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1 Übersicht über die Kapitel: Kapitel Vorwort 1. Das Thema Finanzen ist viel einfacher als Sie glauben 2. Deutschland, du hast ein Problem 3. Der Irrtum wird nicht zur Wahrheit 4. Geldwert oder Sachwert 5. Inflation 6. Bausparen 7. Kapital-Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen 8. Überleitung zu den Lösungen 9. Die Lösung - Wie ein Aktienfonds aufgebaut ist 10. Sondervermögen 11. Aktienfonds ist nicht gleich Aktienfonds 12. Der Grund für die Angst der Deutschen vor Aktienfonds 13. Fonds-Sparplan versus Fondspolice 14. VWL - Der beste Vermögensaufbau für Azubis und Arbeitnehmer 15. Aktienfonds für die Generation 50 Plus 16. Die neue Generation der Fonds 17. Alles über ETF s 18. Die Honorarberatung 19. Die drei Säulen der Altersvorsorge Alles über die BAV 20. Die Pauschaldotierte Unterstützungskasse 21. Die Riester-Rente 22. Die Riester-Falle 23. Die Rürup-Rente Die Abgeltungssteuer 25. Gold als Absicherung gegen die Inflation 26. Die eigene Immobilie und die Gefahren einer Grundschuld 27. Das Genotec-Modell 28. Warnungen: Hier finden Sie alle Anlagen, die Sie meiden sollten 29. Die Finanzkrise und ihre Folgen 30. Die Lehren aus der Finanzkrise 31. Schlusswort: Vermögensaufbau durch Investition statt Spekulation Anhang 01: Die Satzung vom BDS Anhang 02: Wie man richtig anlegt Anhang 03: Schnell-Überblick über alle Anlagen Anhang 04: Was die Inflation in 30 Jahren bewirkt - Tabelle Anhang 05: Stresstest der Lebensversicherer 2009 des DSFI -1 Anhang 06: Stresstest der Lebensversicherer 2009 des DSFI -2 Anhang 07: Einmalanlage bis 65 Jahre - Tabelle Anhang 08: Sparplan bis 65 Jahre - Tabelle Anhang 09: Cost Average Effekt Anhang 10: Börsenverlauf einer Anlage von 1 Euro Anhang 11: DAX und Dow Jones Industrial Anhang 12: Übersicht über die Bankenpleiten Anhang 13: Die Finanzkrise Drama um US Banken Anhang 14: Der 4 Punkte-Plan vom Bund der Sparer Anhang 15: Vorgaben für den Kauf einer Immobilie Anhang 16: Schlusswort Anhang 17: Agenda BDS: Die Lobby für die Menschen

2 Vorwort Viele Mitbürger sind durch die ständigen negativen Wirtschaftsnachrichten genervt. Immer wieder geistert das Wort Finanzkrise durch die Medien, die meisten Tageszeitungen berichten fast täglich darüber oder schildern zumindest die Bedrohung für uns und unsere Zukunft. Da ist es nur verständlich, dass sich viele Bürger nicht mehr mit ihren eigenen Finanzen beschäftigen möchten. Von den Mitgliedern vom Bund der Sparer e.v. habe ich erfahren, dass sie auf die Frage, ob man ihnen z.b. die Aufklärungs- DVD vom Bund der Sparer e.v. zeigen dürfte, zur Antwort bekamen: Nein danke, ich habe vorgesorgt. Wenn man aber weiß, dass die meisten Deutschen ihre Altersvorsorge auf Kapital-Lebensversicherungen oder privaten Rentenversicherungen aufgebaut haben, auf Produkten also, die oft eine so schlechte Rendite haben, dass man damit inflationsbereinigt eine garantierte Minusverzinsung hat, dann kann einem Angst und Bange werden. Anfang 2009 gab es noch über 94 Millionen solcher Produkte. Dazu kommt, dass die Lebensversicherungsgesellschaften durch die Finanzkrise inzwischen so geschwächt sind, dass 56 von insgesamt 99 deutschen Lebensversicherern einen vom DSFI, dem deutschen Finanz Service Institut, durchgeführten Stresstest nicht bestanden haben. (Siehe Anhang 5 und Anhang 6) Daraufhin wurde, um von diesem Thema Kapitalschwäche abzulenken, eine Kampagne eingeleitet, bei der so genannte Experten in den Medien versuchten, die Sicherheit von Lebensversicherungen darzustellen mit Behauptungen, die einfach unwahr sind. So kann ich es nur als schockierend bewerten, dass sich die Vorsitzende vom Bund der Versicherten, Frau Lilo Blunck, in der Bildzeitung vom 6. April 2009 zu Wort meldete und auf die Frage: Lohnt es sich noch, eine Lebensversicherung neu abzuschließen?, antwortete: Wer auf Nummer sicher gehen will, ist mit einer Kapital-Lebensversicherung gut beraten. Sie ist sicherer als etwa Aktien oder Rentenfonds, bietet aber geringere Renditen (Abb. 1)

3 Abb. 1 Bildzeitung vom 06.April.2009 Lilo Blunck, 1. Vorsitzende vom BdV sagt: Es lohnt sich eine KLV abzuschließen!

4 Mir wurde dieser Artikel zugespielt und als ich das gelesen habe, war ich über diese Aussage der Vorsitzenden vom Bund der Versicherten schlichtweg schockiert. Wie kann Frau Blunck vom Bund der Versicherten eine solche Aussage treffen, als Vorsitzende eines Vereins, dessen früherer Vorsitzender, Hans-Dieter Meyer, sich Jahr und Tag damit beschäftigt hat, den Bürgern klar zu machen, dass er keine Kapital- Lebensversicherungen abschließen soll! Eines Vereins, der mühsam ein denkwürdiges Urteil erkämpft hat, ein Urteil, in dem ein Landgericht ausdrücklich vor dem Abschluss einer Kapital-Lebensversicherung warnt!* Eines Vereins, der zu den Kapital-Lebensversicherungen und privaten Rentenversicherungen Sätze veröffentlicht hat wie: Lieber ein Ende in Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende und Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne die Verluste einer Kapital-Lebensversicherung durch Weiterführen ausgleichen. Dies ist ein sehr gutes Beispiel, wie sehr wir durch sich widersprechende Aussagen verwirrt werden oder besser verunsichert werden sollen, damit wir wieder in die Spur kommen und vielleicht dann Kapital-Lebensversicherungen doch nicht kündigen. Wenn Sie das im Zusammenhang mit dem sehr negativen Ergebnis des Stresstests der DSFI sehen, dann wissen Sie, woher der Wind weht. Dass Kapital-Lebensversicherungen und private Rentenversicherungen keine Lösungen für eine Altersvorsorge sein können, erkläre ich Ihnen im Kapitel 7 und im Kapitel 21. Was ist der Grund, warum wir uns nur ungern mit unseren Finanzen befassen? Erstens haben wir in der Schule nichts darüber gelernt und sind dadurch allen Behauptungen schutzlos ausgeliefert. Zweitens geben die Fachzeitschriften und entsprechenden Zeitungen meist aus Verkaufsgründen immer wieder neue Empfehlungen, die in manchen Fällen sogar konträr zu früheren Veröffentlichungen stehen. * Das ganze Urteil können Sie im Kapitel 7 nachlesen

5 Die Folge ist, dass Sie dann nicht mehr wissen, was richtig ist! Ihnen ist sicher schon aufgefallen: Die Berichterstattungen sind so widersprüchlich und das sogar manchmal von Ausgabe zu Ausgabe, dass man daraus gar keine umsetzbaren Schlüsse ziehen kann. So sehr ich verstehe, dass Sie genervt sind, sich mit Dingen befassen zu müssen, von denen Sie grundsätzlich nichts verstehen, so sehr kann ich Sie nur bitten oder besser aufrufen, in diesem Punkt umzudenken. So sehr ich verstehe, dass das Thema Finanzen für Sie schon aus dem Grund unverständlich und damit uninteressant ist, da Sie ja in der Schule nie etwas darüber gelernt haben, so entscheidend ist es gerade jetzt für Sie, sich damit zu befassen. Und so sehr ich verstehe, dass Sie nach einem anstrengenden Tag oder einer anstrengenden Woche sich einfach entspannen möchten, sich also alles in Ihnen diesem Thema verschließen möchte, so wichtig ist es für Sie und gerade für Sie -, dass Sie Ihren inneren Schweinehund überwinden und sich damit befassen. Denn es geht um Ihre Zukunft. Und wenn ich Ihnen dazu auch noch sage, dass Sie bei keinem Thema so belogen werden, wie bei Finanzen, dann müssten doch auch bei einem müden Geist die Alarmglocken läuten. Die Zeit ist reif, der Zeitpunkt ideal und Sie können die Fehler, die Sie unwissend gemacht haben gerade jetzt ausbügeln. Natürlich müssen Sie wissen, wie. Das Wichtigste aber, das ich Ihnen gleich zu Anfang vermitteln möchte ist, dass das Wissen um Finanzen eigentlich wenn Sie sich von den Lügen gelöst haben ganz einfach ist, viel einfacher, als wenn Sie einen Führerschein machen. Also nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie, vielleicht einfach nur, um zu sehen, ob es wirklich so einfach ist, wie ich es sage. Das verspreche ich Ihnen: Wenn Sie die Kapitel 1 bis 17 gelesen haben, macht Ihnen kein Berater mehr ein X für ein U vor. Und wenn Sie es dann noch weiter schaffen, ist Ihre Zukunft gesichert, es sei denn, Sie sind schon Rentner, aber dann geben Sie Ihr neues Wissen bitte an die nächste oder übernächste Generation weiter.

6 Lesen Sie das Buch in Etappen, denn die Vielzahl der Fakten könnte Sie sonst ermüden. Oder lesen Sie zuerst die Kapitel, die Sie aktuell interessieren. Aber, wenn Sie sich wirklich informieren wollen und Sie niemand mehr über den Tisch ziehen soll, dann lesen Sie das ganze Buch. Eines noch: Ich wollte dem Buch ursprünglich den Titel FINANZ-BIBEL geben und wurde gefragt, warum ich diesen Titel gewählt habe. Für mich ist die Bibel, die Heilige Schrift, ein wesentlicher Baustein meiner Ethik und meines Glaubens. Aber Bibel heißt übersetzt auch Das Buch. Oder Das Buch der Bücher. Mein Ansinnen war es, alles zusammenzustellen, was mittelbar oder unmittelbar mit Finanzen zu tun hat. So wollte und will ich eine Basis schaffen, an der sich jeder orientieren kann. Das ist ja letztlich was die Ethik anbelangt auch die Heilige Schrift, das Buch der Bücher, die Bibel. Wie aber kam ich auf diesen Titel: FINANZ-BIBEL? Nach einer Dokumentation über Luther und sein Leben, wurde mit plötzlich klar, wie sehr Luther durch die Übersetzung der Bibel eine Wende in der Geschichte der westlichen Welt herbeigeführt hat. Denn die große Gemeinde der Christen in Deutschland hatte bis Luther meist keine Ahnung von dem, was die Pfarrer und Bischöfe den Gläubigen in lateinisch predigten, ja manche sogar nur "vormurmelten". Durch die Übersetzung der Bibel verstanden die Bürger zum ersten Mal den Inhalt der Heiligen Schrift und konnten sich ein eigenes Bild machen über die Kirche und den Glauben. Gleichermaßen sehe ich es als meine Lebensaufgabe an, den Bürgern die Lügen über die Finanzanlagen aufzudecken. Seit ich meine ersten Hintergrundinformationen über Finanzanlagen mit 52 Jahren(!!) erhielt, habe ich immer wieder neu feststellen müssen, dass es keine Branche gibt, in der die Kunden so getäuscht, ja manchmal sogar belogen werden...! Das ist ein unhaltbarer Zustand. Es kann nicht sein, dass die Bürger so leicht zu manipulieren sind. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern nur mit geschickt manipulierter Information seitens der Banken und Versicherungen und entsprechend geprägter Medien.

7 Wenn es Verbraucherschützer gibt, die immer noch Geldwerte für den langfristigen Vermögensaufbau empfehlen, dann muss man sich nicht wundern, dass wir Deutschen im Ausland was Vermögensaufbau anbelangt - als Entwicklungsland gelten.(abb. 140) Es ist einfach nicht wahr, Geldwerte langfristig als sicher zu bezeichnen mehr dazu in Kapitel 25. (Siehe auch Abb. 24 und 31) Außerdem gibt es inzwischen so viele Veröffentlichungen zu diesem Thema, die zeigen, dass die Renditen solcher Produkte "miserabel" sind. Lesen Sie dazu das Kapitel 21 über die Riester-Rente. Die eigentliche Krux liegt darin begraben, dass an den Schulen nichts über Finanzen gelehrt wird. Mein Konzept war daher von Anfang an, dass man dieses Buch auch für die Schulen nutzen kann. Ich habe versucht alle Themen, die in der Schule leider nicht gelehrt werden, zusammenzustellen - siehe Kapitelübersicht. In meinen Vorträgen stelle ich gerne auch den Vergleich mit Descartes, Galileo und Kopernikus her. Diese Gelehrten verbreiteten das heliozentrische Weltbild. Das heliozentrische Weltbild geht davon aus, dass die Erde eine Kugel ist und wie die anderen Planeten um die Sonne kreist etwas, das für uns heute selbstverständlich ist. Damals jedoch galt das geozentrische Weltbild, das besagte, dass die Erde eine Scheibe und der Mittelpunkt des Universums sei: Die Sonne und der Mond zogen ihre Kreise am Firmament und die Planeten kreisten um die sich bewegende Sonne. Die römisch-katholische Kirche, als damals mächtigste Instanz, verteidigte das geozentrische Weltbild entschieden und versuchte zu verhindern, dass die Menschen erfahren, dass die Erde eine Kugel ist. Denn die Kirche wusste, dass diese Erkenntnis die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttern würde. Aber die Wahrheit setzte sich letztlich doch durch. Sie geben mir doch sicher Recht: Die Banken und Versicherungen als heute mächtigste Instanz möchten verhindern, dass die Menschen das Thema Finanzen verstehen... Das muss sich ändern.

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