6-10 KONSUM COMPUTER & VIDEOSPIELE SACH INFORMATION COMPUTERSPIELE ÖKO-VIDEOSPIELE INTERNET

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1 SACH INFORMATION In Österreich sitzt nur etwa ein Viertel der 7 bis 15-jährigen Kinder nie am Computer. Das zeigte das Ergebnis einer "Kinder-Verbraucheranalyse" durch das Linzer Meinungsforschungsinstitut IMAS Deshalb sollte gelten: Je jünger das Kind, desto wichtiger ist eine Begleitung am Computer durch Erwachsene, vor allem durch die Eltern. Trotz Lern- und Bildungssoftware nutzen rund 70% der Kinder den Computer vor allem für elektronische Spiele. Ein knappes Drittel verwendet die EDV auch zur Textverarbeitung. 20% der 7 bis 15-Jährigen surfen regelmäßig im Internet. Dort finden sich speziell für Kinder entwickelte Lexika und Lernsoftware (vertiefen den Stoff eines entsprechenden Schuljahres) und so genannte Edutainment-Titel, die Wissen fächerübergreifend und spielerisch vermitteln. Drei von vier Kindern nutzen bereits den Computer. COMPUTERSPIELE Wichtig ist die Auswahl der Spiele, damit sie nicht gewaltverherrlichend, abstumpfend oder fantasiehemmend wirken. Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) kennzeichnet alle Computer- und Konsolenspiele nach den gesetzlichen Bestimmungen und ist eine Orientierungshilfe ( Freigegeben ohne Altersbeschränkung, Freigegeben ab sechs Jahren, Freigegeben ab zwölf Jahren ), allerdings gibt sie keine pädagogischen Empfehlungen ab ( ÖKO- Geeignet sind etwa Spiele, die auf die ökologischen Probleme unserer Zeit hinweisen und das Verständnis für ökologische Zusammenhänge verstärken. Interaktive Zugänge zu Lösungsmodellen statt hirnloses Dauerfeuer der Ballerspiele schärfen den Geist für Teamwork, Geschick und Denkarbeit.Themen wie Industrie, Erderwärmung, Atomkraft oder Nahrungsproduktion lassen spielerisch erleben, wie beispielsweise große Teile des Regenwaldes verbrannt werden um billig Fleisch produzieren zu können. INFO SERVICE: Eine geeignete Kinder-Seite als Startadresse im Browser eingestellt, zeigt nach dem Starten immer ein kindgerechtes Angebot: confetti.orf.at, (Suchmaschine für Kinder), Die richtige Auswahl der Spiele ist sehr wichtig. INTERNET Im Internet kann der Zugriff auf problematische Angebote geblockt werden. Filter ersetzen aber auch hier nicht die pädagogische Begleitung. Zudem gibt es derzeit noch keine Filtersysteme, auf die man sich vollständig verlassen kann. Nur beim gemeinsamen Surfen kann man Kindern zeigen, dass ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

2 SACH INFORMATION es viel Interessantes und Wissenswertes im Internet zu finden gibt aber eben auch das Gegenteil. ZUSAMMENFASSUNG: Der Computer, auch als Spielzeug, bereitet unsere Kinder auf die Welt von morgen vor. Den vielen Tücken durch den freien Zugang (Internet) zu nicht altersgerechter Information kann und muss vor allem durch die verantwortungsvolle Begleitung durch Erwachsene begegnet werden. Ergonomische Gestaltung des Spielplatzes Computer und eine Auswahl an wenn möglich ökologisch orientierten Spielen vermitteln Kindern einen sinnvollen Zugang zum elektronischen Hilfsmittel. ARBEITSPLATZ COMPUTER Neben den allgemeinen Regeln, die Erwachsene den Kindern ohnehin vorzeigen sollten (beide Füße flach auf dem Boden, Arme im 90 Grad Winkel auf der Unterlage, Handgelenk beim Maushalten nicht abknicken, aufrechtes Sitzen durch Sitzlehnen) ist eine Kinderhänden gerechte Maus samt Gel gefüllter Unterlage hilfreich. Ergonomietricks für Kinder, die Erwachsenen-Computerarbeitsplätze mitbenutzen, sind beispielsweise eine Holzkiste als Fußstütze, der richtige Abstand zum Bildschirm und gute Lichtverhältnisse (Blendeffekte vermeiden). Bunt gestaltete Tastaturen, die mit Symbolen ausgestattet und für kleine Kinder verständlicher sind, und ein Bildschirm mit einer Frequenz (ab 70 Hertz) sind ebenfalls wichtig. das österreichische Schulportal vom "education highway" und dem Bildungsministerium gibt Anleitungen zum Umgang mit dem Computer mit einem speziellen Portal für Volksschulen. INFO SERVICE: Was man noch beim Arbeiten am Bildschirm beachten sollte, erfahren Sie im Ordner Gesundheit, Kapitel Gesellschaft Arbeitsplatz.

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Computer und Videospiele nehmen einen viel zu großen Platz in der Freizeitbeschäftigung der Kinder ein. Ausgleich sollte geschaffen werden zwischen der fiktiven Welt der Videogames und der Realität. Es gibt schon im normalen Leben genügend Dinge, die Kinder beschäftigen kommen auch noch Probleme aus der fiktiven Welt der Computerspiele hinzu, können manche SchülerInnen kaum noch damit umgehen. Die Beschäftigung durch Spiele in einer Runde aus Freunden oder einfache sportliche Aktivitäten helfen den Kindern abzuschalten und sich nebenbei noch fit zu halten. LERNZIELE: Die SchülerInnen lernen Alternativen zu Computerspielen kennen. Der Computer wird als Arbeitsgegenstand und nicht als Freizeitbeschäftigung ins Licht gerückt. Viele Kinder beschäftigen sich in der Freizeit mit Computer- und Videospielen. AN EINEN FREUND ORT: Klasse oder Computerraum. ZEITAUFWAND: ca. eineinhalb Unterrichtseinheiten. MATERIALIEN: Computer. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Die SchülerInnen bekommen die Aufgabe, ein an einen Freund zu schreiben. Dabei sollten die Kindern über ein bestimmtes Thema schreiben, wie beispielsweise Du glaubst nicht, was mir gestern passiert ist!. Wichtige Dinge, wie die Form eines Briefes, ob als oder als handgeschrie-bener Brief, sollten nochmals erklärt werden. BEWEGUNGSSPIELE Briefkontakt zu Freunden lässt sich heutzutage problemlos über erledigen. Eine Vielzahl von Lernspielen steht Kindern zur Verfügung und kann auch im Unterricht gut eingesetzt werden. ORT: Klasse,Turnsaal oder Garten. ZEITAUFWAND: je nach Belieben. MATERIALIEN: je nach Spiel. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG INFO SERVICE: Einfache Bewegungsspiele finden Sie auch in der Broschüre Alte Spiele neu entdeckt von die umweltberatung, siehe Kinder Service. KOSTEN: keine. Schnell Freunde finden: Der/Die LehrerIn stellt den Kindern eine Aufgabe, zum Beispiel Bildet einen Kreis und nehmt euch an den Händen, Legt euch mit dem Rücken auf den Boden nebeneinander auf und nehmt auch dabei an den Händen, den Partner huckepack tragen etc. Dann dreht die Lehrperson den Radio auf und die Kinder laufen herum. Wird der Radio abgedreht und der/die LehrerIn sagt die Zahl 3, müssen sich 3 Kinder zusammenfinden und die vorher gestellte Aufgabe ausführen. Wer dies nicht schafft, scheidet aus. Die Musik spielt wieder weiter und der/die LehrerIn sagt erneut eine Zahl und wieder wird die Aufgabe erfüllt usw. Die Recherchemöglichkeiten im Internet sind für jedermann ein Gewinn. Raus aus den Betten: Jedes Kind bekommt einen Reifen, sucht sich einen Platz, legt den Reifen auf den Boden und stellt sich hinein. Ein/Eine SchülerIn hat keinen Reifen und ruft Raus aus den Betten!. Nun müssen alle SchülerInnen ihre Reifen verlassen und sich einen neuen Schlafplatz suchen. Auch das Kind, welches keinen Reifen hatte, sucht sich einen Schlafplatz. Wer keinen freien Reifen gefunden hat, ruft wiederum Raus aus den Betten! usw. Um den Kindern einen guten Schlaf zu ermöglichen, muss Bewegung in den Alltag integriert werden. Tanzender Ball: Bei diesem Spiel ist Geschicklichkeit gefragt! Ein kleiner Weichball wird benötigt. Die SchülerInnen bilden einen Kreis und verschränken die Hände am Rücken außer einem Kind, das den kleinen Ball zwischen Brust und Kinn klemmt und danach die Hände verschränkt. Nun muss es den Ball dem nächsten Kind in der Runde weitergeben, ohne dafür die Hände zu gebrauchen. Fällt jemandem der Ball auf den Boden, muss er/sie sich setzen. Dies wird solange gespielt bis nur noch einer/eine übrig bleibt das ist nun der/die SiegerIn. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT WER CHATTET MIT WEM? Susi Julia Tom Fritz Klaus Simone Simone chattet mit. Fritz chattet mit. Julia chattet mit. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

6 ARBEITSBLATT Zwei Bilder passen nicht dazu. Suche diese und streiche sie durch! Male anschließend die Bilder bunt an.

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