Der Markt für bayerische Öko-Druschfrüchte und Kartoffeln in der Saison
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- Elly Bösch
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1 Der Markt für bayerische Öko-Druschfrüchte und Kartoffeln in der Saison Woche der Erzeuger und Vermarkter des Bayerischen Bauernverbands Fachtagung Ökologischer Landbau Herrsching
2 Info zum Referent: Andreas Hopf Diplom-Agraringenieur (TU Weihenstephan) Geschäftsführer der bayerischen Erzeugergemeinschaft Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh, Pöttmes (Lkr. AIC) Verwalter Bioland Betrieb Gumppenberg sche Güterinspektion Pöttmes Öko - Marktfruchtbetrieb mit ca. 220 ha (Druschfrüchte, Kartoffeln, Zuckerrüben) Umstellungsbeginn 2004
3 Die Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern Gegründet: Frühjahr 2011 Gesellschafter: 17 Bioland-Marktfruchtbetriebe (Betriebe mit Getreidelager, Kartoffelbau, Saatgutvermehrung) aus ganz Bayern Rechtsform: GmbH Stammkapital: 300 Tsd Vertragspartner Bioland, Biokreis Zugriff auf 1500 Erzeuger (70% Bioland, 10% Biokreis, 10% Naturland, 10% Sonstige davon ca. 90 % in Bayern)
4 Unsere Geschäftsfelder Druschfrüchte Kartoffeln Saatgut Liefergruppen Dienstleistungen
5 Vermarktung von Druschfrüchten an Öko-Erzeugergemeinschaften am Beispiel der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern 1. Verkauf vor der Ernte (Abschluss von Vorverträgen) 2. Ablieferung und Verkauf während der Ernte 3. Verkauf während der Vermarktungssaison ab September 4. Einlagerung in unseren Lagerhäusern auf eigene Rechnung und späterer Verkauf 5. Abschluss von mehrjährigen Anbauverträgen 6. Beitritt zu einer der Verarbeiter-Liefergruppen
6 Dezentrale Erfassungsstrukturen als Voraussetzung für Ausdehnung der Öko-Erzeugung Lagerstruktur der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern Blauer Standort: Lager- und Aufbereitungseinrichtungen, die ausschließlich für die EZG arbeiten (i.d.r. Gesellschafterbetriebe) Gelber Standort: Dienstleister der EZG (Lohnläger)
7 Entwicklung der Anbaufläche für Bio-Getreide in Deutschland Quellen: ZMP, AMI, DESTATIS, BLE, BMEL, MEG (nach LfL, Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte)
8 Öko-Anbauflächen in Bayern Quelle: LfL, Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte
9 Rückschau: Öko-Getreide-Vermarktungs-Saison 2015/16 Ernte 2015: Geringe Erträge bedingt durch Trockenheit (v.a. bei Sommerungen), gute Qualitäten bei Eiweiß, Kleber, Fallzahl Futter-Preise haben sich ab Herbst 15 stabilisiert Futterweizen und schwacher Weizen knapp Dinkel-Knappheit und hohes Preisniveau in der Ernte, Rückgang der Dinkel-Preise ab Frühjahr 16 Keine Auswirkungen der niedrigen konventionellen Erzeugerpreise
10 / dt Erzielte Erzeugerpreise Ernte 2011 bis 2015 (ohne Mehrwertsteuer, teilweise incl. Einlagerung + Transport zu Abnehmer) Erntejahr Bioland Weizen Bioland Dinkel Bioland Hafer Bioland Roggen Bioland - Braugerste
11 Erzielte Erzeugerpreise Ernte 2011 bis 2015 (ohne Mehrwertsteuer, teilweise incl. Einlagerung + Transport zu Abnehmer) Preis 2011/12 Konsumgetreide Preis 2012/13 Preis 2013/14 Preis 2014/15 Preis 2015/16 Bioland Weizen 37,96 /dt 38,83 /dt 37,17 /dt 35,84 /dt 37,08 /dt Bioland Dinkel 37,29 /dt 40,06 /dt 51,42 /dt 55,06 /dt 53,52 /dt Bioland Hafer 35,71 /dt 30,55 /dt 24,16 /dt 23,94 /dt 27,17 /dt Bioland Roggen 34,43 /dt 30,08 /dt 24,51 /dt 26,85 /dt 28,33 /dt Bioland - Braugerste 40,31 /dt 40,58 /dt 38,67 /dt 37,46 /dt 34,78 /dt Bioland-Speisemais 39,47 /dt 31,04 /dt * 32,97 /dt * Bioland- Sonnenblumen 74,07 /dt *Speisemais bei 14,5 % incl. Trocknungskosten ab Hof
12 /dt Erzielte Erzeugerpreise Ernte 2011 bis 2015 (ohne Mehrwertsteuer, teilweise incl. Transport zu Abnehmer) Futtergetreide 41,00 39,00 37,00 35,00 33,00 31,00 29,00 27,00 25,00 23, Erntejahr Bioland Futterweizen A Bioland Gerste A Bioland Triticale A Bioland Körnermais A
13 /dt Erzielte Erzeugerpreise Ernte 2011 bis 2015 (ohne Mehrwertsteuer, teilweise incl. Transport zu Abnehmer) Futterleguminosen 85,00 75,00 65,00 55,00 45,00 35, Erntejahr Bioland Ackerbohnen A Bioland Erbsen A Bioland Sojabohnen A
14 Erzielte Erzeugerpreise Ernte 2011 bis 2015 (ohne Mehrwertsteuer, teilweise incl. Transport zu Abnehmer) Futtergetreide Preis 2011/2012 Preis 2012/2013 Preis 2013/2014 Preis 2014/2015 Preis 2015/2016 Bioland Futterweizen A 31,72 /dt 33,50 /dt 31,13 /dt 30,47 /dt 28,57 /dt Bioland Futterweizen U 31,09 /dt 30,87 /dt 30,22 /dt 29,23 /dt 28,48 /dt Bioland Triticale A 30,74 /dt 30,90 /dt 30,07 /dt 26,33 /dt 25,58 /dt Bioland Triticale U 29,41 /dt 27,98 /dt 29,27 /dt 25,25 /dt 24,88 /dt Bioland Gerste A 31,44 /dt 30,75 /dt 31,11 /dt 29,78 /dt 27,65 /dt Bioland Ackerbohnen A 38,42 /dt 39,84 /dt 43,59 /dt 40,68 /dt 40,68 /dt Bioland Erbsen A 38,61 /dt 40,19 /dt 44,46 /dt 41,09 /dt 41,54 /dt Bioland Sojabohnen A 62,32 /dt 75,05 /dt 80,57 /dt 83,03 /dt 81,82 /dt Bioland Körnermais A 34,12 /dt 35,39 /dt 39,95 /dt 34,14 /dt 34,38 /dt
15 Trends Anbaujahr 2016: Druschfrüchte Wechsel nass kalt zu trocken - heiß Unkrautprobleme bei Hackfrüchten Durchschnittliche Erträge Niedrige Hektoliter-Gewichte Gute Qualitäten bei Eiweiß, Kleber Teilweise problematische Fallzahlen und Pilzbelastung Sojabohnen überdurchschnittlich (Ertrag, Eiweiß) Körnermais gute Erträge Viele Getreide-Partien wurden zu feucht eingelagert
16 Trends Öko-Getreide-Vermarktungssaison 2016: Weizen, Roggen, Hafer, Braugerste gut absetzbar Dinkel: Preisverfall und schlecht verkäuflich; Differenzierung Rotkornmarkt und Massenmarkt (Zollernspelz, usw.) Futtergetreide und Körnerleguminosen gesucht Körnermais fest gestartet Anbauverträge und Liefergruppen-Strukturen machen sich speziell bei Dinkel bezahlt Preistief im konventionellen Getreide ist entkoppelt vom Ökogetreidemarkt
17 Aktuelle Preistendenzen: Speisegetreide (Bioland, A-Ware, Stand Nov (z.vgl. Veränd. zu Nov. 15) Weizen (28% F.Kl.) (+3 ) Weizen (25% F.Kl.) (+ 2 ) Weizen (22% F.Kl.) (+ 2 ) Dinkel im Spelz (- 22 ) Dinkel im Spelz (Rotkorn) (- 20 ) Roggen ( = ) Hafer (HL 54 kg) (+ 5 ) Braugerste Sonnenblumen (Öl, linoleic) 73 Angaben pro dt, ohne MwSt., ab Station (ab Hof) bei durchschnittlichen Transportentfernung von 100 km, ohne Fremdlager. Preise stellen einen Durschnitt dar.
18 Aktuelle Preistendenzen Futtergetreide (Bioland, A-Ware, Stand Nov (z.vgl. Veränd. zu Nov. 15) Weizen (+ 2,50 ) Triticale (+4 ) Gerste (+ 3 ) Erbsen (hell) (+ 2 ) Erbsen (dunkel) (+ 5 ) Ackerbohnen (+ 2 ) Körnermais (- 2 ) Soja (frachtfrei) (- 3 ) Angaben pro dt, ohne MwSt., ab Station (ab Hof) bei durchschnittlichen Transportentfernung von 100 km, ohne Fremdlager. Preise stellen einen Durschnitt dar. Preise für Umstellungsware ca. 2 /dt Abschlag.
19 Öko-Kartoffeln
20 Absatzschienen von Bio-Kartoffeln Speisekartoffeln Verarbeitungs-/ Veredelungskartoffeln Industrie überregionale Abpackung an den LEH regionale Abpackung für Naturkostfachhandel Direktvermarktung oder LEH Chips Schälung Pommes Flocken Stärke 20
21 Entwicklung der Anbauflächen für Öko-Kartoffeln in Deutschland Quellen: ZMP, AMI, DESTATIS, BLE, BMEL, MEG (nach LfL, Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte)
22 Absatz von Öko-Kartoffeln in Deutschland im Jahr 2015 (nach Einkaufsstätten) Quelle: AMI
23 Erzielte Erzeugerpreise Ernte 2012 bis 2015 Kartoffeln* Speisekartoffeln festkochend Speisekartoffeln vorwiegend-festkochend Speisekartoffeln mehlig Verarbeitungskartoffeln (Chips, Stärke, ) Preis 2012/13 Preis 2013/14 Preis 2014/15 Preis 2015/16 42,47 /dt 58,39 /dt 25,94 /dt 50,98 /dt 39,45 /dt 54,88 /dt 29,26 /dt 52,70 /dt 38,50 /dt 50,28 /dt 43,25 /dt 50,40 /dt 24,00 /dt 33,57 /dt 32,51 /dt 29,22 /dt *aus Abschluss der Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh, Erzeugerpreise ohne Mehrwertsteuer, teilweise incl. Einlagerung + Transport zu Abnehmer
24 Rückschau: Öko-Kartoffel-Vermarktungs-Saison 2015/16 Ernte 2015 in Bayern: Hohes Preisniveau Geringe Erträge bedingt durch Trockenheit Schlechte Lagerstabilität (physiologisches Alter) Abnehmer konnten nur unzureichend bedient werden hoher Zufluss von Ware aus Niedersachsen und Österreich Deutscher Markt konnte auf Importe von Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum verzichten
25 Trends Öko-Kartoffel-Vermarktungs-Saison 2016 Ernte 2016 in Bayern: Nochmaliger Preisanstieg zu 2015 Schlechte Erträge in ganz Deutschland, Niederlande, Frankreich Extrem schlechte Frühkartoffel-Ernte Schlechte Marktversorgung regional und überregional Qualitäten besser als in 2015 Frühes Ende der Vermarktungssaison zu erwarten
26 Chancen der Öko-Kartoffelerzeugung in Bayern Guter Absatzmarkt aktuell viel Import -Ware in den Ladenregalen Nachfrage nach deutschen bzw. regionalen Kartoffeln Discounter und LEH ordern seit 3 Jahren heimische Ware, wenn verfügbar; zusätzliche Nachfrage durch Bio-Siegel Bayern bzw. regionale Initiativen Rolle der Erzeugergemeinschaften: Bündelung der Öko-Kartoffeln für Abpacker und Lebensmittelhändler, die bayerische Herkunft ausloben möchten und Aufpreis für regionale Qualität bezahlen Abnahmesicherheit für bayerische Öko-Verbandsbetriebe sicherstellen und Organisation der Lagerung und Erfassung
27 Ausblick Nachfrage und Absatz für bayerische Öko-Marktfrüchte gesichert Die bayerischen Öko-Erzeugergemeinschaften suchen neue Anbauer Wirtschaftliche Vorzüglichkeit ist mittelfristig gegeben Faktoren: Preisabstand Öko Konventionell Förderprämien Ökolandbau Befreiung von Greening-Maßnahmen Wir haben die Chance Bayern als deutsches Ökoland Nr. 1 zu etablieren und einem immer größeren Anteil bayerischer Betriebe einen Weg in eine ökologische Qualitätserzeugung zu ermöglichen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Fragen
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