungen zum Boxplot Der Boxplot (siehe vorherige Seite) liefert die folgenden Angaben: Die rote horizontale Linie entspricht dem Median (auch Zentralwert). 50 % der Daten liegen über bzw. unter dem Median. Die sogenannte Box (das Rechteck, welches die rote Linie einschliesst) beinhaltet 50 % der Daten. Unter bzw. über der Box liegen noch je 25 % der Daten. Die vertikalen Linien umfassen zusammen mit der Box 80 % der Daten. Extremwerte und Ausreisser werden nicht dargestellt. 3. Ernteprognose Im Vergleich zum ersten Bericht haben sich die Ernteaussichten nicht wesentlich verändert. Die Ernte hängt weitgehend von der weiteren Entwicklung ab. Für die Ernteprognose wird zum jetzigen Zeitpunkt generell mit durchschnittlichen Erträgen auf der Basis der Vorjahre abgestellt. Im Vergleich zum Bericht 2 haben sich die Zahlen leicht verbessert. Die gesamte verwendbare Getreideproduktion (inklusive Saatgut) wird 3.3% höher als letztes Jahr geschätzt. Wie im Bericht 2 (Mitte April) wird für 2016 weiterhin mit einer Brotgetreideernte gerechnet, die zum heutigen Zeitpunkt besser als 2015 und 2014 ausfallen dürfte. Bei mittleren bis guten Bedingungen im Verlauf der verbleibenden Monate sollten etwa Tonnen Brotgetreide anfallen. Beim Futtergetreide werden sich die Ernten gemäss heutigem Kenntnisstand über dem Niveau von 2015 bewegen. Dies vor allem weil man wieder mit einer guten Körnermaisernte rechnet, die ähnlich wie 2014 eingeschätzt wird. Die Futterweizenernte wird leicht tiefer als 2015 eingestuft. Es werden mehr Eiweisspflanzen als letztes Jahr erwartet. Raps wird aufgrund der tieferen Mengenzuteilungen unter den zwei sehr guten Vorjahresresultaten bleiben. Ebenfalls besser prognostiziert als letztes Jahr werden Sonnenblumen und Soja. Bis zur Ernte kann jedoch noch viel geschehen und alle Aussagen im Hinblick auf die Ernte 2016 sind dementsprechend noch sehr vage. 4

5 4. Zahlen und Statistiken 4.1 Anbauflächen Auf Hektaren gerundete, allfällige Rundungsdifferenzen bei den Summen sind nicht bereinigt. Kulturen ** Bereich Cultures Brotweizen ±2000 Blé panifiable 1 davon Herbstsaaten ±2000 semé en automne Dinkel ±200 Epeautre Roggen ±100 Seigle Anderes Brotgetreide ±30 Autres céréales panifiables Brotgetreide ±2000 Céréales panifiables Futterweizen ±300 Blé fourrager 2 Gerste ±1000 Orge davon Herbstsaaten ±1000 Orge d'automne Hafer ±100 Avoine Triticale ±500 Triticale Körnermais ±600 Maïs grain 3 Andere Futtergetreide ±30 Autres céréales fourragères Futtergetreide ±2000 Céréales fourragères Getreide ±4000 Céréales Eiweisserbsen ±300 Poids protéagineux Ackerbohnen ±50 Féverole Lupinen ±20 Lupins Eiweisspflanzen ±300 Protéagineux Raps (inklusive NWR) ±700 Colza (y compris MPR) Sonnenblumen ±300 Tournesol Soja ±50 Soja Andere Ölsaaten ±30 Autres oléagineux Ölsaaten ±1500 Oléagineux Körnerfrüchte ±5000 Total Bemerkung: Die Flächen für Brot- und Futterweizen wurden gegenüber den Angaben aus der Betriebszählung aufgrund der Saatgutverkäufe sowie der Ertrags- und Ernteschätzungen korrigiert definitiv, Stand Mai Berechnet mit Angaben der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturerhebung (BFS) ** 2016 geschätzt, Stand Mai Klassen Top, I, II, III und Biskuit 2 Futterweizensorten gemäss empfohlener Sortenliste 3 Effektiv als Körnermais geerntete Fläche. Gemäss Strukturerhebung wurde 2013 eine Fläche von ha und 2015 eine Fläche von ha als Körnermais angesät. Quelle: Bundesamt für Statistik, landwirtschaftliche Strukturerhebungen ( ) 2014, 2015, 2016: Agristat SBV im Mandat von swiss granum 5

6 4.2 Verwendbare Produktion und Schätzung 2016 In Tonnen, nach Verwendung. Produkt ** Produit Brotweizen Blé panifiable Dinkel Epeautre 1 Roggen Seigle Anderes Brotgetreide Autres céréales panifiables Emmer, Einkorn Amidonnier, engrain Mischel von Brotgetreide Méteil de céréales panifiables Hirse Millet Brotgetreide (mahlfähig) Céréales panifiables Brotweizen (deklassiert, nicht mahlfähig) Blé panifiable (déclassé, impropre à la mouture) 2 Anderes Brotgetreide (nicht mahlfähig) Autres céréales panifiables (impropres à la mouture) Futterweizen Blé fourrager Gerste Orge Hafer Avoine Triticale Triticale Mischel von Futtergetreide Méteil de céréales fourragères Körnermais (86% TS) Maïs grain (86% MS) Futtergetreide Céréales fourragères Saatgut Brotgetreide Semences de céréales panifiables Saatgut Brotweizen Semences de blé panifiable Saatgut anderes Brotgetreide Semences d'autres céréales panifiables Saatgut Futtergetreide Semences de céréales fourragères Saatgut Futterweizen Semences de blé fourrager Saatgut anderes Futtergetreide Semences d'autres céréales fourragères Saatgut von Getreide Semences de céréales Verwendbare Getreideproduktion Production utilisable de céréales Eiweisserbsen Pois protéagineux Ackerbohnen Féverole Lupinen Lupins Eiweisspflanzen Protéagineux Raps (inklusive NWR) Colza (MPR incluses) Sonnenblumen Tournesol Sojabohnen Soja Andere (Leinsamen, Ölkürbis) Autres (lin, courges) Ölsaaten Oléagineux Körnerfrüchte Céréales et oléo-protéagineux 2015 definitiv, Stand Mai 2016 ** 2016 Schätzung Stand Mai Inklusive deklassierten Mahlweizen und Auswuchsweizen. Quelle: Agristat SBV im Mandat von swiss granum 6

7 4.3 Weizensaatgut-Verkauf per nach Sorten und Klassen (inkl. Sommerweizen und Bio) Klasse Sorte Anteil in Klasse Anteil an Mahlweizen Anteil am Weizen Top CH Claro 24.7% 12.3% 11.3% CH Nara 24.2% 12.0% 11.1% CA Camedo 16.2% 8.1% 7.4% Siala 6.1% 3.0% 2.8% Klasse I Forel 36.6% 13.9% 12.8% Arina 15.7% 5.9% 5.5% Zinal 13.0% 4.9% 4.5% Simano 14.1% 5.3% 4.9% Klasse II Ludwig 44.3% 5.4% 5.0% Lewis 22.9% 2.8% 2.6% Galaxi 3.8% 0.5% 0.4% Quelle: swisssem 4.4 Saatweizenverkauf per (inkl. Sommerweizen und Bio) Klasse Anteil 2010 Anteil 2011 Anteil 2012 Anteil 2013 Anteil 2014 Anteil 2015 Veränderung 2015/2014 Top 45.8% 51.2% 51.0% 53.8% 49.3% 49.7% -1.8% Klasse I 37.9% 36.2% 37.4% 35.3% 38.5% 37.8% -4.2% Klasse II 13.9% 10.6% 10.1% 9.4% 11.0% 12.3% 8.4% Klasse III 1.1% 0.5% 0.3% 0.2% 0.2% 0.1% -49.9% Biscuit 1.2% 1.5% 1.2% 1.3% 1.0% 0.1% -85.1% Total Mahlweizen 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% -2.5% Futterweizen 11.3% 10.3% 9.8% 9.1% 7.9% 7.8% -4.1% Quelle: swisssem 4.5 Deklassierung von Mahlweizen In Tonnen Weizenklasse Classe Top Top Klasse Classe 1 Klasse Classe 2 Klasse Classe 3 Biskuit Biscuit Total Total Quelle: SGPV 7

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