2. Kosten und Gutschriften pro Posten Anbau 2018

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1 Lyssach, Werte SEMAG-Produzenten 1. Kosten Feldbesichtigung 2018 Die Kosten der Feldbesichtigung bleiben unverändert. Es wird keine Gebühr erhoben für Flächen, die bei der Feldbesichtigung zurückgezogen oder abgewiesen wurden. 2. Kosten und Gutschriften pro Posten Anbau 2018 Die Kosten und Gutschriften pro Posten sind beigelegt. Die SEMAG bezahlt einen Betrag von 6'100 Fr. aus (Vorjahr 9'500 Fr.). Bei den Pflanzkartoffeln wird weniger ausbezahlt als im Vorjahr. 3. Pflanzkartoffeln Ernte Testergebnisse Die Testergebnisse werden laufend von der Zertifizierungsstelle in Changins verschickt. Die Resultate erfolgen in der Reihenfolge der Einlieferung. Bei allfälligen Schwierigkeiten werden die Produzenten umgehend informiert Ernte, Lagerung, Sortierung und Kontrolle Damit die Pflanzkartoffeln bei der Ablieferung den Qualitätsanforderungen entsprechen, sind sie nach der sorgfältigen Ernte gut abtrocknen zu lassen, kühl und luftig zu lagern und nicht zu früh, aber genau nach Reglement zu sortieren. Vorkontrolle Der Kontrolleur wird bei den Hofsortierern vor der Sortierung eine Vorkontrolle durchführen. Dabei wird der Posten beurteilt, Tipps für spätere Erlesearbeit abgegeben und die 100 Knollen für den Pflanzprobenanbau 2019 gezogen. Lieferungskontrolle Ab Sortierbeginn findet die offizielle Lieferungskontrolle statt. Bitte melden Sie Ihrem Kontrolleur den Erlesebeginn frühzeitig. Es ist wichtig, dass allfällige Korrekturen in der Sortierarbeit ganz zu Beginn erfolgen. Es dürfen nur vom Kontrolleur anerkannte Pflanzkartoffeln abgeliefert werden. Bei den Hofsortierern stellt der Kontrolleur der Verladestelle nach der Schlusskontrolle eine Bestätigung zu. Die Schlusskontrolle erfolgt kurz vor der Ablieferung. Falls bei der Schlusskontrolle Probleme auftreten (z. B. faule Knollen, Keime) sind die notwendigen Massnahmen einzuleiten, damit Topqualität verladen werden kann. K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 1

2 Kaliber Die Kaliber sind wie im Vorjahr. Die neuen Sorten Ivory Russet, Lady Anna und Figaro haben die Kaliber mm und mm. Gewicht Bei der Ablieferung im November muss in den Paloxen 561 kg Nettogewicht sein. Etikettierung Wir müssen der korrekten Etikettierung weiterhin grosse Beachtung schenken. Die Etikette sieht man vor den Kartoffeln und sie ist die Visitenkarte der Vermehrungsorganisation. Bei der Paloxenlieferung sind 3 Etiketten (550 kg) anzubringen (1 aussen, 2 in der Paloxe). Etikette am zweitobersten Brett längsseits anbringen Rechnung Paraffinöl Wir stellen die bezogene Menge Paraffinöl nach Verbilligung SEMAG zu 3.00 Franken pro Liter in Rechnung. Sämtliche Rechnungen/Gutschriften werden bei nächster Gelegenheit miteinander verrechnet. 4. Saatgetreide Ernte Einlieferungen Die Erntemengen und Qualitäten der angelieferten Posten sind sehr erfreulich Rücknahme Futtergetreide Bei Futtergetreide kann wiederum der Anteil Überschuss von den Produzenten zurückgenommen werden. Der Anteil Überschuss ist die Menge, die nicht als Saatgut verkauft werden konnte. Der Ablauf ist wie folgt: Es werden die Produzenten angeschrieben, welche den Anteil Überschuss im Vorjahr zurückgenommen haben. Wer kein Schreiben erhält, aber den Anteil Überschuss zurück nehmen möchte, kann sich bei der SEMAG melden. Der Anteil Überschuss geht an den gleichen Empfänger wie der Trieurabgang. Der Produzent erhält eine Gutschrift für die Menge Überschuss mit der allgemeinen Auszahlung der SEMAG. Der Produzent erhält eine Rechnung für die Rücknahme vom Überschuss zum gleichen Preis wie auf der Auszahlung. Es gibt somit 2 Arten von Abgang, die zurück zum Produzenten gehen. Z. B. Gerste: - Trieurabgang (kleine Körner) - Überschuss (nicht verkaufte Menge Saatgut) Die Abwicklung erfolgt unter zwei Arbeitsschritten, da es unterschiedliche Qualitäten sind. Wir schätzen die Menge Überschuss auf etwa 20 % der Saatgutmenge. Bitte das Formular bis am 30. September 2018 der SEMAG zustellen. K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 2

3 5. Bestellung Saatgetreide Ernte Allgemeine Punkte / Zuteilung Das Bestellformular wird an alle Produzenten verschickt, die im Vorjahr Saatgetreide produziert haben. Die Produzenten dürfen jeweils nur mit einem Abnehmer für ein bestimmtes Feld einen Anbauvertrag abschliessen. Als Mindestflächen gelten die Mitteilungen vom August Pro Art kann nur eine Sorte vermehrt werden (Ausnahmen nach Rücksprache mit uns: z. B. grosse Flächen, spezielle Sorten). Bei einer Fläche unter 3 ha und bei Anbau unter Extensobedingungen gibt es nur eine Zuteilung bei Bedarf und ohne Sortenwahl. In der Abrechnung der SEMAG wird die Ausbeute von Saatgut berücksichtigt. Deshalb empfehlen wir, die Saatgutproduktion intensiv anzubauen. Bitte bei der Bestellung notieren, wenn Ihr die Sorte mit dem Nachbar abgesprochen habt. Bitte den Saatgutvorrat aus dem Vorjahr in der Spalte Vorrat eintragen, das ist wichtig für die Anmeldung zur Feldbesichtigung 2019 (Saatgutnachweis). Restmengen von Basissaatgut (ungeöffnete Säcke) können nach der Saat nach Lyssach zurückgebracht werden. Wir bevorzugen die Überlagerung bei uns im Lager. Die Rückgabe von Vermehrungssaatgut kann nur gemacht werden, wenn von der SEMAG beim Produzenten ein Sortenwechsel vorgenommen wird. Wie bisher gelten folgende Punkte zu Mykotoxinen: a) Der Produzent trifft die nötigen Massnahmen, damit die Qualität der Ernte den Anforderungen entspricht. b) Die SEMAG bearbeitet allfällig befallene Posten und versucht die maximale Wertschöpfung zu erzielen. c) Die SEMAG bezahlt dem Produzenten den Markterlös dieser Posten. d) Die SEMAG hat das Verfügungsrecht bei den befallenen Posten Anbaueinschränkungen Bei der Saatgetreideproduktion steht die Qualität der Posten im Zentrum, denn nur Qualität bringt Wertschöpfung. Beim Vertragsanbau mit der SEMAG gelten deshalb die nachfolgenden Anbaueinschränkungen: Pflugloser Anbau nach Vorfrucht Mais ist bei allem Getreidearten verboten. Bei Wintergerste und Dinkel muss gesamte Fläche intensiv angebaut werden, Extensoanbau ist verboten. Ein- und Untersaaten sind bei allen Getreidearten verboten. Kein Anbau von Wintergetreide nach Vorfrucht Triticale. K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 3

4 5.3. Saatgutbeizung Ab dem sind Neonicotinoide in der Schweiz verboten. Dieses Verbot betrifft auch kombiniert gebeiztes Getreidesaatgut, da der Wirkstoff des eingesetzten Insektizids (Smaragd) in diese Kategorie fällt. Bitte beachten: kombiniert gebeiztes Saatgut darf nach diesem Datum nicht mehr verwendet werden. Alle Restmengen müssen vernichtet werden. Es gibt keine Übergangsregelungen. Verfügbarkeit: Grundsätzlich ist diesen Herbst noch kombiniert gebeiztes Vermehrungssaatgut erhältlich, allerdings nur von Sorten, wo die SEMAG selbst Z1 produziert hat. Alles was wir zukaufen müssen (=Basis oder von anderer VO) wird nur normal gebeizt oder ungebeizt verfügbar sein. Rückgabe: Es wird kein kombiniert gebeiztes Saatgut zurückgenommen. Grundbestellung Nachbezug Rücknahme durch (im August) (nach der Bestellung) SEMAG Basissaatgut Nur normal gebeizt oder ungebeizt Kein Nachbezug möglich Ja Vermehrungssaatgut, Produktion SEMAG kombiniert gebeizt erhältlich Nur normal gebeizt oder ungebeizt Nein Vermehrungssaatgut, Zukauf SEMAG Nur normal gebeizt oder ungebeizt Nur normal gebeizt oder ungebeizt Nein 5.4. Suisse Garantie Die Saatgetreideüberschüsse sind ein Lebens- oder Futtermittel. Das Brotgetreide wird als Suisse Garantie vermarktet. Dazu gilt es folgende Punkte zu erfüllen: Suisse Garantie Getreide untersteht ab Feld der Lebensmittelgesetzgebung. Der Produzent wählt geeignete Anbauverfahren zur Verhinderung von Mykotoxinen im Getreide und kommt seiner Sorgfaltspflicht bezüglich Hygiene beim Transportmittel und der Zwischenlagerung auf dem Hof nach. Die Anforderungen des Branchenreglementes Suisse Garantie müssen eingehalten werden. Der gesamte Betrieb wird nach den Richtlinien von ÖLN gemäss Direktzahlungsverordnung bewirtschaftet. Der Produzent erklärt sich einverstanden, dass die fenaco und ihre Kunden das Recht haben, zwecks Kontrolle dieser Liefervereinbarung, Dateneinsicht bei Behörden (ÖLN- Kontrolle), Sammelstellen und Saatgutlieferanten zu erhalten oder direkt auf dem Betrieb Kontrollen durchzuführen. Falls ein Produzent von Brotgetreide-Arten diese Punkte nicht erfüllt, kann er trotzdem Saatgut produzieren. Auf dem Bestellformular ist in diesem Fall die Produktionsrichtung konventionell anzukreuzen. Die Hygieneanforderungen werden bei Änderungen vor der Einlieferung verschickt Bestellungen Die Bestellungen umfassen das Winter- und Sommergetreide. So muss nur eine Bestellung ausgefüllt werden und der gesamte Anbau eines Produzenten ist auf einem Blatt. Bei Gerste und Triticale werden Flächen ohne Vorfrucht Getreide bevorzugt. K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 4

5 Die Auslieferung des Saatgutes von Sommergetreide erfolgt nach Neujahr. Im Dezember bestätigen wir die bestellten Mengen Sommergetreide schriftlich Sortenwechsel Die Sorten der Vermehrung werden von der Koordinationsgruppe Saatgut Schweiz festgelegt. Zurzeit liegen die Ergebnisse verschiedener Arten noch nicht vor. Die Vermehrungsfläche von neuen Sorten ist in der Regel bescheiden. Deshalb werden bei Bedarf einzelne Produzenten kontaktiert, sobald die Entscheide gefällt sind. Thomas Möri wird wie im Vorjahr die Bestellungen der Produzenten auf das Anbauprogramm abstimmen Wintersaatgetreide Das Anbauprogramm 2018 umfasst 1'135 ha Wintergetreide konventionell und 125 ha BIO, was der Fläche des Vorjahres entspricht. Die gewünschte Entwicklung der einzelnen Sorten geben wir mit der Pfeilrichtung an. Winterweizen 740 ha + 50 ha BIO (Vorjahr 720 ha + 40 ha BIO) Bei Winterweizen wird sich die gesamte Anbaufläche in etwa auf dem Niveau Vorjahr bewegen. Wichtig: Es wird mehr Fläche im intensiven Anbau benötigt, der Anteil Extenso muss verringert werden. Die Aufteilung im Anbauplan nach Qualitätsklasse ist Top 41%, Kl.1 36%, Kl.2 8% und Futter 14%. CH Nara () bleibt die Hauptsorte, wird aber wieder etwas reduziert. Ausgedehnt werden vor allem Molinera (), Runal (), und Arina (), sowie Futterweizen (). Wir erwarten, dass wir ein bis zwei neue Sorten in das Anbauprogramm aufnehmen werden. Bei der Zuteilung von neuen Sorten wird die SEMAG die gewünschten Produzenten gezielt kontaktieren. Für den Bioanbau werden die Sorten und deren Anteile noch definitiv festgelegt. Wir werden uns wieder auf drei bis vier Sorten beschränken. CH Nara (Top) (16%) Arina (1) (9%) Forel (1) (9%) Molinera (Top) (5%) CH Combin (1) (5%) Hanswin (1) (5%) CH Claro (Top) (4%) Montalbano (Top) (4%) Runal (Top) (4%) Simano (1) (4%) Ludwig (2) (4%) CH Camedo (Top) (3%) Genius (1) (3%) Spontan (2) (3%) Baretta (Top) (2%) Montalto (2) (1%) Arnold (Top) (1%) Cambrena (Bisc.) (1%) neu neue Sorten (3%) Futterweizen: Mulan (FW) (5%) Sailor (FW) (5%) Poncione (FW) (3%) Papageno (FW) (1%) Chaumont wird voraussichtlich nicht mehr vermehrt. voraussichtlich Arnold, Baretta, Molinera, Ludwig K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 5

6 Wintergerste 210 ha + 20 ha BIO (Vorjahr 210 ha + 25 ha BIO) Die Anbaufläche bei Wintergerste wird auf dem Niveau Vorjahr belassen. KWS Meridian () ist langsam über dem Zenit und wird von den neueren Sorten KWS Tonic () und KWS Higgins () abgelöst werden. Die Zukunft von Azrah () wird sich in diesem Herbst weisen. Bei den zweizeiligen Sorten bleiben KWS Cassia () und Maltesse () im Anbau. Die Anbaufläche Hybridgerste () wird gleich sein wie im Diese Produktion werden wir mit den bisherigen Produzenten machen. 2-zeilige Sorten KWS Cassia (24%) neu neue Sorte (5%) Hybridgerste Hybridgerste (12%) Semper wird voraussichtlich nicht mehr vermehrt. 6-zeilige Sorten KWS Meridian (19%) KWS Tonic (17%) KWS Higgins (12%) Azrah (7%) neu neue Sorte (5%) voraussichtlich KWS Meridian (), KWS Cassia () Wintertriticale 100 ha + 15 ha BIO (Vorjahr 110 ha + 10 ha BIO) Die Anbaufläche von Triticale bleibt weiterhin stabil. Gesucht sind Bio-Anbauflächen und Felder ohne Vorfrucht Weizen. Wir müssen gute Qualität produzieren, daher ist es wünschenswert, dass der Anteil Extenso bei dieser Kultur verringert wird. Larossa (70%) Trialdo (30%) Villars: Alternativsorte für Herbst- und Frühjahrssaat (siehe Sommertriticale) Cosinus wird voraussichtlich nicht mehr vermehrt Larossa () Dinkel 70 ha + 35 ha BIO (Vorjahr 85 ha + 35 ha BIO) Die Nachfrage nach Dinkel kann mit den aktuellen Anbauflächen mehr als gut abgedeckt werden, darum werden wir sie wieder etwas reduzieren. Wichtig: Bei Dinkel werden wir keine Extenso-Flächen unter Vertrag nehmen. Ostro (70%) Oberkulmer (30%) Ostro (), Oberkulmer () Winterroggen? ha, kein BIO (Vorjahr 6.7 ha + kein BIO) Der Anbau von Hybridroggen musste bereits letztes Jahr drastisch reduziert werden. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir noch nicht, ob wir die Produktion ganz einstellen müssen. Sobald wir mehr Infos haben, werden wir werden die bisherigen Produzenten informieren.? Palazzo (100%) kein Anbau K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 6

7 Winterhafer 15 ha + 5 ha BIO (10 ha ha BIO) Der Bedarf an Winterhafer für Grünschnittmischungen ist stabil. Die Fläche kann allgemein leicht ausgedehnt werden. Wiland (100%) Wiland () 5.8. Sommersaatgetreide Sommerweizen 50 ha, kein BIO (Vorjahr 45 ha, kein BIO) Bei Sommerweizen bleibt Fiorina die Hauptsorte. Neben Fiorina () werden die Top- Sorten Digana () und Diavel () sowie die Kl. 1-Sorte Altare () vermehrt. Die Anbaufläche wird etwas höher als im Vorjahr sein wegen der Vermehrung der neuen Sorte Diavel. Fiorina (Top) 70% Diavel (Top) 10% Digana (Top) 10% Altare (Kl.1) 10% kein Anbau Sommergerste 20 ha + 8 ha BIO (Vorjahr 22 ha + 8 ha BIO) Bei der Sommergerste ÖLN geht die Nachfrage zurück. Darum wird das Sortiment verschlankt: KWS Atrika () wird als einzige Sorte vermehrt werden. Im BIO steigt die Nachfrage weiter. Wir werden KWS Atrika () und Quench () vermehren. Die Fläche bei KWS Atrika BIO kann ausgedehnt werden. KWS Atrika 100 % Sydney wird voraussichtlich nicht mehr vermehrt Quench und KWS Atrika Sommertriticale 5 ha, kein BIO (Vorjahr 5 ha, kein BIO) Die Sorte Villars () ist eine Wechseltriticale und kann sowohl im Herbst wie auch im Frühling gesät werden. Herbstsaat ist allerdings zu bevorzugen, da dort das Ertragspotential viel höher ist. Villars ist hochanfällig auf Gelbrost und darf daher nur intensiv angebaut werden. Villars 100 % K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 7

8 Sommerhafer 60 ha + 5 ha BIO (Vorjahr 65 ha + 5 ha BIO) Die Anbaufläche von Sommerhafer wird auf dem Niveau Vorjahr belassen. Die Hauptsorten sind Canyon und Typhon. Canyon 50% Körner gelb Typhon 33% Körner gelb Husky 17% Körner weiss Canyon () Wie immer wollen wir das Saatgut für die Aussaat im Herbst rechtzeitig ausliefern können. Dazu müssen wir aber erst die Zuteilung machen. Deshalb sind wir darauf angewiesen, Eure Bestellungen so bald wie möglich zu erhalten. Vielen Dank für die rasche Rücksendung. Frist für die Bestellung Saatgetreide: Freitag, 3. August 2018 Mit freundlichen Grüssen SEMAG, Saat- und Pflanzgut AG K:\Semag\Administration\Mitteilungen\2018\Nr doc 8

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