Aktuelles vom Getreidemarkt
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- Benedikt Kneller
- vor 7 Jahren
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1 Übersicht Einleitung Introduction La FSPC 2. Quizfragen Questions Aktuelles vom Getreidemarkt / Actualités 3. Getreidemarkt, generelle Aspekte Marché céréalier, aspects généraux 4. Grenzschutz Brotgetreide Protection à la frontière pour les céréales panifiables 5. Grenzschutz Futtergetreide Protection à la frontière pour les céréales fourragères 6. Angebotssteuerung / Gestion de l offre 7. Schoggigesetz / Aktiver Veredelungsverkehr Loi chocolatière / Trafic de perfectionnement actif 8. Ausblick / Perspectives Diskussion Discussion Gastreferat SHL 2. Dezember 2011 Aktuelles vom Getreidemarkt Mirjam Bregy Engriser Schweizerischer Getreideproduzentenverband 1. La FSPC Verordnung über die Branchen- und Produzentenorganisationen????? = Produzentenorganisation gegründet 1987? 3 Organisations-Stufen: Branche Gesamtheit der Wertschöpfungskette Selbsthilfemassnahmen Der Bund kann die Ausdehnung Allgemeinverbindlichkeit der folgenden Massnahmen beschliessen: Qualitätsförderung Produzentenorganisationen mind. 50 % der Produktion mind. 60 % der Produzenten Produzentengruppen Produzenten des gleichen Produkts fspc-n. repond sowie kantonale, lokale oder regionale Saatzuchtverbände. Erstellung von Rahmenvereinbarungen Anpassung der Produktion und des Angebots an die Bedürfnisse des Marktes Mitglieder: Organisationen oder Produzentengruppierungen Absatzförderung und Inwertsetzung; Verbesserung der Markttransparenz Konkrete Aktivitäten SGPV: Einflussnahme und Stellungnahmen zur Agrarpolitik Mitarbeit in Gremien: WDZ, GVO, Freihandel Mitarbeit bei swiss granum und SBV Kommunikations- und Werbemassnahmen: Rapsöl, SBI, AMS, Suisse Garantie, Vorträge, Pressemitteilungen Vereinsinterne Kommunikation: Getreide aktuell (4mal pro Jahr), Vorstand, Versammlungen, Internet usw. Marktentlastungsmassnahmen (Deklassierung) Produktionspool Ölsaaten Begleitung Forschungsprojekte usw. 1
2 Branchenorganisation gegründet 1999 = Konkrete Aktivitäten swiss granum: Vertretung der Interessen der gesamten Branche Übernahmebedingungen und Richtpreise Qualitätssicherungskonzepte (GVO, Mykotoxine, ) Ernteschätzungen und Ernteerhebungen Sekretariate SBI und Schweizer Rapsöl Pressemitteilungen etc Quizfragen / Questions 1. Anteil des Getreidebaus an der Gesamt-Erzeugung? Part des céréales dans la production totale de la branche agricole? Neuer TV-Spot ab Juli 2011: 2. Kosten Futtermittel an den produktionsbedingten Ausgaben der Landwirtschaft? (ohne Strukturkosten) Part des coûts des aliments fourragers dans les coûts de production agricole? (sans charges de structures) 3. Anteil Getreide an offener Ackerfläche? (ohne Silo-/Grünmais) Part des céréales dans les terres ouvertes? (sans maïs ensilage et maïs en vert) 4. Aktueller Produzentenpreis Weizen (Klasse I) und Gerste? Prix actuel du blé (classe I) et de l orge payés aux producteurs? 5. Selbstversorgungsgrad Brot- / Futtergetreide? Taux d'auto-approvisionnement en céréales panifiables / fourragères? 2. Quizfrage 1 2. Question 1 2. Quizfrage 2 2. Question 2 Taschenstatistik 2011, S. 23 Taschenstatistik 2011, S. 23 2
3 2. Quizfrage 3 2. Question 3 2. Quizfrage 3 2. Question 3 120'000 Flächenentwicklung, in Hektaren 100'000 80'000 [ha] 60'000 40'000 20'000 0 Agrarbericht 2010, S. 27 Brotgetreide Futtergetreide Eiweisspflanzen Ölsaaten 2. Quizfrage 4 2. Question 4 2. Quizfrage 4 2. Question 4 Preise Fenaco Richtpreise Ernte Weizen TOP Weizen Klasse I Gerste Plus Lagergeld: 1.80 Fr./dt (Weizen) Preis an Sammelstellen! Schweizer Bauer, Selbstversorgungsgrad Taux d auto-approvisionnement Brotgetreide / Céréales panifiables ca % (2009: 86%) Futtergetreide /Céréales fourragères ca. 65 % (2009: 63%) Getreide total / Total céréales ca. 55 % (inkl. Hartweizen, Speisehafer, Speisegerste und Mais; ohne Reis) (2009: 53%) (y compris blé dur, avoine et orge comestible et maïs, sans riz) Tabelle A13 im Agrarbericht und Dachverband Schweizer Müller (DSM) 2. Quizfrage 5 2. Question 5 2. Quizfragen: Zusammenfassung 2. Questions: synthèse Getreide: 55% der offenen Ackerfläche (ohne Silo- und Grünmais, 16%) 4% des landw. Produktionswertes ( ca. 50% tierische Produkte, ca. 20% Spezialkulturen (Obst, Wein), Dienstleistungen 10%, Futterpflanzen 12%) Rückläufige Fläche und Menge (v.a. Futtergetreide) Sinkende Preise durch Marktliberalisierung / Zollabbau Unterschiedlich hohe Selbstversorgung bei Brot- und Futtergetreide Futtermittel (Getreide und andere): Rund 1/3 der landw. Vorleistungen, d. h. Kosten für die Tierhalter! 3
4 3. Getreidemarkt 3. Marché céréalier 3. Marktstützung Grenzschutz für Getreide und Futtermittel: Reduktion per um 4.- Fr./dt (= ca Fr./ha) (total -10 Fr./dt von 2004 bis 2009) Wird zusätzlich separat abgegeben Anbaubeitrag Ölsaaten und Körnerleguminosen 2011: Fr./ha Keine Verarbeitungsbeiträge Ölsaaten seit 2009 (= ca. 4.2 Mio. Fr./Jahr) 3. Getreidemarkt: AP Getreidemarkt: AP Stellungnahme SGPV allgemein: Neues DZ-System: keine Anpassungsbeiträge und keine Landschaftsqualitätsbeiträge Getreide und Ölsaaten: Kein Zollabbau bei Brotgetreide um 3 Fr./dt, Wiedereinführung Fixzoll Anbaubeitrag Futtergetreide 300 Fr./ha einführen Anbaubeitrag Ölsaaten u. Körnerleguminosen auf dem aktuellen Niveau beibehalten DZ, in Fr. pro Betrieb 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 DZ, Betrieb mit 39 ha ohne BTS, RAUS, Extenso und Biodiversität Versorgungssicherheit RGVE Ackerförderbeitrag Anpassung Einzelkulturen 3. Brotgetreidemarkt Schweiz 3. Internationaler Getreidemarkt 3. Marché céréalier international Liberalisierter Markt Staatlicher Markt 4
5 Brotgetreide Abnehmer: Müller, Bäcker, Konsumenten Backqualität Grenzschutz: Fixzoll mit 4maliger Anpassung pro Jahr Importkontingent: t Zoll auf Mehl Selbstversorgung 85% Vor allem Weizen (95%), wenig Roggen, Dinkel Brotpreis: emotional! Futtergetreide 3. Getreidemarkt Abnehmer: Tierhalter Kostenfaktor Grenzschutz: Schwellenpreis, monatliche Anpassung Kein Importkontingent Selbstversorgung ca. 65% Gerste, Weizen, Triticale, Mais etc. 3. Grenzschutz Brot- und Futtergetreide AgB 2008 S Brotgetreide: Fixzoll mit Anpassungen 4. Brotgetreide: Fixzoll mit Anpassungen Grenzbelastung Brotgetreide Fr. / dt Grenzbelastung Brotgetreide (ZK 27) Referenzpreis für TOP-Weizen Bandbreite unten max. Zollansatz Bandbreite oben Importpreis verzollt Agrarbericht 2010 S Fixzoll 10 Flexibler Zoll 0 4. Brotgetreide: Zollkontingent (ZK) 4. Brotgetreide: Zollkontingent ZK Nr. Menge in t Bezeichnung Hartweizen zur menschlichen Ernährung (Teigwaren) Brotgetreide für die menschliche Ernährung (Brot und Backwaren) Grobgetreide: Hafer, Gerste für die menschliche Ernährung und Mais zu Speisezwecken Maximalzoll innerhalb ZK (WTOnotifiziert), Fr./100 kg Aktueller Zoll innerhalb ZK, Fr./100 kg GFB Aktueller Zoll ausserhalb ZK, Fr./100 kg Max bis (je nach Tarifposition) 2.05 (Gerste) (Gerste) 5
6 4. Brotgetreide und Brotpreis 4. Brotgetreide und Brotpreis Weizenpreis: welchen Einfluss auf den Brotpreis? Annahmen : a) 1 kg Weizen 1 kg Brot b) der Weizenpreis steigt um Fr pro100 kg c) die Schweizer konsumieren 50 kg Brot / Jahr also: +10 Fr. /100 kg Weizen => +10 Rp. pro kg Brot +10 Rp. pro kg Brot => + 5 Fr. pro Person und Jahr und: Anteil Getreidekosten am Brot: 5 bis 15% je nach Typ Brot Diskussion 5. Futtergetreide: Schwellenpreissystem 1. AP : Wenn Sie wählen könnten betreffend Grenzschutz beim Brotgetreide: a) 3 Fr. Zollsenkung, dafür kein Maximalzoll mehr ODER b) keine Zollsenkung, bisheriges System beibehalten (max Fr./dt Zoll) Welche Variante würden Sie wählen? Warum? 5. Futtergetreide 5. Futtergetreidemarkt Zollansatz Futtermittel 300'000 Gerste '000 Körnermais Triticale '000 Hafer Fr. / dt [Tonnen] 150' ' ' Juni 10 Juli 10 Aug 10 Sept 10 Okt 10 Nov 10 Dez. 10 Jan. 11 Feb. 11 März 11 April 11 Mai 11 Juni 11 Juli 11 Aug. 11 Sept. 11 Okt. 11 Weizen denaturiert zu FZ Gerste zu FZ Mais zu FZ Sojabohnen zu FZ Rapsschrot Erbsen zu FZ* Nov
7 6. Angebotssteuerung Ziel: Bestmöglicher Produzentenpreis unter bestehenden Rahmenbedingungen Dazu: Angebot bündeln und auf dem Markt ausrichten, den Brot- und Futtergetreidemarkt im Gleichgewicht halten bzw. ausgleichen Preissturz infolge Überangebot verhindern Gesamtbedarf Müllerei Schweiz + Bedarf der Schweizer Müller an mahlfähigem Brotgetreide: t. - Importkontingent: t. = Bereitstellung durch die Schweizer Produktion: = t. 6. Angebotssteuerung Ernteschwankungen und Ausgleichsmöglichkeiten: Kurzfristig: - Wetterbedingt kleinere Ernte - Auswuchs weniger mahlfähiges Brotgetreide; mehr Futtergetreide - Deklassierung durch SGPV in Überschuss-Situationen + Zusatz-Importkontingent bei deutlichem Manko im Inland Längerfristig: Preisrelation Brot-/Futtergetreide (Grenzschutz, Richtpreise) Förderung Futtergetreide: Flächenbeitrag, Aktion Futterweizen 6. Angebotssteuerung 6. Angebotssteuerung: Brot- und Futterweizen Marktentlastung : Deklassierung von Brotgetreide in den Futtersektor, wenn Angebot > Nachfrage Finanzierung : Produzentenbeiträge auf Brotgetreide Fr / dt für die Ernte 2011 Kompensation der Preisdifferenz an die Sammelstellen Vermeidet Preisdruck auf dem gesamten Brotgetreidemarkt! 6. Angebotssteuerung Marktentlastungsfonds 6. Angebotssteuerung Welches Angebot? hohen Selbstversorgungsgrad beibehalten (Ziel: 90%) Schweizer Brot aus Schweizer Getreide Produktion resp. den Inlandanteil erhalten und den Mehrwert der Schweizer Produkte besser kommunizieren Innovation (neue Produkte) sowie neue Absatzkanäle unterstützen (Nischenprodukte, Export von Spezialitäten oder Saatgut) Der SGPV engagiert sich für Rahmenbedingungen, welche die Schweizer Produktion heute wie in Zukunft ermöglichen! 7
8 6. Angebotssteuerung: Produktionspool Ölsaaten 7. Schoggigesetz Beiträge Ernte 2011 Preis-Nachteil Preis Weltmarkt Preis CH Schoggigesetz = Exporthilfe von verarbeiteten Nahrungsmitteln Ziel: Einheimische Rohstoffe (z. B. Mehl, Milchpulver) für Verarbeitung so verbilligen, dass der Preis-Nachteil der Schweiz ausgeglichen wird. Getreide-Export: jährlich ca t Getreide als Mehl in verarbeiteten Produkten = ca. 8% der Getreidemenge CH 7. Schoggigesetz 7. Schoggigesetz Wird bis 2013 abgeschafft (WTO, nach heutigem Stand) Ca. 80% für Milchprodukte, 20% für Mehl/Getreide 2010 fehlten total ca. 50 Mio. Fr., um die Beiträge in der vollen Höhe auszuzahlen! Wenn Beiträge ungenügend aktiver Veredelungsverkehr mit ausländischer Ware! Um Veredelungsverkehr zu verhindern Finanzierung in der Branche organisieren!!! Agrarbericht 2011, S : 70 Mio. Fr. Budget, davon 12.6 Mio. für den Getreidesektor (20%) Zusätzlicher Druck auf Rohstoffpreise durch Aktiven Veredelungsverkehr und Gesuche für Zollermässigungen 7. Aktiver Veredelungsverkehr 8. Vermarktung/Preise Ernte 2011 Aktiver Veredelungsverkehr: zollfreier Import von Rohstoffen, Verarbeitung in CH und zollfreier Re-Export Nur wenn inländische Ware in ungenügender Menge verfügbar oder wenn Rohstoffpreisnachteil nicht ausgeglichen werden kann Verweigerung des Gesuchs, wenn überwiegende öffentliche Interessen (z. B. Lebensmittelsicherheit) dagegen sprechen Preise abhängig von: Import / Weltmarkt: Preise an der Grenze für vergleichbare Qualität: Weltmarktpreise? Erntemengen? Wechselkurs ( ), Ausschöpfungsgrad Zollkontingent? Grenzschutz Brotgetreide (und Mehl): Abhängig von Importpreisen; Anpassung? Inland (Angebot/Nachfrage): Erntemenge und Erntequalität?, Nachfrage nach Qualitäten/Klassen, Labelgetreide Export: Schoggigesetz (Preisdifferenz zum Ausland, ) 8
9 Getreideproduzenten Hohe Qualität Produktdifferenzierung (Spezialbrote, Labels, usw.) Steigerung der Maschinenauslastung (Kooperation, Lohnunternehmer, Ausdehnung der Parzellengrösse) Precision Farming mit überbetrieblicher Fruchtfolge bzw. Parzellen Projekt Nachhaltiger Ackerbau bei offenen Märkten mit der SHL AP AFHA/ Druck WTO Verarbeiter Abbau Grenzschutz Aufrechterhaltung der Getreideproduktion Branche Kostenreduktion Absatzkanäle Transparenz / Kommunikation Konsensfindung 8. Ausblick SGPV Strategieentwicklung Förderung der überbetrieblichen Zusammenarbeit Förderung der Produktdifferenzierung 8. Ausblick: Vision 2025 des SGPV Diskussion 1. Swissness: Welche sinnvolle und umsetzbare Regelung würden Sie vorschlagen für konkrete Produkt-Beispiele? (bzgl. Rohstoffanteil, Anteil Wertschöpfung, etc.) 2. Qualitätsstrategie: Wie soll der Rohstoff Getreide beschaffen sein bzw. produziert werden, damit er als Qualitätsprodukt wahrgenommen wird? 3 Vorschläge pro Gruppe Danke! Besuchen Sie unsere Website Literatur- und Quellenhinweise Tägliche News vom LID: (AgriNewsletter abonnieren) SGPV: (Statistiken, Medienmitteilungen, Stellungnahmen, Jahresbericht, ) Swiss granum: (Richtpreise, Flächen, Sorten,..) SBV: (Informationen zu versch. Themen) Agrarbericht: Für weitere Informationen: Schweizerischer Getreideproduzentenverband SGPV / FSPC Belpstrasse 26, 3007 Bern Tel Mail: info@fspc.ch 9
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