Warum feiern wir Gottesdienst?

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Warum feiern wir Gottesdienst? Predigt von Pfarrer Walter Gisin gehalten am 30. Juni 2013 Schriftlesung: Markus 1,14-22 Predigttext: Psalm 43,1-5 Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache gegen treuloses Volk, errette mich vor falschen und bösen Menschen. Du bist der Gott meiner Zuflucht. Warum hast du mich verstossen? Warum muss ich trauernd umhergehen, bedrängt vom Feind? Sende dein Licht und deine Wahrheit, sie sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen. So will ich hineingehen zum Altar Gottes, zum Gott meiner Freude. Jauchzend will ich dich mit der Leier preisen, Gott, mein Gott. Was bist du so gebeugt, meine Seele, und so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn wieder preisen, ihn, meine Hilfe und meinen Gott. Liebe Gemeinde Die Frage des heutigen Gottesdienstes lautet: Warum feiern wir eigentlich Gottesdienst? Warum sind Sie heute Morgen zum Gottesdienst in diese Kirche gekommen? Kennen Sie die Situation des Pfarrers am Sonntagmorgen? Er macht seine letzten Vorbereitungen für den Gottesdienst, schaut zum Fenster hinaus und denkt: Heute kommen wohl wenig Leute in die Kirche, es regnet! Am nächsten Sonntag schaut er wieder zum Fenster hinaus und denkt trübselig: Heute scheint die Sonne, da werden wohl wenig Leute in den Gottesdienst kommen! Oder kennen Sie das schöne Lied Liebster Jesus wir sind vier, dich und dein Wort anzuhören?

2 2 Nämlich der Pfarrer selbst, seine Frau, die Sigristin und die Organistin! Nun, Spass beiseite! Hören wir auf Gottes Wort: Warum kommen wir in den Gottesdienst und feiern gemeinsam? Aus der Schriftlesung haben wir vernommen, wie Jesus seine Jünger berief. Was tat er danach? Er ging am Sabbat in den Gottesdienst. Das ist bedeutsam! Die wichtigste Voraussetzung, dass jemand überhaupt daran denkt, einen Gottesdienst zu besuchen, ist doch, dass er dem Ruf Jesu in die Nachfolge gefolgt ist. Er oder sie hörte seine liebevolle Stimme: Komm, und folge mir nach! Sie folgten dieser Einladung und legten ihr Leben in seine Hand. Ich will dir nachfolgen und tun, was du mir aufträgst. Ich vertraue dir, dass du mich richtig führst. Dann gehen sie Jesus nach, und er führt sie am Sonntag in den Gottesdienst. Hören wir aber auch auf den schönen Psalm 43 (Psalmlesung). Haben Sie gemerkt, warum der Psalmdichter zum Altar Gottes hineingeht und Gottesdienst feiert? Das mag ein Grund sein, weshalb Menschen in die Kirche kommen: Dem Psalmisten ging es sehr schlecht. Er wird von falschen und bösen Menschen bedrängt, seine Seele ist tief gebeugt und er ist in seinem Innern unruhig. Darum sucht er Trost und die Gemeinschaft mit Gott im Gottesdienst. Wir wissen aus der Geschichte, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Kirchen in Deutschland voll von Gottesdienstbesuchern waren. Viele hatten im Krieg Angehörige verloren und lebten in den Ruinen. Man suchte Trost mitten in der Zerstörung und dem Grauen. Vielleicht geht es Ihnen im Moment auch schlecht und sind deshalb in den Gottesdienst gekommen, weil Sie Trost und Hilfe suchen? Aber vielleicht geht es Ihnen gut und sind trotzdem in den Gottesdienst gekommen, da er für Sie ein wichtiger Teil Ihres Lebens ist. Weshalb sind wir hier zusammen und feiern den Gottesdienst? Allerdings waren die Kirchen in Deutsch-

3 3 land nicht lange voll, denn bald kam der wirtschaftliche Aufschwung. Wenn es uns gut geht, vergessen wir Gott, so sind wir Menschen. Der Psalm enthält ein schönes Wort, das zu einem Kanon vertont wurde: Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Klarheit und ich dir danke, dass du mir hilfst. Können wir diesen Kanon gemeinsam singen? (Wir singen gemeinsam den Kanon, der wunderbar erklingt! RGB 34) Der Psalmdichter hatte natürlich keine Orgel, aber er sagt: Ich will dich jauchzend preisen mit der Leier. Das ist eine Art Gitarre oder gar eine Harfe! Sehen Sie, Gottesdienst macht Freude, weil man da auch singt und sogar jauchzt. Das ist umso erstaunlicher, weil doch der Psalmdichter sich in grosser innerer Not befindet und von Feinden bedrängt wird. So kann ein Gottesdienst sein: durch das Singen kann man wieder froh werden! Darum sollen auch Lieder gesungen werden, die man kennt, oder die man leicht mitsingen kann, auch wenn sie unbekannt sind. Da meine Frau und ich zehn Jahre in Peru waren und dort Gottesdienste mitgefeiert haben, habe ich kein Problem, wenn vorne auch einmal eine Band (Musikgruppe) steht und die Lieder begleitet, vielleicht sogar moderne Lieder. Das haben wir erlebt und uns darüber gefreut. Leider sind die modernen Lieder hier oft in Englisch und nicht singbar, das ist schade. Ich höre dann einfach zu und lasse mich innerlich bewegen. Die Worte, die gesungen werden, sind nicht immer ohne Tiefgang! Es gibt ganz tolle, moderne Lieder, die einen im Innersten berühren. Mein Sohn Simon war Initiant und Mitbegründer eines Jugendgottesdienstes mit dem Namen Just Life in Bülach. Der Name musste Englisch sein: Just Life! Das war vor zwanzig Jahren, Simon

4 4 war noch jung. Die Jugendlichen kamen einmal im Monat abends zu ihrem Gottesdienst. Auch ich besuchte ihn einmal. Vorne stand die Band und sang laut, und die Jugendlichen sangen mit. Sie standen auf und waren begeistert. Dann sah ich Simon. Auch er war aufgestanden und bewegte sich. Ja, er hüpfte und hüpfte, und die neben ihm begannen auch zu hüpfen und zu klatschen! Da dachte ich: Mein lieber Sohn! Dann aber kam mir David in den Sinn, der vor der Bundeslade tanzte und hüpfte, sodass seine Frau Michal sich angewidert abwandte: Ist das möglich, mein Mann! Furchtbar! Aber aus der Bibel wissen wir, dass Gott mit David einverstanden war und nicht mit Michal. Das Jauchzen und Bewegen darf seinen Platz im Gottesdienst haben. Keine Angst, wir wollen es nicht in der St. Anna-Gemeinde einführen. Bis heute gibt es diesen Gottesdienst in Bülach und es kommen immer noch ca. 300 Jugendliche zusammen! Warum? Die Lieder und die Botschaft entsprechen den jungen Menschen. Simon ist längst nicht mehr dabei. Er ist heute Pfarrer in einer Freikirche. Warum kommen wir denn eigentlich in den Gottesdienst? Kürzlich hatte ich einen Traugottesdienst. Stellen Sie sich vor, die Sonne schien kräftig! Es war warm einer der wenigen Samstage, in diesem Jahr, da die Sonne schien. In einer Traupredigt geht es um die Liebe, also nahm ich den Text aus Matthäus 22,35-40, in dem gekürzt Folgendes steht: Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand und deinen Mitmenschen wie dich selbst! Da wagte ich es doch wirklich, der ganzen Gesellschaft und auch dem Brautpaar zu sagen: Die Ehe gründet auf diesen beiden Geboten: Die Liebe zum Mitmenschen, oder zu unserem Nächsten, ist eine wichtige Voraussetzung für eine harmonische Ehe, das ist klar. Dann aber ebenso wichtig oder noch viel wichtiger, ist die Liebe zu Gott. Diese Lie-

5 5 be drückt sich darin aus, dass wir die Gemeinschaft mit ihm suchen, sein Wort lesen und mit ihm reden. Sie drückt sich darin aus, dass wir am Sonntagmorgen in den Gottesdienst gehen, um ihm zu zeigen, dass wir ihn von ganzem Herzen lieben. An den Reaktionen nach dem Traugottesdienst habe ich gemerkt, dass ich dem einen oder andern auf die Zehen getreten bin verständlich! Aber es ist trotzdem wahr. Natürlich zeigen wir unsere Liebe zu Gott auch in unserer Liebe zum Mitmenschen. Der Gottesdienst findet nicht nur am Sonntagmorgen statt, sondern ganz besonders auch im Alltag. Wir wollen aber einander ermutigen, unsere Liebe zu Gott gerade darin zu zeigen, dass wir den Gottesdienst besuchen. Nicht, weil wir nun eine ganz besonders gute Predigt hören wollen! Das ist die Zugabe, die uns Gott dabei schenken kann. Sondern weil wir im Gottesdienst mit unserem himmlischen Vater Gemeinschaft suchen. Wir tun das auch in unserem stillen Kämmerlein, gewiss, und dort ist der Gottesdienst noch viel persönlicher. Aber am Sonntagmorgen treffen wir ganz besonders auf unseren Herrn Jesus Christus. Im Neuen Testament lesen wir immer wieder, was er am Sabbat tat. Der Sabbat war für ihn der Tag, an dem er mit seinen Volksgenossen, den Juden, Gemeinschaft suchte. Dort traf er auf sie und predigte ihnen das Evangelium und heilte die Kranken. Für uns Pfarrer heisst das: Im Gottesdienst sollen Menschen Jesus begegnen! Wir sollen ihn predigen. Er soll den Leuten vor Augen gestellt werden, seine Liebe, Fürsorge, Geduld, sein Sterben für uns am Kreuz, seine Auferstehung und sein Sieg über den Tod und die Mächte dieser Welt. Darum kommen Menschen in den Gottesdienst. Ich will es Ihnen heute Morgen bezeugen und werde dabei ganz persönlich: Jesus, unser Herr und Freund, ist da! Er schaut dich an, er schaut dir in die Augen und liebt dich. Stell dir vor:

6 6 Gott selbst ist in ihm präsent. Gott selbst sucht den Blickkontakt mit dir. Blicke ihn an. Erzittere in deinem Inneren, weil du seine Heiligkeit und sein Licht kaum ertragen kannst. Aber du weisst: Er liebt dich. Er heilt deine Wunden, deine Seele, dein Gemüt, deine Traurigkeit, deine Sorge. Er erfüllt dich mit innerer Ruhe, wie er das damals an vielen Menschen getan hat. Das ist nicht einfach ein Gefühl, das er dir gibt. Er will dir Shalom Frieden geben. Es ist sein Wort, sein Zuspruch, worauf du ganz vertrauen darfst. Sein Heilen und Retten hat einen hohen Wert, ist äusserst effektiv und bleibt. Du gehst geheilt aus diesem Gottesdienst, weil Jesus dich angesehen und berührt hat. Er breitet seine Hände über dir aus und segnet dich. Er verspricht dir nicht, dass nun all deine Probleme gelöst sind, sondern dass er in deinen Problemen mit dabei ist und dein Joch auf sich nimmt und es trägt. Er ist da und liebt uns Menschen. Das gibt uns Kraft. Darum wollen wir im Gottesdienst dabei sein, weil wir ihm begegnen! Für Jesus war es selbstverständlich, dass er am Sabbat in den Synagogengottesdienst ging. So ist es auch für manchen von uns zur Gewohnheit geworden. Es gehört einfach zum Sonntag. Wir stehen mit Freuden früh auf, nehmen uns Zeit, ohne Eile all die Dinge zu erledigen, die vor dem Gottesdienst noch anstehen. Ich weiss, dass das für eine junge Familie mit kleinen Kindern nicht einfach ist. Aber sie nehmen diese zusätzliche Belastung auf sich, sie nehmen sich Zeit dafür, weil am Sonntagmorgen der Gang zum Gottesdienst einfach dazu gehört. Sie wollen Gott lieben von ganzem Herzen und es ihm auch zeigen. Doch dieser Gang zum Gottesdienst darf nie zum Gesetz oder nur zur Gewohnheit werden. Immer wieder wollen wir uns daran erinnern, dass es ein Vorrecht ist, Jesus im Gottesdienst begegnen zu können und Ausdruck unserer Liebe zu ihm. Von ganzem Herzen

7 7 wollen wir uns darauf freuen. Wenn es aber einmal nicht möglich sein sollte, den Gottesdienst zu besuchen, ist das auch kein Unglück. Manchmal geht die Arbeit vor, gewisse Menschen müssen am Sonntag arbeiten. Manchmal geht auch Liebe zu einem Mitmenschen, der uns dringend braucht, vor. Aber es ist die Ausnahme. Wenn es Ihnen zur Gewohnheit geworden ist, sind Sie eine Verpflichtung eingegangen. Haben Sie das gewusst? Folgenden Ausspruch habe ich hie und da gehört: Der oder jener rennt jeden Sonntag in die Kirche ich habe zwar noch selten jemanden in die Kirche rennen sehen! Doch man sagt: Er rennt in die Kirche und am Montag schreit er seine Frau an und schlägt seine Kinder ; auch andere Sünden werden von ihm aufgezählt. Oder man munkelt: Sie geht nur in die Kirche, damit man sieht, wie fromm sie ist. Früher, als die Frauen im Gottesdienst noch Hüte trugen, weil es sich so gehörte, munkelte man, sie wollten nur ihren neuen Hut zeigen oder ihr neues, schönes Sonntagskleid! Sie dürfen zwar ruhig Ihr neues, schönes Sonntagskleid zeigen oder Ihren heiligen Schmuck letzteres steht in der Bibel (Psalm 96,9), doch sie sollen vielmehr im Alltag Licht und Salz sein, wie Jesus sich ausdrückt. Ist man im Sonntagsgottesdienst dem Auferstandenen begegnet, so verändert das unser Leben. Es ist nicht eigentlich eine Verpflichtung vor Menschen, sondern vor allem ein Geschenk Gottes und unseres Herrn, dass er unser Leben verändert. Und doch bleiben wir mit unserem sündhaften Wesen wie wir sind und brauchen Vergebung. Ohne Scheu geben wir das zu, verbergen es nicht, und gehen dann trotzdem wieder in den Gottesdienst, oder gerade deswegen: Jesu Liebe ist unsere Kraft und seine Vergebung brauchen wir dringend. Er erneuert unser Leben. Mit voller Überzeugung ermutigen wir unsere Mitmenschen, ebenfalls in den Gottes-

8 8 dienst zu gehen. Auch wenn sie die Einladung Jesu in seine Nachfolge noch nicht angenommen haben, sollen sie kommen. Wenn das geschieht, werden sie zwar nicht so sehr auf die Predigt achten, sondern auf die Menschen, die hier sitzen. Es wird sie interessieren, wie gelangweilt oder wie hoffnungsfroh und zuversichtlich sie da sitzen. Sie werden in erster Linie Menschen begegnen wollen. Dann treffen sie auf jemanden, der auf sie zugeht, mit ihm oder ihr spricht, sich interessiert und sie vielleicht viel mehr überzeugen kann, als ein naher Verwandter, dessen Glauben sie schon zur Genüge kennen. Darum sind wir heute Morgen hier im Gottesdienst und zeigen unsere Liebe zu Gott und zu Jesus Christus. Wir versetzen uns zugleich in Gedanken an den Meeresstrand und legen uns in den warmen Sand. Wir lassen uns von der Liebe Gottes und Jesu bescheinen, erwärmen und innerlich heilen. So soll Gottesdienst auch sein: Ferienstimmung am Sonntagmorgen! So können wir jetzt und im Alltag unsere Mitmenschen besser lieben und unsere Last tragen, die uns plötzlich so leicht geworden ist. Übrigens: nächste Woche können wir das auch ganz konkret erleben, denn der Sommer und die wärmende Sonne kommen ganz gewiss. Denken wir dabei an die eigentliche Sonne und freuen uns auf nächsten Sonntag, auf den nächsten Gottesdienst! Amen. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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