Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen)
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- Martina Wagner
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1 Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) Aus- und Weiterbildung Gültig ab Löst die bisherige AO der Reiseverkehrskaufleute vom 18. März 2005 ab
2 Entwicklung der Ausbildungsverhältnisse Reiseverkehrskaufleute (alt) Aus- und Weiterbildung AV gesamt neue Verträge
3 Tourismuskaufleute Berufsbildpositionen Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in den Pflichtqualifikationseinheiten Aus- und Weiterbildung A 1. Gestaltung von Produkten und Leistungen A 2. Touristisches Marketing A 3. Service und Qualität A 4. Kommunikation, Kundenberatung und Verkauf A 5. Rechtliche Grundlagen des Tourismus A 6. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
4 A 1. Tourismuskaufleute Gestaltung von Produkten und Leistungen 1.1 Tourismusspezifische Systematik z.b. Individual-, Veranstalter- und Geschäftsreisen unterscheiden 1.2 Destinationen über Aufgaben der Reiseleitung im Zielgebiet informieren 1.3 Produkte und Leistungen Reiseunterlagen und nachweise erstellen 1.4 Eigenveranstaltungen Individuelle Reisen ausarbeiten und Ablauf organisieren 1.5 Nachhaltigkeit und Umweltaspekte im Tourismus Auswirkungen des Tourismus auf Umwelt in der Destination ermitteln
5 Tourismuskaufleute A 2. Touristisches Marketing 2.1 Marktanalyse und Marketingmaßnahmen marktrelevante Informationen u. Daten beschaffen, aufbereiten und präsentieren 2.2 Werbung und Verkaufsförderung Werbeaktionen planen, kalkulieren u. durchführen 2.3 Vertriebs- und Absatzkanäle Vertriebs- und Absatzkanäle recherchieren 2.4 Öffentlichkeitsarbeit an Maßnahmen des Ausbildungsbetriebes zur Öffentlichkeitsarbeit mitwirken
6 Tourismuskaufleute A 3. Service und Qualität 3.1 Serviceleistungen Bedeutung von Service für den betrieblichen Erfolg Kundenzufriedenheit u. Kundenbindung begründen. Qualitätssicherung im Service betriebl. Prozesse zur Qualitätssicherung im Service mitgestalten
7 Tourismuskaufleute A 4. Kommunikation, Kundenberatung und Verkauf 4.1 Kundenorientierte Kommunikation, Kundenbetreuung Informations-, Beratungs- und Verkaufsgespräche mit Kunden planen, durchführen und nachbereiten. 4.2 Beschwerdemanagement Beschwerden u. Reklamationen entgegennehmen und bearbeiten 4.3 Anwenden einer Fremdsprache bei Fachaufgaben Auskünfte einholen und erteilen, auch in einer fremden Sprache
8 Tourismuskaufleute A 5. Rechtliche Grundlagen des Tourismus 5.1 Vertragsrecht allgemeines Vertragsrecht anwenden Vertragsarten unterscheiden 5.2 Reise- und Beförderungsrecht Reiserecht aufgabenbezogen anwenden Beförderungs- und Beherbergungsbestimmungen berücksichtigen
9 Tourismuskaufleute A 6. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 6.1 Rechnerische Abwicklung und Zahlungsverkehr Rechnungen erstellen, Belege für die Fibu erfassen 6.2 Kosten- und Leistungsrechnung Kosten erbrachter Leistungen ermitteln, erfassen u. bewerten 6.3 Kaufmännische Steuerung Statistiken erstellen und zur Vorbereitung von Entscheidungen aufbereiten 6.4 Unternehmerisches Handeln Voraussetzungen u. Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken unternehmerischen Handels aufzeigen
10 Tourismuskaufleute Berufsbildpositionen Abschnitt B: Sechsmonatige Wahlqualifikationseinheit B 1. Reisevermittlung B 2. Reiseveranstaltung B 3. Geschäftsreisen
11 Tourismuskaufleute B 1. Reisevermittlung B 1.1 Vorbereitung und Beratung Kundentypen unterscheiden und auf spezifische Kundenwünsche eingehen B 1.2 Verkauf Verkaufstechniken situationsorientiert anwenden B 1.3 Nachbereitung und Service Geschäftsvorgänge u. Belege unter Berücksichtigung betrieblicher u. rechtlicher Regelungen erfassen u. bearbeiten
12 Tourismuskaufleute B 2. Reiseveranstaltung B 2.1 Vorbereitung und Nachbereitung Produktions- und Reservierungssysteme unterscheiden und anwenden B 2.2 Leistungseinkauf u. Vertragsgestaltung Informationen und Konditionen unterschiedlicher Leistungsträger vergleichen, auswerten u. nutzen B 2.3 Vertriebsmedien und Kanäle Bedeutung von Vertriebskanälen begründen B 2.4 Kundenservice Anfragen von Reisemittlern und Endverbrauchern entgegennehmen und bearbeiten
13 Tourismuskaufleute B 3. Geschäftsreisen B 3.1 Planung und Organisation an der Geschäftsreiseorganisation aus Sicht des Reisenden und des Firmenkunden mitwirken B 3.2 Reservierung und Buchung Buchung von Reisekomponenten unter Berücksichtigung des vorgegebenen Budgets B 3.3 Reisekostenabrechnung und Controlling Reisekostenabrechnung nach Lohnsteuerrichtlinie durchführen
14 Tourismuskaufleute Berufsbildpositionen Abschnitt C: Integrative Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten C 1. Der Ausbildungsbetrieb C 2. Arbeitsorganisation, Informations- und Kommunikationstechniken
15 Wahlmodule A U S B I L D U N G profilgebende Kompetenzen Kernkompetenzen B 1. Reisevermittlung Auswahl 1 aus 3 Modulen (à 6 Monate) B 2. Reiseveranstaltung A 1. Gestaltung von Produkten und Leistungen A 2. Touristisches Marketing A 3. Service und Qualität A 4. Kommunikation, Kundenberatung und Verkauf A 5. Rechtliche Grundlagen des Tourismus A 6. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Als ZQ möglich B 3. Geschäftsreisen C 1. Der Ausbildungsbetrieb C 2. Arbeitsorganisation, Informations- und Kommunikationstechniken
16 Rahmenlehrplan 1. Die eigene Rolle im Unternehmen selbstverantwortlich mitgestalten 2. Arbeitsplatz einrichten und Abläufe organisieren 3. Rahmenbedingungen touristischer Dienstleistungen analysieren 4. Verkaufsgespräche zielorientiert führen 5. Geschäftsprozesse erfassen und analysieren Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern 7. Veranstalterreisen vermitteln 8. Reiseleistungen für Privat- und Geschäftsreisende vermitteln und organisieren 9. Eigenveranstaltungen entwickeln Eigenveranstaltung vermarkten und auswerten 11. Den Jahresabschluss vorbereiten und auswerten 12. Unternehmerisches Handeln mitgestalten 13. Projekte planen, durchführen und auswerten
17 Zwischenprüfung 6, Prüfungsbereich: Kundenorientierte Reiseplanung in der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres Inhalte des ersten Ausbildungsjahres schriftlich, höchstens 120 Minuten Der Prüfling soll mit der Zwischenprüfung nachweisen, dass er - Kundengespräche vorbereiten - Reiseformen erarbeiten und zielgruppengerecht auswerten - Informationen zu Preis- und Leistungsangeboten von Leistungsträgern recherchieren sowie - wirtschaftliche und soziale Prozesse im Unternehmen berücksichtigen kann Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
18 Abschlussprüfung 4 Prüfungsbereiche: Geschäftsprozesse im Tourismus Kaufmännische Steuerung und Dienstleistungen in der touristischen Wertschöpfungskette Wirtschafts- und Sozialkunde Fallbezogenes Fachgespräch - 3 schriftliche Prüfungsbereiche - 1 mündlicher Prüfungsbereich wie in kaufmännischen Berufen üblich - diese 4 Prüfungsbereiche erscheinen auf dem IHK-Zeugnis Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
19 Abschlussprüfung 3 schriftliche Prüfungsbereiche: Geschäftsprozesse im Tourismus Prüfungszeit 150 Minuten Gewichtung 40 Prozent Kaufmännische Steuerung und Dienstleistungen in der touristischen Wertschöpfungskette Prüfungszeit 90 Minuten Gewichtung 20 Prozent Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungszeit 60 Minuten Gewichtung 10 Prozent Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
20 Abschlussprüfung 1 mündlicher Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch die gewählte sechsmonatige Wahlqualifikation ist die Grundlage für ein fallbezogenes Fachgespräch dem Prüfling ist ein Vorbereitungszeit von 15 Minuten einzuräumen der Prüfling soll eine von zwei ihm zur Wahl gestellten Aufgaben lösen Der Prüfling soll anschließend ein fallbezogenes Fachgespräch durchführen Die Prüfungszeit beträgt 20 Minuten die Gewichtung beträgt 30 Prozent Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
21 Abschlussprüfung Fallbezogenes Fachgespräch Der Prüfling soll nachweisen, dass er - Aufgabenstellungen analysieren und Lösungswege entwickeln und begründen - Geographiekenntnisse anwenden und service-, kunden-, ergebnisorientiert sowie situationsbezogen kommunizieren - wirtschaftliche, rechtliche und ökologische Zusammenhänge beachten kann. Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
22 Abschlussprüfung Zusatzqualifikationen Nicht gewählte sechsmonatige Wahlqualifikationen können als Zusatzqualifikation belegt werden Für die Prüfung gelten dieselben Anforderungen wie für den Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch Es müssen mindestens ausreichende Leistungen erreicht werden Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
23 Tourismuskaufleute Übersicht (neue AO) Kundenorientierte Reiseplanung Schriftliche Aufgaben (120 min) Abschlussprüfung Gewichtung 100 % Geschäftsproze sse im Tourismus Schriftliche Aufgaben (150 Minuten) Kaufmännische Steuerung und Dienstleistungen in der touristischen Wertschöpfungs - kette Schriftliche Aufgaben (90 Minuten) Zwischenprüfung Wirtschaftsund Sozialkunde Schriftliche Aufgaben (60 Minuten) 40 % 20 % 10 % 30 % Fallbezogenes Fachgesrpäch Vorbereitungszeit (15 Minuten) mit anschließendem fallbezogenen Fachgespräch (20 Minuten), sechsmonatige WQ Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
24 Tourismuskaufleute Bestehensregelung Gesamtergebnis mindestens ausreichend in den Prüfungsbereichen Geschäftsprozesse im Tourismus und Fallbezogenes Fachgespräch mit mindestens ausreichend in mindestens einen der übrigen Prüfungsbereichen mit mindestens ausreichend in keinem Prüfungsbereich mit ungenügend Teamleiter Prüfungen der IHK Saarland: Klaus Schmitt
25 Bisherige Prüfung Übersicht (alte VO 2005) Produkte und Leistungen, Arbeitsorganisation, Wirtschafts- und Sozialkunde Schriftliche Aufgaben (180 min) Abschlussprüfung Gewichtung 100 % Touristik und Reiseverkehr Schriftliche Aufgaben (150 Minuten) Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Schriftliche Aufgaben (60 Minuten) Zwischenprüfung Wirtschaftsund Sozialkunde Schriftliche Aufgaben (90 Minuten) Fallbezogenes Fachgespräch 40 % 20 % 20 % 20 % Fachgespräch zu einer von zwei zur Wahl gestellten praxisbezogenen Aufgaben (15 Minuten Vorbereitung, 20 Minuten Durchführung)
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27 Ansprechpartner IHK Saarland: Klaus Schmitt 0681/ / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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