DHD Operation Server (DHDOS) und DHD Operation Manager (DHDOM)

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1 DHD Operation Server (DHDOS) und DHD Operation Manager (DHDOM) DSP Control Software Handbuch DSP Control Software Version dieser Ausgabe: 1.3.0

2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 1 Nutzungsbedingungen 3 2 Über dieses Buch 4 3 Was ist neu in dieser Ausgabe des Handbuchs? 6 4 Der DHD Operation Server (DHDOS) Systemvoraussetzungen und Installation... 9 Der DHD Communication Server (DHDCS) Der DHDOS im Betrieb Funktionen des DHD Operation Server Die Ansichten... Clients... Devices... Schedules... Outputs... Statistics... Menüfunktionen... File-Menü... Administration-Menü... Logging-Menü... Hilfe-Menü... 5 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen Lizenzierung Nutzerverwaltung Demo Modus Allgemeine Menüfunktionen File-Menü... View-Menü... Administration-Menü... User Accounts... Workstations... Hilfe-Menü... 6 DSP Control Software Handbuch Überblick Allgemeine Einstellungen DSP Parameter mit Hilfe der DSP Control Software einstellen Index

3 3 DHD Operation Server (DHDOS) und 1 Nutzungsbedingungen DHD Operation Server (DHDOS) und DHD Operation Manager (DHDOM) DSP Control Software Handbuch Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Es kann weitergegeben, vervielfältigt, und kopiert werden, so lange die Kopie das komplette Handbuch umfasst und diese Copyright-Notiz enthält. Das Entnehmen, Kopieren, Weitergeben und jede andere Verwendung von Teilen dieses Handbuches ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der DHD Deubner Hoffmann Digital GmbH erlaubt. Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corp., Redmond, Wash., USA. Alle anderen Warenzeichen sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die DHD Deubner Hoffmann Digital GmbH behält sich vor, den Inhalt dieses Dokumentes jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern oder zu ergänzen. Der Inhalt dieses Dokumentes dient lediglich Informationszwecken. Er kann jederzeit geändert werden und stellt keinerlei Verpflichtungen seitens DHD dar. DHD übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für Fehler oder Ungenauigkeiten der Informationen in diesem Dokument. Die Veröffentlichung der Informationen in diesem Dokument bedeutet keinerlei Übertragung von Nutzungsrechten, Lizenzen oder anderen Rechten - weder explizit noch implizit - an den beschriebenen Technologien. Version 1.3.0,

4 Über dieses Buch 2 4 Über dieses Buch Dieses Handbuch bezieht sich auf den DHD Operation Manager, Version und den DHD Operation Server, Version Dieses Handbuch ist ein Abschnitt der DHD Operation Manager Beschreibung. In diesem Handbuch werden die Funktionen der DHD Operation Manager DSP Control Software erläutert. Die Software wurde für das Betriebssystem Windows XP entwickelt. Die Benutzung mit anderen Windows-Versionen ist nicht getestet und kann im Einzelfall zu Einschränkungen (z.b. bei der grafischen Darstellung) führen. Hinweise zur Benutzung dieses Handbuchs Der Navigationsbaum Sie finden den Navigationsbaum auf der linken Seite Ihres PDF Dokumentes. Mit Hilfe der Einträge dieses Baumes gelangen Sie direkt zu den einzelnen Kapiteln und Abschnitten dieser Dokumentation. Klicken Sie auf den Text oder das Symbol eines Eintrages, um den zugehörigen Inhalt angezeigt zu bekommen. Enthält ein Kapitel weitere Unterkapitel, so ist dies durch ein Plus-Zeichen vor dem Eintrag im Navigationsbaum kenntlich gemacht. Sie können entweder auf dieses Plus-Zeichen klicken oder den Text bzw. das Symbol des Eintrages doppelklicken, um die Einträge für die verfügbaren Unterkapitel angezeigt zu bekommen. Nach Inhalten suchen Am Ende des Dokumentes finden Sie ein alphabetisch sortiertes Stichwortverzeichnis. Diesem Verzeichnis können Sie die Seitenzahlen entnehmen, wo Sie die jeweiligen Stichwörter im Dokument finden. Weiterhin können Sie die Suchfunktion Ihres PDF Readers benutzen, um nach beliebigen Wörtern zu suchen. Links Sind im Text ein oder mehrere Wörter unterstrichen, handelt es sich dabei um einen Link. Ein solcher Link kann auf ein anderes Kapitel oder Unterkapitel im gleichen Dokument zeigen oder auf eine Internetadresse. Gleiches Dokument: Wenn Sie die Maus auf den Link bewegen erscheint das Symbol einer Hand. Internetadresse: Wenn Sie die Maus auf den Link bewegen erscheint das Symbol einer Hand mit dem Buchstaben w. Bitte beachten Sie, dass Sie eine aktive Internetverbindung benötigen, um einen Link zu einer Internetadresse ausführen zu können. Version

5 5 DHD Operation Server (DHDOS) und Bedeutung der Hinweise im Text Warnung Die Aufforderungen und Hinweise in diesen Feldern sollten unbedingt eingehalten werden, da ansonsten die Möglichkeit besteht, dass Hard- und Softwareprodukte, Datenbestände, sowie Menschen zu Schaden kommen könnten. Wichtig Die Aufforderungen und Hinweise in diesen Feldern sollten eingehalten werden, da die Inhalte für den korrekten Betrieb der DHD Systeme notwendig sind. Anmerkung Empfehlungen und weiterführende Informationen werden als Anmerkungen gekennzeichnet. Hier finden Sie teilweise auch Inhalte, die nicht direkt zum gegenwärtigen Thema gehören, jedoch damit in Verbindung stehen. Tipp Tipps sind nützliche Hinweise, die Ihnen die Arbeit mit DHD Systemen erleichtern sollen. Weblink In diesen Feldern finden Sie Verknüpfungen zu Internetseiten, die z.b. ein anderes Handbuch beinhalten können oder die Möglichkeit bieten Treiber für das entsprechende DHD System herunterzuladen. Bitte beachten Sie, dass Sie eine aktive Internetverbindung benötigen, um diese Links ausführen zu können. Download Ist ein Link als Download gekennzeichnet, heißt das, Sie können an dieser Stelle eine Datei direkt öffnen bzw. herunterladen.

6 Was ist neu in dieser Ausgabe des Handbuchs? 3 6 Was ist neu in dieser Ausgabe des Handbuchs? Nachfolgend finden Sie alle Abschnitte, die neu hinzugefügt, geändert oder gelöscht wurden. Klicken Sie auf die Namen, um direkt zu den jeweiligen Abschnitten zu gelangen. Aktuelle Version (1.3.0): Abschnitt Status Bemerkung Allgemeine DHDOS/DHDOM Funktionen Lizenzierung geändert Informationen geändert. Status Bemerkung geändert Formale Anpassungen. Rechtliche Hinweise wurden in der Fußzeile jeder Inhaltsseite hinzugefügt. Status Bemerkung Version 1.2.0: Abschnitt DSP Control Software Anleitung Nutzungsbedingungen Version 1.1.0: Abschnitt Allgemeine DHDOS/DHDOM Funktionen Lizenzierung geändert Informationen hinzugefügt. Status Bemerkung Version 1.0.0: Abschnitt Allgemeine DHDOS/DHDOM Funktionen Der DHD Operation Server (DHDOS) geändert Informationen hinzugefügt. Systemvoraussetzungen und Installation geändert Informationen hinzugefügt. Administration-Menü geändert Funktionen hinzugefügt. DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen geändert Informationen hinzugefügt. Lizenzierung geändert Informationen hinzugefügt. Demo Modus geändert Informationen geändert. Workstations geändert Funktionen hinzugefügt. Version

7 7 DHD Operation Server (DHDOS) und Abschnitt Status Bemerkung DSP Control Software Anleitung erste Version Vorher: Bisher waren alle Funktionen des DHD Operation Servers und des DHD Operation Managers in einem Handbuch beschrieben. Dieses Handbuch wurde nun in verschiedene Bände aufgeteilt, die neben einer Beschreibung der allgemeinen Funktionen des DHDOS und des DHDOM jeweils die Informationen zu einer speziellen DHDOM Softwareanwendung enthalten.

8 Der DHD Operation Server (DHDOS) 4 8 Der DHD Operation Server (DHDOS) Der DHD Operation Server (DHDOS) ist eine Datenbank Software auf Dateibasis. Diese Software arbeitet auf einem Server PC und bildet die Schnittstelle zwischen den DHD Geräten und den DHD Operation Manager Instanzen. Die DHDOS Software wird für den Betrieb der folgenden DHDOM Lizenzen benötigt: Routing/Scheduling Software Routing Software Routing Software, single matrix Snapshot Manager Software Remote Control Software DSP Control Software Systemvoraussetzungen und Installation Die Software läuft unter Windows XP auf jedem handelsüblichen PC. Je nach Anzahl der gleichzeitig auszuführenden Aufgaben kann kurzfristig das zu verarbeitende Datenaufkommen sehr hoch sein. Sie sollten deshalb darauf achten, einen PC mit einer möglichst aktuellen Hardwareausstattung als Basis für die Serversoftware zu verwenden. Der Rechner sollte mindestens über eine 2 GHz CPU und über 512 MB RAM verfügen. Der DHD Operation Server (DHDOS) muss nicht installiert werden. Vor dem ersten Start muss die Software lediglich von der mitgelieferten CD auf den Rechner kopiert werden, auf dem sie betrieben werden soll. Sie können die Software ( DHDOS.exe) entweder manuell von der CD auf den Rechner kopieren oder Sie folgen den Angaben der Installationsroutine, die automatisch startet, nachdem Sie die CD ins Laufwerk eingelegt haben. Zusätzlich benötigen Sie die Datei OSDataImport.dll. Wichtig Sie können mit einer DHDOS Instanz mehrere DHD Devices verwalten, die die gleiche Projekt-ID besitzen. Eine DHDOS Instanz kann nicht gleichzeitig mehrere Geräte mit unterschiedlichen Projekt-IDs verwalten. Es ist möglich mehrere Geräte verschiedener Projekte (mit unterschiedlichen Projekt-IDs) mit mehreren DHDOS Instanzen auf dem gleichen PC zu steuern. Dazu müssen Sie diese weiteren DHDOS Instanzen und deren Files Ordner in andere Verzeichnisse speichern. Wenn Sie mehrere Instanzen des DHDOS auf dem gleichen PC starten möchten Allow several servers on this computer. Wählen Sie für die Dateien DHDOS.exe und OSDataImport.dll ein Verzeichnis auf Laufwerksebene (z.b: C:\dhdos) und achten Sie darauf, dass nur berechtigte Nutzer des Rechners Zugriff auf dieses Verzeichnis haben. Auf dem Installationslaufwerk sollte ausreichend Speicherplatz zur Verfügung stehen. Der tatsächlich benötigte freie Speicher auf dem Datenträger lässt sich im vorhinein nur unzureichend bestimmen, da der meiste Platz für sogenannte Logfiles benötigt wird, in denen die Vorgänge und Ereignisse der Software protokolliert werden. Je nach Anzahl der Steuervorgänge und abhängig von den aktivierten Protokolloptionen, kann der benötigte Speicherbedarf nach einiger Zeit 100Mbyte übersteigen. Mit dem ersten Start des DHD Operation Server (DHDOS) wird im Installationsverzeichnis des Servers ein Unterverzeichnis Files erstellt. Darin befindet sich die Datei DHDOS.OSP, in der sämtliche Daten enthalten sind, die das Device bzw. die Devices betreffen. Außerdem ist hier eine Sicherheitskopie der Datenbankdatei zu finden (DHDOS-BAK.OSP). Tipp Es ist empfehlenswert, dass gesamte Verzeichnis Files von Zeit zu Zeit auf ein anderes Laufwerk oder einen anderen Rechner zu kopieren und somit eine Sicherheitskopie zu erstellen. Ebenfalls beim ersten Start der Datei DHDOS.exe, wird der DHD Communication Server (DHDCS) extrahiert. Diese Version

9 9 DHD Operation Server (DHDOS) und Software verwaltet zentral die gesamte Kommunikation zwischen DHD Systemen im Netzwerk und den dazugehörigen Anwendungen auf dem PC. Lesen Sie im nachfolgenden Abschnitt mehr zum Thema DHD Communication Server (DHDCS). Zum Deinstallieren der Software löschen Sie einfach die Dateien DHDOS.exe und OSDataImport.dll, sowie das Unterverzeichnis Files inklusive der darin befindlichen Dateien. Stellen Sie zuvor sicher, dass keine Instanz des DHDOS mehr aktiv ist. 4.2 Der DHD Communication Server (DHDCS) Der DHD Communication Server (DHDCS) ist eine Software Anwendung, die die Kommunikation zwischen DHD Anwendungen auf Ihrem PC und DHD Systemen im Netzwerk übernimmt. Sie muss nicht installiert werden und bedarf keiner manuellen Aktualisierung. Jede DHD Anwendung aus der folgenden Liste "beeinhaltet" eine Instanz des DHDCS, die beim Start extrahiert wird, sofern sich auf dem PC noch keine oder eine ältere Version befindet: Toolbox5 Toolbox4 Toolbox45 DHD Operation Server (DHDOS) DHD Maintenance (DHDMT) RM TFTConfig RM Routing Software RM Setup Manager RM Remote Control Software RM Bus Assign RM Fader Label Changer Nach der Extrahierung wird zunächst der DHD Communication Server gestartet, danach startet die eigentliche Anwendung. Beim Schließen derselben wird auch der DHDCS beendet. Der DHD Communication Server ist bereits im Handbuch des RM4200D ausführlich beschrieben. Diese Beschreibung gilt bis auf weiteres ohne Einschränkung auch für alle Series 52 Anwendungen. DHD RM4200D Anwendungssoftware Handbuch (DE) DHD RM4200D Application Software Manual (EN)

10 Der DHD Operation Server (DHDOS) Der DHDOS im Betrieb Die Server Software hat eine zentrale Funktion für die Kommunikation zwischen DHD Geräten und DHDOM Instanzen. Sie steuert die DHD Geräte, empfängt Daten dieser Geräte, gibt sie weiter an angeschlossene Client Anwendungen (DHDOM) auf dem selben oder anderen PCs und verarbeitet Daten dieser Client-Anwendungen. Anwendungsbeispiel 1: Im einfachsten Falle können der DHD Operation Server (DHDOS) und die Client-Software DHD Operation Manager (DHDOM) auf dem selben Rechner laufen. Diese Anwendung eignet sich insbesondere für die Steuerung von Compact Routern oder um Snapshot Backups von einem Mixing Device zu erzeugen. Anwendungsbeispiel 2: Dieses Beispiel zeigt eine vernetzte Server/Client-Struktur. In einem Netzwerk befindet sich ein Server-PC, auf dem die Software DHD Operation Server (DHDOS) läuft, sowie eine beliebige Anzahl von Client-PCs (z.b. in verschiedenen Studios), auf denen jeweils eine Instanz des DHD Operation Manager (DHDOM) läuft. Über eine zweite Netzwerkkarte ist der Server PC mit den DHD Geräten verbunden. Anwendungsbeispiel 3: Hier wird die Server/Client-Struktur aus dem vorangegangenen Beispiel um eine zweite, redundante Instanz des DHD Operation Server (DHDOS) erweitert. Diese Kopie des DHDOS läuft redundant im Slave-Modus auf einem zweiten Rechner und "verfolgt" alle Vorgänge des DHDOS-Masters auf dem ersten Server-PC. In diesem Zustand bleibt der DHDOS-Slave, bis der Master ausfällt. Ab dann übernimmt der Slave die Kontrolle der Hardware und die Kommunikation mit den verschiedenen Client-PCs. Version

11 11 DHD Operation Server (DHDOS) und

12 Der DHD Operation Server (DHDOS) Funktionen des DHD Operation Server Starten Sie die Software DHD Operation Server (DHDOS) mit einem Doppelklick auf die Datei dhdos.exe. Beim Start erscheint zunächst ein Informationsfenster, in dem einzelne Prozesse des Startvorgangs angezeigt werden. Die Fortschrittsanzeige gibt an, welche Teile der Software gerade geladen werden. Danach wird das Hauptfenster des DHDOS angezeigt. Es ist unterteilt in eine Menüleiste, ein Bereich mit 5 verschiedenen Registerkarten, ein Protokollbereich und die Statusleiste. Während des Betriebs muss das Anwendungsfenster nicht sichtbar sein und kann durch Drücken auf die -Taste minimiert werden. Ein laufender DHDOS wird im Infobereich der Taskleiste durch sein orangefarbenes Logo angezeigt. Wenn sie mit der rechten Maustaste auf dieses Logo klicken, können Sie mit Hilfe entsprechender Befehle das Anwendungsfenster des DHDOS maximieren oder minimieren. Die Menüleiste des DHD Operation Server (DHDOS) enthält die Befehle File, Administration, Logging und? ( Hilfe). Sie wird im nachfolgenden Abschnitt eingehend erklärt. In der Statusleiste wird die aktuelle Serverzeit dargestellt. Sie entspricht der Systemzeit des PCs, auf dem der Server läuft. Wenn Sie zeitabhängige Funktionen mit dem DHDOS verwalten möchten (z.b. zeitgesteuerte Koppelbefehle), ist es empfehlenswert die Rechnerzeit mit der Studiozeit zu synchronisieren. Für diesen Zweck gibt es gängige Anwendungen, fragen Sie hierzu in Ihrer IT-Abteilung nach. Die Statusleiste des DHDOS. Hier wird u.a. die aktuelle Serverzeit angezeigt. Die Projekt-ID in der Statuszeile zeigt außerdem an, welches Projekt der Server verwaltet und ob er als Master- oder Slave-Server arbeitet. Im Slave-Betrieb wird zusätzlich noch die IP Adresse des dazugehörigen Master-Servers angezeigt. Version

13 13 DHD Operation Server (DHDOS) und Die Ansichten Clients Nach dem Start ist im Hauptfenster des DHDOS zunächst die Ansicht Clients aktiviert. Hier sehen Sie eine Liste der Benutzer und Anwendungen, die aktuell mit dem Server verbunden sind. Das Hauptfenster des DHDOS mit der Ansicht Clients, in der alle Anwendungen angezeigt werden, die mit dem DHDOS verbunden sind. Jede Instanz des DHD Operation Manager (DHDOM), die mit dem Server verbunden ist, wird in der Spalte Application als Client-Anwendung gelistet. Man erhält zudem Auskunft darüber, welcher Nutzer sich über welchen Computer des Netzwerks mit dem Server verbunden hat und seit wann diese Verbindung besteht. Wenn im Netzwerk eine Slave-Instanz des DHDOS läuft, "hört" diese auf den Master-Server. Diese Verbindung wird in der Spalte Application als Slave Server angezeigt und der dazugehörige User heißt Replicator Devices In der Ansicht Devices werden die Geräte angezeigt, mit denen der DHD Operation Server (DHDOS) verbunden ist. Die jeweiligen Spalten geben detailliert Auskunft über den Gerätetyp, dessen Seriennummer und IP-Adresse sowie darüber, ob aktuell eine Verbindung besteht. Optional wird der Gerätename (Device Name) ausgegeben, sofern das Gerät einen solchen besitzt.

14 Der DHD Operation Server (DHDOS) 14 Die Ansicht Devices zeigt die Geräte, mit denen der DHDOS verbunden ist. Im Abschnitt Administration Menu / Data & Devices finden Sie Informationen, wie Sie Geräte hinzufügen oder entfernen Schedules Die Ansicht Schedules zeigt zwei Listen. In der oberen Liste sind alle aktiven zeitgesteuerten Schaltvorgänge zu sehen. Die Liste darunter zeigt die geplanten Schaltvorgänge der kommenden 24 Stunden an. In der Schedules Ansicht sind geplante und aktive Zeitschaltvorgänge zu sehen. In beiden Listen sind jeweils die Startzeit, die Endzeit, die Schaltdauer und die Bezeichnung des Schaltvorgangs zu sehen Outputs Diese Registerkarte ist nur für die Fehlersuche seitens DHD nützlich. Unter normalen Umständen müssen Sie diese Registerkarte nicht beachten Statistics Diese Registerkarte ist nur für die Fehlersuche seitens DHD nützlich. Unter normalen Umständen müssen Sie diese Registerkarte nicht beachten. Version

15 15 DHD Operation Server (DHDOS) und Menüfunktionen File-Menü Exit Mit Exit wird der DHD Operation Server (DHDOS) beendet. Sie können den DHD Operation Server (DHDOS) auch beenden, indem Sie mit der rechten Maustaste das DHDOS Logo im Infobereich der Taskleiste anklicken und dort den Befehl Exit auswählen. Beim Beenden erhalten Sie unter bestimmten Umständen eine Warnmeldung. Diese Meldung weist Sie daraufhin, dass eventuell geplante Schaltvorgänge durch das Schließen des Servers nicht mehr ausgeführt werden können. Sie können den Vorgang durch bestätigen dennoch fortführen Administration-Menü Data & Devices Als Erstes müssen Sie den DHD Operation Server (DHDOS) mit einem oder mehreren Geräten verbinden. Dieser Schritt muss immer durchgeführt werden, wenn Sie ein neues Gerät in das Projekt integrieren möchten. Wenn Sie den Befehl Data & Devices ausführen, öffnet sich das Device Fenster. Das Device Fenster, über das die Verbindung zu den DHD Geräten hergestellt wird. Über den Button Add device... können Sie ein neues Gerät hinzufügen. Durch einen Klick wird zunächst das Fenster Select device geöffnet. Hier wählen Sie aus, ob Sie Konfigurationsdaten von einem laufenden Gerät im Netzwerk herunterladen wollen (Select device...) oder Daten aus einer Konfigurationsdatei extrahieren wollen (Select file...).

16 Der DHD Operation Server (DHDOS) 16 Auswahl eines DHD Device oder einer Toolbox5 Konfigurationsdatei. Klicken Sie auf den Button Select device..., um Konfigurationsdaten aus einem laufenden Gerät zu laden. Auswahl eines Device im DHD Connection Dialog. Wenn bereits ein Projekt existiert und der dazugehörige Server nur neu gestartet wird, ist die Herstellung der Verbindung zu einem Gerät nicht nötig. In diesem Fall werden die Verbindungsdaten verwendet, die in der Projektdatei hinterlegt sind. Sollte das Gerät, das Sie benutzen möchten, nicht im Netzwerk vorhanden sein oder bevorzugen Sie die Konfiguration des Systems aus einer Datei zu laden, so können Sie über die Option Toolbox5 project eine Konfigurationsdatei von einem Laufwerk auswählen (Select file...). Existieren mehrere Devices in der Projektdatei, wählen Sie anschließend das gewünschte System aus. Wenn Sie ein Toolbox5 Projekt gewählt haben, durchsucht die Software automatisch das Version

17 17 DHD Operation Server (DHDOS) und Netzwerk nach einem passenden Gerät mit der gleichen Projekt-ID und verbindet sich mit diesem Gerät Project Options Identification Die Zeichenfolge im Feld Server Description kennzeichnet ein DHDOS Projekt. Diese Identifikation wird beim DHD Operation Manager (DHDOM) Logon angezeigt. Mit Hilfe der Server Description lässt sich der gewünschte DHDOS im Netzwerk ermitteln, zu dem man sich mit der Client Software DHDOM verbinden kann. Sie können die Server Description frei bestimmen und dazu alle Zeichen des Bereiches A-Z, a-z und 0-9 verwenden. Die Anzahl der Zeichen ist auf 20 beschränkt. Wenn im Feld nichts eingetragen wird, verwendet die Software automatisch die aktuelle Projekt-ID als Server Description.

18 Der DHD Operation Server (DHDOS) 18 Server Preferences Log File Im Fenster Server Preferences können Sie Voreinstellungen zum Betrieb des DHD Operation Server (DHDOS) festlegen. Das Fenster öffnet sich, wenn Sie den Befehl Server Preferences im Menü Administration anklicken. Es zeigt 3 Registerkarten. In der ersten Ansicht können Sie Einstellungen zum Logging von Befehlen vornehmen. Die Registerkarte Log File des Server Preferences Fenster. Logging Output Mit diesen drei Radiobuttons legen Sie fest, wohin Protokollinformationen gesendet werden sollen. Die Option File gibt das Protokoll nur in die Datei aus, die Option Window zeigt die Meldungen nur im Protokollbereich an und Both schreibt die Daten sowohl in den Protokollbereich als auch in die Datei. Standardmäßig ist die letzte Option ausgewählt. Logfile Hier können Sie einstellen, wo die Protokolldaten gespeichert werden. Benutzen Sie das Eingabefeld Logfile directory, um den Pfad zu dem Verzeichnis anzugeben, in dem die Protokolldateien gespeichert werden sollen. Beim ersten Start des DHD Operation Server (DHDOS) ist hier das Verzeichnis eingetragen, in das die Programmdatei DHDCS. exe extrahiert wurde. Die Protokolldateien enthalten die Logs als Text im ASCII-Format und werden nach dem Schema OSyyyy-mm-dd-xyz.log benannt (zum Beispiel.: OS log). yyyy gibt das Jahr an, mm den Monat und dd den Tag, an dem die Protokolldatei begonnen wurde. xyz wird inkrementiert, wenn die Option Start new file after x MB aktiviert wurde. Mit Hilfe der Option Delete files that are older than x day(s) können Logfiles automatisch gelöscht werden, Version

19 19 DHD Operation Server (DHDOS) und die ein bestimmtes Alter erreicht haben. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Sie können Werte von 1 bis 100 eingeben. Wichtig Wenn Sie ein Verzeichnis für die Protokolldateien auswählen, stellen Sie unbedingt sicher, dass Ihr aktuelles Windows-Benutzerkonto in diesem Verzeichnis Schreibrechte besitzt! Start new file after x MB kann aktiviert werden, um die Dateigröße der Logfiles zu beschränken. Die Funktion ist standardmäßig nicht aktiviert. Alle Daten werden zunächst in eine einzige Datei geschrieben, die je nach Datenaufkommen sehr groß werden kann. Sie können das verhindern, indem Sie die Option aktivieren und die Dateigröße nach Ihren Wünschen anpassen. Dann werden die Logging-Daten auf mehrere Dateien aufgeteilt, die durch eine laufende Nummer im Dateinamen chronologisch gekennzeichnet sind. Log events Alle Optionen im Bereich Log events sind standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie User Actions, um Aktivitäten von verbunden Clients zu protokollieren. Aktivieren Sie zusätzlich die Option Only when action denied, um ausschließlich Nutzeraktionen aufzuzeichnen, die Benutzer ausführen möchten, die dafür keine Berechtigung besitzen. Die Option Master Server Change zeichnet Meldungen auf, die ausgegeben werden, wenn der aktuelle DHDOS Master ausfällt und eine redundante Instanz des DHDOS die Funktionen des Master Servers übernimmt. Aktivieren Sie Log logic states, wenn Sie Änderungen von logischen Zuständen protokollieren möchten. Communication Die Ansicht Communication wird verwendet, um die Ethernet-Schnittstelle Ihres Rechners zu spezifizieren, über die der DHDOS mit dem Netzwerk kommunizieren soll. Sie sollten den gewünschten Netzwerkadapter manuell wählen. Es kann nicht garantiert werden, dass der DHD Operation Server mit dem richtigen Netzwerk kommuniziert, wenn die Auswahl auf Automatic steht. Aktivieren Sie die checkbox Run Server in DemoMode, wenn Sie den DHDOS im Demo Modus betreiben möchten. Nutzen Sie die Funktion Allow several servers on this computer, um mehrere Instanzen des DHDOS gleichzeitig auf demselben PC öffnen zu können.

20 Der DHD Operation Server (DHDOS) 20 Security Sie können im Security Dialog festlegen, ob Änderungen der Server Einstellungen nur nach Eingabe eines Passwortes möglich sind. Dadurch schützen Sie die aktuellen Einstellungen vor unbefugtem Zugriff. Optional können Sie die Aktivierung der Sperre nach Ablauf einer Zeitspanne einschalten (Lock administration automatically after x minutes). Zusätzlich kann die Sperre auch beim Minimieren des Anwendungsfensters aktiviert werden (... when hiding the server window). Alle Optionen im Bereich Security sind standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie die Sicherheitssperre aktiviert haben, wird im der Eintrag Lock Administration dem Administration Menü hinzugefügt. Dieser Eintrag ist ausgegraut, wenn der Administrator nicht eingeloggt ist. Sobald er sich angemeldet hat, kann er diesen Eintrag nutzen, um sich abzumelden. Version

21 21 DHD Operation Server (DHDOS) und Logging-Menü Suppress Memo Logging (F5) Gelegentlich kann es vorkommen, dass im Protokollbereich des DHDOS in kurzer Zeit sehr viele Meldungen angezeigt werden. Diese Menge an ankommenden Meldungen hängt davon ab, wie viele und welche Art von Nachrichten protokolliert werden. Wenn der Inhalt des Protokollbereiches zu schnell überschrieben wird, können Sie die Ausgabe mit dem Befehl Suppress Memo Logging anhalten. Wählen Sie den Befehl erneut, um die Ausgabe fortzusetzen. Das Protokoll zeigt Ihnen dann an, wieviele Meldungen übersprungen wurden, während die Ausgabe gestoppt war. Anmerkung Wenn Sie in den Server Preferences eingestellt haben, dass die Nachrichten auch in eine Logdatei protokolliert werden sollen, so läuft die Ausgabe in die Datei weiter, selbst wenn die Anzeige auf dem Bildschirm gestoppt wurde. Clear Memo (F8) Mit diesem Befehl löschen Sie den Inhalt des Protokollbereiches. Eine eventuelle Ausgabe der Nachrichten in eine Logdatei wird davon nicht berührt. Show Log File (F4) Dieser Befehl öffnet die Logdatei im Standardeditor des PC. Clear Log File Mit Hilfe dieses Befehls können sie den Inhalt der aktuellen Logdatei löschen. Vor dem Löschen werden Sie gebeten, den Löschvorgang zu bestätigen Hilfe-Menü About Der Befehl About öffnet das Fenster Information des DHD Operation Server (DHDOS). Darin wird die Version des DHDOS sowie das Datum seiner Veröffentlichung angezeigt. Außerdem können Sie dem Fenster die DHD Kontaktdaten entnehmen.

22 Der DHD Operation Server (DHDOS) 22 Informationen über den DHDOS. License Administration Über den Eintrag License Administration im Hilfe-Menü?, gelangen Sie zum Fenster Software Licensing. Das DHDOS Software Licensing Fenster. Wählen Sie im Klappmenü For device das Gerät aus, dem Sie eine Software-Lizenz hinzufügen möchten. Geben Sie im Textfeld Enter license code here den entsprechenden Lizenz-Code ein. Den Lizenz-Code erhalten Sie von DHD. Er wird abhängig von Ihrem individuellen Gerät (Seriennummer), der von Ihnen eingesetzten Software und Version

23 23 DHD Operation Server (DHDOS) und gegebenenfalls weiteren Zusatzoptionen erstellt und kann deshalb nicht für ein anderes Device verwendet werden. Wenn Sie den Code komplett eingegeben haben, wird die OK Taste anwählbar. Bestätigen Sie nun Ihre Eingabe mit OK oder brechen Sie den Vorgang mit Cancel ab. Sie erhalten eine Bestätigung über die erfolgreiche Lizenzierung: Konnte die Lizenz nicht in das Gerät übertragen werden, erscheint die folgende Fehlermeldung: Kontrollieren Sie die Verbindung zum Gerät und ob es sich um das richtige Device handelt. Gegebenenfalls befindet sich die Verbindung im Demo Modus, der diesen Vorgang nicht unterstützt. Wenn die Lizenz in das Gerät übertragen werden kann, aber nicht zu dem entsprechenden Device passt, erscheint diese Fehlermeldung: Bitte kontrollieren Sie, ob Sie die zum Gerät passende Lizenz eingegeben haben, falls Sie mehrere Lizenzen von DHD erhalten haben. Überprüfen Sie Ihre Eingabe auf korrekte Schreibweise. Wichtig Die Gültigkeit der Lizenz ist abhängig von der Groß- und Kleinschreibung der Buchstaben im Code. Geben Sie den Code deshalb exakt so ein, wie er Ihnen von DHD übermittelt wurde. Im Feld License Info werden Ihnen alle aktivierten Lizenzen für das gewählte Gerät angezeigt. Prüfen Sie diese Angaben nachdem Sie einen neuen Lizenz-Code zum Gerät übertragen haben, um zu prüfen, ob die Lizenz korrekt im Gerät gespeichert wurde.

24 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen 5 24 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen Der DHD Operation Manager beinhaltet verschiedene Softwareprodukte und Funktionen, die mit Hilfe von Lizenzen freigeschaltet werden können. Der DHDOM kann als Plattform verstanden werden, der auf einfachem Wege neue Anwendungen und Funktionen hinzugefügt werden können. Die Software bildet die Grundlage für die folgenden Produkte/Lizenzen: Routing/Scheduling Software Routing Software Routing Software, single matrix Additional license for Additional license for Monitoring Software Snapshot Manager Software Remote Control Software DSP Control Software (Erweiterung möglich) Doppelklicken Sie die Datei DHDOM.exe, um den DHD Operation Manager zu starten. Die PCs, auf denen Sie den DHDOM benutzen, sollten mindestens über eine 2 GHz CPU und über 512 MB RAM verfügen. Wenn Sie die Remote Control und/oder die DSP Control Software einsetzen möchten, empfiehlt DHD jedoch eine CPU mit mehreren Prozessorkernen und 1GB RAM zu verwenden. Der DHD Operation Manager (DHDOM) besitzt ein zweistufiges Login. Direkt nach dem Starten der Software werden Sie gefragt, mit welchem DHD Operation Server Sie sich verbinden möchten. Wählen Sie dazu das entsprechende System bzw. die dazugehörige Workstation aus dem Klappmenü. Die Verbindung zu einem DHD Operation Server (DHDOS) herstellen. Abhängig von den Lizenzen in den Geräten, können einige Funktionen bereits nach diesem ersten Login Vorgang genutzt werden (z.b. Quick Monitor Buttons). Aber für die meisten Funktionen müssen Sie sich zuvor als autorisierter Nutzer anmelden. Version

25 25 DHD Operation Server (DHDOS) und Nutzer Login des DHDOM. Nutzen Sie beim ersten Login die folgenden Daten. Zur Sicherheit sollten Sie das Passwort anschließend ändern (Siehe Nutzerverwaltung). Username: Administrator Password: DHD Bitte achten Sie bei der Eingabe auf Groß- und Kleinschreibung! Ist nur ein DHDOS verfügbar, wird dessen Name angezeigt und Sie verbinden sich automatisch mit dieser DHDOS Instanz. Können Sie auf mehrere DHDOS Instanzen im Netzwerk zugreifen, erscheint ein Klappmenü, aus dem Sie das gewünschte Gerät auswählen können. Die Auswahl einer DHDOS Instanz beim Nutzer Login ist nicht abhängig von der ersten Login Stufe. D.h. Sie können sich im ersten Schritt mit einer DHDOS Instanz verbinden und dann beim Nutzer Login ein anderes Projekt wählen.

26 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen Lizenzierung Der DHD Operation Manager (DHDOM) ist ein DHD Softwareprodukt, das lizensiert werden muss. Das heißt, Sie arbeiten mit der Software DHDOM, aber Sie erwerben eine oder mehrere Lizenzen für diese Software. Die DHD Operation Manager Software kann mit verschiedenem Funktionsumfang betrieben werden. DHD stellt unterschiedliche Lizenzen bereit, um das System kosteneffektiv auf Ihre Bedürfnisse anpassen zu können. Anmerkung Für das Snapshot Management ohne Nutzerverwaltung (für Backups) wird keine Lizenz benötigt. Die Lizensierung erfolgt immer Hardware bezogen (hardware related). Die Lizensen sind beim RM4200D DSP Frame im Communication Controller RM gespeichert. Beim Austausch des Originalcontrollers durch ein Ersatzteil ist darauf zu achten. Bei allen Neuentwicklungen (Series 52) ist der Lizenz-Code in einem EEPROM auf der Backplane des jeweiligen Baugruppenträgers (Frames) gespeichert. Derzeit betrifft dies die Frames /6066/5063. Bei einem möglichen Austausch des Controllers müssen somit die Lizenzen nicht erneuert werden. Dadurch vereinfacht sich das Arbeiten mit Ersatzteilen. Wichtig Lizenzen für den DHDOM sind immer auf bestimmte DHD Geräte bezogen. PC bezogene Lizenzen, bekannt von RM4200D Software Anwendungen, sind nicht erhältlich! Temporäre Lizenzen zum Software- und Funktionstest können von DHD angefordert werden. Wenn Sie die Lizenz Routing/Scheduling Software erwerben, können Sie alle im DHDOM Routing, Scheduling und Monitoring Software Handbuch beschriebenen Funktionen nutzen. Im Gegensatz zur Lizenz , können Sie mit der Lizenz Routing Software kein Scheduling betreiben, d.h. es nicht möglich Koppelpunkte zeitabhängig zu steuern. Die Lizenz Routing Software, single matrix view entspricht der Lizenz , jedoch kann mit dieser Lizenz nur eine Matrix erstellt und verwaltet werden. Die Lizenz eignet sich vor allem für den 52/CR Compact Router. Wenn Sie die Lizenz besitzen, können Sie diese um eine beliebige Nutzer- bzw. Workstationanzahl erweitern. Hierfür benötigen Sie eine oder mehrere Lizenzen vom Typ Additional license for Gleiches ist für die Lizenz mit Hilfe der Lizenz Additional license for möglich. Wenn Sie an einigen Arbeitsplätzen lediglich Signale abhören möchten, eignet sich hierfür die Lizenz Monitoring Software, 20 licenses. An den jeweiligen Arbeitsplätzen können dann alle vom Administrator freigegebenen Eingänge auf einen festgelegten Stereoausgang geroutet werden. Sie benötigen jedoch für administrative Zwecke eine der Lizenzen , oder Wie bereits erwähnt ist die Snapshotverwaltung für einen Nutzer frei (für den Administrator). Möchten Sie die Snapshots eines DHD Systems mit verschiedenen Nutzern verwalten, dann benötigen Sie die Lizenz Snapshot Manager Software. Mit der Remote Control Software Lizenz können Sie DHD Geräte fernsteuern. Um die Parameter der DSP Funktionen (z.b. EQs, Kompressoren) steuern zu können, benötigen Sie die DSP Control Software Lizenz. Diese Softwareanwendung ist von RM4200D Systemen unter dem Namen "Access Software" bekannt. Version

27 27 DHD Operation Server (DHDOS) und Abhängig von den gewünschten Lizenzen und Ihren jeweiligen Geräten, bekommen Sie von DHD einen oder mehrere Lizenz-Codes. Diese Codes können mit Hilfe des DHDOS in das Gerät übertragen werden und sind dort dauerhaft gespeichert. Hinweise zur Eingabe des Lizenz-Codes finden Sie im Abschnitt License Administration. Der DHD Operation Server bezieht die Anzahl der gültigen Lizenzen aus den Geräten und gestattet entsprechend der Lizenzen eine definierte Anzahl an Verbindungen mit den Geräten. In den folgenden Beispielen können 25 Arbeitsplätze gleichzeitig mit dem DHDOM arbeiten. D.h. aber nicht, dass die Lizenzen für 25 bestimmte Workstations reserviert sind. Sie können eine beliebige Anzahl an Arbeitsplätzen für die Arbeit mit dem DHDOM konfigurieren. Abhängig von der Art und Anzahl der Lizenzen in den Geräten können sich jedoch immer nur dementsprechend viele Workstations gleichzeitig mit den entsprechenden Geräten verbinden bzw. den DHDOM öffnen. Im Beispiel 1 steht der komplette Funktionsumfang des DHDOM gleichzeitig für 5 Arbeitsplätze bereit. Dafür wurde in diesem Beispiel einmal die Routing und Scheduling Software erworben und diese mit 4 zusätzlichen Lizenzen vom Typ erweitert. Parallel dazu können in diesem Fall 20 weitere Editstations im Monitoring Modus arbeiten. Hierfür wird ergänzend die Lizenz benötigt. Beispiel 1: Lizenzen - 1x , 4x , 1x In Beispiel 2 ist die Struktur gleich dem Aufbau in Beispiel 1, jedoch werden hier andere Lizenzen zum Einsatz gebracht. In diesem Fall wird die zeitabhängige Steuerung von Koppelpunkten nicht benötigt und deshalb die Lizenz ohne Scheduling Funktion genutzt und diese durch 4 Lizenzen vom Typ erweitert. Wie im Beispiel 1 können auch hier 20 weitere Arbeitsplätze ergänzend durch die Lizenz gleichzeitig für das Monitoring genutzt werden.

28 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen 28 Beispiel 2: Lizenzen - 1x , 4x , 1x Version

29 29 DHD Operation Server (DHDOS) und 5.2 Nutzerverwaltung Administratoren können verschiedene Nutzer mit unterschiedlichen Prioritäten anlegen. Einstellungen von höher priorisierten Nutzern werden gegenüber den Einstellungen von Nutzern mit niedriger Priorität als wichtiger bewertet. Im Regelfall sollte ein Techniker also mehr Rechte als ein Moderator besitzen, da ein Moderator meist nicht ausreichend technisch versiert oder geschult ist. Andererseits sollte ein Moderator natürlich ohne Weiteres in der Lage sein, die für ihn wichtigen Funktionen steuern zu können. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf das Symbol. Die User Accounts werden angezeigt und Sie können diese bearbeiten bzw. neue Nutzer hinzufügen. Alternativ erreichen Sie dieses Fenster auch über das Menü Administration. Nutzerkonten erstellen und Rechtevergabe. Common Klicken Sie auf den Button Add unterhalb der Liste User Accounts, um eine neuen Nutzer hinzuzufügen. Die Funktion Remove löscht den aktuell selektierten Nutzer aus der Liste. Auf der Registerkarte Common legen Sie im Eingabefeld Username den Login-Namen des Nutzers fest. Geben Sie im Feld Password ein Passwort ein und wiederholen Sie es im Feld Password again. Für alle Nutzer, die sich über eine Konsole anmelden können sollen, muss eine 4-stellige PIN eingegeben werden, die nur aus Zahlen besteht. Mit der Checkbox User account enabled können Sie den Zugang aktivieren bzw. deaktivieren. Anmerkung Der Super Administrator Account kann nicht gelöscht werden! Weiterhin kann er nicht deaktiviert oder die Priorität des Accounts verändert werden. Login-Name und Passwort können geändert werden.

30 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen 30 Wichtig Alle eingegebenen Passwörter müssen sich voneinander unterscheiden, da das System die Nutzer anhand ihrer Passwörter bzw. PINs unterscheidet. Weiterhin ist ein importierter Nutzer nicht der Toolbox5 Nutzer selbst, sondern eine Kopie dieses Nutzers. Das bedeutet, der Operation Manager Nutzer und der Toolbox5 Nutzer sind zwei verschiedene Nutzer mit dem gleichen Namen und der gleichen PIN. Umgekehrt heißt das, wenn der Name und/oder die PIN eines importierten Nutzers geändert werden, beeinflusst dies nicht den von der Toolbox5 erstellten Nutzer. User Rights Im Bereich User Rights können Sie dem Nutzer mit der Checkbox Administrator globale Verwaltungsrechte für alle Funktionen des DHDOM zuweisen oder unter User Priority die Einflussmöglichkeiten des Nutzers bestimmen (1 = hohe Priorität, 10 = niedrige Priorität). Jede Workstation ist einem virtuellen Mixer zugewiesen (siehe Workstations). Es ist jedoch möglich einem Nutzer zu gestatten, dass er mit allen virtuellen Mixern eines DHD Systems arbeiten darf. Aktivieren Sie die Checkbox Override Mixer Association, um die Option für den gewählten Nutzer freizugeben. Im Abschnitt Authorisation wird angezeigt, welchen Nutzergruppen der Nutzer zugeordnet ist. Diese Zuordnung kann für importierte Toolbox5 Nutzer nicht geändert werden. Console Options Wenn sich ein Nutzer über eine Konsole anmelden können soll, muss für ihn die Checkbox Allow Console Login aktiviert sein. Nach dem Aktivieren der Option, müssen Sie das Nutzerpasswort neu eingeben. Damit wird sichergestellt, dass das Passwort eine 4-stellige PIN ist. Da das Passwort geschützt ist, ist es für die Software nicht möglich das bestehende Passwort zu ermitteln, selbst wenn dieses bereits eine 4-stellige PIN ist. Mit Hilfe der Funktion Console Autolock können Sie festlegen, ob der Nutzer nach einer bestimmten Zeit automatisch abgemeldet werden soll. Wählen Sie dazu eine Zeitdauer aus dem Klappmenü (2, 5, 10, 15, 20 oder 30 Minuten) oder deaktivieren Sie die Funktion mit dem Wert Off. Aktivieren Sie die Checkbox Display Name on Console, wenn der Name des angemeldeten Nutzers in den Kontrollmodul-Displays angezeigt werden soll. Anmerkung Die Einstellungen auf der Registerkarte Console Options werden für importierte Toolbox5 Nutzer aus dem Toolbox5 Projekt übernommen und die Funktion Allow Console Login ist aktiviert. Die Optionen können für importierte Nutzer nicht geändert werden. Klicken Sie auf Apply, um Ihre Einstellungen zu speichern. Mit OK speichern Sie alle Änderungen der Nutzerverwaltung und schließen das User Accounts Fenster. Wenn Sie auf Cancel klicken, werden alle Änderungen verworfen und der zuletzt gespeicherte Zustand wird wiederhergestellt. Version

31 31 DHD Operation Server (DHDOS) und 5.3 Demo Modus Sie können den DHD Operation Manager (DHDOM) in einem Demo Modus betreiben. Hierzu muss der Demo Modus im DHDOS aktiviert werden (siehe Run Server in DemoMode). Mit Hilfe des Demo Modus können Sie die Konfiguration von DHD Geräten bearbeiten, auch wenn Sie keinen physischen Zugang zu den Geräten haben. Anmerkung Sie können im Demo Modus innerhalb der Software alle Befehle genau so benutzen, als wären Sie mit einem Gerät verbunden. Die Einstellungen werden jedoch nur lokal gespeichert und nicht ins Netzwerk gesendet. In der Titelzeile der DHDOS und DHDOM Fenster finden Sie einen Hinweis, dass die Software im Demo Modus arbeitet. Ausschnitte der DHDOS und DHDOM Fenster.

32 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen Allgemeine Menüfunktionen In diesem Abschnitt des Handbuchs finden Sie lediglich die allgemeinen Menüfunktionen des DHDOM. Alle anderen Funktionen werden im Kapitel zu den speziellen Menüfunktionen des jeweiligen DHDOM Handbuchs beschrieben File-Menü Login Wählen Sie diesen Befehl, wenn Sie sich als DHDOM-Nutzer anmelden möchten. Diese Funktion können Sie auch mit einem Klick auf das Symbol in der Werkzeugleiste aufrufen. Details zum Login Vorgang finden Sie im Abschnitt DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen. Logout Mit diesem Befehl meldet sich ein Nutzer beim DHD Operation Manager (DHDOM) ab. Diese Funktion können Sie auch mit einem Klick auf das Symbol in der Werkzeugleiste aufrufen. Das Ausloggen des Nutzers hat keine Auswirkung auf seine aktiven oder geplanten Kopplpunktschaltungen (Scheduling). Diese werden im DHDOS gespeichert. Close Schließt die momentan ausgewählte Registerkarte. Sie können die Registerkarte auch mit einem Klick auf das Symbol im rechten Teil der Werkzeugleiste schließen. Close All Schließt nach Bestätigung alle Registerkarten. Mit einem Klick auf das Symbol können Sie ebenfalls alle Registerkarten schließen. im rechten Teil der Werkzeugleiste, Exit Mit Exit wird der DHD Operation Manager (DHDOM) beendet View-Menü Navigation Tree Der Navigationsbaum wird im linken Bereich des DHDOM Fensters angezeigt. Doppelklicken auf einen Zweig, öffnet im rechten Teil des Fensters eine Registerkarte. Die Funktion Navigation Tree blendet den Navigationsbaum ein und aus. Sie können den Navigationsbaum auch mit einem Klick auf das Symbol in der Werkzeugleiste sichtbar machen bzw. deaktivieren. Administration-Menü Anmerkung Die Funktionen des Administration Menüs sind nur von Administratoren ausführbar. Version

33 33 DHD Operation Server (DHDOS) und User Accounts Das Fenster User Accounts öffnet sich, indem Sie Nutzer erstellen können und diesen verschiedene Rechte zuweisen. Alternativ erreichen Sie dieses Fenster auch über das Symbol in der Werkzeugleiste. Detailliertere Informationen zur Verwaltung von Nutzern finden Sie im Abschnitt Nutzerverwaltung Workstations Das Workstation Configuration Fenster öffnet sich. Alternativ erreichen Sie dieses Fenster auch über das in der Werkzeugleiste. Symbol Workstations verwalten. Die verfügbaren Konfigurations-PCs für den DHDOM werden im Fenster Workstation Configuration in einer Liste angezeigt. Über die Buttons Add und Remove unterhalb der Liste können Sie weitere Arbeitsplätze hinzufügen bzw. einen selektierten PC aus der Liste entfernen. Common Die Eingabe im Feld Identification muss identisch sein mit dem Windows-PC-Namen der jeweiligen Workstation. Im Label Feld können Sie einen beliebigen Namen eingeben. Aktivieren Sie die Checkbox Start docked at the bottom, damit nach dem Start des DHDOM automatisch die verkleinerte Version des Fensters angezeigt wird. Wählen Sie einen Nutzer im User Menü, wenn Sie möchten, dass dieser Nutzer automatisch beim Start des DHDOM eingeloggt wird. Weiterhin muss Sie die Workstation einem Gerät (Assigned Device) und gegebenenfalls auch einem virtuellen Mixer (Assigned Mixer) zugewiesen werden. Die Nutzer sind somit nur berechtigt mit einem bestimmten Gerät zu arbeiten, abhängig von der Workstation an der Sie sich angemeldet haben, ausgenommen die Funktion Override Mixer Association ist für den angemeldeten Nutzer aktiviert. Klicken Sie auf Apply, um Ihre Einstellungen zu speichern. Mit OK speichern Sie alle Änderungen der Workstationverwaltung und schließen das Workstation Configuration Fenster. Wenn Sie auf Cancel klicken, werden alle Änderungen verworfen und der zuletzt gespeicherte Zustand wird wiederhergestellt.

34 DHD Operation Manager (DHDOM) Grundfunktionen Hilfe-Menü About Der Befehl About öffnet das Fenster Information des DHD Operation Manager (DHDOM). Darin wird die Version des DHDOM sowie das Datum seiner Veröffentlichung angezeigt. Außerdem können Sie dem Fenster Kontaktdaten zu DHD entnehmen. Version

35 35 DHD Operation Server (DHDOS) und 6 DSP Control Software Handbuch 6.1 Überblick Mit Hilfe der DHD Operation Manager DSP Control Software können Sie die DSP Funktionen eines DHD Systems via PC fernsteuern. Diese Softwareanwendung basiert auf der gleichen Idee wie die von RM4200D Systemen bekannte Access Software. Mit der DSP Control Software können Sie die Parameter jedes Fader Channels Ihres Systems überwachen und steuern. 6.2 Allgemeine Einstellungen Bevor Sie die DSP Control Software nutzen können, müssen Sie festlegen welche PCs (Workstations) mit welchen virtuellen Mixern zusammenarbeiten dürfen. Öffnen Sie das Workstation Configuration Fenster. Klicken Sie dazu in der Werkzeugleiste auf das Symbol Alternativ erreichen Sie dieses Fenster auch über das Menü Administration.. Workstations verwalten. Markieren Sie den gewünschten PC in der Liste und wählen Sie die Registerkarte Common. Legen Sie ein Gerät (Assigned Device) und einen virtuellen Mixer (Assigned Mixer) fest, die mit der Workstation gesteuert werden sollen. Jeder Nutzer ist nur berechtigt mit einem bestimmten virtuellen Mixer zu arbeiten, abhängig von der Workstation an der er sich angemeldet hat, es sei denn die Funktion Override Mixer Association ist für den angemeldeten Nutzer aktiviert. Es ist möglich einem Nutzer das Recht zu geben, mit allen virtuellen Mixern eines DHD Systems arbeiten zu dürfen. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf das Symbol, um das User Accounts Fenster zu öffnen. Alternativ erreichen Sie dieses Fenster auch über das Menü Administration.

36 DSP Control Software Handbuch 36 Nutzerrechte festlegen. Markieren Sie den gewünschten Nutzer in der Liste, wählen Sie die Registerkarte User Rights und aktivieren Sie die Checkbox Override Mixer Association. Version

37 37 DHD Operation Server (DHDOS) und 6.3 DSP Parameter mit Hilfe der DSP Control Software einstellen Doppelklicken Sie einen virtuellen Mixer des Access Zweiges, um die zugehörigen DSP Parameter angezeigt zu bekommen. Für einen einfacheren Arbeitsablauf ist es möglich mehrere DSP Control Views gleichzeitig in verschiedenen Registerkarten zu öffnen. Beispiel eines DSP Control Views.

38 DSP Control Software Handbuch 38 Alle verfügbaren Fader Channels werden in der Items Liste angezeigt. Wählen Sie in dieser Liste einen Fader Channel aus, dessen Parameter Sie steuern möchten. Eine weitere Möglichkeit bietet die Funktion. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Liste mit den verfügbaren Fader Channels ausgeblendet und es werden automatisch die Parameter des Kanals angezeigt, der an der Konsole mit der ACC-Taste (Access) angewählt ist. Die DSP Plugin Parameters Ansicht ist in zwei Abschnitte unterteilt. Auf der linken Seite finden Sie zwei grafische Anzeigen. Die obere Grafik zeigt das Kompressionsverhältnis und die Pegelreduktion; in der unteren Grafik werden die Filtereinstellungen dargestellt. Auf der rechten Seite oben finden Sie eine Pegelanzeige. Diese Pegelanzeige visualisiert den Pegel des Eingangssignals. Darunter werden alle DSP Funktionen des Fader Channels und deren Optionen angezeigt. Welche DSP Funktionen einem Fader Channel zugewiesen sind wird im Channel Assignment der Toolbox5 Konfiguration festgelegt. Alle generell verfügbaren DSP Funktionen finden Sie im Abschnitt Fader Configuration im Toolbox5 Handbuch. Klicken Sie auf die vertikale Linie zwischen den Grafiken und den Optionen auf der rechten Seite und bewegen Sie sie nach links oder rechts, wenn Sie die Anzeigegröße der Bereiche verändern möchten. Somit können Sie die grafischen Anzeigen vergrößern oder auch ausblenden, falls sie nicht benötigt werden. Grundlegend werden für alle Funktionen die gleichen Optionen angezeigt, die auch an der Hardware verfügbar sind. Es gibt eine leicht zu bedienende Möglichkeit die Werte für Gain und Frequenz der Equalizerbänder einzustellen. In der unteren Grafik wird für jedes Equalizerband ein Symbol angezeigt. Das Symbol entspricht z.b. dem ersten Equalizerband (EQ1). Durch anklicken und ziehen eines solchen Symbols, können Sie die Gain- und Frequenzwerte des EQ-Bandes verändern, abhängig von der Richtung in der Sie es in der Grafik bewegen. Version

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