Gemeindebrief. Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2. Juni August 2016

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1 Christuskirche Ansbach Gemeindebrief Juni August 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2 Foto: daniel stricker / pixelio.de

2 Liebe Mitglieder und Freunde der Gemeinde, Monatsspruch Juni 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (2 Mose 15,2) Das singen die, die sich jahrzehntelang ohnmächtig fühlten, die unterdrückt und schikaniert wurden: Die versklavten Israeliten waren gerade aus Ägypten entkommen. Gott hatte ihnen ermöglicht, durchs Schilfmeer zu entfliehen. Schon waren ihnen die ägyptischen Krieger bedrohlich nahe gerückt da wurden diese vom zurückflutenden Wasser getötet. Es ist nicht Freude über den Tod der Krieger, eher das Aufatmen der kleinen Leute: Familien, Kinder, Alte, Menschen, die in der Sklaverei gerade noch überlebt haben und jetzt in diesem Moment wahrnehmen: Sie sind gerettet und frei. Und sie bekennen: Gott war ihre Stärke und ihr Retter. Hier singen nicht die Sieger, sondern die befreiten Opfer. Sie singen von Gott, der auf der Seite der Opfer steht, der sie befreit hat und der wieder befreien wird. Für das Volk Israel ist die Rettung im Schilfmeer eine überwältigende Erfahrung, die ihnen für alle Zeit im Gedächtnis bleibt. Sie halten sich daran fest, wenn es wieder eng und dunkel in ihrem Leben wird, und hoffen darauf: Gott wird sich erneut als ihre Stärke und als ihr Retter erweisen. Und am Ende werden sie aufatmen und singen. Eine solch große Erfahrung habe ich in meinem Leben nicht gemacht. Aber viele kleine Erfahrungen: Ich habe aus der Enge in die Weite gefunden, immer wieder ist Licht in mein Dunkel gefallen. Wie die Israeliten erkenne ich in diesen Erlebnissen Gottes Handeln. Und ich bin überzeugt, dass Gott über unser persönliches Wohlbefinden hinaus auch heute noch Menschen aus unterdrückenden Strukturen befreien will. Gott steht solidarisch an der Seite der Opfer, damals wie heute. Zumal ich Christus vor Augen habe, in dem sich Gott selbst zum Opfer gemacht hat, um alle Menschen zu befreien. Lasst uns von unserer Erfahrung und unserer Hoffnung erzählen und singen: " Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden." So können wir uns gegenseitig ermutigen und vielleicht auch andere anstecken, diesem Gott zu vertrauen. Ihre Pastorin Stefanie Schmid EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August

3 Rückblick Einweihung in Weißenburg Am 20. März 2016 hatten unser Geschwister in Weißenburg einen besonderen Tag. Nach circa einem Jahr intensiver Bauzeit sollte die Einweihung ihres neuen Gemeindezentrums sein. Wir, als Vertretung für Ansbach, waren neben einigen anderen Nachbargemeinden eingeladen, mit dabei zu sein. Schon bei der Begrüßung spürten wir die große Freude und auch den Stolz über das erreichte Ziel. Alle waren festlich gekleidet, alles schön geschmückt und doch hieß es erst: Wir beginnen den Gottesdienst in unserer alten Kirche. Genau das machte es aus. Viele Jahre und viel Geschichte liegt in diesem Kirchengebäude, es galt Abschied zu nehmen im Erinnern dessen, was gut war, und in Dankbarkeit. Für den Neubau brauchte es allerdings auch viel Mut, aber der Wunsch war stärker, auch für das lebendige Gemeindeleben größere Räumlichkeiten mit flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten, Küche, Behinderten-WC etc. zu haben, und vor allem auch nach außen als EmK erkennbar zu sein. Die Architektin schilderte in ihrem Grußwort durchaus von spannenden Situationen, die während der Bauphase aufgetreten sind. Im Gottesdienst spürte man allseits die große Freude, dass alles gut ging und wie schön und hell der Gottesdienstraum ist. Mit den Weißenburgern feierten unsere Bischöfin Rosemarie Wenner, Kinder, Jugendliche, Musikfreunde, die Vertreter aus Stadt, Land und der Ökumene, der Nachbargemeinden der Emk. Im Namen der Ansbacher Gemeinde überreichten wir Ansbach-Café und eine Geldspende für den Neubau. BL 5... EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August 2016

4 Karwoche/ Ostern Wie jedes Jahr begingen wir auch in diesem Jahr nach der Fastenzeit die Passion Jesu und die Auferstehung an Ostern. Es ist immer wieder ergreifend, sich das vorzustellen, was Jesus da auf sich genommen hat. Obwohl er Gottes Sohn ist, war er doch ein richtiger Mensch, d.h. er hat gefühlt, sich gefreut und gelitten wie wir Menschen. Und er hat all die Erniedrigungen, die ihm die Menschen angetan haben, die körperliche Pein, die Schmerzen, die ihm zugefügt wurden, das Unverstandensein und die Verspottungen ausgehalten. Er hat die Gottferne durchlitten, ist schier daran zugrunde gegangen und ist am Schluss eben doch am Kreuz geblieben und nicht, wie seine Spötter gesagt haben, vom Kreuz gestiegen. Und das alles aus Liebe zu uns Menschen, seinen Geschöpfen. Wenn man die Passionszeit von Herzen nachvollzieht, wird man ganz demütig und dankbar. Denn wenn Jesus diesen Weg nicht gegangen wäre, hätten wir Menschen keine Möglichkeit, von unserer Schuld befreit und erlöst zu werden. Erlöst von unserem Egoismus, unserer Engherzigkeit, unserer Unfähigkeit anderen zu vergeben, unserer Suche nach Geltung, unserer Arbeit nach Gut und Geld. Wir Menschen können uns ja nicht selber erlösen. Also, wo wäre die Welt heute? Aber nun war Jesus gehorsam, ja gehorsam bis zum Tode. Er hat all das Böse überwunden, ist durch den Tod hindurchgegangen und auferstanden von den Toten. So haben wir Menschen bis heute und auch alle, die noch kommen und auf der Erde sein werden die Freude, dass wir auch mit ihm auferstehen und leben werden. Natürlich mit der Voraussetzung, dass wir sein Angebot annehmen und uns all unsere Vergehen vergeben lassen und nach seinem Evangelium unser Leben ausrichten, d.h. die Gebote befolgen mit der Ergänzung, was in der Bergpredigt steht. Eben das eine Gebot einhalten: Gott als den einen Herrn anerkennen, anbeten, ihn lieben und ehren, danach auch uns selber lieben und unseren Mitmenschen wie uns selber. Lob, Preis und Anbetung möchte ich dem großen, dreieinigen und ewigen Gott bringen, dass er die Welt, die er erschaffen hat, auch erhält, uns in seine Nachfolge ruft und zu seinen Kindern machen will. EB Rückblick auf den Abend des Offenen Frauentreffs Dankbar leben" In der Passionszeit stand, wie auch in den anderen Gemeindegruppen, im Offenen Frauentreff das Thema Dankbarkeit im Mittelpunkt. Am 8. März luden wir zu Dankbar leben" ein. Den Einstieg machten Überlegungen wie: Kann sich mein Leben und mein Glauben durch Dankbarkeit verändern und wenn ja, warum und wie? Können Dankbarkeit und Lebenserfüllung zusammen hängen? Was haben körperliche und seelische Gesundheit mit EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August

5 Dankbarkeit zu tun? Kann ich dankbar leben lernen? Mit Hilfe von Ergebnissen der Positiven Psychologie, einer relativ jungen wissenschaftlichen Forschung, betrachteten wir die Fragen einmal mehr aus psychologischer Sicht. Das Nachdenken darüber was uns ganz persönlich Dankbarkeit empfinden lässt, die Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage über Dankbarkeit, aber auch viele persönliche Erfahrungen unseres eigenen Lebens und Glaubens vertieften das Thema. Einige Frauen die sich im Vorfeld bereit erklärt hatten ein Dankbarkeitstagebüchlein zu führen, berichteten anschließend über ihre Erlebnisse. Eine Teilnehmerin erzählte begeistert wie sie überrascht feststellte, dass sie durch das tägliche Aufschreiben und Nachdenken so viel Positives entdeckte, dass Negatives auffallend in den Hintergrund rückte. Wir beschäftigten uns aber auch mit der Frage: Ist Dankbarkeit auch in schwierigen Lebenssituationen möglich? Gedanken von Prof. Dr. Henning Freund unterstützten uns dabei. Zusammenfassend hielten wir fest: Die über 2000 Jahre alten Erfahrungen eines Menschen in der Bibel, am Beispiel des 92. Psalms: Gott zu danken macht Freude" haben auch heute nichts von ihrer Kraft verloren. Dankbarkeit und positives Denken zu üben helfen Gutes und Schönes nicht so schnell wieder zu vergessen. Negativem wird dadurch kein größerer Platz eingeräumt als ihm zusteht. Durch Dankbarkeit werden uns unsere Schätze" bewusster. Unsere Lebenszufriedenheit wird gesteigert, wir fühlen uns glücklicher und fördern damit auch unsere seelische und körperliche Gesundheit. Mit einem gemeinsamen Tagzeitengebet beendeten wir den Abend. IP Vorschau Gemeindewochenende Kurzentschlossene können gerne versuchen, noch einen Platz bei unserem Gemeindewochenende zu ergattern! Vom Juni werden wir in Haus Friede in Burgambach im Steigerwald Zeit miteinander verbringen: lachen, spielen, singen, am Lagerfeuer sitzen, die Gemeinschaft genießen, miteinander nachdenken und Spaß haben... Ein gemeinsamer Ausflug zum Baumwipfelpfad steht auf dem Programm genauso wie ein Stationengottesdienst samt Bibliolog den "Lieblingsgottesdienstformen" unserer Pastorin. Wir werden sicher gestärkt zurückkommen nicht zuletzt, weil das Thema des Wochenendes "Kraftquellen" lautet EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August 2016

6 Gemeindegespräch Immer weniger Menschen können etwas mit dem christlichen Glauben anfangen. Wie gehen wir als Christen damit um? Was bedeutet es in der heutigen Zeit, den "Missionsbefehl" auszuführen? Wie können wir von Gottes Liebe weitererzählen? Am Dienstag, den 28. Juni sind alle Interessierten um Uhr zum Thema" Fresh X: Neue Missionsformen im Alltag" eingeladen. Fresh X steht für Fresh Expressions of Church (Neue Ausdrucksformen von Kirche). Diese Bewegung will Menschen erreichen, die bisher nicht in eine Kirche gehen. Pastorin Stefanie Schmid wird berichten, wie diese neuen Wege aussehen können und Beispiele auch aus der EmK, zum Teil per Video, vorstellen. Anschließend stellt sich die spannende Frage, ob diese neue Formen auch unsere Gemeinde anregen könnten. Dazu passt die folgende Idee: Gott und die Welt Schon seit ein paar Monaten treibt Ulrike Sauer und Stefanie Schmid die Idee um, in Cafés über Gott und die Welt zu sprechen. Zwei Dinge möchten sie dabei ausprobieren: Ob das Gespräch außerhalb der Kirchenmauern anders verläuft, gewissermaßen inspiriert wird von der Umgebung. Und ob andere sich spontan an dem Gespräch beteiligen werden. Die Pastorin hat schon manche Predigt in einem Café konzipiert und so ähnliche Erfahrungen gemacht... Wer hätte Lust und Zeit, bei diesem Experiment mitzumachen? In den Sommermonaten findet sich hoffentlich ein erster Termin dafür! Sommerfest Bitte vormerken: Am 10. Juli steigt unser Sommerfest! Wir beginnen um 10 Uhr mit einem Himmelweit-Gottesdienst zum Thema "Lebenslust". Für Kinderbetreuung ist natürlich gesorgt. Anschließend wird im Kirchengarten gegrillt. Kommen Sie zahlreich! Missionsgottesdienst Am 14. August wird der Gottesdienst zum Thema "Mission" gestaltet. Bitte bringen Sie Ihre Missionsbüchsen mit. Kuverts für Ihre Missionsspende werden rechtzeitig ausliegen. Himmelweit-Gottesdienste Immer wieder stellen wir fest: unsere Himmelweit-Gottesdienste sind bei Gästen beliebt. Nutzen Sie es und laden Sie in der Nachbarschaft und im Bekanntenkreis dazu ein! "Lebenslust" lautet das Thema am 10. Juli 2016 und am 11. September 2016 werden wir über das das Wachsen und Reifen nachdenken. 5. Juli: Nachmittagsausflug des Offenen Frauentreffs Am 5. Juli findet ein Ausflug des Offenen Frauentreffs nach Andorf bei 9... EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August 2016

7 Dietenhofen ins Puppenstuben-Museum statt. Die Familien Zeilinger und Holler haben dort mit großer Leidenschaft ein privates, kleines, aber feines Puppenstuben-Museum aufgebaut. Das Museum entstand in mehr als 20-jähriger Sammelleidenschaft und beherbergt mittlerweile 110 verschiedene Exemplare. Bei einer Führung durch Frau Zeilinger werden wir auch Interessantes über das eine oder andere Objekt erfahren. Im Anschluss ist eine Weiterfahrt nach Dietenhofen mit einer Einkehr zum Kaffeetrinken geplant. Wir laden alle interessierten Frauen herzlich ein. Wie immer bilden wir Fahrgemeinschaften. Abfahrt: 14 Uhr, Rückkunft: ca. 18 Uhr Anmeldeschluss: 1. Juli. Irmgard Pollack, Telefon 09 81/ IP Informationen Unsere Pastorin bildet sich fort Stefanie Schmid ist in der Fortbildung zur Systemischen Beraterin und bietet interessierten Gemeindemitgliedern Beratungsgespräche an: einzelne Gespräche oder auch mehrere in Folge. Wer Interesse hat, kann sich gerne an sie wenden. Blumenschmuck Der Abendmahlstisch ist jeden Sonntag mit viel Liebe gestaltet. Manchesmal ist es so ausdrucksstark, dass diese Dekoration schon eine "Predigt" für sich ist. Ein anderes Mal ist es einfach schön anzuschauen und erinnert uns an die Schönheit der ganzen Schöpfung. Für die abgebildete Dekoration hat Gabi Beck sich viele Gedanken gemacht und mit einer Floristin beraten EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August

8 das Ergebnis war zauberhaft. Vor Jahren erzählte mir eine Frau von folgendem Erlebnis im Gottesdienst: Ihre Tochter musste sich am folgenden Tag einer schwierigen Operation am Kopf unterziehen, die Mutter war ängstlich und nervös verständlicherweise. Von der recht anspruchsvollen - Predigt konnte sie nichts aufnehmen, die ging einfach über ihren Kopf hinweg. Aber während des ganzen Gottesdienstes schaute sie auf den großen, bunten Gartenstrauß auf dem Abendmahlstisch, der ihr von der Liebe Gottes erzählte. Das tröstete sie, gab ihr Halt und war ihr an diesem Sonntag Predigt genug... Allen, die Sonntag für Sonntag unseren Abendmahlstisch so wunderbar dekorieren, danken wir sehr herzlich! Fotos erwünscht Alle freuen sich, wenn es im Gemeindebrief Fotos zu sehen gibt. Finden Sie auch, dass es viel mehr Fotos sein dürften? Dann fotografieren Sie! Mit Digitalkamera oder Smartphone, sonntags oder bei einer Gruppenveranstaltung, den Hausausschuss beim Arbeiten oder den Blumenschmuck auf dem Abendmahlstisch... Und geben Sie die Fotos an die Pastorin weiter per Mail oder Stick. Stefanie Schmid und Michael Lachenmaier lassen sich dann etwas Schönes für den Gemeindebrief einfallen! Osterdankopfer Herzlichen Dank an alle, die einen Beitrag zum Osterdankopfer gegeben haben. Es wurden Euro zusammen gelegt, die für Aufgaben in der Gemeinde verwendet werden. Konferenzfinanzhilfe Dafür müssen wir als Gemeinde einen Betrag von 25 Euro pro Gemeindeglied an die Konferenzkasse abführen. Bitte tragen Sie Ihren Anteil dazu bei, ansonsten wird die Gemeindekasse mit der Differenz belastet. Vielen Dank! Umlage Jährlich wird der Betrag, den die Gemeinden als Umlage an die Konferenz abführen müssen, neu berechnet. Die Summe, die uns monatlich belastet wird, wurde auf Euro angehoben. Von diesem Geld werden u.a. die Pastorengehälter bezahlt. Ein herzlicher Dank an alle, die es mit ihrem Monatsbeitrag möglich machen, dass wir unseren Verpflichtungen nachkommen können. US Alte Handys und Briefmarken Wer zum Konferenzsonntag am 19. Juni 2016 nach Heilbronn fährt, kann dort alte Handys und Briefmarken abgeben: Das Deutsche Institut für ärztliche Mission (Difäm) sammelt auch in diesem Jahr wieder alte Handys. Diese EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August 2016

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10 werden verkauft und recycelt. Der Erlös kommt der Gesundheitsarbeit des Difäm im Osten der Demokratischen Republik Kongo zugute. Auch Briefmarken, Telefonkarten, Ansichtskarten (beschrieben oder unbeschrieben) und gut erhaltene Münzen können am Stand der EmK-Weltmission abgegeben werden. Bitte beachten Sie: Schneiden Sie die Briefmarken mit ca. cm Rand ab (Zähne nicht beschädigen). Wenn sich die Briefmarke auf einer historischen Ansichtskarte befindet, geben Sie bitte die ganze Karte ab. Weltmission Frank Aichele, der Missionssekretär der EmK in Deutschland, schreibt in seinem Rundbrief: Bei Gesprächen über die Probleme in vielen afrikanischen Ländern wird oft sehr schnell als Ursache die schlechte Regierungsführung und die allgegenwärtige Korruption genannt. Und neben dem Problem der ungerechten Weltwirtschaft ist das sicher ein wichtiger Grund für die Unterentwicklung" in sehr vielen afrikanischen Ländern. Was unternehmen unsere Partnerkirchen dagegen?", werde ich immer wieder gefragt. Unsere Gäste aus Sierra Leone und Liberia haben bei unserer Kommissionsitzung sehr deutlich gemacht, wie sehr ihnen die Korruption und schlechte Regierungsführung in ihren Ländern zu schaffen macht. Dabei betonten sie sehr selbstkritisch, dass ihre Kirchen nicht immer deutlich genug die prophetische Stimme" sind, die hier nötig ist. Gleichzeitig wurde aber auch deutlich, dass klare Worte oft mit Druck oder gar Drohungen von Seiten der Mächtigen beantwortet werden. Dennoch sind unsere Partner in politischen Fragen oft mutiger als wir selbst: So hat zum Beispiel der leitende Bischof der Kirche im südlichen Afrika in der Zeitschrift seiner Kirche vor kurzem die Skandale der südafrikanischen Regierung sehr deutlich benannt, kritisiert und Alternativen aufgezeigt. Ich wünsche mir, dass wir auch selbst ähnlich deutlich die bei uns liegenden Gründe der Ungleichheit und Ungerechtigkeit ansprechen und dann entsprechend handeln. Denn ich bin mir sicher: Das würde Jesus heute tun. Dankbarkeit Eine wunderschöne Möglichkeit besteht darin, abends den Tag Revue passieren zu lassen und zu überlegen, wofür Sie an diesem Tag dankbar sind. Die folgenden Fragen von Marshall Rosenberg können dabei hilfreich sein: Was habe ich mir selbst heute Gutes getan? Was hat jemand heute für mich getan? Was genieße ich immer noch, das schon lange her ist oder immer noch anhält? Was ist heute passiert, das kein Mensch verursacht hat und mir ein gutes Gefühl gibt? Nehmen Sie sich kurz Zeit, diese Punkte zu betrachten und zu genießen. Sie können sich daraus auch eine Liste mit Gründen zur Dankbarkeit erstellen, die Sie sich immer wieder ansehen. Und danken Sie Gott im Gebet dafür EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August 2016

11 In der Kirche liegen Kärtchen mit weiteren Fragen, die Sie zu einem dankbaren Tagesrückblick anregen wollen. Ökumene und Evangelische Allianz hat wieder geöffnet so heißt es jeden ersten Samstag im Monat. In der Zeit zwischen 15:00 und 17:00 Uhr wird in das Gemeindehaus St. Johannis, Schaitberger Str. 6-8 eingeladen. Das Ziel des Projektes besteht darin, dass sich die in Ansbach lebenden Flüchtlinge nach ihren Strapazen der langen Flucht hier integrieren können. Es geht ganz zwanglos zu. Es gibt Kaffee, Tee oder auch Gebäck. Niemand bringt etwas mit, außer vielleicht etwas guter Laune und die Offenheit für gemeinsamen Austausch. So sollen die Flüchtlinge ganz ungezwungen mit der einheimischen Bevölkerung ins Gespräch kommen. Die Ansbacher lernen etwas über fremde Kulturen, und die Flüchtlinge lernen, wie es sich in Ansbach so lebt. Es soll bunt, heiter und international zugehen. Wer auf diesem Weg mitarbeiten möchte, kein Problem, der meldet sich am Besten bei Andrea Strobel (Tel.: 0981/7524) oder bei Pfarrer Thomas Meister (Tel.: 0981/2724). TL EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August

12 Termine Termine der Pastorin SJK Baiersbronn/Heilbronn Fortbildung (Vertretung: Pastor Holger Meyer, Tel , Urlaub Urlaub (Vertretung: Pastor Holger Meyer, Tel , Terminvorschau Seniorenausflug nach Spalt Erntedank-Gottesdienst Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag, Uhr Gottesdienst, am 2. und 4. Sonntag des Monats Kinderbetreuung Montag, Uhr Mutter-Kind-Gruppe Dienstag, Uhr, monatlich Bibelgespräch Dienstag, Uhr, monatlich Offener Frauentreff Mittwoch, Uhr, monatlich Nachmittagstreff jeden 3. Mittwoch Mittwoch, Uhr, 14-tägig Gebet für die Gemeinde Mittwoch, Uhr, 14-tägig Hauskreis Dietenhofen Freitag, Uhr, monatlich Jungschar Christuskirche Ansbach E v a n g e l i s c h - m e t h o d i s t i s c h e K i r c h e Pastorin Stefanie Schmid Triesdorfer Straße Ansbach Telefon: 09 81/22 73 Mobil: 01 77/ stefanie.schmid@emk.de Bankverbindung: Sparkasse Ansbach IBAN: DE BIC: BYLADEM1ANS (Kto.-Nr , BLZ ) Redaktionsteam: von B13 Lehrberg Leutershausen Schalkhäuser Str. Oberhäuserstr. von B14 Herrieden Endresstr. Triesdorfer Str. Rügland Residenzstr. Maximilian Str. Promenade Schloßstr. Weihenzell ANSBACH Welserstr. Bandelstr. Bahnhofstr. Eyber Str. M.-Oechsler-Str. Philipp-Zorn-Str. Pastorin Stefanie Schmid (siehe oben) Michael Lachenmaier (Layout) / Bandelstr. Edeltraud Bültge 09 81/ B13 Anzeigen: Merkendorf Heinrich Herbst 09 81/ Untere Mühlleite 18, Ansbach Unsere Autoren: Wir bedanken uns bei unseren Inserenten StS - Stefanie Schmid IP - Irmgard Pollack für die Unterstützung unserer Aufgaben. US - Ulrike Sauer EB - Edeltraud Bültge BL - Brigitte Lindeholz TL - Thomas Lindeholz EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August 2016 Nürnberger Str. B14 Nürnberg Bruckberg Lichtenau

13 Juni Hauskreis Gemeindewochenende in Burgambach 06. kein Gottesdienst Gottesdienst (Elisabeth Fischer), Kinderbetreuung, Kirchenkaffee Offener Frauentreff: Ikebana die Kunst der lebendigen Blüte Nachmittagstreff: Gottesdienst (Dorothea Cunradi) Hauskreis Gemeindevorstand Gottesdienst mit Abendmahl (Stefanie Schmid), Kinderbetreuung Gemeindegespräch: Neue Missionsformen im Alltag Hauskreis Juli Jungschar Gottesdienst (Sr. Sofie Klenert) Offener Frauentreff: Besuch des Andorfer Puppenstubenmuseums Himmelweit-Gottesdienst (Stefanie Schmid), Kinderbetreuung, Sommerfest Hauskreis Gottesdienst (Dorothea Cunradi) Nachmittagstreff: Hauskreis Gottesdienst (Ulrich Jahreiß), Kinderbetreuung Bibelgespräch Gottesdienst (Stefanie Schmid) mit Taufe von Noah Hölle August Gottesdienst (Jessica Kirch) Missionsgottesdienst mit Abendmahl (Stefanie Schmid) Gottesdienst (NN) Gottesdienst (Stefanie Schmid), Kinderbetreuung (Die Termine für das "Gebet für die Gemeinde" standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.) Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 11. August 2016 EmK Ansbach Gemeindebrief Juni August

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